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Der Kreis

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Vorsichtig führte ihr Ida zwei Fingerkuppen ein, presste abwechselnd in alle Richtungen. Als sie dann Simones Kitzler gleichzeitig mit der Zunge umkreiste und einsaugte, schrie die laut auf:

"Jeeeeeetzt, jaaah jeeeetzt", und wand sich zuckend in unseren Armen.

Mit verschleierten Augen sah sie uns an.

"Danke. Ist das immer so schön?"

"Oft. Nicht immer. Manchmal klappt es auch nicht", antwortete Ida wahrheitsgemäß.

"Du bist noch nicht gekommen", fiel Simone auf.

Sehr aufmerksam für eine Anfängerin.

"Stimmt. Willst Du mich lecken?", fragte Ida.

"Kann ich das denn?"

"Weißt Du noch, was ich gerade mit Dir gemacht habe?"

"Natürlich! Wie könnte ich das je vergessen?"

"Mach das gleiche bei mir. Es wird schon klappen."

Ida legte sich auf den Fußboden und Simone klemmte sich zwischen die weit gespreizten Schenkel. Ich hatte große Mühe mich nicht in die hochgereckte nasse Pussy zu versenken. Ein Bild, das meinen Lümmel sofort wieder zum Stehen brachte. Statt dessen setzte ich mich auf die Couch und sah Simone zu, wie sie meine Frau zum Orgasmus leckte.

Als sie bei ihr ebenfalls nur die Fingerkuppen benutzte, kam von Ida ein forderndes "Tiefer!", das von Simone erst zögerlich, dann immer mutiger befolgt wurde. Schließlich hatte sie vier Finger in Idas Muschi und bearbeitete mit dem Daumen deren Klit. Ich sah, dass Ida kurz vor der Erlösung stand und gab Simone einen Tipp:

"Schneller und leck ihren Kitzler, jetzt!"

Simone gehorchte und Ida kam sofort. Sie bockte und stöhnte und aufgrund von Simones Unerfahrenheit verloren sie kurzzeitig den Kontakt. Ida half kurzerhand selbst nach und stimulierte ihren Liebesknubbel bis ihr Orgasmus abebbte.

"Jetzt will ich ficken", sagte sie schließlich mit leicht belegter Stimme.

Gehorsam machte Simone Platz und ließ mich zwischen die Beine meiner Frau. Sie schaute genau zu, wie ich in Ida eindrang wie in warme Butter und ihr erst in Missionarsstellung und dann von hinten die Seele aus dem Leib fickte.

Dass es nicht Ida war, der Simone anschließend mein Sperma in den Rücken einrieb, sondern Ina, sollte Simone nie erfahren. Und ich erst viel später.

8) Olga

Sie war Russin. Vollblutrussin sozusagen. Stramm gebaut, nicht schlank, nicht fett, rundes Gesicht, rötlicher Teint, braune lange Haare, Rehaugen. Mordstüten und die beste Freundin meiner Zukünftigen. Mit Olga konnte man Pferde stehlen und Kneipen leer saufen. Kein Wunder, dass sie zur Brautjungfer auserkoren wurde.

Sie war es auch, die nach der Trauungszeremonie den Blumenstrauß fing und sich entsprechenden Spott gefallen lassen musste.

Sie war es, die ich nach Beendigung der Feierlichkeiten im Badezimmer fand, den Kopf in der Kloschüssel. Ihr hochgereckter Hintern sah schon recht reizvoll aus, aber einerseits waren die Geräusche, die sie von sich gab erotisch nicht gerade förderlich, andererseits hatte ich selbst dem Alkohol so sehr zugesprochen, dass mein Kerzendocht aufgerollt in der Hose hing.

Ich holte Ida und gemeinsam brachten wir Olga mangels Alternativen in unser Ehebett. An eine Hochzeitsnacht war eh nicht zu denken, also was sollte es?

Ida zog sie bis auf den Slip aus, wobei ich Olgas pralles Milchgeschäft bewunderte.

"Gefallen sie Dir?", fragte Ida, die natürlich meinen Blick bemerkt hatte.

