Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Hof Kapitel 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dementsprechend war die Züchtigung für beide im Wesentlichen ein reines Vergnügen. Felix stöhnte zwar auch vor Schmerz, da er sich aber sicher war, dass sein Herr ihn nicht überfordern würde, konnte er sich Elias völlig ausliefern und nahm die Schläge willig an. Elias seinerseits spürte die Unterwerfung seines Jungen, die ihn unglaublich erregte, musste sich aber auf die Platzierung und Stärke seiner Hiebe konzentrieren.

Trotzdem machte es ungeheuren Spaß. Und dann waren die Füße an der Reihe! Elias streichelte und schlug mehr oder weniger abwechselnd, musste zwischendurch seinen Jungen ermahnen, sein Becken stillzuhalten, hätte sich gleichzeitig selbst zu gerne Erleichterung verschafft, konnte sich aber noch beherrschen. Er hatte sich fest vorgenommen, dass diesmal zuerst sein Junge an der Reihe war.

Der musste sich jetzt auf den Rücken drehen. Elias schlug eher sanft auf Oberschenkel, Bauch und Brust, um danach die nun empfindlich gewordenen Bereiche ausgiebig zu streicheln. Gleichzeitig berührte er zum ersten Mal den Schwanz seines Jungen, der nicht nur aufgrund des Stricks prächtig stand. Und während seine rechte Hand Schaft und Eichel massierten, ließ Elias seine linke Hand über Hoden, Bauch, Brust und Füße des Jungen streifen, der mit geschlossenen Augen stöhnend vor ihm lag und ganz brav still hielt.

Elias wusste selber nicht genau, wie lange er sich am Ende Zeit genommen hatte, bevor er seinem Jungen den ersehnten Orgasmus schenkte. Er wusste nur, dass es eine lange Zeit gewesen war. Als Felix wieder zu Atem gekommen war, rutschte er so weit zum schmalen Ende des Tisches, dass sein Kopf frei über die Tischkante ragte, streckte seinen Hals und öffnete seinen Mund weit.

Elias nahm die Einladung sofort an und ließ den Jungen an seinem Schwanz lutschen. Er achtete sorgfältig darauf, Felix nicht zu überfordern, was auf der einen Seite einfach war, denn Felix entwickelte wieder durchaus beachtliche Fähigkeiten, aus dem gleichen Grund aber auch schwierig, denn natürlich wollte ein Teil von Elias mehr.

Glücklicherweise stellte Felix sehr schnell fest, dass seine neue Position auf dem Tisch seinen Handfesseln so viel Spielraum verschafft hatte, dass er seinen Herrn mit den Händen erreichen konnte. Prompt konnte er der Versuchung nicht widerstehen und fasste sanft an den Hodensack seines Herrn, wog und streichelte ganz vorsichtig den unglaublich weichen Beutel und seinen wertvollen Inhalt.

Er gab damit gleichzeitig und eher unbeabsichtigt seinem Herrn die Bewegungen vor, was dieser geschehen ließ. Überhaupt war Elias sehr duldsam. Felix, der seinem Herrn möglichst ein ebenso schönes Erlebnis verschaffen wollte wie dieser gerade ihm, hatte bemerkt, dass sein Herr kurz vor dem Höhepunkt stand und hielt ihn noch eine kurze Weile hin, was Elias -- nicht ohne Mühe -- geschehen ließ. Seine Belohnung war ein intensiver Orgasmus.

Nachdem er sich von Felix hatte sauberlecken lassen, löste er die Handfesseln seines Jungen vom Tisch und erlaubte Felix, sich auf die Seite zu drehen. Er selbst setzte sich auf die Bank und nahm Felix gefesselte Hände in seine. So saßen beziehungsweise lagen sie sich still gegenüber und genossen, was beide nicht in Worte fassen konnten.

Zwischendurch holte Elias eine Flasche Wasser, die er in der Nähe des Tisches bereitgestellt hatte, und gab seinem Jungen zu trinken. Schließlich konnte er sich nicht beherrschen und streichelte Felix Füße. Aber warum sollte er auch nicht, schließlich war es sein Junge. Felix seufzte genießerisch und traute sich schließlich, die Stille zu brechen:

"Ihr habt so viel schönere Füße als ich, Herr."

"Unsinn, Felix."

"Doch, Herr, sie sind viel schmaler und zierlicher als meine. Ich könnte sie den ganzen Tag lang streicheln und küssen."

In Elias Kopf mischten sich die verschiedenen Gedanken durcheinander. Er fühlte einen regelrechten Stich in seinem Körper, als ihm klar wurde, dass er hier wirklich nicht nur einen unterwürfigen Jungen gefunden hatte, sondern sogar einen, der seine geheime -- leider inzwischen weniger geheim gebliebene -- Leidenschaft teilte.

Gleichzeitig überlegte er, wie es gelingen könnte, Felix seinen Wunsch ebenfalls zu erfüllen. Und schließlich wollte er eigentlich nicht reden und fragte sich, ob er etwas sagen musste. Er entschied sich wie so oft dagegen und schaute seinem Jungen lediglich in die Augen, während er weiterhin dessen Füße genoss.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Der Hof Kapitel 04 Nächster Teil
Der Hof Kapitel 02 Vorheriger Teil
Der Hof Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Olafs Urlaub An diesem Urlaub war nichts freiwillig.
Werdegang einer Sissy Teil 01 Ein junger Mann wird zur Sissy erzogen.
Der Sohn meiner Nachbarin Gegenseitige Beobachtung.
Mutter liegt im Krankenhaus 01 18jähriger kriegt bei der Nachbarin nicht nur Verpflegung...
Ein unglaublicher Sommer (01) Tobias erlebt Unglaubliches, als er der Pferdeparade zusieht.
Mehr Geschichten