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Der Globetrotter

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Es waren inzwischen zehn Monde ins Land gegangen, als die Ruhe im Stamm jäh gestört wurde. Die Männer kamen blutend aus vielen Wunden von der Jagd zurück und berichteten, dass sie auf einen feindlichen Stamm gestoßen seien, der ihre Jagdgründe beanspruche. Im daraus entwickelten Kampf hätten drei Männer ihren Weg zu den Göttern beschritten und der Medizinmann sei in die Hände der Feinde gefallen. Die Tatsache, dass drei Männer getötet wurden, nahmen sie gleichmütig und fatalistisch hin, doch dass der Medizinmann gefangen war, bedeutete eine Katastrophe. Ohne ihn war ihnen der Zugang und die Zwiesprache zu den Göttern verwehrt, was Verdammnis für den ganzen Stamm bedeutete. In einem großen Palaver, zu dem sogar die Frauen Zutritt hatten, wurde beschlossen, einen Unterhändler zu den Feinden zu schicken, der diese zu einem Palaver einladen sollte, indem man die Bedingungen für die Freilassung des Medizinmannes aushandeln wollte. Während der eintägigen Abwesenheit des Unterhändlers herrschte im Dorf Grabesstille und als dieser zurück kam, wurde er sofort vom Häuptling mit wilden Fragen überfallen.

Der Unterhändler bereitete Hoffnung: „Sie sind unnachgiebig und wollen unsere Jagdgründe, weil ihr Volk sonst verhungert, weil die bisherigen leer gejagt sind. Sie haben sich aber bereit erklärt, in einem Palaver morgen früh sich anzuhören, was wir für Vorschläge haben! Unserem Medizinmann geht es gut, auch wenn er gefesselt eingesperrt ist, wie ein Tier!"

Das hob die trübe Stimmung etwas und man begann sofort, den Dorfplatz zu einem großen Palaver zwischen den Männern herzurichten.

Am Morgen des Palavers wurde Hubertus zu seiner Verwunderung gefesselt, dass er sich nicht rühren konnte und in seine Hütte eingesperrt.

Er vernahm, dass man ihm immer noch nicht traute, weil der Häuptling sagte: „Wir möchten vermeiden, dass du die Feinde um Hilfe bittest, uns zu verlassen. Du bist ein Geschenk der Götter, das wir mit niemand teilen!"

Hubertus robbte sich in seiner Hütte an einen Spalt in der Wand heran, so dass er einen guten Überblick auf den Dorfplatz hatte. Einige Zeit später bot sich ihm ein faszinierend buntes Bild, als die Feinde Einzug hielten. Es waren gedrungene muskulöse Gestalten mit negroidem Einschlag, der sich besonders an den wulstigen Lippen und der fast schwarzen Hautfarbe zeigte. Sie waren nackt und am ganzen Körper grell bemalt, wobei auffiel, das sie ca. 30 cm größer als die Pygmäen waren. Am Verwunderlichsten war jedoch, wie sie ihr Gemächt zur Schau stellten. Sie hatten, im Gegensatz zu den Pygmäen, normalgroße Hoden und erheblich größere und dickere Schwänze. Die Schwänze waren unterhalb der Eichel durchbohrt und waren mit einem durchgesteckten Knochenstück an einem Hüftriemen hängend nach oben gezwungen, so dass die Unterseite des beschnittenen Penis und der langgezogene Hodensack mit großen Nüssen zur Schau gestellt wurde. Die Schwänze waren, wie bei Pavianen feurig rot mit Henna bemalt und sahen damit noch gewaltiger aus, als sie wirklich waren.

Die Stämme setzten sich in einem Halbkreis gegenüber und der Häuptling begrüßte den Anführer der Feinde mit distanziert gesetzten Worten: „Gegrüßt seid ihr! Es ist uns eine Ehre, dass ihr uns das Palaver schenkt! Wir haben die Götter angerufen, dass sie uns die Einsichten und Gedanken schenken, die euch veranlassen, unseren Medizinmann frei zu geben!"

