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Der Globetrotter

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Sie hatten Hubertus Ehrenplatz fast erreicht, als der Häuptling auf sie zuschoss und nachdrücklich sagte: „Ayuna, dein Platz ist hinten bei den Weibern!"

Hubertus gab entschlossen zurück: „Der Platz meines Weibes ist bei mir! Das ist so und wird immer so sein! Wenn sie nicht neben mir sitzen darf, feiert allein!"

Der Häuptling brummte Unverständliches und ließ einen Sessel neben Hubertus Ehrenplatz frei machen, während Ayuna Hubertus zuflüsterte: „Danke! Ich zittere vor Aufregung , aus der Nähe zu sehen, wie dieser Mann seine Nüsse verliert! Auch du wirst es mit Leidenschaft genießen!"

Hubertus schwieg, denn einer Entmannung zuzusehen, reizte ihn wahrlich nicht. Doch er musste dies über sich ergehen lassen, weil er sonst den Häuptling tödlich beleidigen würde.

Als Hubertus , links neben sich den Häuptling und rechts neben sich Ayuna, auf seinem Platz saß, wurde ihm eine Kalabasse mit einer grünen Flüssigkeit gereicht.

Der Häuptling sagte, ihn auffordernd ansehend: „Trink, großer Kämpfer! Du wirst die Welt mit den Augen der Götter sehen!"

Das Getränk schmeckte ölig und zuckersüß und Hubertus hatte sofort nach dem ersten Schluck, das gierige Gefühl im Mund, mehr zu trinken. Daher nahm er noch zwei weitere große Schlucke und gab dann die Kalabasse an Ayuna weiter.

Diese schüttelte lächelnd den Kopf und sagte, während sie diese weiterreichte: „Erstens ist das nur der Trank für die Männer und zweitens brauche ich das nicht! Ich will alles mit wachen Sinnen miterleben!"

Es setzte wildes Getrommel ein und der Medizinmann tanzte mit wilden Bewegungen, Beschwörungen singend, um den Phallus in immer schnelleren Schritten. Das Trommeln fuhr Hubertus in die Glieder und setzte ihn in feurige Erregung. Er hatte heftiges Herzklopfen, während er seine Umwelt nur noch wie in Watte gepackt wahrnahm. Vor seinen Augen drehten sich bunte Kreise, während er verblüfft bemerkte, wie sich sein Schwanz verhärtete und nach oben stieg. Gleichzeitig überfiel ihn gieriges Verlangen nach Lust, die ihn zittern ließ. Nach einiger Zeit verschwanden die Kreise vor seinen Augen und er befand sich in einem unerklärlichen Rausch von triebhafter Begierde und lodernder Neugier. Sein Blick hing gebannt an dem Gemächt des Albinos, dessen herunter hängender Schwanz ihn erregte, als sei er ein brünstiges Weib, das nach dem Phallus gierte. Das Trommeln hatte aufgehört und der Medizinmann stand lächelnd vor dem Prachtexemplar männlicher Zeigungskraft.

Er strich sanft mit den Fingerspitzen über die ganze Länge des Schwanzes, während er zu dem Albino leise sagte: „Hebe den Dorn, damit ich deine Nüsse sehen und betrachten kann!"

Der Albino zuckte zusammen, als habe ihn eine Natter gebissen, und knurrte: „Du Abschaum eines räudigen Kojoten, Nein! Ich gebe dir, was dir zusteht!"

Die Zuschauer kreischten entsetzt auf, als der Albino plötzlich lospisste und den Körper des Medizinmann mit seinem Urin nässte.

Dieser machte einen Satz zur Seite, ohne allerdings dem Strahl entgehen zu können und brüllte völlig außer sich: „Das zahle ich dir heim! Du wirst leiden wie eine räudige Katze im Todeskampf! Und ich werde mich daran ergötzen!"

