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Der Globetrotter

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„Hast du dein Gleichgewicht wieder gefunden?", fragte sie leise und küsste ihn zwischen die Schulterblätter.

Er schüttelte den Kopf und murmelte zurück: „Nein! Ganz sicher nicht! Es wird lange dauern, bis ich meine Selbstverachtung ablegen kann! Wenn es überhaupt gelingt!"

Ayuna kroch über ihn, während sie ihn auf den Rücken drehte. Ihre spitzen Brüste rieben sich an seiner Brust, während sie ihn zärtlich und liebe voll küsste.

„Willst du deiner Ayuna sagen, was der Grund ist?", fragte sie leise.

Es folgte ein langer Monolog von Hubertus, in dem er ihr all seine Gefühle und sein Denken offenlegte. Ayuna hörte schweigend und mit fassungslosem Erstaunen zu, denn das, was ihr der Liebste sagte, war völlig fremd für sie.

Als er geendet hatte, stieß sie tonlos heraus: „Bei allen Göttern! Du bist verwirrt! Was du sagst, höre ich, aber verstehen kann ich es nicht!"

Dann folgte eine lange Erwiderung, die sie mit sanftem Streicheln seines Körpers begleitete: „Was ist verwerflich daran, die Nüsse eines Feindes zu essen, um seine Kraft in die Lenden zu bekommen? Dies zu tun, haben uns die Götter geheißen! Unsere Männer tun dies seit Urzeiten und bisher hat uns der Gott der Fruchtbarkeit immer danach den Nachwuchs für unser Volk geschenkt."

Hubertus wollte jetzt mit Ayuna nicht darüber diskutieren, weil es ihm sinnlos schien, ihr deutlich machen zu können, wie sinnlos und menschenverachtend dieser Brauch war.

Er zog sie an sich und küsste sie zart, während er murmelte: „Du verstehst das nicht, meine kleine Wilde! Ich werde schon darüber hinweg kommen, wenn du mir dabei hilfst"

Während sie eng aneinander geschmiegt nebeneinander lagen, erklang draußen großes Geschrei und Wehklagen.

Ayuna fuhr hoch, bekam große Augen und flüsterte erstickt: „ Das sind die Klageweiber! Es ist der Gesang des Todes! Jemand ist zu den Göttern gegangen!"

Ehe es sich Hubertus versah, war Ayuna aus dem Bett gesprungen und nach draußen gestürzt. Er folgte ihr langsam nach und sah die Frauen, unter denen auch Ayuna war, vor der Hütte des Häuptlings sitzen und Herz zerreißend klagen und schreien. Es brauchte einige Zeit, bis Hubertus sich aus den bruchstückhaften Erklärungen ein Gesamtbild des Geschehens machen konnte. Fakt war! Der Häuptling war zu den Göttern gegangen. Die Umstände dazu waren Folgende:

Der Häuptling war sprühend vor Geschlechtsgier mit den drei Frauen in seiner Hütte verschwunden und hatte sofort eine der drei bestiegen. Nachdem er seine Milch in den Kelch gespritzt hatte, war er im Schwanz satt, aber im Kopf tobte weiter die Gier. Er glaubte unumstößlich, die Kraft des Albino müsste nun seine Lenden erhitzen.

Daher forderte er von den Frauen: „Macht mich heiß, damit mein prächtiger Dorn steht und euch dicke Bäuche schenkt!"

Die Frauen kämpften zwei Stunden mit seinem Schwanz, wobei sie alle Register zogen, die sie kannten, um den Dorn zu neuem Leben zu erwecken. Der Häuptling kämpfte ächzend und stöhnend mit und war am Ende seiner Kräfte, als sich der Schwanz hob. Ohne eine Pause einzulegen, weil er wohl Angst hatte, seine Männlichkeit fiele wieder in sich zusammen, rammelte er die Zweite.

Als er nach kräfteraubendem Fick ejakulierte, fiel er wie ein Stein von der Frau herunter und forderte: „Weiter! Weiber! In mir brennt das Feuer der Zeugung! Macht den Dorn bereit!"

