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Der Kreis

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"Uff", presste sich die Luft aus ihren Lungen.

Bevor sie flüchten konnte, schmiss ich mich auf sie und küsste sie. Endlich gab sie nach, erwiderte den Kuss und klammerte sich an meinen Nacken. Ihr Unterleib rieb sich an meinem, meine Möhre presste sich an ihren Schamhügel. Dann kam sie hoch, zog sich ihr Kleid über den Kopf und präsentierte ihre kleinen, aber ungemein geilen Brüste. Ich Depp hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie keinen BH trug. Ich leckte die Nippel, roch den Schweiß dazwischen, klemmte mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken.

"Was machst Du da?", fragte sie erneut.

"Dich lecken", gab ich erstaunt zur Antwort.

Wonach sah es denn aus? Brötchen backen?

"Das hat mein Mann nie gemacht."

Ich erinnerte mich an ihrem Mund an meinem Schwanz. Keinesfalls unerfahren.

"Soll das heißen, Du musstest ihm einen blasen und er hat Dich nie oral verwöhnt?"

"Ja."

"Sei froh, dass Du das Arschloch los bist", antwortete ich. "Mach Dich auf was gefasst."

Woraufhin ich all mein Können an ihrer Pussy ausließ. Bevor ich ihr endlich meinen Harten reinschob, hatte ich sie schon dreimal zum Orgasmus geleckt und gefingert. Sie schrie und wand sich und hielt mich für den besten Ficker aller Zeiten. Sie hatte bisher keine Ahnung gehabt, dass sie zu multiplen Orgasmen fähig war, also tobte ich mich weiter in ihr aus, bis sie um Gnade winselte.

"Du hast mich wund gefickt", jammerte sie.

"Willst Du es Deinem Mann zeigen?", fragte ich.

Das war ziemlich unverschämt, klar, aber gesagt war gesagt. Und sie überlegte tatsächlich.

"Ich glaube nicht", sagte sie schließlich unsicher. "Obwohl er es verdient hätte."

Ich nickte. Mir war es so lieber, wer weiß, wie aggressiv der Kerl werden konnte. Auch wenn der Sex mit seiner Frau Spaß machte, ihretwegen über Bord gehen wollte ich denn doch nicht.

"Wieso bist Du nicht gekommen?", fragte sie mich mit leuchtenden Augen. "Mache ich etwas verkehrt?"

Das sie die Schuld automatisch bei sich suchte, passte zu ihr. Aber ich habe grundsätzlich bei neuen Eroberungen Anlaufschwierigkeiten, nur ging sie das nichts an.

"Ich brauche noch ein paar Minuten", redete ich mich raus.

"Soll ich Dir einen runter holen?"

"Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen. Außer Du bläst mir nochmal einen."

Natürlich verstand sie die Anspielung, sie war ja nicht blöd und kniete sie sich zwischen meine Beine und blies mir einen, dass mir Hören und Sehen verging. Eines musste man ihrem Mann lassen, er hatte sie gut angelernt. Aber vielleicht gab es ja auch andere Vorgänger, die ihr die Flötentöne beigebracht hatten.

"Du warnst mich, ja?", fragte sie, als sie merkte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde.

"Wieso, weshalb, warum?", neckte ich sie.

"Du weist schon. Ich mag nicht schlucken."

"Tu es für Deinen Mann."

Ich war gemein. Klar.

"Meinst Du?"

War sie so naiv? Diese Seite hatte ich bisher doch noch nicht an ihr festgestellt.

"Ich komme", warnte ich sie, trotz aller Gemeinheit.

Und soll ich Euch was sagen?

Sie schluckte nicht.

Jedenfalls nicht alles.

Nur den kleinen Rest aus dem dritten Schuss.

"Jetzt gehe ich mit Deinem Sperma im Bauch zu ihm ins Bett", grinste sie mich zufrieden an.

