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Der Kreis

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Ich zog meinen nassen Dödel aus ihrer Möse und widmete mich ihrer Rosette. Mit Spucke feuchtete ich sie weiter an, dann drang ich langsam ins dunkle Loch. Es ging leichter als ich dachte. Das Luder hatte Erfahrung und entspannte sich im richtigen Augenblick.

"Na, wie fühlt man sich so als Arschficker?"

Wollte sie mich erniedrigen? Mir den Spaß rauben? Ich hieb zu. Meine Rechte klatschte auf ihre Hinterbacken, dass sich sofort rote Finger abzeichneten.

"Au!", schrie sie erschreckt auf. "Du tust mir weh!"

"Dann halt die Klappe", fauchte ich zurück und genoss den engen Kanal.

Sie wurde tatsächlich still. Kein dummes Geschwätz, kein Stöhnen, aber auch keine Bewegung ihres jungen Körpers mehr. Vollkommen passiv ließ sie sich in die Hintertür ficken.

Mir war es wurscht. Ich hatte meinen Spaß, und darum ging es schließlich, oder? Doch so ganz ungeschoren wollte ich sie doch nicht davon kommen lassen. Ich fühlte meinen Saft in den Eiern brodeln, zog meinen Docht schnell heraus und stellte mich vor ihr Gesicht auf der anderen Seite des Tisches.

"Mund auf!", befahl ich.

Sie gehorchte und ich steckte ihr im letzten Moment meinen Freudenspender zwischen die Zähne und spritzte los. Schub um Schub füllte ich ihre Zahnlücken. Erschöpft, aber zutiefst befriedigt zog ich meinen Halbschlaffen zurück und verstaute ihn wieder in der Hose.

Sie stützte sich auf und blubberte etwas was klang wie:

"Und das trinkst Du."

Erstaunt sah ich sie an wie sie genüsslich mein Sperma aus ihrem Mund in meine Kaffeetasse laufen ließ. Schließlich hielt sie mir die Tasse hin.

"Trink!", wiederholte sie.

Was blieb mir anderes übrig, wollte ich nicht als Feigling dastehen? Auf Ex leerte ich das Gefäß.

"Respekt", kommentierte sie grinsend. "Dafür hast Du noch einen gut bei mir."

Ich hoffte natürlich auf einen Fick, aber wie sich schnell herausstellte, meinte sie etwas anderes. Sie zog meinen Kopf zu sich herunter und verpasste mir einen feuchten Zungenkuss mit Spermageschmack. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie die Kontrolle übernahm. Ich musste etwas unternehmen.

"Wichs Dich", befahl ich ihr.

"?"

"Du bist nicht gekommen, also sollst Du Dich befriedigen."

Sie setzte sich grinsend in meinen Stuhl und legte die Füße auf meinen Schreibtisch.

"Und wisch Dir das dreckige Grinsen aus dem Gesicht", forderte ich sie auf.

Doch im Gegenteil. Sie grinste munter weiter, sah mich mit einem Augenaufschlag an, der eine Eiche hätte zu Butter schmelzen lassen und zog sich ihre Schamlippen auseinander.

Mit zwei Fingern der Linken fickte sie ihr feuchtes Döschen, dabei mit der Rechten den Lustknubbel bearbeitend. Ich sah den ersten Tropfen zu ihrer Kimme laufen. Ein leises Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. Ich zückte mein Handy und machte ein Foto.

"Du Schwein", murmelte sie.

Viel zu geil um ernsthaft zu protestieren. Dann ließ sie sich richtig gehen. Zwei weitere Finger verschwanden in ihrem Fickloch, die rechte Hand presste sich furios reibend auf den Kitzler und in Null Komma Nichts zuckte ihr Unterleib, dass sie fast vom Stuhl rutschte. Ein nasser Fleck bildete sich auf dem Bezug.

"Puh", murmelte sie.

Dann zu mir: "Zufrieden?"

Diesmal grinste ich sie dreckig an.

"Befriedigt?", fragte ich zurück.

Sie nickte nur. Auch gut. Wir hatten uns nichts geschenkt. So konnte jeder ohne Gesichtsverlust das Schlachtfeld räumen.

