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Der Kotzbrocken

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Da kam sie bei Hans-Werner aber gerade an den Rechten.

„Nix da, du schläfst im Bett. Für deine frisch operierte Hüfte ist das Sofa gar nichts. Das ist viel zu schmal und zu hart."

„Kommt nicht in Frage", erwiderte Felicitas hitzig und aufgekratzt. „Du hast viel zu lange auf dein bequemes Bett verzichtet. Also schläfst du da!"

„Willst du streiten?", fragte Hans-Werner. „Sei brav, sonst trage ich dich nach oben, verfrachte dich in die Kiste und halte dich dort so lange fest, bist du tief und fest schläfst."

„Das traust du dich nicht!" behauptete Felicitas, als sie urplötzlich den Boden unter den Füßen verlor und sich auf Hans-Werners Armen wiederfand. „Lass mich sofort runter, HaWe!"

„Wie heiße ich?", brummte der nur und machte sich auf den Weg zur Treppe.

„Liebling, Schatz. Hans-Werner, bitte lass mich runter."

„Oben", bekam sie zur Antwort. Sie gab auf, denn es gefiel ihr. Es war wie ein Schweben, wie sie so von seinen starken Armen gehalten wurde. Im Schlafzimmer setzte er sie auf das Bett und holte eines ihrer neuen Nachthemden.

*

„Kannst du dich alleine fertig machen?", fragte er.

Jetzt hatte sie ihn.

„Nein, du musst mir helfen, denn ich kann ohne die Krücken noch nicht richtig alleine stehen. Und dann habe ich keine Hand frei, um mich umzuziehen."

„Nun gut, was soll ich machen?"

„Mach mir bitte das Kleid hinten auf und auch den BH. Wenn ich das alleine probiere, dann falle ich sicher um."

Hans-Werner hob Felicitas in den Stand, griff um sie herum und zog den Reißverschluß des Kleides nach unten. Dann versuchte er mit zittrigen Fingern den BH zu öffnen. Das Gefühl ihrer zarten und kühlen Haut ließ seine Emotionen galoppieren und sein Atem ging schneller und schwerer.

Felicitas lehnte sich an Hans-Werners breite Brust und nahm seinen männlichen Geruch in sich auf. Verträumt schloß sie die Augen und war schon wieder auf dem Weg ins Reich der Fantasie. Wie lange hatte ihr dieses Gefühl gefehlt, wie sehr hatte sie es vermisst. Sie genoss seine ungeschickten Versuche den BH zu öffnen, seine Finger brannten regelrecht auf ihrer Haut.

Dann schaute er sie fragend an.

„Darf ich? Wie weit darf ich gehen?"

Felicitas schloß die Augen.

„So weit du willst, Liebster."

„Bist du dir wirklich sicher?"

„Ja, denn ich liebe dich und vertraue dir."

„Danke, Schatz, danke für dein Vertrauen und deine Liebe."

Zärtlich spürte sie seinen Kuss, sanft und sacht wie ein Windhauch. Wie konnte ein Mann, der so groß und stark wie er war, nur so zärtlich sein?

Sie spürte, wie ihr Kleid über ihre Schultern glitt und sich in Wellen um ihre Füsse legte. Der BH folgte und Felicitas spürte, wie sich ihr Oberkörper und ihr Busen mit einer Gänsehaut überzogen.

Hans-Werners Lippen suchten sich ihren Weg über Felicitas Wangen, ihr Kinn und ihren Hals nach unten. Er machte ganz langsam, weil er ihren Geschmack und das Gefühl ihrer zarten Haut zur Gänze auskosten wollte.

Er wollte jeden Zentimeter dieser faszinierenden Frau genießen, jeden einzelnen und er wollte nichts auslassen.

Als er ihren Brustansatz erreichte, stöhnte Felicitas tief und kehlig auf.

Er legte seine Hände auf ihr festes Fleisch und seine großen Hände bedeckten ihre kleinen Brüste vollständig.

