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Der Globetrotter

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Diese Grundsätze riefen unterschiedliche Reaktionen bei Männern und Frauen hervor. Die Männer murrten laut, weil ihnen der neue Häuptling Privilegien genommen hatte und vor allem das Recht, sich die Nüsse eines Mannes zu nehmen, damit die eigene Hitze in den Lenden wächst. Die Frauen starrten Hubertus fassungslos an. Das Recht, das er ihnen gegeben hatte, war ungeheuerlich. Ihnen war schlagartig bewusst, dass sich damit das ganze Leben zwischen den Geschlechtern fundamental ändern wird. Der Gedanke, sie konnten jetzt über ihren Kelch selbst bestimmen, empfanden die meisten wie ein Geschenk der Götter. Nach heftigem Hin und Her, bei dem Hubertus unnachgiebig blieb, fanden sich die Männer mit ihrer beschnittenen Situation ab und das Palaver drehte sich um Fragen der Jagd, wobei Hubertus neue Jagdmethoden ins Spiel brachte, die mehr Erfolg versprachen, als die bisherigen. Nach Ende des Palavers stand plötzlich eine Offene mit wiegendem Unterkörper vor Hubertus.

„Großer Häuptling! Du hast das wirklich Ernst gemeint, dass wir Frauen uns den Dorn des Mannes aussuchen können?", fragte sie lauernd.

Er lachte: „Ja, Samara! Es ist so beschlossen!"

Sie warf einen triumphierenden Blick zu Ayuna und sah Hubertus anschließend mit einem begehrlichen Blick an, während sie sagte: „Ayuna hat heute Nacht so wundervoll den Gesang des Weibes gesungen, dass ich mich nach deinem Dorn sehne! Ich möchte heute Nacht deinen Dorn in meinem Kelch spüren und unter ihm erschauern!"

Hubertus, der nur Lust auf Ayunas kleine Lustgrotte spürte, reagierte zurückhaltend: „Samara, Ayuna hat mir alle Hitze aus meinen Lenden gesaugt! Ich weiß nicht, ob sie heute Nacht wieder aufwallt. Ich verspreche dir aber, sollte mein Dorn von der Hitze der Lenden erstarken, werde ich dich rufen lassen!"

Auf Samaras Gesicht zeigte sich tiefe Enttäuschung. Während sie sich an ihren Platz zurückzog, murmelte sie: „Große Worte und nichts dahinter!"

Später als Ayuna und Hubertus in ihrer Hütte waren und Hubertus glühend vor Begehren anfing, mit Ayuna zu schmusen, um sie zu besteigen, klemmte diese entschlossen die Schenkel zusammen.

„Mein Büffel! Du weißt mein Kelch gehört dir! Aber darüber darfst du deine Pflichten als Häuptling nicht vernachlässigen! Samara will deinen Dorn! Und sie hat Anspruch darauf, dass dieser nicht müde ist. Du wirst sie nehmen und ihr die Milch deiner Nüsse schenken!", sagte sie mit Nachdruck, während sie sich aufsetzte.

Hubertus protestierte, weil ihm absolut nicht der Kopf danach stand, mit einer anderen Frau in den Himmel der Lust zu fliegen: „Weib! Ich bin der Häuptling und entscheide, welchen Kelch mein Dorn beglückt! Ich will deinen und zwar jetzt! Mache die Beine breit und gehorche deinem Mann!"

Doch Ayuna blieb hartnäckig: „Du wirst jetzt deinen großen Worten, nachdem jede Frau das Recht hat, sich den Dorn zu wünschen, Taten folgen lassen! Was macht das für einen Eindruck, wenn du Dinge, die du anordnest, selbst nicht hältst?"

Dann fügte sie leise, begleitet von einem Kuss hinzu: „Ich werde jetzt Samara holen. Du wirst sie wie ein Büffel besteigen, während ich ganz still in der Ecke sitze und mit glühendem Stolz zusehe, wie sie sich unter deinem prächtigen Dorn windet. Danach, das verspreche ich dir, wird mein Kelch für dich geöffnet sein, wie die Orchidee der Nacht!"

