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Der Krieg der Amazonen

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"Leutnant, halten Sie sich so gut es geht zurück!", befahl die Majorin, die schwer atmend hinter Mel stand. "Sie müssen lernen, erst dann zu kommen, wenn die Amazone gekommen ist - egal, was sie macht!"

Lexy leckte mit ihrer Zunge an seinem Schaft und seinen Eiern, saugte ein Ei zwischen ihre vollen Lippen. Sie wanderte nach oben, zu seiner Eichel, nahm sie in den Mund - und verschluckte sie. Tiefer und tiefer glitt sein Schwanz in ihren Hals, bis sie ihn fast bis zur Wurzel aufgenommen hatte. Die ganze Zeit spürte er sie an die Unterseite seines Schwanzes züngeln. Sie sah ihm in die Augen und begann, vor- und zurückzugleiten; Mel musste sich zusammenreißen, um nicht gleich in sie zu spritzen. So bearbeitete Lexy ihn fast eine Minute, bis sie sich außer Atem losriss.

"Das reicht", keuchte sie; ihr Speichel zog Fäden von ihrem Mund bis zu seinem Schwanz. Ein paar Tropfen Sperma waren bereits ausgetreten und vermischten sich mit dem Speichel, doch war er nicht gekommen.

"Gar nicht schlecht", meinte Lexy, "die meisten Typen hätten schon abgespritzt."

Sie leckte sich die Lippen ab. Die Majorin trat neben die beiden: "Los, Leutnant. Zeigen sie ihr, was sie gestern gelernt haben."

Mel zeigte es ihr und fand schnell heraus, dass Lexy besonderen Gefallen daran fand, am Hals geküsst und geleckt zu werden. Auch zwischen den Beinen konnte sie sich für seine Zunge begeistern. Ihre äußeren Schamlippen waren schmal und tiefschwarz, die inneren hellrosa und fleischig. Er saugte und knabberte ausführlich daran, ebenso an ihrem Kitzler. Gerade, als das Fleisch ihrer Muschi anfing zu zucken, stoppte die Majorin ihn.

"5 Minuten sind vorbei. So lange dauert eine Runde bei den Amazonen. Lexy, Sie suchen sich eine Position aus!"

Lexy schubste ihn rückwärts auf das Bett und drehte Mel den Rücken zu. Er sah, wie ihre Finger zwischen ihren Schamlippen spielten, bevor sie sich rückwärts auf ihn setzte. Unter ihrem schmalen, festen Hintern mit dem runden Pobacken spannte sich ihre Muschi über seine Eichel. Sie begann, ihren Hintern auf und ab zu bewegen; sie brauchte einige Zeit, ihn in sich aufzunehmen, und stieg einmal von ihm ab, um seinen Schwanz erneut gründlich mit ihrem Mund einzuspeicheln. Dann setzte sie sich auf ihn, trieb ihn tiefer in sich, immer schneller und fester, bis sein Schwanz bis auf wenige Zentimeter zwischen ihren saftigen Lippen verschwunden war. Ihre Hände massierten sanft seinen Hodensack, während ihr Hintern kreiste. Er spürte, wie seine Eichel tief in ihr an den Wänden ihres Inneren rieb - und schoss sein Sperma brüllend in sie.

Zufrieden stieg Lexy ab: "Diese Runde geht an mich."

"Noch eine!", befahl die Majorin.

Und so nahm er die schmale Lexy in der Missionarsstellung und im Stehen, danach im Liegen auf der Seite; problemlos glitt er tief in sie, auch wenn sie ihn ebenfalls nicht ganz nehmen konnte. Erst, als er ihre Füße auf seine Schultern legte, schob sie ihn mit schmerzverzerrtem Gesicht weg. Nie gelang es ihm, sie zum Orgasmus zu bringen; sie schaffte es bei ihm noch zwei Mal. Anschließend kniete sie sich vor ihn und schluckte seinen Schwanz, bis er wieder voll stand. Schlussendlich war sie wieder an der Reihe, die Position zu bestimmen, und hielt ihm ihren Hintern auffordernd entgegen; das rosa Fleisch ihrer geweiteten Pussy glänzte einladend. Mel rammte seinen Schwanz in sie, wissend, dass er sie so nicht kommen lassen würde.