"Wie gerne möchte ich immer dein BH sein", flüsterte er ihr ins Ohr.

"Das wäre schade", erwiderte sie und presste sich gegen seine warmen Hände. "Dann müsstest du immer hinter mir gehen und ich könnte dich gar nicht mehr küssen."

"Da muss ich dir recht geben, Schatz, denn dann könnte ich auch dies nicht machen", und mit diesen Worten beugte er sich zu ihr herunter und küsste ihre feste Brustwarze. Dann nahm er sie zwischen seine Lippen und saugte wie ein Baby daran.

"Oh, jaaaaaahhhh, höre bitte nicht auf. Mach weiter, das ist so schön. Ach Hans-Werner, du machst mich ganz wuschig."

Sanft streichelte und knetete er ihre Brüste und sank dabei langsam auf seine Knie. Er küsste sich das Tal zwischen ihren Brüsten hinab und hinterließ mit Lippen und Zunge eine feuchte Spur.

Er leckte um ihren Nabel herum, immer wieder in kleineren und größeren Kreisen.

Und weiter ging es abwärts. Als er am Bund ihres Slips angekommen war, schwankte Felicitas und klammerte ihre Hände in sein Haar. Er hielt sie an ihren Hüften fest und presste sein Gesicht gegen ihren Slip. Ein betörender Duft umschmeichelte ihn. Wie viele Jahre hatte er das vermisst.

Felicitas stützte sich auf seinen Schultern auf und zitterte heftig.

„Alles in Ordnung, Schatz? Geht es noch?", fragte er mit leichter Sorge.

„Wenn du mich hältst, dann ja. Wenn du mich loslässt, dann falle ich um. Ich habe schon ganz weiche Knie," keuchte Felicitas. „Aber höre bloß nicht auf. Das ist so schön, was du machst."

„Stütze dich mal kurz richtig fest auf meine Schultern auf und halte dich gut fest", forderte Hans-Werner sie auf.

„Wieso?", fragte sie und merkte sofort, was er vor hatte.

Er hakte beide Daumen seitlich an ihrem Slip ein und zog ihn langsam herab, immer bemüht ihrer frischen Narbe nicht zu nahe zu kommen.

Felicitas zuckte kurz zusammen, dann stieß sie einen leichten Schrei aus, als Hans-Werner ihr sacht gegen ihre Spalte blies. Ein Schauer der Lust durchlief ihren Körper und die ersten Tropfen ihres Nektars suchten sich ihren Weg ins Freie zwischen ihren Schamlippen hindurch.

Und dann wäre sie beinahe doch gefallen, als Hans-Werner mit seiner Zunge auf Jagd nach ihren Liebeströpfchen ging. Er legte seine Hände unter ihre Pobacken und stützte sie so, während er mal mit der Zungenspitze, mal mit der ganzen Breite versuchte all ihre Feuchtigkeit aufzufangen.

Felicitas spreizte ihr gesundes rechtes Bein leicht ab und als Hans-Werner sanft und zärtlich mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen fuhr und ihre Spalte verwöhnte, da rollte ein ungeheurer Höhepunkt durch sie hindurch. Obwohl sie ich zu beherrschen versuchte, stieß sie einen lauten Schrei voller Lust und Leidenschaft aus und krallte ihre Fingernägel unbewußt in Hans-Werners Schultern.

Aber der hatte ihre Hüften umklammert, um zu verhindern, dass ihr etwas zustieß. Dann stand er auf, nahm sie auf seine Arme und legte sie vorsichtig auf das Bett. Er legte sich zu ihr und küsste sie voller Liebe und Leidenschaft.

„Ich liebe dich, mein Engel. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt."

Felicitas schmiegte sich in seinen Arm.

„Ach, du verrückter liebevoller Mann, womit habe ich dich nur verdient? Was machst du nur mit mir?"

„Ich will dich immer lieben, will dir zeigen, wie sehr ich dich brauche und wie viel du mir bedeutest. All das, was ich dir angetan habe möchte ich so vergessen machen."