Der Anführer erwiderte ebenso Form vollendet. Dann begann eine wilde Feilschrei, in deren Verlauf sich heraus stellte, dass es eigentlich völlig sinnlos war, weiter zu verhandeln, weil die Feinde unbeirrt die Jagdgründe des Stammes forderten, deren Aufgabe auch die Existenz des Pygmäenvolkes bedroht hätte.

Nach langen drei Stunden erklärte der Häuptling entnervt und sichtlich zornig: „Ihr seid starrsinnig! Es bleibt also nichts anderes übrig, als um die Jagdgründe zu kämpfen, bis entweder euer oder unser Stamm bei den Göttern ist! Ich habe allerdings noch einen, den letzten, Vorschlag, um dies abzuwenden! Wir werden zwei Männer gegeneinander kämpfen lassen. Der Sieger erhält die Jagdgründe und der Verlierer zieht sich in den großen Wald zurück! Wir mache jetzt eine Pause, in der wir euch bewirten und in der ihr euch beraten könnt, ob ihr zustimmen wollt!"

Das Palaver löste sich auf und die Feinde versammelten sich am Rande des Dorfes, wo sie von den Frauen des Stammes mit dampfendem Fleisch und kühlem Quellwasser versorgt wurden.

Die Pause dauerte fast zwei Stunden. Dann versammelte man sich wieder beim Palaver, wo der fremde Anführer das Wort ergriff.

„Wir sind mit deinem Vorschlag einverstanden! Ihr bekommt als Zeichen unseres guten Willens in jedem Fall euren Medizinmann zurück, damit ihr nicht ohne den Schutz der Götter im Urwald herumirrt! Der Besiegte des Kampfes, der ohne Waffen, nur mit den Händen und Füßen ausgetragen wird, bis einer kampfunfähig am Boden liegt, bleibt in den Händen der Sieger! Unser Kämpfer steht fest und ich will ihn euch vorstellen, damit ihr seht, wie aussichtslos eure Lage ist. Doch ihr wolltet es so!", verkündete er hoch aufgerichtet mit stolzer Stimme.

Das Erscheinen des Kämpfers rief bei den Pygmäen entsetztes Stöhnen und wildes Gemurmel hervor. Es war ein bulliger und Muskel bepackter Albino von ca. 1,70m Größe, der wild mit seinen roten Augen rollte und mit seinen Muskeln spielend sich in Kampfesstellung stellte. Hubertus hatte bei seinem Anblick unwillkürlich den Vergleich zu einem bis in die Grundfesten erregten Stier, der in eine Stierkampfarena gelassen wird. Der Albino war durch und durch erregt, was sich auch daran zeigte, dass sein Schwanz, der weder durchbohrt war, noch nach oben gezwungen war, erigiert war und heftig wippte.

Der feindliche Anführer konnte seine Genugtuung über die Reaktion nicht unterdrücken. Er setzte eine gönnerhafte Mine auf und erklärte triumphierend: „Ich sehe, ihr braucht ein Palaver, um euren Kämpfer zu benennen, den unser Mann zermalmen wird. Wir gewähren euch eine Unterbrechung, um zu beraten"

Die Pygmäen nahmen das Angebot an und versammelten sich, die Köpfe zusammen steckend und wild gestikulierend, am Rande des Dorfes. Es dauerte nicht lange, bis sich der Häuptling mit drei Männern aus der Gruppe löste und auf Hubertus Hütte zuschritt.

Als sie die Hütte betreten hatten, kam der Häuptling ohne Vorrede zum Grund des Besuches, dessen Inhalt Hubertus ahnte.

„Es geht um das Überleben unseres Volkes! Dieser Hüne da draußen muss im Kampf Mann gegen Mann besiegt werden! Niemand von uns ist ihm gewachsen! Daher wirst du die ehrenvolle Aufgabe haben, das Volk vor dem Verhungern zu bewahren!", erklärte der Häuptling im Brustton der Überzeugung, Hubertus werde dies auch als Ehre ansehen.