"Klar", sagte ich voller Überzeugung, "welcher Mann würde da nicht anbeißen wollen?"

"Beherrsche Dich", lachte Ida. "Ab sofort musst Du mit meinen Brüsten vorlieb nehmen."

"Auch nicht schlecht", brummelte ich.

Ida hatte C-Körbchen, mit spitzen nach oben gerichteten Brustwarzen. Jedenfalls noch. Vielleicht würde sich das im Laufe der Jahre ja ändern.

Wir legten uns schlafen, ich links, Ida in der Mitte. Wir beide, wie immer, nackt. Ich hatte Ida gefragt, ob ich wegen Olga auch meine Unterhose anbehalten sollte, aber sie hatte nur gelacht.

"Mach Dir wegen der mal keine Sorgen. Die weiß, wie ein Mann unten herum aussieht."

'Schade', dachte ich noch, 'da hat man in der Hochzeitsnacht schon mal zwei Weiber im Bett und ist zu besoffen, um es auszunutzen.' Alsbald schlief ich ein.

Zehn Stunden später, die Sonne stand am Mittagshimmel, wachte ich auf, weil sich jemand an meinem Schniedel zu schaffen machte. Ich schlug die Augen auf und sah Ida auf die Locken. Ihr Blasemund machte sich gerade über meinen Kleinen her. Von der Seite sah Olga ihrem Treiben interessiert zu.

"Ich glaube, Ida will ihre Hochzeitsnacht nachholen", kommentierte sie lächelnd.

Von unten vernahm ich ein zustimmendes Gegrummel. Mit Schwanz im Mund ist die Aussprache halt etwas unverständlich.

Olga spielte sich ungeniert an den Brustwarzen, während sie uns bei unserem Liebesspiel weiter beobachtete. Ida hatte sich so positioniert, dass ich ihre Pflaume streicheln konnte, sozusagen vor Olgas Nase. Idas Beine lagen dabei auf Olgas Bauch.

Schließlich wurden die Bemühungen meiner frisch Angetrauten von Erfolg gekrönt. Mein Liebesknochen war zu voller Größe angeschwollen und Ida ging in Reiterstellung. Munter hüpften ihre Brüste vor meinen Augen, bis ich sie in beide Hände nahm, um Radio Eriwan einzustellen. Neben uns zog Olga sich den Slip aus und begann, sich ihre Pussy zu streicheln.

"Auch geil geworden?", fragte Ida überflüssigerweise.

"Bei so einer Vorstellung?", antwortete Olga. "Ich bin doch auch nur ein schwaches Weib", jammerte sie grinsend.

"Willst Du auch mal?"

Das haute mich jetzt vom Hocker. Oder besser gesagt aus dem Bett. Da fragte meine Frau doch tatsächlich ihre beste Freundin, ob sie auch mal mit mir ficken wollte!

"Klar! Wenn ich darf! Meinst Du Dein Treiben lässt mich völlig kalt?"

"Natürlich nicht. Dann will ich mal nicht so sein."

Ida krabbelte hoch und setzte sich rücklings auf meinen Mund während Olga die Reiterstellung übernahm. Ihre Möse war nicht so eng wie Idas, dafür aber ungemein nass und glitschig. Genau das richtige für mich, so konnte ich länger durchhalten.

Leider konnte ich nicht sehen, dass sich die Frauen gegenseitig die Titten massierten. Ich entnahm das nur ihren Äußerungen. Verwundert registrierte ich, dass da eine gewisse Vertrautheit durchklang. Sollten die beiden etwa nicht nur gute Freundinnen sein, sondern mehr? Es dauerte nicht lange, da bekam ich Gewissheit.

Olga stieg ab und leckte kurz meinen Schwanz sauber. Dann hielt sie ihn Ida wieder hin, aber die bückte sich in Hündchenstellung. Olga grinste und legte sich vor Ida, die sofort begann ihrer Freundin die Muschi auszuschlecken, während ich Ida von hinten nahm. Ich spürte, wie Ida sich bewusst immer enger machte, wusste, dass sie jeden Moment soweit war.