Der dritte Anlauf, den Schwanz zum Stehen zu bringen, war noch Schweiß treibender.

Der Häuptling lag mit verzerrtem Gesicht da und röchelte: „Gleich bin ich bereit für den dritten Kelch!"

Als der Schwanz einigermaßen hart war, stürzte er sich mit einem heiseren Aufschrei auf die Frau, die demütig, auf Ellbogen und Knien gestützt, ihre Möse feilbot. Er fickte sie wie ein wildes Tier, obwohl er bereits am Ende seiner Kraft war und vor Anstrengung rote Kreise vor den Augen sah. Sein Herz hämmerte wie ein Dampfhammer und sein Schweiß rann in Strömen. Dann fühlte er, wie sich der Druck in der Röhre löste. Mit einem Schrei unendlicher Erleichterung spritzte er seine Milch aus und gerade als ihn die zweite Eruption schüttelte, gab das Herz seinen Geist auf. Er seufzte kurz und kippte zur Seite, wo er die Augen verdrehend zu den Göttern ging.

Hubertus murmelte im Selbstgespräch: „Mein Gott! Er hat sich tot gefickt! Welch herrlicher und berauschender Tod!"

Das Beklagen des Häuptlings dauerte ca. 3 Stunden. Dann wurde er aus seiner Hütte getragen, in ein weißes Tuch gehüllt und in einem prächtigen Zeremoniell begraben. Danach hielt wieder das normale Leben Einzug in das Volk, als ob es den Häuptling nie gegeben hätte. Am Nachmittag wurde allerdings ein Palaver einberufen, an dem nur die Männer teilnahmen und Hubertus erfuhr, dass man nun denjenigen suche, der die Nachfolge antreten solle. Ayuna erzählte Hubertus, dass die Frauen ihren Favoriten zwar auserkoren hätten, dies aber keine Rolle spielte, weil nur die Männer darüber zu bestimmen hatten, wer Häuptling des Stammes sein sollte. Bei Einbruch der Dunkelheit wurde das Palaver abgebrochen, weil sich die Männer nicht einigen konnten. Streitpunkt war, wie Hubertus später hörte, dass man sich bei der Diskussion nicht auf einen Kandidaten verständigen konnte, dem man zutraute, die notwendige Hitze in den Lenden zu haben, um der Aufgabe gerecht zu werden, allem Weibern zu dicken Bäuchen zu verhelfen. Der Abend verlief in quälender Stille und erst am Morgen trat wieder die übliche Geschäftigkeit ein, in deren Zentrum die Fortsetzung des Palavers stand. Hubertus saß abseits in der Sonne und genoss wohlig die Wärme, wobei er nicht ohne Frust zurück dachte, dass Ayuna sich ihm in der Nacht verweigert hatte, als er sie endlich ficken wollte.

Ihre Zurückweisung war kurz und bündig: „Alle Kelche des Stammes trauern und sind daher verschlossen. Sie werden erst wieder geöffnet, wenn ein neuer Häuptling gewählt ist!"

Erst am späten Nachmittag schien sich das Palaver auf jemand geeinigt zu haben, denn es löste sich auf. Auf Hubertus kam eine fünfköpfige Delegation unter Führung des Medizinmannes zu und bat ihn zu einem Palaver in seiner Hütte.

Der Medizinmann kam gleich zur Sache.

„Es war ein schwieriges Palaver um die Nachfolge unseres Häuptlings. Doch wir haben einen würdigen Nachfolger gefunden, der auch die Gunst der Götter hat!", begann er stolz.

Hubertus zeigte sich erfreut und fragte: „Wer ist der Glückliche, der diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen wird?"

Jetzt stand der Medizinmann auf und sagte: „Du wirst es sein! Das Palaver hat einstimmig beschlossen, dass du alles mitbringst, was einen Häuptling ausmacht! Du bist stark, wie ein Büffel! Du bist schlau und gerissen, wie der Gefleckte! Und du hast heiße Lenden! Dein Dorn ist gewaltig, wie der eines Elefanten! Deine Nüsse bersten vor Milch, die die Kelche füllen wird! Du wirst unser Häuptling sein!"