Nachdem sich der Albino ausgepisst hatte, tauchte der Medizinmann seine Hände in Palmöl, packte den Schwanz und begann diesen wild zu wichsen. Der Mann am Phallus schnaufte mit wohligem Stöhnen, während der Schwanz hart wurde. Hubertus konnte seinen Blick nicht von dem Lust verzerrten Gesicht abwenden, während in ihm die Erinnerung an die unvergleichliche Lust aufstieg, die auch er am Pfahl genossen hatte, obwohl er sich mit Leibeskräften dagegen gewehrt hatte. Das Schnaufen des Albinos wurde stöhnend. Er begann, mit den Muskeln zu pumpen, um den erlösenden Schuss zu locken. Als sich an den Innenseiten der Oberschenkel das verräterische Zucken zeigte, mit dem sich eine Ejakulation ankündigt, stoppte der Medizinmann sein Wichsen ab und ließ den Schwanz los. Es war eine Pracht, wie dieser schräg nach oben stand und nun den Blick auf den hängenden, lang gezogenen Hautsack bot, in dem deutlich die zwei Hoden schaukelten.

Im Gesicht des Medizinmannes stand grausame Verzückung, während er murmelte: „Du hast herrliche Nüsse! Es wird mir ein Vergnügen sein, sie aus ihrer Haut zu schälen!"

Dabei untersuchte er, die Hoden abwechselnd zwischen zwei Fingern walkend, die Beschaffenheit der fleischigen Hauthülle, was erste Lusttropfen aus dem Schlitz der prallen Eichel trieb. Der Stamm des Schwanzes war aufgebläht, als wolle er platzen, und zeigte deutlich sichtbar die Adern mit dem angestauten Blut, das ihn hart machte.

Der Medizinmann verharrte kurz in andächtigem Schweigen, das er mit den Worten beendete: „ Nun, du räudiges Tier, werde ich die Stelle suchen, wo ich einsteche, um den roten Saft sprudeln zu lassen!"

Er fasste den Hautsack mit zwei Fingern in der Mitte an und zog ihn nach oben, bis dieser prall gespannt war und den Ansatzpunkt am Damm zeigte. Die Hoden beulten den Sack zwischen der gespannten Haut und bildeten wie reife Früchte die ovalen Nüsse ab. Das Messer kratzte mit der Spitze die ganze Länge der gestrafften Haut entlang und bohrte sich dann am Damm in den Hodensack. Als das Messer in die Haut eindrang, stöhnte Hubertus lustvoll und zugleich gequält auf. Seine Hand krallte sich in Ayunas Möse. Sie sah zu ihm hoch und erglühte in verzehrender Zuneigung, als sie sein verzerrtes Gesicht sah, in dem sich unglaubliche Wollust spiegelte. Der Albino stöhnte gurgelnd auf und starrte mit geweiteten Augen, als ob er es nicht glauben könnte, nach unten, wo aus der Stelle, wo das Messer eingedrungen war, das Blut pulsierend heraus schoß und gegen die Oberschenkel spritzte, ehe es in eine großen Kübel, der zwischen seinen Beinen stand, tropfte.

Der Medizinmann sah dem Springbrunnen jubelnd zu und krächzte sichtlich erregt: „Wundervoll, wie die Kraft deines Lebens sprudelt!"

Als das Pulsieren nachließ und nur noch ein dünnes Rinnsal stetig rann, schlitzte der Medizinmann den Hodensack in ganzer Länge bis zur Schwanzwurzel auf. Der Albino brüllte vor Schmerz. Wieder schoss ein dicker Strahl Blut aus der Schnittstelle und der harte Schwanz fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus.

„Schade, dass dein Dorn gerade alle Kraft ausspuckt! Er war so stolz und prächtig!", spöttelte der Medizinmann, den Albino mit grausamem Glitzern in den Augen ansehend.

Er genoss es förmlich zu sehen, wie dieser mit dem höllischen Schmerz kämpfte und sich die Lippen blutig biss, um nicht laut zu schreien.

Nachdem die Blutung schwächer geworden war, knurrte der Medizinmann: „Jetzt wollen wir deine prächtigen Nüsse suchen!"