Nach wenigen Minuten hörte ich Olga aufseufzen: "Ja, komm, mach's mir, leck mir meine Fotze, jaaa, jaaa, jaaaaahh!"

Im gleichen Moment stöhnte auch Ida auf, presste mein bestes Stück zusammen, dass ich ebenfalls den Saft nicht mehr halten konnte. Schub um Schub spritzte ich mein Sperma in die heiße Grotte.

Neun Monate später wurde unser Sohn geboren.

Vermutlich hatten wir ihn einen Tag nach der Hochzeit zu dritt gezeugt.

9) Ida

Frauen bei der Bundeswehr?

Ich halte nichts davon. Auch jetzt noch nicht. Obwohl ich jetzt mit einer zusammen bin.

Ich kam verfrüht von einer Übung zurück. Hatte mir den Fuß verknackst. In einer Stube hörte ich lauten Krach.

"Finger weg, ihr Schweine", brüllte eine weibliche Stimme.

"Aber wer wird sich denn gleich so haben?", fragte die eine männliche Stimme hämisch.

"Als Frau beim Bund, da hast Du es doch darauf angelegt", behauptete eine andere.

"Von Euch Dreckskerlen flachgelegt zu werden?"

Die weibliche Stimme spuckte aus. Es klatschte.

Ich riss die Tür auf, die einen der Kerle vor das Gesicht knallte. Mit blutender Nase ging er in die Knie. Leider war da noch Kerl Nummer zwei und mein lädierter Knöchel.

Ich wachte im Krankenhaus wieder auf, mit fast zugeschwollenen Augen und schmerzenden Rippen. An meinem Bett saß eine Frau.

"Danke", sagte sie, als ich versuchte die Augen aufzuschlagen.

"Wofür?", presste ich mühsam heraus.

"Das Sie mich vor zwei Vergewaltigern gerettet haben."

"Und wenn ich das gar nicht wollte?"

Mein Anfall von Sarkasmus verblüffte sie.

"Was denn?"

"Vielleicht wollte ich Ihnen auch nur die längste Praline der Welt zeigen?"

"Dazu hätte sich bestimmt eine bessere Gelegenheit ergeben."

Die Antwort ließ zwei Schlüsse zu.

Erstens: Sie kannte den Ausdruck längste Praline der Welt und wusste was gemeint war.

Zweitens: Sie war nicht abgeneigt.

Was sich in ihrer nächsten Handlung bestätigte.

"Ich muss jetzt weg", sagte sie. "Tut mir leid. Aber ich komme wieder. Versprochen!"

Dann beugte sie sich zu einem vorsichtigen Kuss zu mir herunter. Eine Hand verschwand unter der Bettdecke, strich suchend über meinen bandagierten Bauch bis ins Schamhaar.

"Pass mir gut auf die Praline auf. Nicht das jemand anderes sie ablutscht."

Sprach's, marschierte durch die Tür und ließ mich völlig konsterniert liegen.

Am nächsten Tag besuchte sie mich wieder. Falls sie es war. Wie sich viel später herausstellen sollte, hatte sie noch eine Zwillingsschwester, mit der sie ihr Leben recht freizügig gestaltete.

"Wie heißen Sie eigentlich?", fragte ich.

"Wir sollten beim Du bleiben, oder? Ich bin die Ida."

"Egon."

"Ich weiß."

Auf meinen fragenden Blick hin hielt sie die Krankenkarte vom Bettende hoch.

"Außerdem hat das Krankenhaus eine Information."

"Ich komme morgen schon raus", informierte ich sie.

"Fein. Ich hol Dich ab. Ruf mich an."

Sie gab mir ihre Handynummer und verschwand schon wieder. Diesmal ohne sich bei der Praline zu verabschieden. Schade eigentlich, ich hatte mich schon darauf gefreut.

Am nächsten Morgen fuhren wir nicht in die Kaserne. Ida überraschte mich mit einer Stadtrundfahrt, einem Mittagessen und führte mich in ein Zimmer, dass sie im Gasthof gebucht hatte, während ich glaubte, sie sei zur Toilette.