Hubertus erschrak. Dies Angebot kam völlig überraschend und er fühlte Beklemmung bei dem Gedanken, in diesen wilden Stamm an maßgeblicher Stelle integriert zu werden. Seine Reaktion kam spontan.

„Das ehrt mich! Doch ich bin kein Mitglied eures Stammes! Ich bin ein Fremder, der sich zwar in eurer Gastfreundschaft wohl fühlt, aber auch völlig andere Vorstellungen hat, wie man das Leben gestalten soll. Daher sucht euch einen, der eure Vorstellungen besser verkörpert! Auch ich werde ihm die notwendige Verehrung erweisen!"

Der Medizinmann ließ sich nicht beirren.

Mit einem Anflug von Starrsinn führte er aus und benutzte zum ersten Mal in der Anrede Hubertus Namen: „Hubertus, du bist längst als Mitglied unseres Stammes anerkannt, auch wenn du noch nicht aufgenommen bist. Vor der Ernennung zum Häuptling wirst du zum Mitglied des Stammes! Du hast eine unserer Frauen zu deinem Weib gemacht! Du hast unseren Stamm vor dem Verhungern gerettet! Das zeigt, dass du einer von uns bist! In diesem Punkt stimmt nicht nur das Palaver überein, sondern auch unsere Frauen! Es ist das erste Mal, dass sich alle im Volk einig sind, dass du unser Führer sein sollst! Du beleidigst daher alle, wenn du die Aufgabe zurück weist!"

Dann fügte er leise hinzu: „Hubertus, ich habe für dich gekämpft! Enttäusche mich nicht! Deine Stellung im Stamm wird so gefestigt sein, dass du jede Änderung bei uns anordnen kannst! Führe uns in die Zukunft! Der Stamm braucht deine Führung!"

Hubertus fühlte sich furchtbar bedrängt. Es war eine reizvolle Aufgabe in seinem Forscherleben, unzivilisierte Wilde sanft in die Zivilisation zu führen. Doch gleichzeitig fühlte er dies auch als ungeheure Last, die ihn fast zu Boden drückte. Nach einer langen Pause, in der er die Blicke der Delegation auf sich brennen fühlte, gab er langsam und überlegt seine Antwort.

„Ich bitte euch um eine Bedenkzeit bis morgen früh! Ich werde darüber nachdenken, meinen Gott befragen und mich mit Ayuna, meinem Weib, besprechen! Ihr seht, dies ist die erste grundlegende Änderung, die ich praktiziere. Die Weiber sind nicht nur Kelche für unsere Lust und unsere Milch! Sie sind Geschöpfe der Götter mit eigenen Gedanken, die bei wichtigen Entscheidungen mitzureden haben! Ich werde euch morgen früh meine Entscheidung mitteilen"

Hubertus stand auf und beendete damit das Palaver.

Nachdem die Delegation weg war, stürzte Ayuna Freude strahlend in die Hütte, warf sich jubelnd an seinen Hals und fragte atemlos: „Du hast zugestimmt? Der ganze Stamm ist in Aufruhr! Die Männer sind stolz auf ihre Wahl und die Frauen erbeben beim Gedanken, dass dein Dorn ihre Bäuche füllt!"

Hubertus zog Ayuna aufs Bett, streichelte sie sanft durch die Haare und antwortete leise: „Wenn das so einfach wäre! Nein! Ich habe noch nicht zugestimmt! Es ist eine große Verantwortung, die ich zu tragen hätte! Und das will gut überlegt und auch mit meinem Weib besprochen sein. Denn auch für sie wäre das ein grundlegender Einschnitt!"

Ayuna starrte ihn fassungslos an. Es war für sie jenseits aller Vorstellungen, dass man die Häuptlingswürde ablehnen könne. Ihre Stimme klang beschwörend, als sie den Anlauf machte, ihren Liebsten zu überzeugen. Es entspann sich eine hitzige Diskussion zwischen den Beiden, bei der Ayuna nicht mit Tränen sparte.

Jedes Argument, über Änderungen im Stamm, das Hubertus vorbrachte, wischte sie mit der kurzen Bemerkung zur Seite: „Büffel, dann tue es! Der Stamm folgt dir!"