Er zog mit einer Hand den aufgeschlitzten Sack auseinander und fuhr mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger in das Behältnis der Hoden. Oben gurgelte der Albino mit verdrehten Augen. Hubertus sprang, röhrend wie ein Hirsch und getrieben von der unfassbaren Erregung, auf. Seine Hand fuhr zum Schwanz und begann, diesen wild zu reiben. Die Finger wühlten herum und man sah deutlich, wie sie versuchten den linken Hoden zu fassen. Im Blick des Medizinmannes war Triumph zu sehen, als er das begehrte Stück zwischen den Fingern fühlte. Hubertus war außer Rand und Band. Ayuna sah ihren Liebsten, versunken in Ekstase, einen seiner Hoden packen und wild zu quetschen. Den tierischen Schmerz spürte er nicht, weil dieser sich im Rausch der Droge zu gleisender Lust wandelte. Es war die Impulsivität tiefster Zuneigung, die Ayuna auf die Knie fallen und den Dorn des Geliebten mit Inbrunst lutschen ließ. Mit einem Ruck fuhren die Finger, den Hoden zwischen sich klemmend, aus dem blutigen Hautsack. Der Albino brüllte und zuckte am ganzen Körper, als wehre sich dieser, das Insignium der Männlichkeit herzugeben. Der Albino seufzte laut auf, sein Kopf fiel zur Seite und man sah, dass er in die Gnade der Bewusstlosigkeit gefallen war. Der Hoden hing an Adern und Samensträngen, die mit einem raschen Schnitt durchtrennt wurden. Dann hob der Medizinmann mit lautem Gesang den Hoden hoch und ließ ihn, fast zärtlich, in eine Schale gleiten, wo er einige Male hin und her kullerte, ehe er zur Ruhe kam.

Dies war der Augenblick, indem Hubertus stöhnend ejakulierte und Ayunas Mund mit seiner cremigen Milch füllte. Diese schluckte verzückt und glücklich seine Mannesspende hinunter und ließ den Schwanz sanft aus dem Mund gleiten. In Hubertus trat ein Gefühl entspannter Erleichterung ein, das einem kochenden Topf ähnelte, dem der Druck durch Heben des Deckels genommen wurde. Doch diesem Moment folgte sofort wieder das lustvolle Empfinden, wie sich der Druck erneut aufbaute. Ayuna sah mit ungeheurer Erregung und Verwunderung, dass der Dorn auch weiter hart war, als habe er nie Milch abgegeben.

Sie murmelte diesen Dorn mit Hingabe verehrend: „Du bist mein Gott! Mein Ein und Alles! Ich liebe dich mehr als alle Götter!"

Sie setzte sich auf ihren Stuhl und betrachtete den Mann ihrer Träume neben sich, dessen herrlicher Körper Schweiß überströmt glänzte und einen verzehrend männlichen Geruch verströmte, der ihre Sinne vernebelte. Auch Hubertus sank auf seinen Stuhl und stierte gebannt zu dem Pfahl, an dem der zuckende Körper des Albino hing.

Der Medizinmann betrachtete prüfend sein Opfer und krächzte laut: „Du Kadaver eines räudigen Hundes, du bist ja bei den Göttern zu Besuch! Ich würde deinen Besuch nicht stören, wenn du mich nicht mit deiner stinkenden Nässe besudelt hättest. So aber werde ich dich zurückholen, damit du bei wachen Sinnen die letzten Momente auskostest, in denen du ein Mann bist!"

Er schüttete ein Pulver in eine kleine Schale und zündete es an. Dicke dunkle Schwaden stiegen hoch, die er dem Albino unter die Nase hielt. Es dauerte einige Zeit, bis dieser durch Röcheln und Wimmern zeigte, dass er aus der Bewusstlosigkeit zurückgekehrt war.

Der Medizinmann lächelte zufrieden und sagte: „Willkommen zurück! Du hast es gleich überstanden! Die Götter haben ihr Tor für dich weit geöffnet!"

Die Finger wühlten sich erneut in den blutigen Hautsack, begleitet von stöhnendem Quieken des Albinos.