Sie stellte sich vor das Bett, wie man einen Stuhl abstellt und begann mich auszuziehen. Einfach so, ohne mich zu fragen. Gut, ich hätte ja gesagt, aber Mann will schließlich gefragt werden, oder? Ich half, soweit ich konnte, stöhnte aber zwischendurch immer mal wieder vor Schmerzen auf. Ida ging nicht darauf ein, ließ sich nicht von ihrem Ziel abbringen. Schließlich stand ich nur mit dem Verband um die Rippen und ansonsten nackt vor ihr. Sie setzte sich auf die Bettkante und betrachtete meinen Halbmast.

"Und das Ding da soll die längste Praline der Welt sein?", neckte sie mich. "Die hab ich mir aber viel größer vorgestellt."

"Das ist eine besondere Praline", prahlte ich. "Je mehr Du daran lutscht, desto größer wird sie."

"Mmmh. Und das soll ich glauben? Mal sehen, ich halte das eher für männlichen Größenwahn."

Sie hob meine Nudel mit dem Zeigefinger an und steckte sich die Spitze in den Mund. Ich spürte ihre Zunge kreisen und sah, wie mein Kleiner in ihren Mund hinein wuchs. Sie bearbeitete die Eichel weiter, wog dabei meine Eier. Dann leckte sie mir über den behaarten Beutel, nahm ein Ei in den Mund und lutschte daran vorsichtig herum.

Schließlich entließ sie mich wieder, sah sich kritisch ihr Werk an und lachte:

"Sehr gelogen hast Du jedenfalls nicht, ist ja doch ganz ordentlich geworden. Damit sollte sich was anfangen lassen."

Gut, ich hab nicht den Größten, bewege mich aber mit Sicherheit im oberen Bereich und hatte schon euphorischere Kommentare gehört. Außerdem war ich gut angelernt worden und wusste mit dem Ding zwischen meinen Beinen umzugehen.

"Ist die Praline denn auch gefüllt?", fragte sie, nachdem sie eine Weile ausgesprochen wohltuende Wichsbewegungen ausgeführt hatte.

"Klar", gab ich an, "weiße Sahnefüllung bis zum Abwinken. Extra Kalorienarm."

"Na das wollen wir doch mal sehen. Ich hab schon von Frauen gehört, die von dieser Art Sahnefüllung ausgesprochen dicke Bäuche gekriegt haben."

"Die haben sich die Sahne auch auf den Mutterkuchen spritzen lassen", witzelte ich.

Das war zwar biologisch nicht ganz richtig, hörte sich aber gut an.

"Wenn Du sie Dir auf der Zunge zergehen lässt, werden die Kalorien gleich mit zerstört."

"So so. Der Herr will mir also seine Sahne in den Mund spritzen, ja? Darf er das denn?"

"Ich hoffe ja."

"Gut", zuckte sie wie gleichgültig mit den Schultern, "dann will ich mal nicht so sein."

Ich gewann direkt den Eindruck, dass ihr Sex Spaß machte. Sie erhöhte ihre Anstrengungen, nahm mich tiefer in den Mund, wichste mich heftiger und leckte an der Glanz.

"Achtung, ich komme", warnte ich sie schließlich.

Sie machte ihre Ankündigung wahr und ließ sich die Prothese füllen. Kein Tropfen kam um, selbst den Faden, der ihr aus dem Mundwinkel lief, schob sie wieder zurück.

"Richtige Sahne schmeckt besser", kommentierte sie dann grinsend.

Da mochte sie recht haben. Dummerweise fehlte meinen Hoden der Eingabeknopf für die Geschmacksrichtung. Doch Hauptsache, sie ließ sich nicht vom Schlucken abbringen.

"Leg Dich aufs Bett", kommandierte sie dann.

Ich vermutete, dass sie mich reiten wollte, sah mich aber erst einmal mit einer feuchten Pussy auf meinem Gesicht konfrontiert. Ida hatte sich schnell entkleidet und ihre Beine rechts und links meiner Ohren platziert.

Sie hatte recht weiches Schamhaar, nicht drahtig wie andere Frauen, so was zum Wuseln. An den Beinen war sie glatt rasiert und der Puschel auf dem Kitzler fehlte. Offensichtlich legte sie Wert auf einen haarfreien Zugang zu ihrem Heiligtum. Ich zog ihre faltigen Schamlippen auseinander und glitt mit meiner Zunge durch die volle Länge ihres feuchten Canyons.