Hubertus lachte lauthals heraus und antwortete prustend: „Häuptling! Du irrst! Ich gehe sowieso zu den Göttern, gleichgültig, ob das jetzt oder später ist. Warum sollte ich also für euch kämpfen?"

Der Häuptling war sichtlich verwirrt und antwortete stotternd, als habe er nicht verstanden: „Du willst also nicht unser Volk retten?" und bekam die grinsende Antwort kurz und bündig: „Nein!"

Die Abgesandten des Volkes steckten flüsternd die Köpfe zusammen.

Dann sagte einer mit lauerndem Blick: „Schade! Sehr schade! Die arme Ayuna! Sie wird halb verhungert im Urwald zur Beute des Gefleckten werden, der ihren kleinen unberührten Kelch laut schmatzend in sich hinein fressen wird, ohne dass dein Dorn jemals in dieser nassen Köstlichkeit war!"

In Hubertus verkrampfte sich alles, als habe eine eiskalte Hand sein Herz umklammert. Das war sein wunder Punkt! Er liebte Ayuna glühend und die Vorstellung, ihr widerfahre dies, erfüllte ihn mit Entsetzen.

„Nun, dann wünsche ich dem Gefleckten guten Appetit! Es gibt viele Weiber, um den Dorn zu versenken!" erklärte Hubertus, sich zur Gleichmütigkeit zwingend, um seine Betroffenheit zu verbergen.

Dann fügte er, immer wieder eine Pause einlegend, als ob er nachdenken müsse, hinzu: „Es gibt eine einzige Möglichkeit, die mich dazu bringen könnte zu kämpfen! Ich bestimme allein, wann ich zu den Göttern gehe! Häuptling, wen du unbedingt Nüsse für deine Lendenkraft brauchst, nimm sie dir von dem besiegten Feind! Ich schenke sie dir!"

Der Häuptling verzog das Gesicht, als habe er in eine saure Zitrone gebissen und antwortete nach langem Überlegen: „Ich wollte deine Kraft und deine Nüsse! Aber du lässt mir keine Wahl! Das Überleben des Volkes ist wichtiger als meine Lendenkraft, die Kelche der Weiber zu füllen, damit sie einen dicken Bauch bekommen! Ich akzeptiere!"

Von Hubertus fiel alle Anspannung ab und er forderte weiter: „Ich will weiter, dass Ayuna ab heute der Kelch für meinen Dorn ist! Ich werde ihr einen dicken Bauch machen und kein anderer Dorn wird jemals in sie dringen!"

Der Häuptling beantwortete dies mit einer wegwerfenden Handbewegung, wobei er unwirsch sagte: „Nicht genug, dass du ein Feigling bist, der nicht zu den Göttern gehen will, du machst dich auch noch zum Sklaven eines Weibes! Doch das ist deine Sache! Auch dies sei dir gewährt!"

Der Häuptling beschwor die Abmachung bei allen Göttern. Hubertus ließ sich losbinden und folgte den Männern nach draußen, wo er nun seinerseits bei den Feinden Erschreckensgemurmel hervor rief.

Während eilig ein Kampffeld abgesteckt wurde, standen sich der Albino und Hubertus, wenige Schritte voneinander entfernt, gegenüber und musterten sich. Hubertus musste eingestehen, dass dieser Gegner eine Kampfmaschine war, die nur in einem kurzen Kampf zu besiegen war. Die fehlende Körpergröße wurde durch die unglaublichen Muskelpakete aufgewogen. Besonders der Umfang der Oberarmmuskeln verhieß nichts Gutes, sollte er ihn umklammern. Um dieses, wenigstens etwas, zu mindern, verlangte er Palmöl und begann sich, am ganzen Körper damit einzureiben, bis er wie eine Speckschwarte glänzte. Hubertus Taktik stand fest. Er beabsichtigte, diesen Koloss zu reizen, so dass dieser beim Ansturm wie ein blindwütiger Bulle vorwärts preschen würde. Von der Art, wie die Feinde ihre Geschlechtsorgane zur Schau stellten, leitete Hubertus ab, dass Schwanz und Hoden auch bei ihnen eine ganz besondere Bedeutung hatten. Wenn er diese verspottete, musste dies wirken, wie eine tödliche Beleidigung.

