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Der Hagestolz - Sein erstes Mal

Geschichte Info
Auch im Freudenhaus kann man seine Unschuld verlieren...
778 Wörter
2.73
11.4k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 08/05/2023
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Ranthoron
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49 Anhänger

Nachdem ich "Sein erstes Mal" von Rafe_Cardones (https://german.literotica.com/s/sein-erstes-mal-1) gelesen hatte, dachte ich mir, ich könne das mal hier umsetzen. Also etwa zwei bis drei Seiten, Protagonisten zu Adam und Eva anonymisiert, aus Sichtweise des anderen Geschlechtes erzählt.

Für die, die die vorhergehenden Teile aufmerksam gelesen haben: natürlich ist das mehr fantasievolle Imagination als Wiedergabe von eingebrannten Erinnerungen -- schließlich war es für mich auch eher ein Haken auf einer Checkliste. Aber meine damaligen Vorlieben und die typischen Abläufe sollte ich dennoch gut getroffen haben.

Und ich denke, das ist auch der Abschluss dieser Nabelschau.


Mein erstes Mal

Ranthoron


Ich saß auf meinem Barhocker vor meiner Tür. Gelangweilt betrachtete ich die Männer, die sich nach Fickfleisch umsahen. Gelegentlich hielt einer an, und ich klärte ihn über die Preise auf.

Meinen Kolleginnen ging es genauso. Ab und zu konnte sich eine einen Kunden angeln, und dann verschwanden zwei hinter einer numerierten Tür.

Plötzlich stand da ein Junge vor mir. Ich konnte mich vage erinnern, ihn schon einmal über den Gang schleichen gesehen zu haben. Er war etwas größer als ich, schätzungsweise 1 Meter 80.

Er trug eine blaue Jeanshose und ein langärmliges Hemd, darüber eine schwarzer Lederjacke. Das unauffällig mittelblonde Haar war kurz, und die Oberlippe wurde von Flaum, der wohl einen Schnurrbart bilden sollte, verziert. Die Augen konnte ich hinter der Brille mit tropfenförmigen Gläsern und Metallrahmen schlecht erkennen. Ich ging einfach mal davon aus, dass er alt genug war um in den Puff zu gehen. Außerdem war das wenn Aufgabe des Rausschmeißers.

Ich selbst war „im besten Alter", wie es hieß -- also kein Backfisch mehr, aber auch noch nicht in einem Alter, dass ich seine Mutter hätte sein können. Meine hoffentlich aufreizenden Kurven steckten in Spitzenunterwäsche.

„Na, wie wäre es mit uns beiden?" Meine Standardfrage, leicht gegurrt. Er schaute mich kurz an und nickte dann. Ich verließ meinen Barhocker und führte ihn in das spärlich mit Schrank, Bett und Nachtschränkchen möblierte Zimmer.

Als die Tür zu war, nahm ich ihm das Geld für einen Fick ab und zeigte ihm den Sessel, auf dem er seine Kleidung ablegen konnte. Etwas amüsiert sah ich, dass er sogar seine Tennissocken auszog und in den Schuhen drapierte. Jetzt sah ich, dass er ein paar Pfunde zuviel auf den Rippen hatte.

„Ich bin Eva. Und du?" - „Adam." stotterte er leise. Ich glaube sogar, dass das sein richtiger Name war.

Nachdem ich meine eigene spärliche Kleidung abgelegt und vorsichtshalber etwas Gleitmittel in meinen Schlitz appliziert hatte (sicher ist sicher, auch wenn ich sicher war dass er nicht lange aushielt -- ich hatte schon einmal darunter gelitten, dass ich zu trocken gefickt worden war und wollte keine Wiederholung), bat ich ihn an das Waschbecken, das in der Ecke an der Wand befestigt war, und wusch ihm den Schniedel. Der drahtige Flaum drumherum beruhigte mich über sein Alter. Natürlich gab es Kolleginnen, die den Grundsatz verfolgten, dass eine gute Waschung einen Fick ersetzen könne, aber das konnte ich diesem Jüngelchen nicht antun. Sehr viel Erfahrung konnte er nicht haben, so wie sich seine Erektion aufbaute.

Ich trocknete ihn mit einem Frotteewaschlappen ab und zog ihn zum Bett, auf dessen Kante ich mich setzte. Ich nahm ein Kondom aus dem Vorrat, öffnete die Verpackung und sog es in meinen Mund. Dann nahm ich ihn bei der Hüfte und zog ihm das Gummi über seinen Schwanz. Kein Rieseneumel, aber auch kein Zwergpinscher, einfach Durchschnitt mit einer leichten Aufwärtskurve.

Nachdem der Freudenspender sicher verpackt war, legte ich mich mit dem Rücken auf das vorbereitete Badetuch. „Komm, steck ihn mir rein."

Adam kletterte über mich und fummelte sein Teil in mein Loch. Als er ganz in mhr steckte, stützte er sich mit seinen Händen rechts und links neben mhr ab und begann seine rein-raus-Bewegung.

Seine Unerfahrenheit war spürbar. Ich spornte ihn mit gutturalen Lauten an.

Viel zu schnell für meinen Geschmack spürte ich das verräterische Zucken. Dennoch glänzte sein Gesicht in einem leichten Schweißschimmer.

„Na, wie war ich," fragte ich. Er murmelte eine Antwort die ich nicht verstand, aber da es nur eine Höflichkeitsfloskel war ritt ich nicht darauf herum.

Ich half ihm, die Lümmeltüte zusammen mit seinem erschlaffenden Glied herauszuziehen, entblöste sein bestes Stück und entsorgte die Schutzhülle. Dann führte ich ihn noch einmal an das Waschbecken.

Nach der abschließenden Waschung kleideten wir uns beide wieder an.

Zum Abschied nahm ich ihn am Arm und führte ihn zur Tür.

Nach nichtssagenden Abschiedsworten schlich er von dannen, während ich meinen Platz auf dem Stuhl wieder einnahm. Das Warten auf den nächsten Kunden hatte begonnen.


Ich hoffe, die Lektüre hat gefallen.

Lob und Kritik in den Kommentaren wird gerne gelesen, und eine Sternewertung schadet auch nicht.

Ranthoron
Ranthoron
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
spittymausspittymausvor 4 Monaten

naja die schnelle rein raus Nummer ohne Bsonderheiten, also so wie die ganze Story.

Ok, einige werden wohl ihr erstes mal im Puff gehabt haben, aber bestimmt intensiver als die Story.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

wie unglaublich langweilig ist das bitte

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

was ist daran eine erotische Geschichte?

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Also bei dem Titel hatte ich anders erwartet.

Das hier ... ach lassen wir es.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Technisch einwandfrei geschrieben, bloß: sehr trocken und nüchtern, erotisch ist das nicht (falls es das überhaupt sein sollte). Wenn das realitätsnah ist, sind Sexarbeiterinnen jedenfalls nicht zu beneiden…

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