Schließlich hatte Hubertus nur noch ein Argument parat.

„Ayuna, ich liebe dich! Ich liebe dich so, wie ich eine Frau noch niemals geliebt habe! Ich verlange von meiner Frau unbedingte Treue, genauso wie ich ihr unbedingt treu sein möchte! Dein Kelch, den du mir schenken wirst, wenn der Stamm einen Führer hat, ist mein Leben! Wenn ich Häuptling bin, wirst du meinen Dorn und meine Milch mit den anderen Frauen teilen müssen. Andere Frauen werden von mir dicke Bäuche bekommen und ich werde oft mit lahmen Lenden neben dir liegen, während dein Kelch nach Füllung dürstet. Das ist nicht das, was ich mir von unserem Zusammenleben erhoffe!", sagte er sich nachdrücklich fixierend.

Ayuna stürzte sich auf ihn und rieb ihren schlanken Körper auf dem seinen, während sie unter Küssen stammelte: „Mache so viele dicke Bäuche, wie du willst! Treue wird nicht durch den Kelch einer Frau bestimmt! Es sind ihre Gedanken und ihre Liebe, die ausschließlich dem geliebten Mann gelten! Jeder Gedanke in mir schreit danach, dein Weib zu sein! Mein Kelch wird nur für dich offen sein! Und gleichzeitig wird jeder dicke Bauch mich stolz machen, einen solch heißblütigen und kräftigen Mann zu haben. Dicke Bäuche sind für mich kein Zeichen der Liebe, sondern harte Notwendigkeit, dass der Stamm überlebt! Und das war schon immer die Pflicht unseres Häuptlings! Nimm das Angebot an und mache mich glücklich!"

Diese Liebeserklärung verbunden mit dem Freibrief, die Frauen im Stamm zu schwängern, sowie ihre feuchte Möse, die sich auf seinem Schwanz rieb, ließ Hubertus Widerstand in sich zusammen brechen.

Er küsste sie lange und sagte dann: „Du willst es so! Also werde ich annehmen! Aber wenn dein Herz weint, weil du es nicht mehr aushältst, wenn mein Dorn in einem fremden Kelch steckt, dann sage es mir! Wir werden dann eine Änderung herbeiführen!"

Mit einem unbeschreiblichen Glücks- und Jubelschrei, der laut aus der Hütte hallte, sprang Ayuna hoch, kniete sich auf Ellbogen und Knien nieder und stieß heraus: „Jetzt nimm mich, mein Büffel! Deine Ayuna will als Erste einen dicken Bauch!"

Er lächelte mit zärtlichem und innigem Blick und murmelte leise: „Dies wird meine erste Aufgabe als Häuptling sein! Jetzt werde ich meinem Weib ohne Dorn Entzücken schenken!"

Die nächsten zwei Stunden hallten brünstiges Stöhnen, trällernde Lustlieder und animalische Orgasmusschreie aus der Hütte, die deutlich zeigten, dass Ayuna in viele Himmel verzehrender Lust flog.

Sie endeten erst, als sie jammernd bettelte: „Duuuu! Dein Weib ist tot und der Kelch wund geleckt! Schenke deinem Weib Ruhe!"

Am nächsten Morgen ging Hubertus zum Medizinmann in die Hütte und gab seine Zustimmung.

Dieser lächelte zufrieden und bemerkte mit einem Blick auf Hubertus wippenden Schwanz, in dem noch immer das Feuer der Erregung kochte: „Es wird bei den Weibern ein Jubeltag sein! Dein Dorn wird viele Kelche füllen müssen! Die Weiber sind läufig, wie die Frau des Gefleckten!"

Dann wurde er ernst und erläuterte die Planung des Tages, deren Höhepunkt das Zeremoniell zur Häuptlingswürde sein werde.

Für die Nacht war dann ein rauschendes Fest geplant, zu dem der Medizinmann bemerkte: „Du wirst dir dann aussuchen können, welche Kelche du mit deiner Milch beglückst!"