„Das ist schon vergessen und vergeben, Liebling. Wenn du weiterhin so wunderschöne Dinge mit mir machst, dann ...."

Die Schlafzimmertüre knarrte leise und ein leichter Lichtschein fiel herein, als sie sich einen kleinen Spalt weit öffnete.

Hans-Werner zog schnell die Decke über Felicitas und sich.

Ein Köpfchen schaute vorsichtig herein.

„Mami, ist was? Hast du dir weh getan? Warum hast du geschrien?"

Felicitas lachte leise.

„Komm mal zu Mami, Schätzchen", sagte sie und nahm Fabienne in ihre Arme. „Nein, Mami hat sich nicht wehgetan, im Gegenteil. Papa hat mich so sehr lieb gehabt und das war so wunderschön, dass ich mich vergessen habe und wohl etwas laut geworden bin. Das kann schon mal vorkommen, dass wenn man sich sehr lieb hat, man alles um sich herum vergißt und die Beherrschung verliert. Habe ich dich vielleicht geweckt, mein Engelchen."

Fabienne schluckte und schaute Hans-Werner an.

„Also hat dir Papa nicht weh getan?" wollte sie wissen.

Felicitas schaute sie an.

„Traust du Papa vielleicht zu, dass er mir wehtut?"

„Nein, Mami, nein. Das tu ich nicht. Er hat dich genau so lieb wie Laura und mich. Nein, er könnte dir niemals wehtun."

Sie lehnte sich zu Hans-Werner hinüber und umarmte ihn.

„Ich hab dich lieb Papa", meinte sie ernsthaft, „und Laura hat dich auch so lieb wie ich."

Hans-Werner streichelte Fabienne sanft am Rücken.

„Ist deine Schwester auch wach?", wollte er wissen.

„Nein, die schläft tief und fest. Die ist vom Schwimmen ganz k.o."

„Soll dich Papa wieder ins Bett bringen?"

„Oh, ja. Trägst du mich?"

„Das wird allmählich zur schlechten Angewohnheit. Immer muss ich die Mädels tragen. Wollt ihr nicht mal selbst laufen?"

Fabienne kicherte.

„Nö, tragen ist viel schöner. Das kannst du so gut."

„Dann gib deiner Mutti noch ein Bussi und dann spiele ich halt wieder Muli."

Fabienne gab ihrer Mutter einen Gutenachtkuss, dann lies sie sich von Hans-Werner auf die Arme nehmen.

„Bin gleich wieder da, Spatzl", meinte der und ging los.

„Beeile dich und lass mich nicht so lange alleine, Liebling. Es ist so kalt ohne dich und so alleine im Bett."

Hans-Werner grinste ob dieser Aussage und schüttelte leicht den Kopf. Es war Mitte August und noch mindestens 22 Grad warm. Bei solchen Temperaturen konnte doch nur eine Frau frieren oder es war eine Schutzbehauptung. Wahrscheinlich das Zweite, denn auch er wollte so schnell wie möglich in Felicitas Arme zurück.

Er brachte Fabienne in ihr Bett und schaute nach, ob Laura noch tief und fest schlief.

„Schlaf gut, mein Schatz. Ich wünsche dir eine gute Nacht und süße Träume."

Fabienne umarmte ihn noch einmal, dann kuschelte sie sich in ihr Kissen und schloß die Augen.

Hans-Werner wartete noch einen Augenblick, dann ging er aus dem Kinderzimmer und schloß leise die Tür.

Als er ins Schlafzimmer zurückkam, sah ihn Felicitas anklagend an.

„Du warst sooooo lange weg, dass ich fast erfroren bin."

Hans-Werner lachte.

„Also mir ist mollig warm, mein Schatz."

Felicitas zog einen Schmollmund wie ein kleines Mädchen, dem etwas nicht passte.

„Kein Wunder, du bist auch noch vollständig und warm angezogen und ich?"

Sie schlug die Bettdecke zur Seite und zeigte ihm ihren wunderschönen und begehrenswerten Körper.

