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Der Krieg der Amazonen

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"Na los, Leutnant! Streicheln Sie sie!"

Zitternd legte er seine linke Hände auf ihre rechte Brust und streichelte leicht.

"Nicht so sacht! Ich muss doch was merken!"

Ihre linke Hand ergriff seine Rechte und führte sie unter ihren Rock. Er konnte unter dem seidigen Höschen deutlich einen feuchten Spalt spüren. Als ihre Hand wieder an sein Glied griff, konnte er sich nicht mehr beherrschen; es schoss in weiten Bögen aus ihm heraus und spritzte ihr über die Hand, den Arm und den Rock. Dicke Fäden liefen an ihr herunter. Ungläubig sah sie erst die ausgedehnten Flecken weißen Spermas an, dann ihn. "Aber wir haben doch noch gar nicht..."

Nachdem die Majorin sich mit einem Taschentuch gesäubert hatte, blickte sie Mel streng in die Augen. "Daran müssen Sie wirklich arbeiten. Sie müssen einige der besten Sex-Expertinnen der Welt - ach, was sage ich, vermutlich der Galaxis! - beglücken. Denen können Sie nicht über die Hand spritzen, nur weil Sie einmal an eine Muschi fassen! So, gleich noch mal". Wieder ergriff sie seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine - zeigte seinem Finger, wo er hinfassen musste, ließ ihn zwischen ihre glitschigen Lippen gleiten.

"Meine Güte - schon dein Finger ist so dick wie der Schwanz von so manchem Kerl... ja, mach weiter!"

Währenddessen zog sie sich weiter aus. Am Ende schob sie seine Hand beiseite und zog ihr feuchtes Höschen aus. Ihre Scheide war haarlos und glatt, die inneren Lippen schauten glänzend zwischen den äußeren heraus. Sie setzte sich auf ihren Schreibtisch und breitete die Beine aus; mit zwei Fingern öffnete sie ihre Muschi.

"Na los, willst du mich nicht lecken, Leutnant?"

Zögernd sank er auf die Knie und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine, nahm ihren geheimnisvollen Geruch wahr. Längst stand sein Glied wieder aufrecht zwischen seinen Beinen. Leicht leckte er über ihre dunkelbraunen Schmamlippen, schmeckte die Flüssigkeit, die sie benetzte.

"Ja, gut... jetzt mach fester... nicht so schnell..."

Seine Zunge leckte über die äußeren und die inneren Lippen. Er wurde mutiger, schob sie in den dahinter liegenden Eingang und ließ sie über den kleinen Hügel über den Lippen kreisen. Ermutigt durch das kehlige Stöhnen der Majorin setzte er seine Zunge mit Kraft ein und lutschte an den Lippen und dem - Kitzler, so heißt es!, fiel es ihm wieder ein. Ihre Finger krallten sich in die Haare an seinen Hinterkopf, pressten ihn zwischen ihre Beine, bis sein ganzes Gesicht von ihrer Scheidenflüssigkeit benetzt war. Plötzlich begannen ihre Beine zu zittern, quetschten seinen Kopf ein.

Die Majorin stöhnte und zog ihn nach oben. "Gar nicht mal schlecht für einen schüchternen Jungen", sagte sie und küsste ihn, leckte ihren Saft von seinen Lippen. "Morgen sehen wir weiter."

Gerade, als Mel den Raum verlassen wollte, rief die Majorin ihn zurück. "Halt, Leutnant! Das hätte ich fast vergessen. Ihre Spritze!"

Sie gab ihm eine unscheinbare Spritze in den Hintern, den sie dabei spielerisch zwickte. "Es kann sein, dass Sie sich in den nächsten Tagen etwas seltsam fühlen. Vielleicht bekommen Sie sogar Schmerzen. Teilen Sie mir alles mit, aber machen Sie sich keine Sorgen. In jedem Fall müssen Sie täglich eine weitere Spritze bekommen."

