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Der Kreis

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"Massiere mir die Schultern", forderte sie mich auf und drehte sich auf den Bauch.

Schade. So entging mir der Anblick ihrer mordsmäßigen Titten und der einfahrbereiten Möse. Dafür präsentierte sie mir ein paar runde Apfelbäckchen.

Ich kniete mich rechts und links neben ihre Oberschenkel und massierte ihre Schultern wie befohlen. Dabei merkte ich schnell, dass mein Steifer an ihre Oberschenkel stieß. Schnell entschlossen klemmte ich ihn zwischen ihre Beine. Ich weiß nicht, warum sie meine Unverschämtheit zuließ, aber sie wehrte sich nicht, auch nicht, als ich anfing, meine Massage durch leichte Fickbewegungen zu ergänzen. Im Gegenteil.

"Du machst das gut", lobte sie mich und hielt mir einen Vortrag über die Unterschiede von Männern und Frauen.

Soweit ich das mitbekam, wollen Frauen vorher immer überall gestreichelt werden, Männer nur an einer Stelle. Ich konnte mir denken, wo. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, fickte ihre Oberschenkel jetzt ganz offen. Sie klemmte die Beine noch enger zusammen und ich kam und spritzte ihr aufstöhnend meine Ladung zwischen die Schenkel.

"Wenn dies keine Ledercouch wäre, würde ich jetzt mit Dir schimpfen", kommentierte sie nur lapidar. "Aber so bist Du hoffentlich den Überdruck los geworden. Gib mir mal das Kleenex."

"Entschuldigung", sagte ich und reichte ihr die Tücher.

Irgendwie hatte ich mir meinen ersten Orgasmus mit einer Frau anders vorgestellt. Nicht so schnell, intensiver und mit Sicherheit in sie rein. Egal wo.

"Das wollte ich nicht", schob ich nach.

"Na und? Dafür, dass Du meine Rückfront so geil findest, dass Du abgespritzt hast, brauchst Du Dich nicht zu entschuldigen. Aber jetzt mach weiter, Du kannst doch noch, oder? Streichle langsam den Rücken runter. Massiere mir das Rückrat, vergiss nicht mir von hinten an die Titten zu greifen und knete meinen Po. Alles behalten?"

"Aj, Aj, Captain!"

Jetzt, wo ich den Druck von der Leitung hatte, ließ ich mir Zeit. Ließ keinen Quadratzentimeter Haut aus, streichelte und massierte alles, was mir zwischen die Finger kam. An ihrem Hintern angelangt, spreizte ich ihre Backen. Ich konnte sehen, dass sich eine kleine Pfütze auf der Couch gebildet hatte.

'Sie mal einer an', dachte ich, 'die geile Sau!'

Dazu war die Streichelorgie also gut. Frauen konnten nasser als nass werden, sie wurden so geil, dass sie quasi ausliefen. Auch eine Erkenntnis. Doris reckte mir ihren Hintern entgegen und gab die nächste Anweisung:

"Jetzt fahr mit dem Finger durch die Ritze und wichs mir den Kitzler."

Schön. Mal schauen, wie ich da dran komme. Aber es ging leichter als gedacht. Vor allem hatte ich nicht mit ihrer Reaktion gerechnet. Kaum hatte ich meinen Mittelfinger zweimal um ihre Klit kreisen lassen, stöhnte sie auf und kam. Zuckend presste sie ihre Fut in meine Hand, laut ein "Oh, Egon" seufzend. Das hörte sich verdammt gut an.

In meinen Stolz, sie befriedigt zu haben, mischte sich Panik. Würde sie jetzt noch bumsen wollen? Oder war es das schon? Dass sie sich umdrehte und mich in die Arme nahm, war erst einmal kein Trost.

Wir küssten uns. Ich streichelte ihre Brüste, sie meine Eier. Okay, da schien ja doch noch mehr zu gehen. Meine Befürchtung sie würde jetzt sagen:

"Du musst jetzt gehen, mein Schatz, mein Mann kommt gleich", schien sich nicht zu bewahrheiten.

Stattdessen fragte sie: "Bist Du bereit?"

Und ob ich das war! Ein Ferrari braucht ungefähr 6 Sekunden von 0 auf 100. Meine Unschuld hab' ich schneller verloren. Sogar ohne Gummibereifung.

12) Mama und Papa

Die Euphorie griff auf uns alle über. Milliarden waren schon vor uns verschossen worden. Endlich waren wir an der Reihe. Mit Millionen Brüdern und Schwestern wurde ich abgeschossen, wurde schwindelig von der Röhre, die sich in engen Kurven wand. Endlich ging es geradeaus, durch einen weiteren engen Kanal, der leicht nach Urin roch, ohne das Tageslicht zu erblicken hinein in ein Feuchtbiotop, dass uns sofort ans Leben wollte.

Wir waren pH-Werte über 7 gewohnt, fühlten uns in basischem Milieu wohl. Doch das Klima hier war mit Milchsäure durchsetzt. In diesem feuchten Fluss krabbelten wir hoch durch einen engen Schlund, dessen Säureangriff die meisten meiner Brüder und Schwestern zum Opfer fielen. Hinein in den Ballon, wo ein kleines Follikel wartete, sich den Rechten auszusuchen. Die Wahl fiel auf mich.

Ich verband mich mit diesem Follikel, drang in ihn ein, dann teilten wir uns. Einmal, zweimal, millionen Mal.

Neun Monate später verließ ich mein Gefängnis auf gleichem Wege wie ich hineingekommen war. Damals wusste ich noch nicht, wie häufig ein Teil meiner selbst in diese feindliche Milchsäureatmosphäre noch zu Besuch kommen würde.

Die ersten Worte, die ich hörte, waren:

"Es ist ein Junge. Ich denke, wir nennen ihn Egon."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Tolle Idee, gut gemacht.

Um mal Haare zu spalten: Wenn Egon heute 85 ist... dann gab es, als er 45 war, keine Handys zum Fotos machen....

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