Ehe Hubertus antworten konnte, war Ayuna nach draußen verschwunden.

Hubertus bewunderte seine Frau für ihren Großmut, den er noch bei keiner Frau in seinem alten Leben erfahren hatte, und fand sich mit der Bürde eines Häuptlings ab, Weiber zu besamen.

Wenig später kam Ayuna mit Samara im Schlepptau in die Hütte zurück, verzog sich in die hinterste Ecke und sagte lächelnd: „Samara, der Dorn des Häuptlings gehört dir!"

Hubertus spürte auf einmal Scham und Zurückhaltung, eine Frau vor den Augen seiner geliebten Ayuna zu ficken. Es schien ihm, wie ein Verrat ihrer Liebe. Daher stand er regungslos vor Samara und betrachtete sich deren Körper, der so lüstern vor ihm stand. Samara dauerte das entschieden zu lange. Sie war heiß und ihr Kelch verströmte reichlich Nektar, um den Weg des Dorns geschmeidig zu machen. Ihr Kuss auf die Nille seines harten Schwanzes durchfuhr Hubertus wie ein elektrischer Schlag.

„Knie nieder, wie es einem Weib zukommt!", knurrte er.

Samara fiel auf Ellbogen und Knie, drückte ihren Arsch hoch, so dass die haarige Grotte frei lag, und bettelte brünstig: „Ich bin bereit, großer Häuptling, einen dicken Bauch zu bekommen! Schenke mir deine Milch der Fruchtbarkeit!"

Da Hubertus erheblich größer als die Pygmäenfrau war, kniete er sich hinter sie zwischen ihre Beine, nahm seinen Schwanz und drückte ihn gegen die unter dem Haarmuff versteckten wulstigen Lippen. Es bedurfte infolge ihrer glitschigen Nässe nur eines sanften Drucks, bis sein Samenspender in ihre Möse flutschte. Hubertus registrierte mit wachem Sinn, dass Samaras Möse weit ausladender war, als der enge entzückende Kelch von Ayuna. Zugleich erfasste ihn eine Art Boshaftigkeit. Dieses Weib wollte gefickt werden, also sollte sie für ihre Lust auch etwas tun!

Er knurrte: „Samara, reite den Dorn, indem du dich auf ihm bewegst!"

Samara erstarrte. Wieder verlangte der Häuptling Ungeheuerliches, denn einer Frau war bisher nicht erlaubt, sich zu nehmen, wonach ihr Kelch gierte.

„Das ist Sache des Mannes!", keuchte sie erschauernd.

Er lachte: „Weib! Du wolltest meinen Dorn! Du hast ihn in dir! Und jetzt nimm ihn auch an! Bewege dich und erhitze meine Lenden, ehe sie ganz erkalten!"

Hubertus schaute triumphierend zu Ayuna, die mit aufgerissenen Augen in der Ecke saß und ebenfalls fassungslos über das war, was ihr Mann von Samara verlangte. Als sich Samara immer noch nicht bewegte, wurde Hubertus zornig. Er wollte es hinter sich bringen.

Er griff nach unten zu ihren Brüsten und quetschte sie, während er kommandierte: „Du sollst dich bewegen! Sofort! Vor und Zurück!"

Zögernd begann der Weiberarsch, mit kleinen Bewegungen. Hubertus sah, wie sein Schwanz Schleim glänzend aus der Möse auftauchte und sich wieder in das Fotzenfleisch grub. Es war ein erregender Anblick, verbunden mit aufsteigenden Lustgefühlen. Samara wurde in ihrem Tempo immer schneller und fand Gefallen, ihren Unterleib dabei kreisen zu lassen. Ob es die Anstrengung oder die Lust war, die das Weib zum Stöhnen animierte, war Hubertus völlig gleichgültig. Ihr Gesang war bei weitem nicht so melodisch und innig, wie der von Ayuna. Samaras Abgang kam plötzlich. Sie stieß einen spitzen gurgelnden Schrei aus und erbebte wie eine Stute, die das Gerät eines Hengstes genossen hatte.