4) Adele, Anna und Ida

Ich weiß nicht mehr, wer die dumme Idee hatte. Für unser Alter - wir waren alle so Anfang bis Mitte Fünfzig - war sie jedenfalls ziemlich ungewöhnlich. So einen Quatsch traute man eigentlich eher pubertierenden Jugendlichen zu. Aber vielleicht war es das gerade? Midlifecrisis und schwindende Libido - eine unheilvolle Kombination, die einen den verpassten Gelegenheiten nachtrauern lässt. Möglicherweise war es auch einfach nur die gute Stimmung. Der Alkohol? Oder gar der Vollmond? Der dritte Stern von links im vierten Haus?

War es Kurt? Erich? Oder ich? Keine Ahnung.

Vermutlich ich. Ich war schon immer schräg drauf.

Jedenfalls gab es da diese Fete. Unsere Frauen lästerten im Wohnzimmer über nicht anwesende Konkurrentinnen, taten also das, was Frauen am besten können.

Wir Schwanzträger standen in der Küche und widmeten uns einer kühlen Gerstensaftkaltschale, taten also das, was Männer am besten können.

Plötzlich drangen Gesprächsfetzen zu uns durch, die klangen wie "Schlampe", "bläst doch jeden" oder "lässt auch jeden drüber".

Nanu? Was war denn da los? Die Weiber hatten sich richtig in Rage geredet und achteten nicht auf ihre Lautstärke.

"Wisst Ihr, um wen es geht?", fragte Kurt.

"Leider nein", antwortete ich grinsend.

"Wäre aber mal ganz interessant", sinnierte Erich.

"Da scheint jemand richtig gut drauf zu sein", schlug Kurt in die gleiche Kerbe. "Besser als meine Alte", rutschte ihm raus, leise zwar, aber gut hörbar.

"Also ich kann mich nicht beschweren", wollte ich meine Frau Ida in Schutz nehmen, bevor jemand auf dumme Gedanken kam.

Es folgte eine angeregte bzw. anregende Diskussion über Wohl und Wehe unserer Ehen. Im Grunde konnten wir uns alle drei nicht beschweren, überwog das Wohl doch bei weitem. Doch wir stellten fest, dass jede unserer Frauen auch ihre Macken hatte. Nicht wegen der Häufigkeit, da konnten wir uns (angeblich?) nicht beschweren. Doch die eine wollte immer oben liegen, die andere machte das Licht aus, die dritte bumste nur nach festgelegtem Ritual: Streicheln - Lecken - Missionar.

Wir wussten mehr oder weniger, dass sich unsere Frauen über ihren Sex gegenseitig austauschten, doch bei uns Männern war das bisher entgegen aller Vorurteile nicht üblich. Als mich Ida mal beiläufig darüber informierte, dass sie sich mit Adele und Anna über unsere Bettgeschichten unterhalten hatte, bin ich fast vom Hocker gefallen.

Mit Kurt und Erich verglichen zu werden war mir irgendwie zuwider. Nicht, dass ich Minderwertigkeitskomplexe gehabt hätte, nein, es war so ein diffuses Gefühl in ein Rennen geschickt zu werden, bei dem ich gar nicht gewusst hatte, dass ich mit am Start sein würde.

Ida, die mich gut genug kannte, um zu merken, dass mir die Plauderei in Frauenangelegenheiten nicht recht war, versuchte herunterzuspielen.

"Du brauchst keine Angst zu haben", tröstete sie mich, "Du kommst dabei gar nicht so schlecht weg."

"Mmmh."

"Außerdem liebe ich ja nur Dich."

"Wäre ja noch schöner", hatte ich mich damals beleidigt abgewendet.

Jetzt fiel mir dieser kleine Disput wieder ein.

"Ob unsere Frauen überhaupt wissen, wie gut sie es bei uns haben?"

Keine Ahnung, wer die verhängnisvolle Frage gestellt hatte. Jedenfalls führte sie dazu, dass wir ausführlich unsere Qualitäten im Bett hervorhoben und furchtbar Angaben, wie häufig und heftig wir unsere Weiber auf die Matte schickten. Von oben erwähnter Harmonie konnte keine Rede mehr sein.

Mit Kurts folgender Bemerkung wendete sich dann das Blatt.

"Wenn meine Alte mir einen bläst, vergeht mir Hören und Sehen", änderte sich plötzlich die Zielrichtung.