„Na, wo ist denn die die süße Nuss?", schnaufte der Pygmäe, während er mehrmals versuchte, den rechten Hoden zu fassen.

Hubertus gurgelte, schon wieder im Feuer der Ekstase verschwunden: „Mach schon! Reisse ihm das Ei raus! Mache ihn zum Eunuchen, damit er nie wieder fickt!"

Der Albino bäumte sich in seinen Fesseln auf. Es schien, als habe er noch einmal alle Kräfte mobilisiert. Als der Hoden herausgerissen wurde, brüllte er animalisch auf und versank wieder in Bewusstlosigkeit. Auch hier geschah der Schnitt, mit dem Adern und Samenstränge durchtrennt wurde, schnell und gekonnt.

Während die Nuss der Manneskraft unter dem beschwörenden Singsang hochgehoben und in die Schale gegeben wurde, sah man, wie das Gesicht des Albino wächsern wurde und fast entspannte Züge annahm, was der Medizinmann mit den Worten bedachte: „Unser Freund geht zu den Göttern! Möge er dort glücklich sein!"

Die Zuschauer verfielen laut murmelnd in Gebete, die den Albino auf seinem Flug zu den Göttern begleiten sollten.

Nachdem die Gebete verstummt waren, griff der Medizinmann nach dem schlaffen Schwanz, hob ihn etwas hoch und zog ihn lang, bis die Haut am Unterbauch prall gestrafft war. Es war ein armseliger Anblick, wie dahinter der ausgeweidete und blutige Hodensack herunterhing, als ob er ein unnützes Hautstück wäre.

„Den brauchst du auch nicht mehr!", knurrte der Medizinmann und schnitt Schwanz und Hodensack vom Körper, die er ebenfalls zu den Hoden in die Schale warf.

Aus der großflächigen Wunde schoss das Blut, einem Sturzbach gleich, pulsierend vom Herzschlag des bewusstlosen Albino. Der Medizinmann hatte sein Werk vollendet, verlangte eine Schale mit Wasser und reinigte sich mit Akribie vom Blut.

Dann wandte er sich ab und rief laut: „Lasst ihn ausbluten! Danach weidet ihn aus und zerlegt ihn!"

Die Schale mit den Hoden und dem Schwanz übergab er anschließend der Fleischigen mit den Worten: „Bereite die Köstlichkeiten für unseren Häuptling zu, damit er neue und wilde Kraft in seinen Lenden spürt!"

Die Versammlung der Zuschauer verlagerte sich um das Feuer, wo sich das Gesprächsthema um die Tatsache drehte, dass der Albino wahrlich mannhaft und tapfer zu den Göttern gegangen war.

Auch Hubertus und Ayuna hatten den Platz am Feuer eingenommen. Während sie mit liebevollem Blick das Gemächt ihres Liebsten bewunderte, verflog bei Hubertus der Rausch der Droge und machte einem schreienden Entsetzen mit tiefem Ekel Platz. Ihm wurde bewusst, wie tief er gesunken war, dass er dieses grausame Geschehen mit vollen Zügen genossen hatte. Er spürte Grauen vor sich selbst, das so von ihm Besitz ergriff, dass fror und zitterte. Hubertus wollte diesen Platz dieses entsetzlichen Geschehens fluchtartig verlassen, konnte aber kein Glied seines Körpers rühren, weil ihn das Grauen über sich selbst lähmte. Dieser Aufruhr seines Gemüts führte dazu, dass sein Schwanz zusammen fiel und wie ein armseliger Wurm vor den großen Hoden baumelte. Ayuna sah dies mit großem Bedauern und einem Schuss von Enttäuschung, weil sie sich die Ursache nicht erklären konnte. Als sie Hubertus ins Gesicht sah, erschrak sie zutiefst. Es war eingefallen, wächsern bleich und die Augen starrten wie tot aus ihren Höhlen.

„Ist dir nicht gut?", fragte sie besorgt und streichelte ihn über die Wange, die nass von kaltem Schweiß war.

