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Der Großvater - Teil 04

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Anastasia verstand sofort und spielte mit. Nachdem ich ausgetrunken hatte, nahm ich sie an der Hand und wir gingen zum Schuppen. Dort angekommen, führte ich sie unter einen Ahorn-Baum. An dieser Stelle war mein Grundstück weder vom Haus aus noch von der Straße einsehbar.

„Jetzt sind wir ungestört" lächelte ich meine Enkelin an. Diese begann zum ersten Mal am heutigen Tage zu lächeln, ging etwas auf mich zu und war schon zielstrebig dabei, ihre Arme zu erheben, um sie um mich zu legen.

„Halt, Kleines. Wenn ich dich jetzt umarme, dann sieht man meinen Schweiß auf deinem grauen T-Shirt. Da weiß die Oma sofort, woher du die Schweißflecken hast. Mir wird sie wahrscheinlich nicht mal was sagen, aber dich wird sie richtig büßen lassen."

Enttäuscht und traurig sah Anastasia mich an.

„Wir können uns trotzdem umarmen, Kleines. Du muss nur kurz dein Hemdchen aus- und nach dem Umarmen wieder anziehen. Dann merkt die Oma nichts."

Bei der Vorstellung, ihr Shirt direkt vor meinen Augen auszuziehen, wurde meiner Enkelin erkennbar anders zu mute. Mit weit geöffneten Äuglein sah mich das junge Geschöpf unsicher und fragend an.

Als das Mädchen nicht sofort reagierte, fragte ich gleich: „Oder willst du deinen Opa doch nicht so gerne umarmen?"

Hastig antwortete sie: „Doch, doch, Opa, es ist nur, weil ..." und dann stockte sie.

Bevor sie weiter nach Worten ringen konnte, erhob ich meine rechte Hand und streichelte ihr behutsam über ihr Köpfchen: „Aber Kleines, du hast von mir gestern Nacht doch viel mehr gesehen. Also kann das doch kein Grund sein, deinen alten Großvater nicht zu umarmen. Sonst können wir ja auch wieder zum Zaun zurück gehen."

Das hatte gesessen: sofort riss meine Enkeltochter ihre schönen Augen weit auf und sah mich voller Furcht an. Ich machte die ersten zwei Schritte an ihr vorbei wieder in Richtung Zaun, als .... Anastasia mit ihren beiden Händchen meinen linken Unterarm umklammerte:

„Bitte nicht gehen, Opa, bitte, es tut mir leid."

Ich sah sie -- nicht mehr so verständnisvoll wir zuvor - an: „Willst du jetzt doch umarmt werden?"

Wie aus der Pistole geschossen kam die Antwort: „Ja, Opa, natürlich, ich brauche das so, Opa. Du bist doch mein einziger Freund. Aber ich habe doch ... nichts drunter."

Mit ernster Miene sah ich in das verunsicherte Gesicht meiner Enkelin: „Hier kann uns keiner sehen. Ich dachte, wir beide vertrauen einander."

Als nicht sofort eine Antwort kam, wendete ich mich von Anastasia ab und war gerade dabei, meine Schritte in Richtung Zaun fortzusetzen.

Hastig sagte sie: „Opa, bleib, bitte." Ich wendete den Kopf nach ihr.

Ohne Umschweife nahm meine junge Enkeltochter ihre kleinen Hände von meinem Unterarm und ergriffen den Saum ihres T-Shirts. „Ich mach ja schon, Opa. Hoffentlich findest du mich nicht hässlich."

Ich merkte ihr Zögern, denn ihre kleinen Händchen gingen nicht höher, sondern verharrten dort, wo sie waren. Die Sorge kann Dir genommen werden, mein Kind, dachte ich bei mir: „Kleines, da brauchst du dir doch keine Sorgen. Als Opa bin ich immer stolz auf so eine Enkeltochter wie dich."

Sofort schoben ihre Hände den Saum ihres Hemdchens hoch. Langsam, denn ihre Unsicherheit mir gegenüber war deutlich zu spüren. Zuerst wurde der flache Bauch mit dem niedlichen kleinen Bauchnabel entblößt. Und dann, als ob sich meine Enkeltochter von der Last ihres Hemdchens befreien wollte, zog sie dieses hastig über ihren Kopf.