Jetzt waren nicht mehr wir die Stars der Manege, sondern unsere Angetrauten.

"Wieso? Wirste blind dabei?", flachste Erich.

"Klar", erwiderte Kurt. "Wenn die Dir einen bläst, würde Dir auch schwarz vor Augen werden."

"Blödsinn", mischte ich mich ein, "deine Anna ist doch blond."

"Oder haste die verwechselt und meinst eine andere?", lachte Erich.

Kurt fühlte sich in die Ecke gedrängt.

"Wir können ja mal einen Blaswettbewerb starten, dann werdet Ihr schon sehen!"

Erich und ich sahen uns an. Was Kölsch so anrichten kann! Kurt litt an Gehirnerweichung. Er hätte besser beim Alt bleiben sollen.

"Das meinst Du jetzt nicht ernst, oder?", fragte ich, in einem bestimmten Körperteil ganz hoffnungsvoll.

"Na und ob!"

Wenn Kurt sich mal was in den Kopf gesetzt hatte, war es unmöglich, ihn wieder davon abzubringen. Erst recht mit ordentlich Promille im Blut.

"Wir spielen blinde Kuh", schlug er vor. "Wir verbinden uns die Augen und lassen uns einen blasen. Ich wette, dass meine Alte die Beste ist und Euch um den Verstand bläst."

"Was sie bei Dir ja schon geschafft hat", murmelte Erich.

"Topp, die Wette gilt!", rief ich zum Spaß, doch Kurt nahm mich beim Wort.

"Und Du?", fragte er Erich, der ergeben die Schultern zuckte.

Er wusste, Kurt umstimmen zu wollen, war wie einem Rauchmelder zu erklären, dass die Zigarette gar nicht für ihn bestimmt war. Er plärrte weiter und hörte nicht zu.

"Wie willst Du denn unsere Weiber zu so einem Quatsch überreden?", fragte er daher. "Wir fangen uns doch höchsten eine ein und riskieren acht Wochen Ehekrach."

Wir konnten uns nicht vorstellen, dass die drei begeistert mitmachen würden, doch Kurt stiefelte entschlossen ins Wohnzimmer. Erich und ich zeigten uns gegenseitig den Vogel und folgten ihm kopfschüttelnd.

"Ich hab gewettet, dass Du die beste Bläserin von Allen bist", überfiel Kurt seine Frau gnadenlos.

Die konnte seine Euphorie jedoch nicht so richtig nachvollziehen. Ungläubig sah sie ihn an und suchte nach seinem letzten Rest Verstand.

"Waaaas hast Du????"

Adele und Ida kicherten blöde. Die drei schienen ganz ordentlich betankt. Kein Wunder, so wie es aussah, hatten sie ihren Sekt mit Eierlikör gestreckt. Die Flasche war so gut wie leer.

"Na gewettet, dass Du ..."

Weiter kam Kurt nicht.

"Sag mal, bist Du bescheuert?"

Das klang fast nüchtern, doch Kurt war für Gegenfragen nicht so recht empfänglich.

"Nein, wieso? Das stimmt doch. Du bläst einfach genial."

"Ja, und? Meinst Du nicht, dass das eine Sache zwischen uns beiden ist?", fauchte Anna, mittlerweile mit hochrotem Kopf, die Fäuste in die Seiten gestemmt.

Erich und ich versuchten uns hinter dem Gummibaum zu verstecken.

"Und Ihr kichert gefälligst nicht so blöde", blökte sie ihre Freundinnen an, die daraufhin in lautes Lachen ausbrachen, in das Erich und ich einstimmten.

Ein Fehler, wie wir schnell merkten, denn Anna und Kurt taten sich spontan zusammen.

"Außerdem hat Kurt recht", behauptete sie jetzt, offensichtlich in ihrer Ehre gekränkt.

"Na, das wollen wir doch mal sehen!", fühlte Ida sich herausgefordert.

Adele nickte fleißig Zustimmung.

"Was habt Ihr Euch denn für eine Ferkelei ausgedacht?", wollte Ida an uns Männer gewandt wissen.