Hubertus murmelte mit Grabesstimme völlig verzweifelt: „Ich bin ein unmenschliches Monster! Wie konnte ich nur so Entsetzliches genießen! Ich möchte sterben und Ruhe vor mir selbst haben!"

Ayuna, die die Welt nicht mehr verstand, fing sich schnell. Sie führte diesen Gemütszusammenbruch auf die Nachwirkungen der Droge zurück.

Sie verlangte hastig nach der Kalabasse, reichte sie ihm und sagte beschwörend: „Trink Liebster! Das wird dir helfen!"

Hubertus trank widerstandslos die Kalabasse leer, ließ zu Boden fallen und schlug gequält aufstöhnend beide Hände vors Gesicht.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis wieder Leben in Hubertus kam.

Er richtete sich mit feurigem Blick auf und schnarrte wie ein Automat: „Ich war wohl ein wenig erschöpft!"

Dann wandte er sich dem Häuptling zu, der ungeduldig auf die Speise wartete, die seine Lenden erhitzen und voll berstender Kraft machen sollten.

Er sagte: „Führer des Volkes, es ist sicher ein ganz großer Augenblick für dich, die animalische Hitze dieses Albinos in deinen Lenden zu spüren, wenn du die Nüsse gegessen hast. Ich wünsche dir bei meinem Dorn und den Nüssen der Fruchtbarkeit, dass es dir gelingen möge, mit flammender Lust einem Weib einen dicken Bauch zu machen!"

Der Häuptling antwortete mit Stolz und Überzeugung: „Danke für den Wunsch! In mir lodert bereits so großes Feuer, dass ich nicht nur ein Weib, sondern drei Kelche mit der Milch der Fruchtbarkeit füllen werde. Es werden Momente größter Lust und Zufriedenheit sein, wenn ich unserem Volk neue Kinder schenke!"

Kaum hatte er geendet, kam der Medizinmann, dem allgemeinen Gemurmel Einhalt gebietend, eine dampfende Schale vor sich her tragend, zum Häuptling, kniete sich nieder und sagte feierlich: „Großer Herrscher unseres Volkes! Du Liebling der Götter! Der Augenblick ist da, in dem du unbändige Kraft in deine Lenden saugen wirst! Dein Volk erfleht das Opfer deiner Milch! Schenke sie den unwürdigen Weibern, damit ihre Bäuche aufblühen und das Volk vermehren!"

Der Häuptling nahm die Schale huldvoll an und betrachtete mit glänzenden Augen den dargebotenen Inhalt. Die Hoden und der Schwanz waren gesotten, wobei die Nüsse auf kleine Hölzer gespießt waren, während der Schwanz lang gestreckt in der Schale lag. Der Häuptling machte es feierlich.

Er stand auf, griff einen der Spieße und rief: „Seht her! Bewundert das Geschenk der Götter! Es wird uns endlich wieder Nachwuchs schenken!"

Dann schob er den ersten Hoden in den Mund und kaute ihn deutlich sichtbar mit Genuss, während er sich gleichzeitig im Gemächt rieb, dessen Dorn hart abstand. Dasselbe tat er mit dem zweiten Hoden. Nachdem er geschluckt hatte, fasste er den gesottenen Schwanz mit beiden Händen und riss ihn auseinander, um auch diese zwei Stücke um Mund verschwinden zu lassen.

Der Medizinmann erhob laut die Stimme zu einem Gebet, in dem er von den Göttern Fruchtbarkeit erflehte, in das alle Anwesenden einfielen.

Anschließend verkündete er: „Jetzt wird gefeiert! Wer Hitze in den Lenden fühlt, nehme sich ein Weib, das ihm gefällt!"

Was folgte, war ein wildes Geschrei, mit dem die Männer über die Frauen herfielen und sie auf allen Vieren auf den Boden zwangen, wo sie sie wie Tiere besprangen. Trotz aller Gier spielte sich das in geregelten Bahnen ab. Es gab Frauen, die so begehrt waren, dass mehrere Männer an ihnen Gefallen fanden. Daher bildeten sich lange Schlangen hinter den Fickenden, in denen die Männer geduldig warteten, bis sie an der Reihe waren, ihren Dorn in den nassen Kelch des Vorgängers zu stecken.

