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Der Kreis

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Gemeinsam in Urlaub zu fahren war eine Schnapsidee gewesen und so fühlten sich die vier auch. Jeder/jede für sich getrennt loszuziehen hatten sie keine Lust und so hingen immer und ewig zusammen und lernten daher kaum Leute kennen. Alle vier empfanden den Urlaub als stinklangweilig.

Die Verständigung mit ihnen war nicht schwierig. Anita und ich verstanden ein wenig Flämisch, die Niederländer andererseits verstehen recht gut die deutsche Sprache, da sie viele deutsche Fernsehprogramme empfangen. So hatten wir einen gemeinsamen lustigen Abend und es wunderte niemanden, dass wir uns nächsten Tag am Pool erneut zusammen taten.

In der Zeitung stieß Henk auf einen seltsamen Artikel: Eine Künstlerin hatte per E-Mail die 3D-Daten ihrer Muschi an einen Kollegen geleitet, der mit seinem 3D-Drucker einen Abdruck herstellen sollte. Weniger lustig: Sie war dafür verhaftet worden.

Wir diskutierten natürlich die Frage, wer bescheuerter war. Die Künstlerin, die diese Daten per E-Mail verschickte, oder der Staat, der sich für so etwas interessierte. Ich konnte noch eine weitere Anekdote hinzufügen, hatte ich doch im Fernsehen eine Ausstellung über Gipsmuschis gesehen, ebenfalls von einer Künstlerin inszeniert, diesmal von einer englischen. Die Grundidee schien gar nicht mal so selten zu sein.

(Beide Anekdoten sind übrigens nicht erfunden. Der Autor.)

"Warum sollte ich jetzt ein Gipsmodell meiner Pussy in die Vitrine stellen?", sinnierte Antje. "Stellt Euch mal vor, meine Eltern kommen vorbei und fragen, was das ist."

"Darum geht es doch überhaupt nicht", antwortete Anita. "Die wollen nur bekannt werden und Geld machen."

"Außerdem, wer interessiert sich schon für Deine Pussy", foppte Jan seine Schwester.

"Jedenfalls mehr als für Deinen Zwergenpimmel."

Geschwister unter sich. So ging es noch eine Weile hin und her bis das Thema keinen mehr interessierte.

An diesem Abend trafen wir uns mal nicht in der Disco. Wir hatten Dosenbier und Wein besorgt und wollten es uns auf unserem Balkon gemütlich machen. So brauchten wir uns nicht den ganzen Abend in voller Garderobe herumzuquälen und preiswerter war es auch. Es war unverschämt heiß und wir einigten uns schnell auf Badeklamotten.

Es wurden ein paar gemütliche Stunden. Irgendwann fing Jan an mit Anita zu flirten, die bald heraus hatte, dass er außer ein wenig Petting mit seiner letzten Freundin noch keine Erfahrung hatte. Um den fairen Ausgleich wieder herzustellen, hielt ich mich an Meike und baggerte ein wenig an ihr herum. Zu diesem Zeitpunkt sah ich noch keine Gefahr, dass der Abend aus dem Ruder laufen könnte.

"Dein kleiner Bruder ist wohl die einzige Jungfrau hier?", fragte ich.

Ich hielt mich für listig, aber das war wohl dem Alkohol geschuldet. Meike hatte jedenfalls sofort herausgehört, wie die eigentliche Frage lautete.

"Natürlich. Bei mir kommst Du leider zu spät."

"Wieso leider?"

"Ich glaube, mit Dir hätte es mehr Spaß gemacht."

Na das war ja mal eine Ansage. Sollte sich hier noch was ergeben? Ich ging aufs Klo, doch bevor ich abschließen konnte, drängelte Anita sich dazwischen. Nichts Besonderes, wir reduzierten auch zu Hause häufiger so unsere Abwasserkosten. Doch diesmal hatte sie etwas anderes auf dem Herzen.

"Hast Du was dagegen, wenn ich zu Henk und Jan aufs Zimmer gehe?", fragte sie mich ganz offen. "Du hast ja dann Meike und Antje hier bei Dir."