Idas Klitoris wurde größer und fester, wurde von meiner Zunge kurz mit einer Erdumrundung bedacht. Meine Zungenspitze glitt so tief wie möglich in ihre nasse Pforte. Sie hielt ganz still, bewegte sich kein bisschen und ließ sich verwöhnen.

Ein 'Mmmmh, schön' war ihr einziger Kommentar, bis sie schließlich zuckend ihren Orgasmus herauspresste und meinen Mund mit ihrem Nektar überschwemmte.

"Und?", fragte sie mich.

"Richtige Sahne schmeckt besser", foppte ich sie.

"Na warte, Dich fick ich kaputt!"

Leider konnte sie ihre Drohung nicht wahr machen. Meine Rippen taten noch viel zu weh und verhinderten einen ordentlichen Ausritt.

Aber angeknackste Knochen heilen wieder und bald vögelten wir uns durchs Kamasutra. Kurz nach unserer Bundeswehrzeit heirateten wir und bekamen unseren Sohn.

10) Anita

Es war unser erster gemeinsamer Urlaub, die Zeit zwischen Schule und Abi bzw. Bund. Anita war ein Mädchen aus einer Klasse zwei Jahrgänge unter mir, mittelgroß, so 1m70, kurze schwarze Haare, brauner Teint, sportliche Figur mit B-Körbchen.

Wir lernten uns kennen, als ich Karneval das Wasser nicht halten konnte und gegen einen Bauwagen schiffte. Prompt lief sie an mir vorbei und blökte mich an.

"Dumme Kuh, guck doch woanders hin", rief ich ihr hinterher.

Etwas später, ich stand in der Kneipe vor der Pissrinne, sah ich sie wieder. Auf dem Männerklo hatte sie sich in die Mädchenschlange vor der Toilettentür der Herren eingereiht.

"Na", begann ich schadenfroh, "Du scheinst es ja auch nötig zu haben."

Ich hatte mit Absicht eine doppeldeutige Formulierung gewählt.

"Arschloch!"

"Angenehm, Egon", antwortete ich.

Gegen ihren Willen musste sie lachen und in dem Moment war es um mich geschehen. Aus einer blöden Schickse war eine begehrenswerte Möse geworden. Gut, Frauen werden jetzt sagen, wieso Möse, was ist mit dem Rest? Eh ihr Schicksen, ich bin zwanzig, was interessiert mich der Rest? Reichen Titten und Muschi nicht? Schlimm genug, dass man sich mit Euch auch noch unterhalten muss!

Ich wartete draußen auf sie und quatschte sie an, als sie endlich kam.

"Gehen wir?"

Sie war so perplex, dass sie nickte. Müsst ihr mal ausprobieren. Ihr glaubt gar nicht, wie oft so ein Überfall funktioniert.

"Heißt Du wirklich Egon?", fragte sie, bei mir eingehakt.

"Ja. Und Du?"

"Anita. Egon ist ein blöder Name."

"Warte, bis Du ihn stöhnst."

"Bist Du immer so direkt?"

Sie konnte was ab. Eine empfindliche Etepetete-Muschi hätte mich spätestens jetzt stehen lassen. Doch ich hatte mich nicht getäuscht. Die hier war Rasse.

Wir zogen den Rest des Tages weiter um die Häuser und natürlich versuchte ich sie flachzulegen.

"Lass mal stecken", gab sie mir zur Antwort, "bei Deinem Bierkonsum kriegst Du eh keinen mehr hoch."

"Glaubst Du!", prahlte ich besoffen. "Ich werde Dir die Pussy wund ficken!"

"Das ist es ja gerade. Für mich ist sind das keine schöne Aussichten."

Scheiße, wenn die Weiber nüchterner sind als man selber. Während sie mir zusah, wie ich erneut den Bauwagen begoss, machten wir ein Treffen fürs nächste Wochenende aus. Voll romantisch, wa?