Endlich.

"Bisher noch gar nichts", druckste Kurt herum.

"Erzähl keinen Unsinn", meldete sich die erboste Anna. "Ihr habt doch was ausgeheckt."

Ich hielt mich vorsichtshalber da raus, aber Erich konnte sein Maul nicht halten.

"Kurt hat nur gesagt, dass seine Frau am besten bläst und da dachten wir, wir müssten Euch in Schutz nehmen", strahlte er seine und meine Gattin an.

"In Schutz nehmen?", bedachte mich Ida mit einem Blick, der Liebesentzug bei Wasser und Brot bedeutete.

"Ist Euch eigentlich klar, dass eine von uns sehr traurig sein wird, wenn Ihr ein Ranking veranstaltet?", schaltete Adele sich ein.

"Mindestens eine", ergänzte Ida triumphierend in die Runde schauend.

'Seht her, ich kann noch rechnen!'

"Und wenn wir nur den ersten Platz ...", brachte Kurt den Satz nicht zu Ende.

Offensichtlich hatte er von seiner Idee noch nicht ganz Abschied genommen. Wäre ja auch zu schade gewesen.

"Ich hab da einen Vorschlag", meldete sich Anna, die jetzt ihren Platz an der Sonne unter Beweis stellen wollte.

"Ja und?"

"Ihr Dreckskerle macht mit."

"Versteh' ich nicht", stellte ich mich dumm, was mir nach dem Aufenthalt am Fass nicht weiter schwer fiel.

"Ihr glaubt doch nicht, dass wir Euch Eure schlappe Nudeln unter dem Waschbärbauch verwöhnen und haben selbst nichts davon, oder?"

Wir angeblichen Dreckskerle schüttelten unisono den Kopf. Was hatten die vor? Adele und Ida setzten ein wissendes Grinsen auf.

"Also was ist?", fragte Anna ohne ihre Gedanken näher zu erläutern.

"Okay", bestimmte Kurt für uns alle. "Wir stellen uns ebenfalls dem Wettbewerb und lecken Eure Mösen. Gleiche Regeln?"

"Welche Regeln?", fragte Ida.

Als der Pragmatiker unter uns fühlte ich mich angesprochen.

"Fünf Minuten Blasen bzw. Lecken, dann Wechsel. Ob jemand in der Zeit kommt oder nicht, ist nicht relevant. Es geht nur um die Technik. Geheime Abstimmung."

"Und blind", forderte Adele. "Damit nicht gepfuscht wird, bekommt jeder die Augen verbunden."

Damit standen die Regeln fest. Anna besorgte eine Eieruhr (wie sinnig!) und ein paar dünne Seidenschals und unsere besseren Hälften begannen uns Männern die Augen zu verbinden.

Ich fühlte, wie eine kalte Hand meinen Hosenstall öffnete und den noch schlaffen Feigling ins Freie zerrte. Meine Frau Ida konnte es normalerweise nicht sein, kalte Hände kannte sie nicht. Sie gehörte eher zu der Sorte, die barfuß über Eis gehen konnte und dabei an Sonne, Strand und Meer dachte.

Das eiskalte Händchen legte sich um mein Stäbchen und versuchte es mit schnellem Auf und Ab hochzukriegen. Keine Chance. Erstens stehe ich nicht auf schnelles Abhobeln, zum Blasen gehört ein zärtlicher Mund und kein Handjob, der nur darauf aus ist, schnell fertig zu werden. Zweitens fühlte sich das echt an, als hätte ich ihn mir in den Deckel der Eistruhe eingeklemmt. Endlich klingelte die Eieruhr und die fremde Hand gab frustriert auf. Ich vermutete Adele hinter der Aktion. Die Technik meiner Frau kannte ich und das Kurt Eis am Stiel als das non plus ultra anpries, konnte ich mir auch nicht vorstellen.

Die nächste Dame war da wesentlich zärtlicher. Mit leichtem Zungenspiel brachte sie mich schnell zum Stehen, wichste ein wenig, blies weiter, wechselte den Rhythmus und so weiter. Eindeutig meine Alte. Gutes Mädchen!