Hubertus lachte und sagte: „Diese Wahl ist schon getroffen! Es wird nur ein Kelch sein! Ayunas Kelch wird von meiner Milch überlaufen und sie wird die Erste sein, der ich als Häuptling einen dicken Bauch mache!"

Der Medizinmann gab verständnisvoll, fast augenzwinkernd, zurück: „ Du bist der Häuptling! Du bestimmst den Kelch für deinen prächtigen Dorn!"

Der Tag verging wie im Fluge und Hubertus erlebte seine Aufnahme in den Stamm, sowie die Häuptlingsweihe, wie in einem Film der sich vor ihm abspulte. Er wechselte in die große komfortable Hütte des Anführers über und zog sich mit Ayuna während des Festes zurück, bei dem sich die Männer und Frauen mit ihren Dornen und Kelchen gegenseitig beglückten, als ob es der letzte Fick in ihrem Leben sei . Als die Türe der Hütte hinter ihnen geschlossen war, standen sie in sich versunken voreinander und ihre Blicke verschmolzen miteinander.

Während Ayuna mit belegter Stimme flüsterte: „Mein Mann! Du Büffel meines Lebens! Du Zentrum aller meiner Gedanken! Nimm mich und lasse deinen Dorn sprechen!", drückte sie Hubertus rücklings auf die Fell bespannte Lagerstatt, spreizte ihre Beine auseinander und kam, den Schwanz voraus, über sie.

Ayuna zuckte zusammen und gurgelte: „Du sollst den Dorn in mich stecken! Dazu muss ich auf die Knie!"

Hubertus küsste sie und murmelte, während seine Eichel bereits den Spalt öffnete: „Du bist keine Frau, die ich einfach bespringe! Ich will dabei in deine glänzenden Augen sehen und durch sie deine Seele in Besitz nehmen! Ich will dir dabei ewige Liebe bei heißen Küssen schwören! Und ich will sehen, wie du wollüstig meine Milch mit deinem Kelch trinkst! So wie ich dich jetzt nehme, werde ich nie eine andere Frau beglücken!......."

Weiter kam Hubertus nicht, denn Ayuna wurde auf einmal steif wie eine Puppe. Sie hatte die Augen aufgerissen und hörte auf zu atmen. Er spürte an seiner Eichelspitze den Widerstand ihrer Unberührtheit. Sein Stoß war hart und ungestüm, als er in sie fuhr.

Ayuna stöhnte etwas auf und hauchte: „Jetzt bin ich dein! Die quälende Zeit ist vorüber! Ich bin eine Offene! Deine Offene!"

Hubertus stützte sich auf den Armen ab, um in ihr Gesicht sehen zu können, das er mit seiner breiten Brust infolge ihrer Größe abdeckte, und begann vorsichtig zu stoßen, weil er fürchtete, er werde zu tief in die kleine Möse eindringen. Sie erlebte die Reibung seines gewaltigen Schwanzes mit wachsender Lust und verzehrender Sehnsucht, den Dorn noch tiefer in sich zu spüren.

„Mein Kelch hält etwas aus! Dein Dorn darf wilder toben!", stöhnte sie gurgelnd, während sie ihn mit den Armen in der Hüfte umklammerte und sich unter ihm wand, um dem Nachdruck zu verleihen.

Hubertus Stöße wurden rhythmischer und härter. Ayuna heulte stöhnend auf: „Du Büffel meiner Lust! Ich spüre den Dorn überall!"

Das waren ihre letzten Worte. Sie fing an, ihr verzehrendes Lustlied zu singen, mit dem sie ihm zeigte, wie sie im Himmel der Ekstase verschwand und ihrem Höhepunkt entgegen flog. Ihre Körper, nass vom Liebeschweiß, klatschten schmatzend aufeinander, während Ayunas Mund die linke Brustwarze von Hubertus einsaugte und daran wie eine Ertrinkende nuckelte. Dies trieb ihm das Drängen ins Gemächt, mit dem sich der Schuss meldete. Er kämpfte noch einige Zeit gegen den Spritzdrang an, doch als Ayuna ihren Finger in seine Rosette bohrte, nahm sie ihm jede Kraft. Er schoss ungebremst dem Punkt des „no return" entgegen und hörte, als er diesen überschritt, Ayunas animalischen Orgasmusschrei, der von wilden Spasmen begleitet wurde, die ihren Körper bebend erschütterten. In ihren nassen Augen stand unbändiges Glück, während Hubertus mit einem letzten Stoß in den Zuckungen seiner Ejakulation verschwand. Den Moment, als die Spermien gegen ihren Muttermund geschleudert wurden, genoss Ayuna in tiefer Demut und nicht zu beschreibendem Glück.