Anita und ich hatten uns jetzt fünf oder sechs Wochen zusammen die Seele aus dem Leib gevögelt. Wir hatten nie darüber gesprochen, aber uns war beiden klar, dass diese Leidenschaft unsere einzige Gemeinsamkeit war. Wir verstanden uns zwar gut, aber auf Dauer würde das mit uns beiden niemals was werden.

"Du vergisst, dass Meike und Antje auch nur ein gemeinsames Zimmer haben. Was ist, wenn ich der Blöde bin und dann alleine auf unsere Bude muss?", antwortete ich vorsichtig.

Ehrlich, so ein bisschen hatte ich auch die Angst, alleine nach Hause fliegen zu müssen. Auch wenn Meike durchaus einen Abstecher wert war, so ganz wollte ich auf Anita noch nicht verzichten.

"Erst einmal glaub ich das nicht. Meike ist heiß auf Dich, das sehe ich. Und wenn Antje nicht mitmacht, dann geht ihr beide halt auf unsere Bude. Und wenn Du doch bei beiden abblitzen solltest, keine Sorge, ich komm ja wieder."

Die Aussicht, ihre dann gebrauchte Möse zu ficken, gefiel mir überhaupt nicht.

"Meike wäre nicht abgeneigt", antwortete ich, "aber bei Antje bin ich mir nicht sicher. Außerdem würde ich Dir gerne beim Fremdgehen zusehen."

Der letzte Satz kam so spontan, dass ich selbst überrascht war. Solche Gelüste hatte ich bisher nicht. Anita sah mich groß an.

"Was bist Du mir denn für einer?", fragte sie.

"Ich weiß nicht. Ich bin selbst überrascht. Wäre doch ganz nett, oder?"

"Kommt darauf an. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen."

"Macht es Dir auch nichts aus, mir zuzusehen, wenn ich es mit Meike und Antje treibe?"

"Nein, wieso, warum nicht? Solange ich nicht als Butterblume an der Wand hänge."

"Dann sollten wir sehen, wie wir die vier überredet kriegen. Immerhin sind sie Geschwister."

"Lass mich mal machen", war sich Anita sicher.

Sie ging wieder auf den Balkon, setzte sich aber nicht auf ihren Platz, sondern bei Henk auf den Schoß. Jan schaute erst dämlich, bis sie seinen Kopf zu sich zog und ihn küsste. Antje und Meike grinsten, als ich signalisierte, dass alles in Ordnung sei.

Anita rutschte auf ihrem Platz hin und her, was nicht ohne Folgen bleiben konnte. Ich setzte mich zwischen die beiden Holländerinnen und legte beide Hände auf fremde Oberschenkel, nahe an der wärmsten Stelle. Antje revanchierte sich und platzierte ihre Hand auf meine Beule, während Meike etwas schüchterner war und mir den Oberschenkel streichelte. Damit waren die Fronten geklärt und alle Bedenken den Bach runter.

"Wartet", sagte ich leise, "ich möchte erst den Dreien zusehen."

"Gute Idee", flüsterte Meike zurück.

"Danach geben wir dann unsere Performance", ergänzte Antje und blickte dabei ihre Schwester an.

Die nickte einfach. Offensichtlich war gemeinsamer Sex für die vier problemloser, als ich befürchtet hatte.

Meine Freundin hatte sich inzwischen vorgebeugt und Jans Möhre aus der Badehose geholt. Genüsslich saugte sie an ihm, während ihr Hintern immer noch unruhig auf Henks Schoß herumrutschte. Henk hob sie etwas an, um sein Gemächt von seinem einzigen Kleidungsstück zu befreien, schob ihr den Bikinislip zur Seite und steckte ihr problemlos seinen Harten in die feuchte Grotte. Anita begann langsam in ihrer vorgebeugten Stellung zu reiten, Jan dabei weiter mit Mund und Hand befriedigend. Ihre Titten schaukelten geil hin und her, waren aber zu meinem Bedauern noch vom Bikini-Oberteil verdeckt. Ich stand kurz auf und um diesen unwürdigen Zustand zu beenden.