An besagtem Wochenende führte ich sie auf die üblichen ausgelatschten Anmachwege: Kino, Restaurant, Spaziergang im Mondschein. Wir unterhielten uns gut bis ausgezeichnet, ich gab ihr eine zwei in Kommunikation. Warum keine Eins? Ganz einfach: Immer wenn ich zudringlich wurde, blockte sie ab.

Beim nächsten Treffen ließ ich sie dafür am ausgestreckten Arm verhungern. Gleiche Reihenfolge, aber kein Wort, wie schön und begehrenswert sie sei und dass ich schon mein ganzes Leben auf eine wie sie gewartet hätte.

Sie wurde unsicher und ließ sich küssen.

Drittes Treffen, Variante Eins mit Schmusen vor ihrer Haustür.

Viertes Treffen, Variante zwei mit Einladung in ihr Bett.

Na also, geht doch! Ich verschwand als Erstes ins Bad und machte mich frisch. Gewaschener Pimmel kommt besser an, wisst ihr?

Dann ging sie ins Bad. Ich wartete. Und wartete. Hoffnungsvoll. Langsam schläfrig werdend. Überlegte, ob ich mich schon mal ausziehen sollte. Entschied mich dagegen - wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Nach gefühlten drei Stunden kam sie. In einen weißen Bademantel gehüllt. Nach einem geilen Parfüm duftend. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Der Bademantel öffnete sich. Gab den Blick auf die wundervollsten Brüste frei, die ich je gesehen hatte. Rund und stramm, mit kleinen harten dunkelbraunen Warzen, die mich anzusehen schienen und "Leck mich!" schrien. Flacher Bauch, kleiner Nabel und eine Pussy, deren große Schamlippen mit einem dunklen Stoppelbeet verziert waren. Darüber kein Härchen, da wo andere ein Schamdreieck haben. Aber zum Zeichen, dass die schwarzen Haare echt waren, diese Stacheldrahtzone. Sie hatte sich echt was einfallen lassen.

"Gefalle ich Dir?", fragte sie überflüssigerweise.

"Fühl mal nach."

Sie sparte sich den Griff auf die Beule und öffnete meinen Gürtel. Vorsichtig zog sie den Reißverschluss auf, wollte mir offensichtlich nichts einklemmen. Danach vergaßen wir zu reden.

Sie lutschte mir den Schwanz.

Ich verströmte mich auf ihren Titten.

Sie zog mich aus.

Ich leckte ihre Möse bis sie abspritzte.

Fickte sie.

Dreimal in dieser Nacht.

Am Morgen hatten wir beschlossen unseren Urlaub gemeinsam zu verbringen. Ich hatte Gott sei Dank noch nichts gebucht und sie sagte ihrer Freundin ab. Schade eigentlich, hätte ganz lustig werden können. Wir gingen ins Reisebüro und machten Last Minute Malle fest.

Ungefähr vier Wochen oder gefühlten 50 Orgasmen später landeten wir in einem mittelprächtigen Drei-Sterne-Bunker. Das Essen war meist kalt, dafür war die Disco heiß. Eines Abends setzten wir uns an einen Tisch mit vier jungen Leuten. Wir hatten die Gruppe schon länger beobachtet und unsere Witze gemacht. Zwei Männer und zwei Mädels, die ganze Nacht zusammen und nichts lief? Kein Knutschen, kein Gefummel, nur Drinks und tanzen? Auf Malle? Schwul, oder watt?

Es stellte sich heraus, dass die vier aus Holland kamen und Geschwister waren. Henk war mit 23 der Älteste, dann kam Antje mit 22, Jan mit 20 und Meike mit 18. Die Eltern hatten ein straffes Programm vorgelegt. Man sah ihnen die Verwandtschaft nicht unbedingt an. Henk war groß und schlank und trug einen Vollbart. Jan dagegen sah eher aus wie das sportliche Wiesel, kleiner, drahtiger und schüchtern bis auf die Knochen. Die beiden Mädels maßen zwar mit 1m69 bzw. 1m72 in etwa gleich viel wie Anita, hatten aber jede für sich so um die 10 kg mehr Speck auf den Rippen.