6) Ina

Ich war Mitte 30 als mich fast der Schlag traf. Eigentlich war die Situation sehr angenehm. Ich stieg gerade nach einem wundervollen Orgasmus von meiner Frau Ida.

Als wir uns kennenlernten hatten wir alles ausprobiert, keine Stellung des Kamasutra war uns zu unbequem. Selbst 69 im Stehen trieben wir mindestens einmal die Woche. Es machte einfach Spaß, Ida von oben in die Pflaume zu schauen, sie dabei zu lecken und selbst den Mast poliert zu bekommen.

In den letzten Jahren sind aber auch wir ruhiger geworden. Oder routinierter? Statt einmal täglich gibt es Sex nur noch dreimal die Woche, die Stellungen haben sich auf ein gutes Dutzend reduziert. 69 gibt es nur noch liegend, meistens mit Ida oben, da sie befürchtet ich würde meinen Drachen zu weit in ihre Mundhöhle stoßen.

Heute Nachmittag hatten wir uns ausgiebig abwechselnd geleckt, immer wieder bis nahe an einen Orgasmus heran, aber nie die Erlösung suchend. Auch eine ihrer Lieblingsstellungen hatte wir im Programm: Sie liegt auf dem Rücken, die Knie bis zur Brust angezogen. Ihre Beine hält sie mit einem Arm in Position, während ich so tief wie möglich in sie eindringe. Zum Schluss hat sich Ida auf mich gesetzt, mich mit viel Gefühl geritten bis sie nach vorne auf die Hände kippte und mir ihren wackelnden Hintern hinhielt. Ich vögelte sie mit immer heftigeren Stößen und letztendlich fanden wir uns in Missionarsstellung wieder. Sie kam, ich kam, alles war wunderbar, die Welt konnte nicht entspannter sein.

Dann sah ich sie.

Ida stand in der Tür.

Angezogen und verfroren.

Lag gleichzeitig unter mir.

Nackt und verschwitzt.

Grinste.

Ich wischte mir über die Augen.

Sie grinste unverschämt.

"Äh?"

Lachte. Lachte! Brüllte vor Gelächter!

Ich hielt mir die Ohren zu, versteckte mich unter der Bettdecke.

Dachte, ich sei wahnsinnig geworden.

Delirium Ekstasius, oder so.

Schlaganfall beim Orgasmus mit Verdoppelung des Seheindruckes.

Aber wieso war Ida einmal angezogen und jetzt wieder nackt?

Ida zog mir die Bettdecke vom Gesicht.

"Darf ich vorstellen?", fragte die nackte Ida.

Ich reagierte nicht.

"Das ist Ina, meine Zwillingsschwester."

"Ina?", brachte ich knapp heraus.

"Sag 'Guten Tag, Ina'"

"Guten Tag, Ina."

"Ich glaube, wir sollten ihn aufklären", sagte die Person, die sich Ina nannte und als einzige angezogen war.

Die begann dies zu ändern und sich auszuziehen. Als sie sich neben mich ins Bett legte, war sie ebenso unbekleidet und ich hatte ihre Muttermale studiert. Identisch.

Ina links, Ida rechts. Das doppelte Lottchen.

Dann erzählten sie mir eine unglaubliche Geschichte.

Sie hatten irgendwann begonnen, ihre frappierende Ähnlichkeit auszunutzen. Zwei Leben zu führen unter einem Namen. Sie wechselten ihre Identität manchmal täglich, manchmal wöchentlich, oder, wenn nötig, wie zum Beispiel im Urlaub, auch wochenlang nicht.

Ich hatte Ida geheiratet und die Hochzeitsnacht mit ihr verbracht, wurde mir erzählt.

"Und welche von Euch hab ich damals kennengelernt?"

"Also beim ersten Mal war es Ida."

"Ausgeführt?"

"Ina."

"Gebumst?"

"Ida."

"Geschwängert?"

"Auch Ida."

"Das heißt, ihr konntet neun Monate keinen Rollentausch vornehmen?"

Das klang fast schadenfroh.

"Ungefähr sieben Monate."

"Mit wem war ich denn in Urlaub?"