Es war ein komisches Gefühl ihr beim Fremdgehen zuzusehen. Eine Mischung aus ganz wenig Eifersucht und große Mengen Geilheit und Gönnerhaftigkeit. Ja, das war es. Ich gönnte ihr den Spaß. Und warum sollte ich eifersüchtig sein? Auf mich warteten schließlich auch noch zwei scharfe Schwestern.

"Sieht das nicht geil aus?", flüsterte ich.

"Oh ja", stöhnte Antje heftiger als ich erwartet hatte.

Kein Wunder, hatte sie doch eine Hand in ihrer Bikinihose, eine Hand, die eindeutige Bewegungen vornahm.

"Hey, nicht vorpfuschen!", beschwerte ich mich.

"Ich halt das nicht aus", murrte sie.

"Dann lass mich Dir helfen", sagte ich und schob meine Hand von der Seite in ihren Slip.

Ich fühlte eine patschnasse Spalte, in die ich mühelos hineingleiten und ihr einen Fingerfick geben konnte. Meike nutzte die Situation mir den Kolben aus der Hose zu ziehen und mich leicht zu streicheln.

"Ich komme gleich", hörten wir Jan stöhnen.

Gebannt sahen wir zu, wie Anita ihn aus ihrem Mund entließ und sich seine Sahne auf ihre Tüten wichste. Als er fertig war, ließ sie ihn keineswegs los, sondern stimulierte ihn vorsichtig weiter. Bald stand er wieder in voller Pracht und Anita drehte sich herum. Jetzt durfte Jan seine Jungfernschaft verlieren und Henk bekam seinen Mast geblasen, der von ihrem Säften glänzte. Alle drei hatten den Stellungswechsel genutzt, endlich ihre Badehosen auszuziehen.

"Unser kleiner Bruder wird gerade zum Mann", sagte Antje gerade laut genug zu Meike, dass nur sie und ich es hören konnten.

Ich hatte den Eindruck, dass Meike gerade etwas unterfickt war, konnte daran aber im Moment nichts ändern, da ich mit den Fingern in Antjes Möse fest hing.

Jan machte seine Sache nicht schlecht. Er ließ sich Zeit und bumste Anita mit langen kräftigen Stößen. Genauso, wie sie es mochte. Da Henk sie schon vorgewärmt hatte, dauerte es nicht lange und sie stöhnte ihren ersten Orgasmus heraus.

Neben mir fühlte ich Antje immer unruhiger werden. Sie knabberte mir plötzlich am Ohrläppchen und stöhnte mir ihr "Ich komme!" ins Ohr. Anita und Henk hatten es wohl gehört und sahen ihr zu, wie sie leise stöhnend kam.

Ich zog meine Finger aus ihrer Lustgrotte und gab sie Meike zum Abschlecken, die sich ohne Nachzudenken genüsslich bediente. Dann zog Meike sich aus. Als erste der Schwestern entblößte sie ihre Brüste. Große, leicht der Schwerkraft folgende Tüten mit mittelgroßen Warzen. Der Bikinislip folgte und zu meinem Erstaunen sah ich nur einen Schlitz. Sie war zwar rasiert aber ihre großen Schamlippen bedeckten die kleinen vollständig, bis sie sich vor mein Gesicht stellte und sich die Torpforten auseinander zog. Zum Vorschein kam eine rosarote Lustspalte aus der weißlicher Mösenschaum quoll.

Meine Hände umfassten ihren Hintern und zogen sie weiter zu meiner Zunge, die gierig den Schaum aufschleckte und sich endlich an ihren Kitzler drängelte. An meinem Schwanz spürte ich Antjes Mund, der ebenso begierig meine ersten Lusttropfen aufnahm.

Wir hörten Anita sagen: "Ja, komm, gib mir Deinen Saft!" und vernahmen gleichzeitig Henks Aufstöhnen. Er war dabei, ihren Mund mit Sahne aus Holland zu füllen.

Meike stöhnte leise und presste ihre Muschi an mein Kinn. Sie war kurz davor zu kommen und ließ sich auf meine Möhre fallen, Antje dabei rücksichtslos verdrängend.