„Du hast mich meiner Kleidung beraubt und nun muss ich bibbern. Komm mal her zu mir."

Hans-Werner schaute an sich herunter, aber das einzige Kleidungsstück, das er an sich entdecken konnte, war seine Boxershorts. Dann ging er zu ihr und schaute sie fragend an.

„Und, was nun, schöne Frau?"

„Ich bin für Gleichberechtigung", meinte Felicitas, griff nach seinem Hosenbund und zog ihn mit Schwung herunter. Vom hinderlichen Stoff befreit, schnellte sein immer noch harter Schwanz nach oben und wippte vor Felicitas auf und ab.

Die bekam große Augen und ihr Mund öffnete sich.

„Ooooohhhh, ist der für mich? Nur für mich, ganz alleine?"

„Ich sehe sonst niemand. Daher muss er für dich sein, also bediene dich, Liebling."

Felicitas rückte sich etwas mühsam auf der Bettkante zurecht und ihre zarten Hände ergriffen das Objekt ihrer Begierde. Sie drehte den Penis hin und her und bemerkte mit Freude, dass er auf Grund dieser liebevollen Behandlung noch an Härte und Größe zunahm. Sie schob vorsichtig die Vorhaut nach hinten, was Hans-Werner ein leichtes Stöhnen entlockte und als seine Eichel frei lag, blies sie sachte dagegen.

Hans-Werner erzitterte und sein Griff an ihren Schultern wurde fester, als sie wie ein kleines Kind an diesem Lolli leckte. Aber das reichte ihr noch nicht.

Sie wollte mehr, nein, sie wollte alles. Und dann tat sie, wovon sie schon so oft geträumt hatte, es aber nie zu verwirklichen wagte, da es Benjamin nicht mochte.

Sie öffnete leicht ihren Mund, setzte den pochenden Luststab an und schob langsam ihre Lippen. Zentimeter für Zentimeter glitt der Schwanz in ihren Mund, bis es nicht mehr weiter ging.

Felicitas atmete heftig durch die Nase ein und aus und versuchte mit ihrer Zunge rund um die Eichel zu fahren, um Hans-Werner den finalen Abschluß zu gewähren.

Der hatte die Augen geschlossen und wähnte sich in einer anderen Welt. Das hatte noch keine Frau mit ihm veranstaltet, seine verstorbene Ehefrau nicht und auch die Freundinnen seiner Jugend hatten das nicht drauf gehabt.

Als er spürte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war, wollte er sich aus Felicitas zurückziehen, um sie nicht zu überraschen, aber die umklammerte seine Hüften und presste sich an ihn. Dabei murmelte sie Unverständliches, was aber auch kein Wunder war, hatte sie diesmal doch den Mund zu voll genommen.

Dann brach es aus Hans-Werner hervor, so als wäre eine Ölquelle angebohrt worden. Dreimal, viermal, fünfmal gab er sein Bestes, dann ging er völlig ausgepumpt vor Felicitas auf die Knie.

Auch für sie war es zu viel gewesen. Was sie schlucken konnte, das hatte sie auch geschluckt, aber es war doch etwas viel gewesen. Der Rest lief an ihrem Kinn herunter, tropfte ihr auf die Brüste und suchte sich seinen Weg in tiefere Regionen. Hastig schob sich Felicitas mit dem Finger das zusammen, was ihrer Meinung nach nicht vergeudet werden sollte und leckte es vom Finger ab.

Dann schaute sie Hans-Werner mit großen und gierigen Augen an.

„Hmmmh, lecker. Das hätte ich jetzt gerne öfter mal. Du schmeckst gut, Liebling. Bekomme ich das während der Reha auch von dir? Da sind sicher alle notwendigen Vitamine und Aufbaustoffe drin, oder?"

„Ich könnte ja in K. ein Zimmer in einer Pension mieten, damit du täglich deine Einspritzung bekommst", sinnierte er und Felicitas machte ein erwartungsfrohes Gesicht. „Aber was machen wir in der Zwischenzeit mit den Kindern?"