Während ihre Arme in die Höhe gestreckt und ihr Gesicht durch das Shirt verdeckt war, kamen ihre Brüste in ihrer ganzen Nacktheit und Schönheit zum Vorschein: prall standen sie von ihrem schlanken Oberkörper ab und ihre Brustwarzen wirkten wie Kirschen auf einer Torte -- sie rundeten das Gesamtbild wohltuend ab. Ihre Busen waren symmetrisch, schön gerundet und straff. Die Warzenhöfe waren klein und hellrosa und ihre Brustwarzen waren wie junge Knospen einer Blüte.

So fasziniert starrte ich - mit leicht geöffnetem Mund - auf die Brüste meiner 18 Jahre jungen Enkeltochter, dass ich gar nicht merkte, wie diese schon längst ihr Hemdchen über den Kopf gestreift und auf den Rasen hatte fallen lassen. Barbusig und nur mit eng anliegenden Shorts bekleidet stand das Mädchen nun vor mir.

„Opaaaa" sagte Anastasia leicht vorwurfsvoll, als sie mein Starren bemerkte. Kurzerhand ging sie einen Schritt auf mich zu, streckte sich, indem sie sich auf ihre Vorderfußballen stellte und legte mir ihre schlanken Arme um meinen Hals. Dabei berührten ihre Brustwarzen zwar mein Brusthaar, aber meine Enkelin drückte ihren Oberkörper nicht an meinen. Sie schien, bewusst eine gewisse Distanz zu wahren.

Elektrisiert von der Berührung ihrer Brustwarzen an meinem Oberkörper und der ganzen Situation -- im Garten meine fast nackte Enkeltochter umarmend, während meine Frau das Mädchen zu überwachen versuchte -- wollte ich nun nicht mehr an mich halten.

Ich beugte meinen Kopf etwas zu meiner Enkelin hinab und flüsterte ihr mit einer warmen Stimmlage ins Ohr: „Komm her, Kleines." Und mit diesen Worten legte ich meine verschwitzten Arme um den nackten Rücken des Mädchens und drückte sie an mich.

Die Reaktion meiner Enkelin könnte nicht besser sein: „Ohh, Opa, das tut so gut" seufzte sie und umklammerte meinen Hals noch etwas mehr. Ihre anfänglichen Hemmungen schien sie nun abgelegt zu haben, denn nun presste sie ihren Oberkörper so fest sie konnte an mich. Sofort wurden ihre Brüste ganz glitschig von meinem Schweiß. Dies schien sie nicht im Geringsten zu stören.

Während ich sie mit dem linken Arm an mich drückte, streichelte ich ihr mit der rechten Hand über ihren schönen schlanken Rücken. Daraufhin stöhnte sie immer wieder leise zufrieden auf „Mmmhh".

Nach ungefähr einer Minute Streicheln wollte ich herausfinden, wie sehr sie es genoss und ließ meine Hand auf der Stelle verharren.

Es dauerte keine 10 Sekunden, als sich meine Enkelin zu Wort meldete: „Opa, bitte mach weiter, es ist so schön, wenn du mich streichelst, bitte nicht aufhören."

So setzte ich mein Streicheln fort. Dabei waren meine Gedanken längst bei meiner eigenen Körpermitte angelangt. Denn in meinen Shorts hatte sich mein Schwanz mittlerweile aufgerichtet -- kein Wunder, bei einer so engen Berührung mit einem so schönen halbnackten Mädchen. Meine Sorge war, ob meine Enkelin dies registrieren und wie sie darauf reagieren würde.

Und es kam, wie es kommen musste: „Opa" entrüstete sich meine Enkelin und löste ihre Umarmung, wobei ich immer noch meinen linken Arm um sie geschlungen hielt, nun aber das Streicheln einstellte, „Opa, du bist ja ...in deiner Hose ...."