Am nächsten Morgen wachte Mel auf und fühlte sich, als hätte er gestern ein schweres Training absolviert; der ganze Körper schmerzte. Dennoch musste er nach dem Frühstück auf das Trainingsgelände. Dort stand ein neues Zelt, das gestern noch nicht dagewesen war. Ein MP winkte ihm zu.

"Hierher, Leutnant!"

Ungeniert betrachtete der ihn von oben bis unten

"Sie sind mir ja mal ein Glückspilz. Gehen Sie in das Zelt. Sie sollen erst hier... trainieren. Danach sollen Sie zum Ringkampf gehen."

Im Zelt wartete Major Langer auf ihn, zusammen mit einer Soldatin, die auf einem von zwei nebeneinander gestellten Feldbetten saß. Die Blondine war Mitte 20, mittelgroß und üppig. Sie trug zur Camouflage-Hose ein Unterhemd, das um ihre schweren Brüste spannte. Die Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab.

"Leutnant Meller, schön, dass Sie auch hier sind. Das hier ist Obergefreite Greta Michel. Sie hat sich bereiterklärt, bei Ihrer Ausbildung zu helfen."

"Ausbildung?"

Major Langer verdrehte die Augen. "Ausbildung. Sie lernen Ficken. Richtig. Greta zeigt ihnen, was einer Frau gefällt. Zugleich gewöhnen Sie sich daran, eine Frau zu sehen und anzufassen, ohne gleich abzuspritzen. Klar?"

"... klar", zögerte Mel.

"Na dann, ausziehen!", befahl die Majorin.

"Aber Sie...?"

"Ich bleibe hier. Zukünftig werden Sie in einer Arena vögeln! Da werden Sie sich doch nicht vor mir zieren?"

Mel zog sich zitternd die Klamotten aus. Er wäre fast gefallen, als sein rechter Fuß im Hosenbein hängen blieb. Von der Blondine - Greta Michel? - kam ein Schnauben. Endlich stand er nur in Unterhose vor ihr. Greta betrachtete ihn, ihre Augen wurden rund.

"Das ist ja ein Riesending...". Sie bemerkte scheinbar nicht, wie die Finger ihrer Rechten zu ihren Brüsten wanderten und über die Brustwarzen strichen, die sich durch den Stoff zu schieben schienen. Major Langer notierte etwas auf einem Klemmbrett, murmelte dabei etwas wie "... Pheromonproduktion schon effektiv gesteigert...".

Sie wandte sich an Greta: "Ausziehen, los."

Greta folgte der Aufforderung und stieg aus ihren Klamotten. Verlegen betrachtete Mel ihren Körper. Die Hüften waren rund und fest, der Bauch flach; die Brustwarzen auf den vollen Brüsten waren so rosa wie ihre inneren Schamlippen, die eine Winzigkeit zwischen den rasierten äußeren Lippen hervorlugten. Sie sah ihn ihrerseits an, ihr Blick unverwandt auf seine Unterhose gerichtet, die sich langsam über seinem Glied spannte.

"Hose runter!", kam es von Major Langer.

Mel zog den Slip aus, der sich nur widerwillig über sein halbsteifes Glied ziehen ließ. Er sah hoch und bemerkte, dass Greta die Oberschenkel aneinanderrieb; von ihren Schamlippen lief Flüssigkeit auf ihre Oberschenkel, ihre Hände hielten die geröteten Brüste.

"Greta, beherrschen Sie sich!", rief Major Langer. "Denken Sie an die Einweisung: Das sind die Pheromone! Und nun machen Sie weiter wie besprochen!"

"Ja, Major Langer", antwortete Greta und setzte sich auf das Feldbett. Auf Befehl von Major Langer spreizte sie die Beine.

Mel musste sich neben sie setzen. Obergefreite Michel und Major Langer führten ihn über Gretas Körper; zeigen ihm, wie die Brustwarzen auf Liebkosungen reagierten. Er lernte, dass seine Lippen auf Gretas Hals zu einer Gänsehaut führten, ebenso wie sein stöhnender Atem in ihrem Ohr. Sie erklärten ihm, dass manche Frauen es mochten, wenn man langsam ihren Bauch leckte oder streichelte, bevor man zum Schritt weiterging. Und dass jede Frau fast wahnsinnig wurde, wenn man sich ihre Beine von unten nach oben langsam leckte und immer langsamer wurde, je weiter man hochkam.