Ich war ordentlich auf Touren gekommen, als der Wecker zum zweiten Mal klingelte. Nach meiner Rechnung sollte sich jetzt die von Kurt so angepriesene Anna meinem Schwengel widmen. Und prompt, ich wurde abgeschleckt wie eine Wurst mit Löwensenf und dann senkte sich dieses Schleckermaul über mich, bis eine Nase meinen Bauch berührte. Deep Throat!

Am liebsten hätte ich mir jetzt das Tuch vom Kopf gerissen, um dem Treiben zuzuschauen. Ich spürte, wie mein Schwanz in die Kehle der Frau eindrang und fühlte mich wie im siebten Blashimmel. Ich kam wieder frei, wurde erneut abgeschleckt und wieder tief in die Mundhöhle gepresst.

"Pass auf, ich komme", stöhnte ich.

Das hielt keine Sau aus. Doch anstatt mich freizugeben, wie ich erwartet hatte, begann meine Bläserin mit dem Kopf zu nicken wie ein Specht am Apfelbaum. Ich bäumte mich auf, stöhnte, konnte nicht mehr, eruptierte! Sie presste ihre Nase wieder an meinen Bauch und Schwall um Schwall spritzte ich mein Sperma direkt in ihre Speiseröhre. Das war es! Mein Favorit war eindeutig Nummer drei!

Doch bevor wir unsere Wertung abgeben konnten, stand erst noch der Gegenbesuch an. Wir nahmen unsere Tücher ab und banden sie unseren Frauen um, die sich unterhalb der Gürtellinie frei gemacht hatten. Anna, Ida und Adele saßen nebeneinander auf der Couch, mit gespreizten Beinen und nackten Mösen.

Ich widmete mich zuerst Anna, deren blonder Bär ein Paar lange dicke Schamlippen umschloss. Auch ihre großen Schamlippen kamen sehr ausgeprägt daher, so dass Anna einen für meinen Geschmack ausgesprochen geilen Anblick bot. Apropos Geschmack: Ihre Möse schmeckte etwas bitter, was sich aber kurz vor Ablauf der fünf Minuten gab. Der Milchsäureanteil stieg plötzlich an und mir war klar, dass Anna jeden Moment kommen würde. Ich presste meine Zunge gegen ihren Kitzler, nuckelte an ihm wie an einer steifen Brustwarze und prompt bäumte sie sich stöhnend auf.

Als zweite leckte ich meine Frau Ida, deren primäre Geschlechtsmerkmale etwas weniger ausgeprägt waren. Ich liebte ihren süßlichen Geschmack, der mich fast wahnsinnig machte und freute mich, dass ich auch sie zum Orgasmus brachte. Neben mir hörte ich Anna unter Erichs Liebesspiel zum zweiten Mal aufstöhnen.

Adele hatte die längsten und faltigsten Schamlippen der drei Grazien. Mit beiden Händen zog ich sie zur Seite und legte eine feuchte rosa Spalte frei. Ich wendete erneut meine bewährte Technik an, doch diesmal gelang es mir nicht, Adele zum Abspritzen zu bringen, obwohl sie schon von den beiden anderen vorgeglüht war. Ich schleckte ihre Muschi, saugte an ihrem Eingang, danach am Kitzler, half mit zwei Fingern in der Höhle nach. Nichts. Bis auf ein wenig Stöhnen keine Reaktion. Adele schien noch eine Weile zu brauchen, als erneut die Eieruhr zum Abbruch forderte.

"Schade", murmelte sie, "jetzt bin ich gar nicht gekommen."

"Ich auch nicht", erwiderten Kurt und Erich im Chor.

"Na, dann kommt mal her, ihr beiden", forderte Adele sie auf.

