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Der Hagestolz im Freudenhaus

Geschichte Info
Auch ein Single braucht mal weibliche Nähe.
873 Wörter
3.47
5.1k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 08/05/2023
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Ranthoron
Ranthoron
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Ihr habt es so gewollt: mehr Intimitäten aus meinem kaum vorhandenen Sexualleben. Und ich will euch nicht mit Handleserei langweilen. Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!

Ich hatte schon beschrieben, dass ich meine "Unschuld" im Bordell "verloren" habe. Und trotz der Binsenweisheit, dass das "Erste Mal" unvergesslich sei, kann ich mich tatsächlich nicht mehr daran erinnern.

Dennoch habe ich viele Momente mit Sexarbeiterinnen verbracht. Eine Viertelstunde in engem Körperkontakt mit einer Frau ist nunmal besser als einsame Stunden im Bett oder am Computer.


Unvergesslich ist zum Beispiel das Pitsch, wenn sich das Kondom mitten während des Aktes nicht mehr an die Abmachung hält, sich zusammenzureissen und das drinnen zu halten, was nicht nach draussen gelangen soll. Die Dame hat mich auch beruhigt, dass es für solche Fälle Notfallmassnahmen gäbe und ich mir keine Sorgen um sie machen solle.

Das war in einem sehr kleinen Etablissement mit vier oder fünf Räumen. Sehr gemütlich, wurde aber in der Zwischenzeit in ein Werbeatelier umgewidmet. Schade.


Da ich nie zu den Schlanken gehörte, habe ich bedenken mich auf sie zu legen. Besonders wenn sie deutlich leichter ist als ich (was bei den meisten zutrifft). Ich habe halt Angst, sie zu erdrücken - auch wenn es bei mir nicht so krass ist wie in der Episode "Ein schwerer Fall" der Serie "Picket Fences - Tatort Gartenzaun"...

Zum Thema Intimrasur habe ich auch eine klare Meinung: ganz nackt läßt mich immer wie ein Kinderschänder vorkommen. Ich bin also froh, da unten eine "Frisur" vorzufinden; ein voller Busch ist in dieser Profession besimmt unpraktisch...

Was mir ziemlich schnell aufgegangen ist: ich brauche das Feedback, dass meine Partnerin erregt ist, damit "meine Säfte fließen", sprich, dass sich mein Löres regt. Eine Hand an ihrer feuchten Spalte und zack kommt er hoch. So habe ich schon einige male nur mit gegenseitiger Masturbation verbracht. Das erklärt vielleicht auch, warum Analverkehr nicht die Anziehung für mich hat, die sie für viele Geschlechtsgenossen zu haben scheint. Ich hoffe inständig, dass diejenigen, die sich mir auf allen vieren präsentiert und "Fick meinen Arsch" gesäuselt haben, das nur als Angebot mit hoher Nachfrage gemeint haben und nicht um ihren eingenen Kink auszuleben.


Was ich definitiv im Kontakt mit Sexarbeiterinnen gelernt habe ist Küssen. Nicht, dass ich mich aufdrängen würde, aber wenn sie es initiiert, werde ich den Teufel tun und sie abweisen. Im Gegenteil. Wenn ich einen Zungentango tanzen kann ist mir das wichtiger als wenn ich meinen Dödel in eine ihrer Körperöffnungen stecken kann. Kinky, ich weiss.

Und ich liebe es auch, mein Gegenüber zu massieren. Ja, es kommt vor dass ich sie ganz klassisch auf dem Bauch liegend durchknete. Aber da ich durch den Kontrabaß kräftige Finger habe, kann ich ihre Rückenmuskulatur auch während sie auf mir liegt entknoten. Und dank der üblichen hochhackigen Schuhe haben sie es oft nötig (sie fragen nicht - sind aber dankbar für die Initiative).

Was mir aber bis Anfang des Jahres verwehrt war: ihr "die Zunge in den Hals zu stecken" wie es so schön umschrieben wird. Ich hatte nämlich ein verkürztes Zungenbändchen, so dass ich mit der Zungenspitze nur knapp über die Lippen hinauskam. Glücklicherweise habe ich meinen Zahnarzt darauf hingewiesen, dass sich das Zungenbändchen öfter zwischen den Zähnen verfängt, und er konnte mich an einen entsprechenden Spezialisten überweisen. Der Eingriff war ambulant, und jetzt kann ich Leuten wirklich die Zunge rausstrecken. (Auch wenn ich nicht wie meine Großtante Ichen die Nasenspitze erreiche. Man kann nicht alles haben.)


Kommen wir zu meiner häufigsten Praxis: Cunnilingus

Ich gebe zu, ich habe die spinnerte Idee, dass meine Bettpartnerin nicht nur den weissen Glibber aus mir rauszuholen hat, sondern dabei möglichst auch selbst sexuelle Erfüllung erfahren soll. Kinky. Ich bin schon einige Male ohne Abgang aus ihrem Zimmer gegangen mit der Befriedigung, ihre Reaktion miterlebt zu haben. Und das mache ich bevorzugt, indem ich mit meiner Zunge ihre Intimregion beackere. Einen Squirt habe ich aber noch nicht erlebt.

Allerdings stelle ich mich wohl nicht ganz so schlecht an - ich erinnere mich da an einmal mit einer, die geschätzt auf die 40 zuging. Jedenfalls hatte ich sie gerade mit meiner Zunge zum Zittern gebracht, da stöhnt sie "Fick mich!" Keiner von uns hatte auf dem Schirm, dass mein kleiner noch frische Luft atmete - oder es war egal. Jedenfalls begann ich das altbekannte Rein-Raus-Spiel, das mit einer Gabe an die Fruchtbarkeitsgötter endete. Sie hat anschließend auch nichts gesagt. Ich weiss nicht, ob ich so zum Samenspender geworden bin, jedenfalls war sie kurze Zeit später nicht mehr im Haus.

Derzeit habe ich zwei Stamm-Dienstleisterinnen.

Die eine stammt aus Griechenland und macht einen Wettbewerb daraus, mir eine Ölmassage zu geben während ich versuche, mit meiner Zunge an (und in) ihren unteren Körperöffnungen eine eindeutige Reaktion hervorzulocken. Bislang hat sie immer gewonnen, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

Die andere stammt aus Bulgarien, ist ende zwanzig und lebt mit ihrer Mutter und ihrem Sohn zusammen. Sie erlaubt mir pro Sitzung, sie einmal zum Zittern zu lecken (sie macht dabei niedliche Geräusche). Neulich war sie trotz ihrer Periode zur Stoßzeit da, und wir haben einfach nur gekuschelt...

--

Ich hoffe, die Lektüre hat gefallen.

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Ranthoron
Ranthoron
49 Anhänger
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Mal eine Geschichte, die weit über das rein-raus und ich habe einen 20cm langen mit 10cm Durchmesser und kann damit 10 mal hintereinander geht.

NorthernManHHNorthernManHHvor 5 Monaten

Schräge Art der Erzählung, aber nett! Danke!

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