„Mmmmhhh, da hast du auch wieder Recht. Also muss es an den Tagen reichen, wenn ihr mich besuchen kommt. Eigentlich schade."

Hans-Werner grinste.

„Na ja, wir haben ja noch das ganze Wochenende Zeit und da könntest du schon mal einen kleinen Vorrat anlegen. Außerdem bräuchten wir dann nicht kochen und die Kinder schicken wir zu Andrea zum Essen."

„Die wird sich schön bedanken, wenn wir mit so einem Ansinnen kommen. Außerdem muss ich schon ein klein wenig essen, um genug Kraft für die ganzen Anwendungen zu haben."

„Lass dich überraschen, mein Schatz. Ich werde dich schon satt bekommen, denn das Kochen habe ich von meiner Mutter gelernt und du siehst ja was aus mir geworden ist."

„Pah, Angeber, da bin ich aber mal gespannt."

Hans-Werner legte sich neben Felicitas aufs Bett und nahm sie vorsichtig in den Arm. Er küsste sie sanft auf die Stirn, wanderte über die Wangen und die Nase zu ihrem Mund und biss ihr zärtlich in die Unterlippe.

„Hab ich dich, meine Süße. Und eine kleine Vorspeise sollst du jetzt schon bekommen."

Er fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen und spürte, wie ihre Zunge ihm entgegen kam. Ein leichtes Scheingefecht mit Parade und Reposte entwickelte sich, aber dann war es nur noch ein sinnliches Austauschen von Zärtlichkeiten voll Gefühl und Liebe.

Felicitas umklammerte ihn, als wäre schon jetzt die Stunde des Abschiedes gekommen und auch Hans-Werner war nicht gewillt, sie aus seinen Armen zu entlassen. So lagen sie eine ganze Weile da, streichelten sich und genossen die Nähe des anderen.

Felicitas schwelgte in den Emotionen und Gefühlen, die sie so lange vermisst hatte und Hans-Werner trieb sie mit seinen zärtlichen Berührungen langsam wieder in Richtung ihres Siedepunktes.

Felicitas knabberte an seinem Ohrläppchen, küsste sein Gesicht und lies ihn merken, dass sie für heute Abend noch nicht genug hatte.

„Duhuuu, Liebling?"

„Mmmmhhh?"

„Glaubst du dass wir, äh, du weißt schon. Ich liebe dich doch so sehr, ich will noch mehr von dir."

„Ich bin auch ganz verrückt nach dir und will auch noch mehr. Aber glaubst du, dass du dir das schon zumuten kannst?"

„Ooooch, Menno, da gibt es doch sicher eine Möglichkeit? Lass dir mal was einfallen."

„Also Missionar und Eingeborene fällt schon mal flach, ich bin einfach momentan für dich zu schwer. Keine Missionarsstellung, das will ich deiner Hüfte und dem Arm einfach nicht zumuten. Ich will dich für sehr lange gesund und fit für mich haben."

„He, he, he! Du willst mich für DICH haben? Bin ich deine Love Doll?"

„Ach Schatz, sieh es einfach als emanzipatorische Maßnahme. Ich liege unten und du gibst Tempo und Rhythmus vor. Also du bestimmst, wo und wie es lang geht."

Hans-Werner küsste Felicitas zärtlich und ausdauernd, während sich seine Hände wieder auf Wanderschaft begaben. Feli begann sich zu winden soweit es ihr Handicap zuließ und kam ihn entgegen. Dann rutschte er abwärts und fing an, sich von ihren Füßen aus nach oben zu arbeiten.

Und je höher er sich auf ihren Intimbereich zubewegte, desto wilder gebärdete sich Felicitas. Als er seine Zunge durch ihre Spalte bewegte, spürte er ihre Feuchtigkeit, nein Nässe. Sie war patschnass und ihr Geschmack brachte ihn fast um den Verstand. Doch hatte er bei aller Wollust und Geilheit noch den Verstand, Feli festzuhalten, damit sie sich nicht verletzte.