Gretas Gesicht war inzwischen gerötet, sie atmete schwer. Ihre äußeren Lippen klafften auf, präsentierten die feucht glänzenden, rosigen inneren Lippen und ein kleines Köpfchen darüber.

"Das ist der Kitzler", erklärte Major Langer Mel. Ihr Mund war nah an seinem Ohr. Er meinte, dass auch ihr Atem seltsam schwer ging.

"Streicheln Sie ihn, lecken Sie ihn. Vorsichtig".

Er folgte ihrer Anweisung - Greta stöhnte tief auf.

"Und jetzt schieben Sie ihren Zeigefinger in ihre Fotze."

Mel kannte den Ausdruck nicht, verstand aber.

"Langsam - Ihr Finger ist so dick wie der Schwanz von normalen Typen. Sie tun ihr sonst weh."

Greta wirkte nicht, als würde ihr etwas weh tun. Das Innere ihrer Scheide war heiß und feucht, es fühlte sich leicht gerippt an. Sein Finger fuhr hinein und hinaus, während seine Zunger weiter ihren Kitzler umfuhr. Plötzlich presste sie die Oberschenkel zusammen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte auf.

"Obergefreite Michel!", Major Langer war selbst gerötet, atmete schwer. "Beherrschen Sie sich!"

Greta ignorierte die Majorin, ließ sich rücklings auf das Bett fallen. Mels Glied war längst voll erigiert - so stark, dass es geradezu schmerzte. Ihm war übel vor Erregung. Ein Tropfen löste sich von der Spitze seiner Eichel, fiel auf Gretas feuchte Scheide.

"Leutnant, noch nicht! Obergefreite, wie besprochen; zeigen Sie dem Leutnant, was eine Frau alles mit der Zunge machen kann. Aber lassen Sie ihn nicht abspritzen!"

Greta rappelte sich auf. Sie fasste mit einer schlanken Hand nach Mels Glied. Ihre Finger konnten es nicht ganz umfassen. Staunend fuhr sie mit der anderen die dicken Adern darauf nach.

"Wow, das ist echt ein tolles Teil..."

"Obergefreite Michel!!"

Greta leckte erst seinen Hodensack, dann den Schaft von seinem Glied. Immer wieder musste sie warten, bis das Pochen in seinem Glied abebbte. Mel wurde vor Erregung fast ohnmächtig, sein ganzer Körper war verkrampft. Ihre Zunge flatterte wieder einmal sein Glied entlang, bis zur Spitze seiner Eichel, leckte den Spermatropfen ab, der sich gebildet hatte. Wieder begann erst sein Hoden, dann das Glied und schließlich sein ganzer Bauch hart zu pulsen. Greta stülpte ihre Lippen über seine pralle Eichel; kaum bekam sie sie in den Mund. Mel wurde schwarz vor Augen. Er packte ihren Hinterkopf - und explodierte. Es schoss in harten Stößen aus ihm heraus. Greta saugte, schmatzte und schluckte, dennoch lief ihr sein Sperma über das Kinn, tropfte auf die Brüste und den Boden. Atemlos sah sie zu ihm auf.

"Das war unglaublich..."

Mels Knie waren weich, er stützte sich auf das Feldbett.

"Verdammt, Obergefreite!", brüllte die Majorin. "Heute waren noch Penetration in Missionar-, Reiter- und Hündchen-Stellung dran! Wegen Ihnen klappt das nicht!"

Greta blickte zu Mels Glied, das immer noch gut aufgerichtet war. Kurz nahm sie es in den Mund - innerhalb weniger Sekunden hatte es wieder seine volle Größe erreicht. Sie grinste die Majorin provokativ an.

"Da haben Sie noch einmal Glück gehabt! Legen Sie sich hin, Beine breit!", bellte die Majorin.