Sie schluchzte Herz zerreißend, während sie stammelte: „Es ist wunderschön, wie du mir einen dicken Bauch machst! Ich werde ihn stolz und glücklich vor mir hertragen! Dein Dorn ist der Dorn meiner Glückseligkeit!"

Hubertus zog Ayuna zu sich hoch, wobei sein immer noch harter Schwanz aus dem Loch glitt, und murmelte unter leidenschaftlichen Küssen: „Meine Ayuna! Mein Weib! Mein Ein und Alles!"

Er hatte nicht nur einen berauschenden Fick, sondern verschenkte gleichzeitig auch seine Seele an die Frau, die sich ihm mit glühendem Feuer hingegeben hatte.

Als die Nacht vorüber war, lag Ayuna, verträumt seine Brust küssend, auf ihm und nässte sein Gemächt mit der Milch seiner Liebe, die wie ein steter Quell floss, weil der Kelch voll gespritzt war. Ayunas Körper war erschöpft und träge, während ihre Gedanken und Seele in wilder Aufruhr jubelten.

„Wir müssen aufstehen! Deine Pflicht als Häuptling ruft!", sagte sie zärtlich und erhob sich.

„Welche Pflicht?", fragte Hubertus, dessen Gedanken nur bei Ayuna waren.

Sie lächelte, während sie ihn belehrte: „Der Büffel mit den heißen Lenden muss jetzt die Männer zur Jagd anführen, damit wir zu essen haben!"

Hubertus stand sehr unwillig auf und sagte murrend: „Auch etwas, was ich ändern werde!"

Dann ging er nach draußen, wo ihn der Medizinmann grinsend begrüßte: „Die Jagd wird dir gut tun! Wir haben die ganze Nacht dem Gesang deines Weibes gelauscht! Es war die Melodie von Brünstigkeit und Glück!"

Nachdem die Männer unter Hubertus Führung im Dschungel verschwunden waren, trat Ayuna hoch erhobenen Hauptes mit durchgedrückten Brüsten aus der Hütte, ohne sich den Kelch gewaschen zu haben. Sie war unglaublich stolz, dass immer noch die Milch des Lebens aus ihrer kleine Spalte rann und dies jede Frau des Stammes sehen konnte.

Am Nachmittag berief Hubertus ein Palaver ein, zu dem auch die Frauen aufgefordert wurden. Dort verkündete er in einem langen Monolog, was sich ab sofort zu ändern hatte. Dabei war er sich im Klaren, dass dies nur ein erster Anfang war. Doch er wollte die Pygmäen nicht zu schnell aus ihrer bisherigen Welt reissen. Daher beschränkte er sich auf folgende Gebote:

„ Jeder Mensch ist ein Geschöpf der Götter! Es steht daher niemand zu, darüber zu entscheiden, wann ein Mensch zu den Göttern geht! Jeder Mensch ist einmalig und kann daher nie der Nahrung eines anderen Menschen dienen! Der Gott der Fruchtbarkeit hat jedem Mann die Nüsse und die Milch geschenkt, damit er das Volk mehre! Daher ist es ein Frevel, ihm diese Kraft zu nehmen. Wer in Zukunft Nüsse aus einem Mann schneidet, verliert seine, indem er dem Gefleckten vorgeworfen wird, der diese schmatzend frisst! Jede Frau hat das Recht, sich den Dorn zu suchen, der ihr einen dicken Bauch schenken soll! Keinem Mann ist es bei Strafe erlaubt, sich einen Kelch mit Gewalt zu nehmen! In Zukunft entscheiden allein die Frauen über ihren Bauch und die Männer haben sich unterzuordnen!"