Wir hatten etliche schöne Urlaube verbracht. Zwei bis drei pro Jahr.

"Abwechselnd. Mal Ida mal ich."

"Was hat denn die gemacht, die gerade nicht bei mir war?"

"Ihr eigenes Leben geführt."

"Auch Männer?"

"Klar, auch Männer."

"Das heißt, ich bin nicht nur von einer Frau betrogen worden, sondern gleich von Zweien??"

"Wenn Du so willst, ja."

"Upps."

"Dafür hattest Du aber auch die ganze Zeit zwei Frauen im Bett."

"Ohne es zu wissen."

"Ja, ohne es zu ahnen."

"Unfair!"

"Wieso?"

"Wir hätten so schöne Dreier veranstalten können."

"Typisch Mann. Aber das wollten wir nicht."

Der Dreier erinnerte mich an eine längst vergangene Episode.

"Simone?", gab ich das Stichwort.

"Ina."

"Aha. Wieso kommt Ihr denn gerade jetzt mit der Sprache raus?", wollte ich wissen.

"Weil Ina auswandert. Sie hat sich verliebt."

"Und den habt ihr ebenfalls hinters Licht geführt?"

Eigentlich wollte ich fragen, ob beide ihn gebumst haben, aber das hörte sich so spießig an.

"Ja. Wir haben beide mit ihm geschlafen. Das wolltest Du doch wissen, oder?"

Ich nickte.

"Schlimm?"

Ich nickte wieder.

"Aber wieso? Seitdem Ina ihn kennengelernt hat, sind wir Euch beiden treu. Keine weiteren Kerle mehr."

"Macht mal Pause, ja?", bat ich. "Ich muss gerade mal meine Gedanken in Ordnung bringen."

Ida hatte mich betrogen.

Immer schon.

Mit vermutlich dutzenden von Kerlen.

Ich hatte nichts gemerkt.

Mein Sexualleben war heftig und erfüllt.

Wir waren glücklich.

Ich war glücklich.

Wir hatten einen glücklichen Sohn.

Ina hatte mich betrogen.

War es so?

War es nicht gerade die Kombination, die erst zu meinem Glück geführt hatte?

Die Ida-Ina-doppeltes-Lottchen-Kombination.

"Wieso konnte das funktionieren? Wieso hab ich nie etwas gemerkt?"

"Weil wir uns immer sehr genau ausgesprochen hatten. Jede Einzelheit."

"Jede?"

"Was Du kochst, isst, denkst, dich anziehst, ausziehst, wie Du fickst, Auto fährst, alles."

"Schlimmer als die NSA!" (Amerikanischer Geheimdienst)

"Viel Schlimmer", lachten beide.

"Und jetzt?"

"Jetzt ist Ina vorbeigekommen, um sich zu verabschieden."

"Aber das hättet Ihr nicht tun brauchen. Warum ist sie nicht heimlich, still und leise gegangen und ich hätte nie etwas gemerkt?"

"Das haben wir auch diskutiert. Wochenlang. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir nicht wollen, dass sich Ina heimlich davonschleicht. Wir lieben Dich beide. Und wir wollen einen Schlussstrich ziehen. Von heute an führen wir zwei getrennte Leben."

"Klärt Ihr den Neuen auch auf?"

"Nein."

Ich ersparte uns das 'Warum?'. Die beiden mussten es selbst wissen.

"Wie stellst Du Dir den Abschied denn vor?", fragte ich die links liegende Ina.

"So", antwortete sie und beugte sich hinunter, mir den Liebesknochen zu blasen, der nach Ida schmeckte.

Ihre Zwillingsschwester schaute interessiert zu.

"Du schaust Dir gerade selbst beim Sex zu, stimmst?", fragte ich sie.

"Irgendwie schon."

Doch so bizarr die Situation war, so schlimm wurde sie für mich. Ich bekam ihn nicht hoch.

Die beiden versuchten es einzeln, dann zusammen, mit allen Tricks. Keine Chance.

In meinem Kopfkino ging es dermaßen rund, dass sich mein Kleiner nicht angesprochen fühlte.

Schließlich gaben sie auf.

Bevor Ina sich verabschiedete, wollte ich eine Frage unbedingt noch beantwortet haben.