Greta folgte, stützte sich jedoch auf die Ellenbogen auf. Ihre Finger fuhren zwischen ihren Schamlippen hin- und her, während ihre Augen Mel taxierten und dabei immer wieder bei seinem Glied landeten.

"Stützen Sie sich über Sie, als würden Sie Liegestütze machen. Ja, so. Jetzt führen Sie ihren Schwanz zur Pussy der Obergefreiten. Unterstehen Sie sich, ihn gleich reinzustecken! Führen Sie ihre Eichel zwischen den Lippen hindurch, rauf und runter. Sehen Sie, wie gut das der Obergefreiten gefällt? Jetzt ein Tipp; klatschen Sie die Latte ein paar mal auf den Kitzler. Kräftiger! Das mag nicht jede, aber manche fahren darauf richtig ab."

Mel wunderte sich; die Majorin klang, als hätte sie Probleme, zu atmen.

"Jetzt schieben Sie ihr das Teil rein - langsam! Ganz vorsichtig! Ja, das geht am Anfang etwas schwer, vor allem mit so einem Riesending. Obergefreite Michel, stellen Sie sich nicht an; feucht genug sind Sie! Leutnant, versuchen Sie es weiter! Sehen Sie, und drin ist die Eichel. Jetzt vorsichtig ein wenig vor und zurück - ja, nun geht es voran. Kümmern Sie sich gefälligst etwas um die Obergefreite! Küssen Sie ihr den Hals, ran an die Titten! Packen Sie diesen Knackarsch! Und Sie, Obergefreite; lassen Sie sich nicht nur bedienen! Bewegen Sie sich, hopp hopp!"

Mel spürte, wie sein Glied tiefer in Greta drang. Ihre Schamlippen waren stark gedehnt, die Scheide spannte sich fest seine Eichel. Dennoch ging es mit jedem Rein und Raus einfacher; ihre Scheide dehnte sich nach und nach unter seinem Glied und sonderte so viel schmierende Feuchtigkeit ab, dass es immer besser in sie glitt. Greta begann sich zu winden, krallte ihre Finger in seinen Rücken und Hintern, Stöhnen drang aus ihrem Mund. Doch er kam nur etwas über die Hälfte in sie; sobald er versuchte, mehr in sie zu schieben, stieß er auf Widerstand, und sie zuckte zurück. Also beließ er es dabei, wurde vorsichtig immer schneller - bis Greta wimmernd ihre Beine um ihn schlug und ihre Hände seinen Rücken zerkratzten.

"Das war die erste der drei Grundstellungen. Gar nicht schlecht für den Anfang, Herr Leutnant. Obergefreite, reißen Sie sich zusammen. Gehen wir über zur nächsten Grundstellung. Leutnant, legen Sie sich auf den Rücken. Obergefreite, rauf auf den Leutnant. Das müssen Sie wissen, Meller: Viele Frauen mögen diese Stellung, weil sie hier die Kontrolle haben. Das geht auch andersrum, so dass sie den Arsch vor Ihrer Nase haben. Die Dame bestimmt, wie schnell es geht und was gemacht wird, auch wenn Sie ihr entgegenkommen können. Sie kümmern sich dabei ordentlich um diese hübschen Möpse ihren kleinen Kitzler. Verstanden? Gut. Obergefreite, anfangen!"

Greta fasste sein Glied mit der linken Hand und stützte sich mit der Rechten auf Mels Brust ab. Vorsichtig führte sie die Spitze seiner Eichel ein und hielt kurz inne. Mel streichelte ihre Brustwarzen, bis Greta seine Hand weg scheuchte. Konzentriert arbeitete sich sich weiter nach unten. Mel sah, dass ihre Schamlippen durch sein Glied erst weit gespreizt und dann straff aufgespannt wurden. Wenn Greta sich nach oben bewegte, folgten die Lippen erst mit Verzögerung, durch die Spannung festgehalten. Ging sie weit nach oben, konnte er sehen, wie der Rand seiner Eichel sich unter ihnen abzeichnete. Sank sie nach unten, wölbte sich ihr Bauch über seiner Eichel. Langsam und vorsichtig bewegte Greta sich, bis die Majorin sie anherrschte: "Na los, Obergefreite! Wie soll denn der Leutnant so etwas lernen?"