"Mmmh, da hat meine kleine Schwester es aber eilig", kommentierte sie und griff beherzt an deren Brüste. Das war zu viel für Meike, mein Pint in ihrer Dose, die Finger ihrer Schwester an ihren Nippeln und Anita, die gerade den Samen ihres Bruders schluckte. Auf dem Balkon konnte sie nicht schreien, also presste sie eine Faust in ihren Mund und stöhnte unterdrückt hinein.

Als fürsorgliche Schwester machte sie alsbald Platz für Antje, die mit dem Rücken zu mir einen heftigen Galopp begann und dabei gleichzeitig ihren Kitzler und meine Eier kraulte. Sie hatte den besten Blick auf Jans und Anitas zweiten Orgasmus, die unterhalb der Brüstung Hündchenstellung probierten und recht bald beide zusammen kamen.

Dann war es auch bei mir soweit. Ich fühlte, wie mir der Saft in den Eiern brodelte, wollte Antje aber mitnehmen. Ich fasste schnell um sie und schrubbte ihr den Lustknoten, der bei ihr unter einem dichten Busch verborgen war. Mitten in meinen Orgasmus hinein spürte ich, wie sie erneut kontraktierte und ebenfalls ein zweites Mal erlöst wurde.

"Meine Güte, was war das denn?", fragte Antje erschöpft.

"Deutsch-Holländische Freundschaft", fiel Meike dazu ein, die inzwischen mangels Alternativen bei ihrem nackten Bruder Henk auf dem Schoß saß, während seine schlappe Möhre zwischen ihren Beinen baumelte.

Da niemand an Kleenex gedacht hatte, benutzten wir unsere Badeklamotten als Wichstücher. Die Hotelwäscherei würde sich wundern. Wir saßen noch eine Weile nackt zusammen, bevor wir in die gebuchten Betten gingen. Ich weiß nicht, was die anderen noch angestellt haben, aber Anita und ich schliefen tief und fest und kuschelten erst am späten Vormittag wieder.

"Das war ja dann doch noch ein schöner Urlaub", verabschiedeten sich unsere holländischen Nachbarn am nächsten Morgen.

11) Frau Schlage

Sexualkundeunterricht, neunte Klasse oder so. Vielleicht auch später, wegen des Mindestalters - grins.

Frau Schlage, 25, stand im züchtigen Lehreroutfit vor der Klasse und versuchte uns anhand von Tafeln die Grundzüge der Verhütung beizubringen. Wenn jemand eine graue Maus beschreiben wollte, hier war sie. Unmögliche Frisur, Klamotten vom Trödel, flache Ballerina, Sommer wie Winter. Ein absolut sexloses Wesen.

Es war die Zeit, in der die Klassen kleiner wurden. Zwanzig Mädchen standen zwölf Jungs gegenüber. Meist nach Geschlechtern getrennt, Mädchen links, Jungs rechts, aber nicht immer.

"Wie heißt diese Organ?", fragte Frau Schlage und hielt das Bild einer gezeichneten Pussy hoch.

"Fotze", brüllte ich in die Klasse.

Einige Mädchen wurden rot, einige kicherten, die Jungs brüllten vor Lachen.

"Ja, stimmt", antwortete Frau Schlage völlig ruhig.

"Gibt es denn einen weniger vulgären Ausdruck dafür? Angela?"

"Scheide", antwortete die leise, dass man sie kaum verstehen konnte.

"Ja, richtig, das ist eine Scheide. Und das hier?", fragte sie die Zeichnung eines halbschlappen Dödels hochhaltend.

"Pimmel", brüllte ich erneut.

"In gewissen Kreisen heißt das so", wies mich Frau Schlage zurecht. "Und wie sagen wir hier?"

"Penis?", pfuschte die Streberin Angela sich vor.

"Absolut richtig", freute sich Frau Schlage.