"Wann haben wir denn zum letzten Mal miteinander geschlafen?"

"Der letzte Tausch war Mittwoch."

Vor zwei Tagen.

Vorgestern hatte ich mit der Zwillingsschwester meiner Frau geschlafen, während die mich aller Wahrscheinlichkeit nach mit dem Neuen in der Runde betrog.

Ich wusste schon, warum ich keinen hoch bekam.

Aber zugeben konnte ich es nicht.

Erst fünf Wochen später klappte es wieder und wir fanden zurück in unser Leben. Ina hatte einen Tag zuvor geheiratet.

7) Simone

Sie war jung und brauchte das Geld - als Babysitterin.

Simone war aus der Nachbarschaft, ein junges Mädchen, dass langsam seinen Babyspeck verlor. Sie war jetzt ca. 1m60 geworden, zog sich immer aufreizender an, schminkte sich und stellte stolz ihre A-Körbchen zur Schau. Mit anderen Worten: Sie wurde sich ihrer Weiblichkeit bewusst und lotete unsicher aus, welche Chancen sie auf dem Fleischmarkt hatte.

Ihre roten Kraushaare waren Vor- und Nachteil zugleich. Sie selbst fand sie schrecklich, andere neckten sie oder fanden sie interessant. Sie würden ihr mal ein erotisches Aussehen verleihen, aber soweit war sie noch nicht.

In den Jahren, in denen sie bei uns sittete, beobachtete ich sie und sah sie erblühen. Als Ida erwähnte, dass Simone zu einer attraktiven jungen Frau geworden war, stimmte ich ihr zu.

Letzten Monat war sie in das Alter gekommen, wo der Gesetzgeber den Welpenschutz aufhob. Ab sofort betrachtete ich sie als Freiwild und Wild versucht man vor die Flinte zu bekommen und erlegt es. Ich stellte ihr eine Falle.

Ich "versteckte" im Wohnzimmer ein paar erotische Buchtitel, indem ich sie einfach zwischen die übrige Weltliteratur platzierte. Meine Rechnung ging auf: Dank der Markierungen konnte ich sehen, dass sie die Titel gefunden und zumindest aus dem Regal gezogen hatte.

Beim nächsten Sitting steckte ich ein paar erotische Bilder zwischen die Seiten. Fotos, die Ida und mich nackt zeigten. Nichts Schlimmes, einfach nur Aufnahmen aus unserem letzten FKK-Urlaub. Ich war auf ihre Reaktion gespannt, wenn wir wieder kamen.

Es kam besser, als ich gehofft hatte. Wir betraten das Wohnzimmer und sahen uns einer verlegenen Simone gegenüber, die mit hochrotem Kopf auf dem Sofa saß. Ein Blick ins Bücherregal überzeugte mich, dass ein Titel fehlte. Offen lag er auf dem Tisch, notdürftig durch die Fernsehzeitung verdeckt. Aber das Beste war: Unter Simones Oberschenkel ragte die Spitze eines ausgezogenen weißen Slips hervor.

Das Luder hatte sich an Buch und Bildern aufgegeilt und masturbiert!

"Was ist denn hier los?", fragte ich streng.

Simone traten die Tränen in die Augen.

"Ich - ich wollte nicht ..."

"Was wolltest Du nicht? Hast Du etwa in unseren Sachen gestöbert?"

Hinter mir betrat Ida den Raum und erfasste mit einem Blick, was los war. Sie nahm die Fernsehzeitung hoch und hatte unsere Bilder freigelegt.

"Gefallen Dir die Fotos?", fragte sie.

Selbstverständlich hatte ich sie nicht eingeweiht, aber ihre Reaktion einkalkuliert.

Simone nickte.

"Welche denn besonders?"

Simone zeigte unverbindlich auf eines, dass Ida nackt am Pool zeigte. Oha! Was lief denn da? Ida setzte sich neben Simone und nahm sie in den Arm.

"Das ist nicht schlimm, weißt Du? Wenn wir so dämlich sind, die Fotos hier liegen zu lassen, dann ist das nicht Deine Schuld."

Warum sah sie mich dabei so komisch an?