„Hübsch, hübsch, wie du zeigst, dass du bereit für meine Milch bist!", murmelte er grinsend.

Dieses Mal stieß er zu. Sein Schwanz rammte sich in ihre Möse. Er spürte den Widerstand, den ihr Muttermund bot. Dann spuckte sein Schwanz unter Zuckungen die Spermien in die Möse. Das Lustgefühl war dabei für Hubertus mäßig, weil seine Gedanken und Gefühle weit von Samara entfernt waren. Hubertus ließ Samara keine Zeit, die Nachwehen des Orgasmus zu genießen.

Mit den Worten „Du kannst jetzt gehen!", zog er den Schwanz aus ihr und wandte sich desinteressiert ab.

Während Samara in ihre Hütte zurück rannte und dabei eine Hand auf die Möse presste, um zu verhindern, dass zu viel Mannesmilch aus ihr tropfte, wusch sich Hubertus sorgfältig seinen Schwanz, der noch immer stand, und kroch zu Ayuna, ihr zwischen die Beine fassend.

„Wo ist die Orchidee der Nacht, die ich nässen soll?", fragte er gierig keuchend.

Ayuna stieß einen spitzen Jubelschrei aus, riss ihre Schenkel auseinander und stöhnte: „Hier! Hier! Lasse mich zu den Göttern fliegen! Mein Mann!"

Ihr Liebeskampf war lange, weil Hubertus Mühe hatte zu spritzen. Dies brachte es auch mit sich, dass Ayuna drei Mal mit ihrem Orgasmusschrei den Bewohnern des Dorfes verkündete, dass der Häuptling zum wilden Tier geworden war, der im Begriff war, ihr einen dicken Bauch zu machen.

Als Hubertus endlich seine Spermien in Ayunas Bauch spritzte, war diese schlaff wie ein Mehlsack und jammerte glücklich: „Du bist unglaublich! Du bist wie ein Sturm der den großen Wald zerzaust!"

In der Folgezeit ging Hubertus in seiner Aufgabe als Häuptling auf und verschwendete keinen Gedanken mehr daran, in die Zivilisation zurück zu kehren. Seine Besamungen zeitigten Erfolg in zweifacher Weise. Zum Einen erfüllte wieder Kinderlachen das Dorf und zum Anderen sahen die Frauen entzückt und dankbar, dass die neu geborenen Jungen einen Schwanz zwischen den Beinen hatten, der Normalgröße versprach. Ayuna bekam im Laufe der Zeit sieben Mal einen dicken Bauch und schenkte ihrem Hubertus drei Mädchen und vier Jungs, die er mit glühender Vaterliebe bedachte. Seine Abenteuerlust beschränkte sich nur noch darauf, immer Neues an Ayuna und ihrem Fötzchen kennen zu lernen. Dies machte ihn glücklich und zufrieden.

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11 Kommentare
HerrA44HerrA44vor etwa 1 Jahr

Salopp gesagt einfach nur geil. Bitte mehr davon.

Herbert61Herbert61vor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte und mit einer spannenden Handlung. Bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hubertus

Da kann man nur drauf hoffen, dass Hubertus ganz schnell Opfer eines Großwildjägers wird!

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ Adlerswald

...... und wenn sie nicht gestorben

sind, dann vögeln sie noch immer.

Allemal lesenswert *CHAPEAU*

lg PB57

tanzbaertanzbaervor fast 14 Jahren
Super

es sei den Göttern Dank, für diese absolut Spitzenmäßige Geschichte.

Erhalte und mehere sie bitte weiter mit Spitzer Feder, damit wieder so eine Super Geschichte entsteht.

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