In diesem Stil ging der Unterricht weiter. Nichts Neues für Blagen unseres Alters. Im Grunde nur die Aufforderung gefälligst beim Pimpern die Gummis nicht zu vergessen. Und der ernst gemeinte Hinweis an uns Jungs das Aufziehen des Verhüterlis im stillen Kämmerlein zu üben. Was einige Mädchen zu Lachsalven herausforderte.

Die dann wiederum von Frau Schlage aufgefordert wurden ebenfalls zu üben, am besten an einer Banane.

Was uns Jungs zu Lachsalven anspornte.

Endlich klingelte es zur Pause. Alles stürmte aus der Klasse.

"Egon? Du bleibst bitte noch einen Moment!"

Hupps. Hatte ich etwa was ausgefressen? Ich war mir keiner Schuld bewusst.

"Egon, ich glaube Du benötigst ein wenig Nachhilfe", sagte Frau Schlage zu mir, als die anderen den Klassenraum verlassen hatten.

Was sollte das denn? Das bestinformierte männlichste Paradestück der Klasse sollte Nachhilfe brauchen?

"Ah ..."

"Keine Diskussion. Hier ist meine Adresse", gab sie mir einen Zettel. "16 Uhr. Pünktlich oder einen Eintrag ins Klassenbuch wegen ungebührlichen Benehmens."

Einen weiteren Eintrag konnte ich mir nicht leisten, also nickte ich ergeben. Mal schauen, was die alte Schreckschraube von mir wollte. Ich war etwas zu früh, wartete bis die Kirchturmuhr 16 Uhr schlug und klingelte. Als die Tür geöffnet wurde, warf es mich drei Schritte zurück. In der Tür stand Frau Schlage - nackt.

"Würdest Du bitte hereinkommen?", sagte sie ganz ruhig, als wäre es das normalste der Welt einen Schüler im Adamskostüm zu empfangen.

Ich nickte. Irgendeiner Artikulation war ich nicht fähig. Was ich sah, hatte mir die Sprache verschlagen.

Lange braune Haare rahmten ein hübsches ovales Gesicht ein. Die Brille war verschwunden. Dafür trug sie eine goldene Halskette, deren Anhänger zwischen ihren Brüsten baumelte. Birnenförmige Brüste, eine gute Hand voll, deren Spitzen steil nach oben standen.

Unter dem flachen Bauch ein dichter Busch. Lange, gerade Beine in hohen Pumps. Ihr einziges Kleidungsstück: Schuhe! Ich konnte es nicht fassen. Wie konnte aus einer grauen Maus nur so ein Geschoss werden, mit Beinen bis zum Arsch? Geiler als alle Weiber meiner Pornobildersammlung zusammen! Himmel hilf!

"Nun komm schon rein", lachte sie mich freundlich an.

Ich stand immer noch wie angewachsen vor der Haustür.

"Oder sollen mich alle Nachbarn so sehen?"

Ich beeilte mich ins Haus zu stürmen. Versuchte mich erfolgreich an ihrem bloßen Fleisch vorbeizudrücken. Ich befürchtete in die Hose zu spritzen, würde ich sie nur flüchtig berühren.

Sie führte mich ins Wohnzimmer und ich bemerkte sofort das Kleenex auf dem Tisch. Daneben standen zwei gefüllte Rotweingläser.

"Ich hoffe, Du magst Rotwein?", fragte sie mich.

Ich nickte, obwohl ich ihn noch nie probiert hatte.

Wir prosteten uns zu.

"Ich heiße Doris", stellte sie sich vor.

"Egon."

Ich merkte selbst wie albern das klang und musste plötzlich lachen.

"Zieh Dich aus, Egon", forderte sie und setzte sich züchtig auf die Couch.

Ich riss mir die Klamotten vom Leib, bis ich nackt mit aufgerichtetem Schwert vor ihr stand. Sie schlug mit der Hand neben sich und sagte:

"Setz Dich."

Ich setzte mich ungeschickt, fast meinen Rotwein verschüttend.

"Du weist, warum Du hier bist?", fragte sie.

"Nachhilfe", brachte ich knapp heraus.

"Ja, Nachhilfe. Du hast es nötig, mein Junge", sinnierte sie und streichelte meinen Oberschenkel.