Ich sah meine Enkeltochter keinesfalls beschämt, sondern mit einem selbstbewussten und leicht lüsternen, aber nicht überheblichen Lächeln an: „Du wolltest, dass ich dich nicht hässlich finde, oder? Jetzt spürst du die Antwort."

Anastasia schluckte und nickte: „Ja, schon, aber ..." Ich unterbrach sie: „Ich bin nicht nur dein Opa, sondern auch ein Mann. Davon hast du dich gestern Nacht ganz freiwillig und nur zu gerne selbst überzeugt, als du der Oma und mir im Bett zugesehen hast. Oder warum war deine Hand in der Pyjama-Hose verschwunden? Schon vergessen, junges Fräulein?"

Kleinlaut antwortete meine Enkelin: „Nein, Opa, es war so laut und da habe ich ..."

Rüde unterbrach ich sie: „Du warst also im Dienste der Wissenschaft unterwegs und wolltest ganz selbstlos erforschen, was das für Geräusche waren, he?"

Anastasia merkte unschwer, dass ich keine Ausreden zuließ. „Nein, Opa, du hast ja Recht. Ich schäme mich so dafür."

„Dafür brauchst du dich überhaupt nicht zu schämen. Aber dafür, dass du jetzt auf einmal hier bei mir die Tugendhafte gibst, dafür schon. Du hast dich immerhin vor ein paar Wochen schwängern lassen, und das erst mit 18. Ich weiß, es war ein sogenannter „Unfall". Aber das es zu einem überhaupt werden konnte, das lag ja wohl an Dir, oder? Also stell dich doch nicht so an, als ob eine Erektion so etwas Böses wäre in deinem Leben."

Darauf konnte meine Enkelin nichts sagen, was ich wusste. Betreten schwieg sie. „Wenn es dich so stört, dass dein alter Opa von einer innigen Umarmung mit seiner schönen barbusigen Enkeltochter einen Steifen bekommt, dann ist es wohl besser, wenn du jetzt weiter den Zaun streichst. Ich werd' dann mal zur Oma gehen. Denn die wird sich gleich nicht so anstellen bei mir wie du."

Bei diesen Worten sah mich Anastasia beschämt an, traute sich aber nicht, etwas zu sagen. So nahm ich meinen Arm von ihrem Rücken. Damit merkte sie, dass es mir wirklich ernst war.

„Opa, bitte, geh' nicht, ich ..." stammelte meine Enkelin.

Meine Geduld war aber erschöpft und meine euphorische Stimmung, in der Sommerhitze allein mit meiner schönen Enkelin hinter dem Schuppen zu sein, war verflogen. „Wenn du mit dem Zaun fertig bist, darfst du ins Haus kommen".

Mit diesen Worten ließ ich sie, barbusig wie sie war, unter dem Ahorn-Baum stehen und ging zügig in Richtung Haus, ohne mich nach ihr umzudrehen. Denn der steife Schwanz in meinen Shorts verlangte die Aufmerksamkeit einer Frau.

Und wenn sich meine junge Enkelin so anstellte, dann musste eben meine Frau herhalten ... und zwar dringend! Hinter mir hörte ich ein deutliches Schluchzen. Das werd' ich der noch austreiben, dachte ich mir, während ich in Gedanken schon dabei war, meine Frau zu besteigen -- egal, in welchem Raum sie jetzt war und was sie gerade tat.

***

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
Unterstehe Dich...

die Geschichte nicht fortzusetzen...

Wieder sehr gut den Faden aufgenommen und schlüssig geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Klasse

Nun muss !!! es aber weiter gehen

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
endlich einmal gekommen

was fragst du das nur immer? NATÜRLICH musst du weiter schreiben! Soll denn der Großvater mit seinem Sperma explodieren? Obwohl, er könnte gern mal zu mir kommen. Bin ja schon froh, das du ihn diesmal in der Oma hast einmal abspritzen lassen, das brauchte ich....äääähhh er, lach! Super Teil, ich freue mich auf den nächsten

HerrA44HerrA44vor etwa 6 Jahren
Sehr einfühlsame Story,

die gefällt und gerne weitere Fortsetzungen bekommen sollte.......

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Wieder geil

... weiter so

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