Er rutschte hoch zu ihr, drehe sich auf den Rücken und zog sie auf sich hinauf.

Felicitas reagierte prompt, ging auf die Knie und Hans-Wener rutschte so unter sie, dass sie genau über seinen Freudenspender kam. Sie stützte sich mit der rechten Hand an seiner Schulter ab, griff mit der Linken nach dem Objekt ihrer Begierde und packte zu. Dann rieb sie sich mit seinem Glied durch ihre Spalte, bis sie den Eingang fand und lies sich langsam auf ihn herunter.

Sie stöhnte laut auf, als sich Hans-Werners Steifer seinen Weg in sie bahnte. Obwohl sie nass war, ging es nur langsam voran. Verdammt, warum war sie nur so klein und zierlich. Als sie ihn vorhin in ihren Händen gehalten hatte, war er ihr viel kleiner vorgekommen.

Stück für Stück arbeitete sie sich auf ihn hinab. Und arbeiten konnte man ruhig sagen; es war ein hartes Stück Arbeit, bis sie endlich am Ziel ihrer Wünsche angekommen war.

Sie atmete durch, schloss kurz die Augen und setzte sich zurecht. Dann schaute sie Hans-Werner mit so viel Liebe an, dass ihm fast die Tränen kamen. Feli´s Muschi umschloß seinen Penis wie ein maßgeschneiderter Handschuh. Es passte alles und fühlte sich sehr gut an.

Er nahm ihre Hände und zog sie vorsichtig zu sich herunter. Dann küsste er sie voller Liebe und Zuneigung.

„Ich liebe dich, mein Engel, ich liebe dich über alle Maßen. Ich liebe dich so sehr, dass ich nicht mehr ohne dich und die Kinder sein möchte. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen ohne euch zu sein."

Er spürte ihre Tränen in seinem Gesicht, küsste sie fort und schmeckte ihren salzigen Geschmack.

Felicitas schmiegte sich an seine Brust und diese kleine Bewegung erzeugte noch mehr Druck auf seinem Unterleib. Sie spürte die Spannung und das Volumen des harten Knüppels und bewegte sacht ihre Hüften.

Hans-Werner stöhnte auf, als er die Aktion von Felicitas verspürte. Erst leicht, dann immer stärker spürte er die Reibung an seinem Stamm, als sie ihr Tempo steigerte. Er passte sich ihrem Rhythmus an und wenn sie sie auf seinen Penis senkte, dann hielt er nach oben dagegen an.

Er nahm ihre Hände, als sie immer wilder agierte, damit er sie halten konnte, wenn sie aus dem Gleichgewicht geriet.

Felicitas hatte die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet und atmete keuchend im Takt ein und aus.

Hans-Werner spürte das Pochen in seinem Harten und wusste, das er sich nicht mehr lange würde beherrschen können. Felicitas knallte ihren Unterleib so heftig auf HaWe´s Schambereich, dass er Angst hatte, sie könnte sich verletzen.

Dann verkrampfte sie sich und kam gleichzeitig mit ihm zum gemeinsamen Höhepunkt. Sie stöhnte noch einmal heftig auf und sackte auf Hans-Werner zusammen.

Er schlang seine Arme um sie, hielt sie fest und flüsterte ihr atemlos Zärtlichkeiten ins Ohr. Langsam beruhigte sich beider Herzschlag wieder und beide schwelgten im Hochgefühl ihrer Liebe.

Irgendwann war Hans-Werners Erregung so weit abgeklungen, dass sein Schwanz mit einem kleinen Plopp aus Felicitas heraus rutschte.

„Oooohhh!", sagte sie mit leichter Enttäuschung und fühlte sich auf einmal so leer.

„Nicht traurig sein, Liebling", meinte Hans-Werner schmunzelnd. „Einmal ist keinmal und wir haben noch ein ganzes Leben Zeit für unsere Liebe. Und was hast du jetzt für Wünsche?"

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