Mir ging fast einer ab, aber sie kam meinem Schwanz nicht näher als zehn Zentimeter. Schade. Luder.

"Wie nennst Du den da?", fragte sie auf meinen Ständer zeigend.

"Penis?"

Ich wollte jetzt nichts verkehrt machen.

"Wie wäre es mit Pimmel? Oder Pimmelchen?"

"Zu vulgär", lachte ich sie an.

"Oh, Du lernst aber recht schnell. Welche Ausdrücke kennst Du denn noch?"

"Glied, Ständer, Schwanz, Bolzen, Dicker, Großer, Harter, Rohr, Riemen, Möhre, Prügel."

Ich musste nicht lange überlegen. In dem Metier kannte ich mich aus.

"Nicht schlecht", lachte sie. "Du hast Gurke vergessen. Und wie nennst Du die hier?", fragte sie dann und hob ihre Brüste an.

"Titten, Granaten, Äpfel, Bälle, Tüten."

Ich merkte, wie mein Mund trocken wurde. Der Anblick der Möpse brachte mich aus dem Tritt. Sie lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine. Zwischen der Wolle zeigten sich zwei vorwitzige Schamlippen, die faltig aneinander klebten.

"Und dies hier?"

"Pussy, Muschi, Möse, Pflaume, Spalte, Vagina."

Ich vermied absichtlich Scheide und Fotze.

"Wie wäre es mit Schoß oder Heiligtum?", fragte sie.

"Von mir aus."

Was sollte man dazu sagen? Paradies wäre auch nicht schlecht. So fühlte ich mich jedenfalls. Wie im Paradies. Sie legte ihre Beine über meine Schultern.

"Komm, schau sie Dir genau an."

Ich versuchte den Spalt zwischen den faltigen Schamlippen zu finden, zog den Vorhang auseinander und blickte in eine rosa schimmernde Grotte. Wie mochte es sich darin anfühlen? Ich steckte ihr zwei Finger rein.

"Raus da!"

"?"

"Ich hab schauen gesagt! Was meinst Du, wie sich Deine Freundin fühlt, wenn Du sie beim ersten Mal mit den Fingern entjungferst?"

"Oh!"

"Ja, oh. Hör gefälligst zu, wenn ich Dir was beibringen will. Warum hast das überhaupt getan?"

"Weil ich wissen wollte, wie sich eine Scheide von innen anfühlt."

Diesmal schien mir der Begriff Scheide am besten zu passen. Schließlich bekam ich gerade Nachhilfe in Bio.

"Du wolltest also nur Deine Neugierde befriedigen. Gut, ich schreib diesen Ausrutscher mal Deiner Unerfahrenheit zu. Wenn Du willst, darfst Du jetzt. Aber frag demnächst, bevor Du mit der Tür ins Haus fällst. Bei den Mädchen in Deinem Alter kannst Du noch irreparablen Schaden anrichten."

"Ja, verstanden."

Ich führte Doris erneut zwei Finger ein und spürte die feuchte Wärme. Sie war nicht glatt, wie ich erwartet hatte, sondern irgendwie runzelig. Schwer zu beschreiben. Ihr solltet es selbst mal ausprobieren. Aber Einverständnis einholen, hört ihr?!

Ich zog die Finger wieder heraus und betrachtete die Nässe. Sollte ich?

"Leck sie ab", wurde ich allen Zweifeln enthoben.

Ich steckte mir die Finger in den Mund und schmeckte den süßen Mösenschleim. Nicht schlecht, daran würde ich mich gewöhnen können. Ich richtete mich auf und versuchte Doris meinen Schwanz einzuführen. Sofort schloss sie ihre Beine eng zusammen.

"Nichts da", wies sie mich zurück. "Eine Frau zu verführen geht völlig anders."

Wieder sah ich sie an wie Fragezeichen. Was hatte sie gegen einen schnellen Fick? Mich erst ins Haus holen und dann auf die Folter spannen. Wie hielt sie das aus? So nass wie sie war, musste sie doch auch geil sein, oder?