"Allerdings muss ich schon sagen, dass Du dabei masturbierst, wenn Du Deine Nachbarn nackt siehst, hätte ich nicht von Dir erwartet."

Dabei zog sie den Slip unter Simones Oberschenkel hervor.

"Aber ...", begann Simone trotzig.

"Nein, kein aber", fuhr Ida ihr in die Parade. "Das ich es nicht von Dir erwartet hätte, heißt ja nicht, dass es schlimm ist. Nur - sagen wir ungewöhnlich."

Langsam zeigte sich Hoffnung in Simones Gesicht ab. Sie nickte.

"Ich frage mich jetzt, ob wir Dir noch vertrauen können."

"Ich werde niemandem davon erzählen!", platzte Simone heraus.

"Ich glaube Dir mal. Zur Sicherheit behalten wir Dein Höschen hier, nicht wahr?"

Während Simone fleißig nickte, warf mir Ida grinsend deren Slip zu. Ich steckte ihn in die Hosentasche, mühsam einen strengen Blick bewahrend.

"Außerdem finde ich, dass Du uns noch etwas schuldig bist."

Simone sah sie fragend an.

"Was denn noch?"

"Ganz einfach. Du hast uns nackt gesehen. Da finde ich es nur gerecht, wenn Du Dich ebenfalls ausziehst."

"Niemals!", schüttelte Simone energisch den Kopf.

Ida machte es geschickt. Statt Simone unter Druck zu setzen, nach dem Motto 'Wir verpetzen Dich sonst bei Deinen Eltern', ging sie einen anderen Weg.

"Keine Sorge, es bleibt unter uns. Du musst Dich auch nicht schämen. Du siehst bestimmt wundervoll aus."

"Findest Du?"

"Mit Sicherheit. Ich glaube nicht, dass ich in Deinem Alter so attraktiv war."

Ida hatte sie bei ihrer Eitelkeit gepackt.

"Und es bleibt wirklich unter uns?"

Warum sah sie mich dabei an?

"Selbstverständlich!", antwortete ich im Brustton der Überzeugung.

Simone überlegte.

"Ziehst Du Dich auch aus?", fragte sie dann Ida.

Warum nicht mich?

"Wenn Du möchtest."

Simone nickte. Dann zog sie sich mit einem Ruck ihr Kleid über den Kopf. Es war das einzige Kleidungsstück, dass sie angehabt hatte.

Mein Blick wanderte von ihrem kleinen weißen Busen mit den hellen steifen Nippeln zu ihrem roten Busch. Sie hatte ihre Beine eng zusammen geklemmt.

"Jetzt Du", forderte sie Ida auf, die dem Wunsch ohne Verzögerung nachkam.

Ich hatte Idas Möse gerade gestern rasiert und so war es kein Wunder, dass Simones Augen immer größer wurden.

"Oh", entfuhr es ihr.

"Willst Du mal anfassen?", fragte Ida leise.

Ich machte mich unsichtbar. Jetzt eine falsche Bewegung und alles wäre verdorben.

Vorsichtig glitten Simones Fingerspitzen über Idas Schamhügel.

"Wie fühlt es sich an?", fragte Ida.

"Geil", sagte Simone spontan, korrigierte sich dann: "Eh, gut."

"Sag ruhig geil. Es sieht auch geil aus, oder?"

"Ja!"

"Soll ich Dich auch rasieren?"

"Bloß nicht! Meine Mutter erschlägt mich!"

Ida lachte.

"Das wollen wir doch nicht."

Dann: "Soll sich Egon auch ausziehen?"

Simone sah erst mich, dann Ida zweifelnd an.

"Ja, warum nicht."

Stimmt, warum eigentlich nicht. Schließlich war das Ganze doch auf meinem Mist gewachsen.

Ich befreite mich an Ort und Stelle von meiner Kleidung, wagte es aber nicht, ohne Aufforderung näher zu kommen. Ida erkannte mein Dilemma.

"Möchtest Du ihn auch einmal anfassen?", fragte sie Simone.

"Darf ich denn?"

"Du meinst, weil er mein Mann ist? Ich hab kein Problem damit. Du etwa?"