"Es geht nicht! Er passt einfach nicht!", stöhnte Greta.

Doch sie arbeitete weiter, bis sie nach einigen Minuten schneller an ihm hoch- und runterglitt. Ihre eine Hand stütze sich weiter auf seiner Brust ab, während die andere seinen Penis etwas über der Hälfte umfasst hielt. Schneller und schneller wurde sie; wieder massierte er ihre Brüste, spürte und sah seine Eichel in ihr hin- und hergleiten. Ein weiterer Höhepunkt nahte; pochend verschoss sein Glied das Sperma, bis es schubweise zwischen ihren Schamlippen und seinem Schaft herausquoll. Greta bäumte sich auf, ihre Hände griffen nach seinen auf ihren Brüsten, drückten sie fest an sich.

Wenige Minuten später stand er wieder vor ihr; auf Befehl von Major Langer lutschte sie ihm ein weiteres Mal das Glied.

"Nehmen Sie ihn tiefer in den Mund, Obergefreite! Glauben Sie, eine Amazone knabbert nur an der Eichel rum?"

Doch trotz intensivster Bemühungen schaffte Greta es kaum, seine Eichel ganz in den Mund zu nehmen.

"Obergefreite, drehen Sie sich um und knien Sie sich auf das Bett. So, Leutnant; sehen Sie diesen Prachtarsch? Die Obergefreite sonnt sich scheinbar nackt, kein Bikiniabdruck. Viel wichtiger ist die saftige Pussy, die Sie hier direkt unter dem kleinen Arschloch sehen. Schieben Sie mal den Finger rein! Fühlt sich anders an, nicht? Schön reinschieben; reiben Sie innen mal den unten liegenden Teil. Da liegt der G-Punkt, manche Frauen sind da sehr... ja, sehen Sie! Unsere Obergefreite hier auch. Halten Sie still, Obergefreite! Jetzt feuchten Sie ihren Daumen an, streicheln Sie damit ein bisschen das Arschloch. Das mag nicht jede... oho, aber die hier schon. Naja, dazu kommen wir wann anders. So, das reicht. Jetzt fangen Sie langsam an, die Obergefreite von hinten zu nehmen. Seien Sie vorsichtig, die Dame ist zarter, als sie aussieht. Warten Sie, lassen Sie mich helfen..."

Die Stimme der Majorin war mit den letzten Worten immer kehliger geworden. Sie beugte sich zu Mels Glied hinab, nahm es in den Mund und ließ eine großzügige Menge Speichel darauf zurück. Mel verschlug es den Atem. Die Majorin drückte den Rücken von Greta durch, bis ihr Po nach oben zeigte und den Eingang der Scheide klaffend präsentierte, und leckte auch sie, bis ihr Speichel in Fäden von den Schamlippen lief. Schließlich ergriff sie Mels Glied und schob es an den glitschigen Eingang, führte es rauf und runter. Endlich drang die Eichel ein. Als Mel sich weiter in Greta schieben wollte, zuckte diese weg: "Nein! Das geht so nicht! So ist es zu eng!"

Die Majorin nickte. "Geta, stehen Sie auf. Ich übernehme."

Mit großen Augen stand Greta auf. Die Majorin zog sich aus; ihre Cappucino-farbige Haut stand im Kontrast zur hellbraunen von Greta.

"Greta, bereiten Sie mich vor."

Sie legte den Oberkörper mit den festen Brüsten auf das Feldbett und hob ihren runden Hintern. Ihr Anus war dunkelbraun, ebenso wie die vollen Schamlippen darunter. Greta zögerte kurz, dann fingerte sie die Majorin, bis diese sie wegwinkte.

"Los, Leutnant. Ich bin etwas robuster als die Obergefreite. Ficken Sie mich."

Mel trat zögernd auf das ihm zugewandte Hinterteil der Majorin und setzte seine pralle Eichel an die bebenden Lippen. Prompt teilten sich die saftigen Lippen und umfassten die Spitze seiner Eichel.