In diesem Durcheinander animalischer Triebbefriedigung, bei dem die Lustschreie der Frauen über den Platz gellten und das grunzende Stöhnen der Männer die Luft erfüllte, sah Hubertus, wie der Häuptling drei Frauen mit offenem Schlitz vor sich hertrieb und mit ihnen in seiner Hütte verschwand.

Plötzlich hörte er Ayunas Stimme, die zitternd vor Begehren, keuchte: „Nimm mich! Dein Dorn! Ich will einen dicken Bauch!"

Hubertus sah Ayuna vor ihm knien wie eine Hündin, die bereit ist, besprungen zu werden. Ihr Kopf war auf den Boden gedrückt und der kleine Knackarsch nach oben gereckt, wobei die Schenkel auseinander standen und ihre tropfende kleine Möse zeigten. Obwohl in ihm die triebhafte Lust tobte, diese süße haarlose Fotze zu ficken, war das Abstoßende an diesem Massenfick stärker. Dazu kam noch, dass ihn die Art, wie Ayuna sich ihm feilbot, zutiefst anwiderte.

„Nein! Nicht hier und jetzt!", herrschte er sie grob an, zog sie an den Haaren hoch, dass sie mit Schreck geweiteten Augen aufschrie.

Dann griff er ihr von hinten zwischen die Beine und trieb sie wie ein Stück Vieh vor sich her in die Hütte.

Dort war er sie auf Lager und keuchte wütend: „Du bist meine Frau und keine dieser Huren da draußen, die bei jedem Dorn die Beine breit machen! Mein Dorn wird mit Liebe und Zärtlichkeit in dich kommen und dafür ist jetzt nicht die Zeit! Wasche deinen Kelch mit kaltem Wasser, damit die Hitze weicht und lege dich zu mir!"

Ayuna war vor Schreck und Frust wie erstarrt. Sie heulte, Tränen vergießend, laut auf und gehorchte, obwohl in ihr nichts als maßlose Enttäuschung war, in dieser Weise zurück gewiesen zu werden. Als sie sich in Hubertus mit gewaschener Möse schmiegte, sah sie, dass Hubertus unendlich traurig vor sich hin weinte. Die Tränen rollten wie Bäche über seine Wangen, während sein Körper vom Schluchzen geschüttelt wurde. Ihr Liebster bot ein Bild des Jammers, das sie in den Grundfesten erschütterte. Hubertus war wieder aus seinem Drogenrausch erwacht und wurde erneut vom Entsetzen und Grauen über sich selbst gebeutelt. Ayunas Gier nach einem Fick erstarb schlagartig und sie versuchte ihren geliebten Mann mit leisen Worten und innigen Küssen zu trösten. Darüber schliefen beide schließlich ein, ohne dass Hubertus allerdings Linderung von seiner Seelenpein fand. So blieb Hubertus auch erspart zu sehen, wie sich die ausgespritzten und befriedigten Männer zusammen mit den Frauen über das gebratene Fleisch des Albinos hermachten und bis zum frühen Morgen die Bäuche vollschlugen.

Hubertus erwachte. Er fühlte sich wie gerädert. Sein Körper war müde und ausgepowert und seine Gedanken bewegten sich wie in Zeitlupe. Von den Hoden zog pulsierender dumpfer Schmerz in den Unterleib und erinnerte ihn daran, dass er sie in seinem Sinnesrausch wild gequetscht hatte. Während er einige Zeit mit offenen Augen dalag, um sich in die Gegenwart zurück zu finden, gewann in seinem Denken wieder das maßlose Grauen und der Ekel über sich die Oberhand. Er war wie ein waidwundes Tier im Todeskampf. Dies wurde etwas gemildert, als er an seinem Rücken den warmen, samtweichen Körper Ayunas spürte, die sich wie ein Kätzchen schnurrend an ihm rieb.