Ich hätte ihr alles zugetraut, aber das nicht. Schon das Adele beim Blaswettbewerb mitgemacht hatte, fand ich mehr als erstaunlich. Jetzt sahen Ida, Anna und ich zu, wie Erich seine Frau bestieg, die gleichzeitig Kurt einen blies. Ich bedauerte ihn fast, als ich mir vorstellte, wie dieses eiskalte Händchen sich an seinem Kolben anfühlen musste, aber, oh Wunder, Kurt spritzte ihr nach wenigen Minuten seinen Saft ins Gesicht. Kurz darauf stöhnte Adele auf, die von Erich wie eine Dampframme gevögelt wurde. Nach ihrem Abgang entzog sie sich ihm, drehte sich um und ließ sich ihren spermaverschmierten Mund vögeln. So wie Erich loslegte, war es ein Wunder, dass ihr nicht die Zähne rausflogen, aber offensichtlich war Adele die Behandlung gewöhnt. Es dauerte nicht lange, dann hatte sie die zweite Spermaladung ihrem Make Up hinzugefügt.

Es begann die geheime Wertung. Wir holten Zettel und Bleistift und schrieben unsere Favoriten auf. Bei den Frauen wurde erwartungsgemäß Anna auf Platz Eins gehievt. Zu den Männern nur soviel:

Ich wurde nicht Erster. Ich sag aber auch nicht, wer das Arschloch war, das gewonnen hat!

5) Renate

Ich kannte sie! Ich wusste nur nicht sofort woher. Drei Tage musste ich überlegen, dann fiel es mir ein. Diese 22-jährige Praktikantin war mir schon auf dem Weg von der Arbeit nach Hause aufgefallen. Manchmal stand sie gelangweilt vor dem Sexshop und rauchte sich eine.

Lange brünette Haare, knackige Figur, dicke Tüten im weißen BH unter durchsichtiger Bluse. Entweder Minirock oder hautenge Jeans. Ein Aushängeschild für den Laden.

Jetzt war sie hier.

"Willst Du die Branche wechseln?", fragte ich sie, als wir mal alleine waren.

Als Chef nahm ich mir gegenüber Allen das "Du" heraus. Es machte die Kommunikation einfacher. Sie sah mich fragend an, ohne zu antworten.

"Du hast doch in diesem Sexshop gearbeitet", half ich ihr auf die Sprünge. "Hast übrigens ganz nett ausgesehen", fügte ich hinzu.

Mit ihrer Reaktion hatte ich allerdings nicht gerechnet. Ehrlich, ich wollte nichts von ihr! Reine Neugierde! Doch dann sagte sie mit abschätzendem Blick:

"Du kannst mich in den Arsch ficken", bot sie mir an. "Mehr ist nicht drin."

Kann mir jemand sagen, warum ich dieses Angebot hätte ablehnen sollen? Und jetzt kommt mir nicht mit Moral und so 'nem Scheiß! Ihr würdet auch kein Freibier ablehnen! Gut, Kölsch, ja. Aber sonst? Also!

Einen Arschfick hat man nicht allzu oft, erst recht nicht mit einer jungen Stute, die nur halb so alt ist wie man selbst.

Sie zog ihr Höschen aus, drehte sich herum, schlug den Rock hoch und beugte sich über den Schreibtisch. Ihr blanker Hintern leuchtete mir entgegen. Eine behaarte feuchte Spalte wies den Eingang ins Paradies. Und darauf sollte ich verzichten? Nix da!

Bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte ich ihr die Schamlippen auseinander gezogen und meinen Schwanz in voller Länge in sie geschoben.

"Hey", protestierte sie lautstark, "so war das nicht abgesprochen!"

"Na und?", fragte ich zurück. "Das war das einzige Loch, das schon feucht genug war."

"Mach, dass Du da raus kommst", erwiderte sie, schon wesentlich leiser.

Ihr war aufgefallen, dass wir uns einen lautstarken Disput am Arbeitsplatz nicht leisten konnten. Außerdem schien sie meinen Schwanz in ihrer Möse zu genießen, denn ihre Stimme klang schon wesentlich versöhnlicher. Noch ein paar Stöße und sie würde mir aus der Hand fressen.

Ich hatte recht. Nach einigen weiteren Kolbenschlägen kam sie mir entgegen und nahm meinen Rhythmus auf. Doch so hatten wir nicht gewettet. Nicht ich wollte sie befriedigen, die Fickstute sollte meine Gelüste erfüllen!