"Na los, nicht so schüchtern! Packen Sie meinen Arsch!", befahl die Majorin.

Mel gehorchte und schob sein Glied tiefer in sie. Auch bei der Majorin musste er sein Glied mehrmals hinaus- und wieder hineinschieben, bis er es zu zwei Dritteln in sie stoßen konnte. Dabei griff ihr Inneres ebenso fest wie das der Obergefreiten zu; die dunkle Haut ihrer Scheide glänzte gespannt über seinem Glied, drückte die dicken Adern darauf ab. Wenn er so tief in ihr war wie möglich, stieß er zwar auf Widerstand; doch zuckte die Majorin nicht zurück, sondern stöhnte heiser auf. Sie richtete sich auf; Mel griff nach ihren vollen Brüsten und knetete sie kräftig, während er mutiger wurde und immer fester und schneller zustieß. Er spürte, wie seine Eichel bei jedem Stoß an den Wänden ihrer Scheide entlangglitt, sie weitete und dehnte, fühlte die unterschiedliche Beschaffenheit der Wände ihrer Scheide nah des Eingangs und tief im Inneren.

Die Majorin krallte ihre Hände in seine Hände über ihren Brüsten und begann, ihn keuchend anzuschreien: "Fick mich, du Hengst, ramm deinen Riemen in meine Fotze! Hör nicht auf, mach weiter, schieß deine Sahne in mich, na los, komm schon!!"

Doch bevor er ihrem seltsamen Befehl folgen konnte, sackte sie stöhnend vornüber, während ihre Scheide um sein Glied pulsierte. Mel rammte seinen Schwanz weiter in sie, hart und tief, während ihre Hände sich in die Decke krallten. Bei jedem Stoß keuchte sie auf; ihre Zähne bissen in die Decke, die Augen hatte sie fest zusammengekniffen. Erneut begann ihre Scheide um Mels Glied zu pulsieren; er spürte, wie sein Glied und seine Hoden sich bereit machten, sich zu entladen - und rutschte aus ihrer zuckenden Scheide. Sein Sperma schoss auf ihren emporgereckten Hintern, den Rücken, in die Haare und auf das Bett. Die Majorin fiel mit zuckenden Beinen auf die Seite, beide Hände zwischen ihre Beine geklemmt, und stöhnte.

Greta trat zu ihm. "Also, wenn du mal kein guter Schüler bist! Der Frau Majorin hast du es jedenfalls gezeigt."

Sie streichelte sein Glied, das nur noch halb steif vor ihm hin.

"Das ist wirklich ein tolles Teil. Aber sorry - du bist einfach zu groß für mich. Ich komme morgen nicht wieder. Außer, ihr wollt nochmal Lecken üben! Dann könnt ihr mich rufen!"

Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und zog sich an.

Am nächsten Tag wartete die Majorin wieder auf ihn; sie war wieder voll bekleidet und erwähnte den Vortag nicht. Dieses Mal war ein wunderschönes Mädchen mit schwarzer Haut und kurzen Haaren bei ihr; sie war elegant wie ein Windhund. Ein weißer Minirock betonte ihren kleinen Po über langen, schlanken Beinen. Die enge schwarze Weste darüber ließ in einem tiefen Dekollete kleine, feste Brüste erahnen.

"Das ist Lexy. Sie war vor dem Crash eine... Professionelle, die in bestimmten Filmen mitgespielt hat. Ihre Spezialität waren Drehs mit Männern, die besonders gut bestückt waren. Daher sollte sie besser mit dir klarkommen."

Lexy lächelte mit blendend weißen Zähnen und schmiegte sich an ihn, ihre Rechte glitt zu seinem Schritt. "Na, Süßer? Ich habe schon gehört, dass du gut gebaut bist. Keine Sorge, bei mir bist du richtig."

Sie fasste durch die Hose sein Glied, kurz weiteten sich ihre Augen. Ohne ein weiteres Wort kniete sie nieder und öffnete seine Hose, zog sein bereits halbsteifes Glied heraus.

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