Ich kam näher und Simone griff vorsichtig mit zwei Fingern mittig an meinen Ständer. Wir waren still und beobachteten sie, wie sie sich den Riemen von allen Seiten betrachtete. Schließlich wog sie meine Eier in der Hand und begann mich sanft zu wichsen. So ein Luder.

"Macht sie das gut?", fragte Ida mich.

Simone sah mich gespannt an.

"Sehr gut", lobte ich sie.

"Willst Du sie ficken?"

"Auf keinen Fall! Ich will nicht ficken", fuhr Simone dazwischen und ließ erschreckt meinen Schwanz los.

Ida beruhigte sie.

"Keine Angst. Wir werden nichts tun, was Du nicht willst. Einverstanden?"

Simone nickte, kreuzte aber vorsichtshalber ihre Hände über ihre Brüste.

"Möchtest Du ihn mal Abspritzen sehen?", fragte Ida sanft.

Simone nickte zaghaft.

"Willst Du ihn zum Abspritzen bringen?"

Simone schüttelte den Kopf.

"Warum nicht? Es macht Spaß einen Mann zum Abspritzen zu bringen."

"Ich kann das aber doch gar nicht."

"Soll ich es Dir zeigen?"

Heftiges Nicken.

Ida nahm meinen Schweif und fing wenige Zentimeter vor Simones Augen an mir einen runterzuholen. Sie griff nicht feste zu, wollte mir Zeit geben. Schließlich kniete sie sich hin und nahm meinen Schweif in den Mund. Simone entfuhr ein überraschtes "Oh!".

Ida lutschte unbeirrt weiter, bis ich fast soweit war.

"Möchtest Du auch einmal?", fragte sie dann Simone. "Es ist ganz leicht."

Die nickte erneut.

"Aber pass auf. Er ist gleich soweit. Wenn Du merkst, dass er zuckt, nimm ihn schnell aus dem Mund. Alles klar?"

Simone stimmte zu und widmete sich ihrer neuen Aufgabe. Vorsichtig stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Ich spürte, wie ihre Zunge um meine Glanz glitt und versuchte verzweifelt an Autos, Finanzamt und einen kühlen Badesee zu denken. Dreißig Sekunden ging es gut, dann brüllten Ida und ich gleichzeitig:

"Vorsicht!"

Simone zog sich blitzschnell zurück und wartete ab, statt mich weiter zu wichsen. Wohl oder übel musste ich die letzten nötigen Streicheleinheiten selbst vornehmen, dann schoss meine Sahne auf ihren Hals und lief den Busen herunter.

"Oh", kommentierte sie verblüfft. "So viel?"

Ida lachte.

"Mehr als Du gedacht hast, ja?", klärte sie auf, "Das passiert nur beim ersten Mal. Wenn er öfter kommt, wird das auch weniger."

Simone registrierte für sich, dass auch Männer öfter kommen konnten.

"Willst Du mal probieren?", fragte Ida, tunkte einen Finger ein und hielt ihn Simone unter die Nase.

Die roch erst dran, streckte dann ihre Zunge heraus und leckte ihn vorsichtig ab.

"Ekelhaft!", verzog sie das Gesicht und spülte sich den schlechten Geschmack schnell mit einem Glas Wasser herunter.

"Wirst Dich dran gewöhnen müssen", behauptete Ida und drückte Simones Oberkörper nach hinten.

Dann begann sie ihr die Soße vom Körper zu schlecken. Besonders viel Zeit ließ sie sich an Simones Brüsten, die prompt die Augen schloss und leise stöhnte. Ida ließ ihre ganze Erfahrung an Simone aus, küsste jeden Quadratzentimeter ihres Bauches. Wie von selbst gingen Simones Beine auseinander und ich konnte ihre hellen Schamlippen sehen.

Ida verpasste ihrem Kitzler einen leichten Zungenkuss, der Simone zum vibrieren brachte. Sie öffnete die Blüte und leckte den Nektar aus der feuchten Jungfotze. Simones Stöhnen wurde lauter und ging in ein "Jaaah - jaaah - jaaah da" über. Ich wagte es ihr die Titten zu massieren und Simone ließ es zu.