Hubertus fixierte das Gemächt des Albino mit dem steil nach oben stehenden Schwanz und dem lang gezogenen Hodensack und sagte lächelnd: „Willst du mich mit diesem Ding eines räudigen Kojoten erschrecken? Ich werde es, wenn ich dich besiegt habe, dem Gefleckten zum Fraß vorwerfen, wobei ich mir allerdings nicht sicher bin, ob er das jämmerliche Anhängsel nicht verschmäht!"

Der Albino schnaubte, rollte mit seinen geröteten Augen und brüllte: „ Ich werde dich zermalmen!"

Der Wortwechsel ging noch etwas weiter, bis der Albino wutentbrannt schrie: „Wann fangen wir an? Ich will diesen Wurm zerquetschen wie eine lästige Mücke!"

Schließlich war es soweit. Hubertus stand seinem Gegner im abgesteckten Feld gegenüber, dessen Grenzen beim Kampf nicht überschritten werden durften. Der Albino stand breitbeinig in gebückter Stellung und zitterte vor Kampfesgier, während Hubertus am anderen Ende des Feldes hoch aufgerichtet mit verschränkten Armen stand, als ginge ihn das Ganze gar nichts an. Er sah ein kurzes Aufblitzen in den Augen des Feindes, ehe dieser losstürmte und, einer Dampfwalze gleich, auf in zu rannte. Als der Albino nur zwei Schritte von ihm entfernt war, machte Hubertus einen eleganten Schritt zur Seite, so dass der Anstürmende ins Leere schoss. Als der massige Körper in Höhe von Hubertus war, brachte dieser ihn mit einem Fußwischer ins Straucheln. Der Gegner stieß ein verwundertes Grunzen aus und donnerte auf den Bauch, wo er sich mit aufgerissenen Augen versuchte zu orientieren und hoch zu rappeln. Hubertus machte eine blitzschnelle Drehung und gab dem Körper einen harten Tritt in die Leber. Der Albino verdrehte die Augen und stieß zischend die Luft aus, als habe man aus einem Luftballon die Luft heraus gelassen. Wenig später folgte ein tierischer Schmerzensschrei, mit dem der Gegner hören ließ, dass es ein Volltreffer war und Wirkung zeigte. Hubertus ließ ihm Zeit, sich ächzend auf die Beine zu wuchten, wo er schwankend, wie ein Baum im Wind, versuchte Kampfesstellung einzunehmen. Die Erektion des Hünen war in sich zusammen gefallen und der Schwanz baumelte vor den Hoden. Das Nächste, was folgte, erreichte das Bewusstsein des Albinos wie ein furchtbarer Hammerschlag, der ihn vor Schmerz lähmte. Hubertus hatte ihn mit einem Fußtritt, in den er alle Kraft legte, in Schwanz und Eier getreten. Die Zuschauer sahen, wie sich der massige Körper hochhob und anschließend wie ein gefällter Baum auf den Rücken fiel. Erst dann ließ der Albino ein quiekendes Wimmern hören, während er sich krümmte und beide Hände gegen das Gemächt drückte. Der Kampf war zu Ende! Der Feind lag kampfesunfähig am Boden, wie es die vorher abgesprochenen Regeln verlangten.

Bei den Pygmäen brach unbeschreiblicher Jubel auf, während die Feinde sich mit versteinerten Gesichtern erhoben, den Medizinmann frei ließen und dann wortlos und ohne noch einen Blick auf ihren besiegten Kämpfer zu verschwenden, im Dschungel verschwanden.

Der Häuptling trat, freudig bewegt, vor Hubertus und sagte: „Du hast das Volk gerettet! Das werden wir dir nie vergessen! Jetzt werden wir ein rauschendes Fest feiern, bei dem du der Mittelpunkt bist! Gehe in dein Hütte und erhole dich, so lange wir die Vorbereitungen treffen!"

Doch dann wurde sein Blick lauernd, während er fragte: „Es bleibt doch dabei, dass ich die Nüsse dieses prächtigen Mannes haben kann?"

Hubertus lachte: „Was ich versprochen habe, halte ich auch! Ihr könnt den Albino haben! Tut mit ihm, was ihr wollt! Aber vergiss nicht, dass du mir Ayuna zugestanden hast. Ich will sie noch immer!"

Hubertus ging in seine Hütte und fühlte sich fantastisch und befreit. Die Zentnerlast, die auf ihm wegen seiner Entmannung auf ihm gelastet hatte, war abgefallen. Nun hatte er Zeit und Muse, die Lebensgewohnheiten dieses unzivilisierten Stammes in Ruhe zu studieren. Die Hüttentüre öffnete sich und die Fleischige stand in der Öffnung.

„Ich bringe dir den Kelch für deinen Dorn! Du hast geschafft, was du angekündigt hattest! Nimm Ayuna und mache ihr eine dicken Bauch! Sie ist schon wie eine läufige Raubkatze! Wild und bereit für deinen Dorn!", sagte sie lächelnd und schob Ayuna in die Hütte, die mit leuchtenden Augen Hubertus ansah.

Ehe die Fleischige sich zurück zog, um die zwei allein zu lassen, gab sie Hubertus ein Messer mit den Worten: „Nimm das, um ihren Kelch zu öffnen! Es ist scharf und wird den Vorhang ihrer Haare leicht durchtrennen!"

Ayuna flog auf Hubertus zu, umklammerte ihn mit beiden Armen, auf den Zehenspitzen stehend, und stammelte: „Endlich darf ich dir gehören! Nimm mich!"

Hubertus hob Ayuna an den Hüften hoch und küsste sie, während er sich mit ihr jubelnd im Kreis drehte. Ihr Körper war weich und warm. Sein Schwanz schnellte nach oben und drückte sich zuckend vor Begehrlichkeit gegen ihren Bauch.

Nachdem er sie wieder auf den Boden gestellt hatte, flüsterte er ihr ins Ohr: „Wir werden jetzt deinen Kelch in Liebe freilegen, damit mein Dorn seine Heimstatt findet."

Hubertus drückte Ayuna rücklings auf das mit Fell bespannte Lager und öffnete ihre schmalen Schenkel weit, so dass der geflochtene und verfilzte Verschluss ihrer Spalte frei lag. Ayunas glücklich leuchtenden Augen verfolgten jeden Handgriff, den Hubertus machte. Dieser kniete sich zwischen ihre Schenkel und streichelte sanft über die struppig verfilzten Haare, aus denen bereits der Nektar des Kelches rann. Das Messer trennte die Haare und mit jedem Zentimeter, mit dem die Klinge die Möse abwärts glitt, öffnete sich die Spalte, als platze die Haut eines Pfirsich, um das nasse Fruchtfleisch zum Genuss darzubieten. Als der letzte Filz durchtrennt war, hielt Hubertus erregt und bewundernd inne. Der Kelch von Ayunas Weiblichkeit war wunderschön! Sie hatte einen für ihre Körpergröße unglaublich großen Kitzler, der prall und feucht aus seiner Hautfalte ragte. Die inneren Läppchen waren wie kleine Schmetterlingsflügel geformt und mündeten in einem kleinen wulstigen Ring, der das Loch umschloss, aus dem, einem Rinnsal gleich, der Mösensaft rann.

Hubertus konnte sich nicht mehr zurückhalten.

Er stöhnte laut auf und drückte sein Gesicht in den Kelch, leise flüsternd: „Endlich darf ich riechen und schmecken, was ich begehre!"

Ayuna erzitterte seufzend und stieß einen spitzen keuchenden Schrei aus, als seine Zunge zum ersten Mal den Lustknopf berührte. Hubertus versank im Mösengeruch, der seine Gedanken und Sinne mit seinem Duft vernebelte. Seinen Mund füllte das Aroma ihres Nektars, der lieblich süß und zugleich etwas salzig schmeckte. All diese Sinneswahrnehmungen waren so berauschend, dass bei Hubertus das Ficken völlig in den Hintergrund geriet. Er ergötzte sich an der jungfräulichen Möse, spielte mit Ayunas Lust wie eine Katze mit der Maus und hörte mit unglaublichen Glücksgefühlen ihren trällernden Lustgesang, der immer lauter und durchdringender wurde.

Plötzlich jammerte Ayuna atemlos: „Ich fliege zu den Göttern!"

Sie wurde steif wie ein Brett und Hubertus sah, nach oben schielend, wie sich ihre Augen verdrehten und ihr Gesicht vor Entzücken wundervoll erblühte. Dann erbebte der schmale Körper in den wilden Spasmen eines Orgasmus, der ihre Bauchdecke hüpfen ließ. Ayunas Augen füllten sich mit Tränen, während sie das Abklingen der Lustwellen genoss.

Schluchzend vor Glück, stieß sie heraus: „Es war wie ein wilder Sturm, der über mich kam! Ich war wie ein Blatt eines großen Baumes, das durch die Luft wirbelte!"

Hubertus fühlte in sich tiefe verzehrende Zuneigung zu dieser Frau, wie er es bei noch keiner empfunden hatte. Er küsste sie und ihre Zungen spielten in den Mündern das innige Spiel liebender Liebkosung. Die Zeit blieb stehen! Es gab nur noch den Moment ihrer gegenseitigen Hingabe.

Als sich Hubertus und Ayuna voneinander lösten und sich atemlos und glücklich in die Augen schauten, wurde ihr plötzlich bewusst, dass Hubertus Schwanz feucht, weil er kleckerte, an ihrem Bauch zuckte.

„Stecke ihn in meinen Kelch! Ich will die Milch der Fruchtbarkeit in mir spüren!", bettelte sie leise und führte den Schwanz mit einer Hand zu ihrer Möse.

Hubertus küsste sie, rollte von ihr herunter und sagte: „Dazu brauchen wir viel Zeit! Die anderen warten mit dem Fest! Außerdem bin ich mit dem Öffnen deines Kelches noch nicht fertig!"

Er kniete sich erneut zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann unter ihrem entsetzten Blick die Möse blank zu schaben. Als der Kelch nackt und wulstig wie ein aufgebrochener Pfirsich vor ihm lag, gewann Ayuna ihre Fassung wieder.

Sie jammerte sehr unglücklich: „Das ist ja entsetzlich! Was denken die Männer und Frauen, wenn sie mich so sehen? Mein Kelch ist ihren Blicken freigegeben wie ein großes Tor! Ich schäme mich, mich so zu zeigen!"

Hubertus gab ihr einen Kuss auf die Möse und antworte leise mit beruhigender Stimme: „Du bist mein Weib! Dein Kelch ist mein Kelch! Ich will dich so sehen! Was Andere denken, kümmert nicht!"

Er stand auf, zog die schluchzende Ayuna zu sich hoch, umfasste sie mit einem Arm an den Brüsten und trat mit ihr erhobenen Hauptes aus der Hütte, wobei er noch einmal sagte: „Zeige deine wunderschönen Kelch stolz!"

Die Fleischige sah die beiden zuerst und watschelte sofort auf sie zu. Plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen und starrte auf die blanke Möse.

„Was hast du gemacht? Es ist ein Verstoß gegen unsere Gesetze, wenn ein Weib ihren Kelch ohne den Schutz von Haaren zeigt! Das steht nur den Männern zu!", stieß sie fassungslos heraus.

Hubertus lachte, griff mit der Hand streichelnd an die Möse und antwortete ihr: „Dann müssen die Gesetze ab heute geändert werden! Ich will mein Weib so sehen! Und daran werdet ihr euch gewöhnen!"

Für Ayuna folgte ein entsetzliches Spießrutenlaufen, als sie mit Hubertus zu dem Ehrenplatz, nur wenige Schritte entfernt von dem Phallus ging, an dem der Albino gefesselt war und mit wild rollenden Augen um sich blickte. Man sah, dass die Frauen entsetzt auf die blanke Möse starrten, während sich die Minischwänze der Männer unter den lüsternen Blicken nach oben stellten.