Da trat Major Langer auf ihn zu. "Ein harter Brocken, hm? Wissen Sie noch, was Sie gestern mit Ihrem Daumen gemacht haben?"

Er leckte seinen Daumen an und streichelte ihr Arschloch.

"Hey, das kostet extra!", protestierte Lexy.

"Jaja, zahlen wir!", schnappte die Majorin zurück. Sie spuckte ordentlich auf Lexys Rosette und verteilte die Spucke mit ihrem manikürten Finger - um dann in sie einzudringen, vorsichtige Kreise zu ziehen. Als sie ihn herauszog, blieb die Rosette kurz offen stehen.

"Nun Sie! Aber vorsichtig mit ihren Pimmelfingern!"

Mel gehorchte und schob seinen Finger in den Po von Lexy; an seinem Schwanz in ihrer Muschi fühlte er seinen Finger, der in Lexys Po glitt.

"Und jetzt?"

"Machen Sie weiter, nehmen Sie zwei Finger! Und immer mehr Spucke! Gut so! Und schön weiter die kleine Pussy ficken!"

Mel nahm Fahrt auf und zuckte zusammen, als die Majorin seinen Schaft ergriff.

"Schneller!", befahl sie.

Er stieß einige weitere Male zu. Plötzlich zog die Majorin gleichzeitig seine Finger aus Lexys Po und seinen Schwanz aus ihrer glitschigen Spalte - und setzte ihn mitten im Schwung auf Lexys Arschloch. Die keuchte auf, als seine glitschige, pralle Eichel ihre speichelgetränkte, offenstehende Rosette spannte, dehnte, und mit einem Ruck in sie eindrang.

"Vorsichtig jetzt! Ganz langsam - und dabei schön die Muschi streicheln! Und küssen Sie ihren Hals!"

Mel tat, wie ihm geheißen - und wurde nach kurzer Zeit von hohen Quietschern belohnt, die Lexy von sich gab.

"Na sehen Sie! Das gibt es selten, aber das gibt es. Merken Sie es sich! Und jetzt nageln Sie die Kleine, bis Sie kommen! Um das Duell zu gewinnen, müssen sie in der gleichen Runde nach ihr kommen!"

Mel packte die schlanken Hüften von Lexy und rammte seinen Schwanz wieder und wieder in ihren Po, fühlte ihre Rosette eng um seinen Schaft liegen; er packte ihre kleinen Brüste, fingerte ihre spermaverschmierte Muschi - und pumpte neues Sperma in sie, diesmal in ihren schmalen Arsch. Er zog seinen erschlaffenden Schwanz aus der kauernden Lexy; lange Fäden Sperma zogen sich von ihm bis zu ihrer Rosette, deren rotes Inneres zu sehen war.

"Morgen wieder hier! Und dann will ich, dass Sie gewinnen - ohne dem armen Mädchen jedes Mal ihren überdimensionierten Prügel in das Hinterteil zu stecken! Verstanden?"

Mel nickte. Er gab der erschöpften Lexy ihre Kleidung und zog sich selbst an. Bevor er duschen gehen konnte, gab die Majorin ihm noch die tägliche Spritze; danach ging es zum Ringen, wo er mit einem fetten Kerl alle möglichen Griffe übten, die ihm eine Chance gegenüber den Amazonen verschaffen sollte.

Am nächsten Tag spürte Mel die Schmerzen der Veränderung noch deutlicher; er konnte sich weder vorstellen, heute zu ficken noch zu ringen. Im Spiegel wirkte er irgendwie fleischiger als sonst; auch hatte er den Eindruck, dass sein Schwanz (er mochte ihn nicht mehr "Glied" nennen) tatsächlich etwas an Umfang gewonnen hatte. Zudem schien sein Deo direkt nach dem Auftragen zu versagen. Zwar roch er nicht direkt nach Schweiß, dennoch verströmte sein Körper einen neuen Geruch, den er sogar selbst roch.

Er schleppte sich in die Kantine. Sein sowieso großer Appetit war bereits seit Tagen gewaltig, doch heute übertraf er alles; sechs Brötchen, ein halbes Hähnchen und drei Schüsseln Cornflakes reichten gerade aus, seinen Hunger zu stillen. Die Frau hinter der Theke sah ihn an. Es war eine dralle Mittdreißigerin, deren rote Haare in einem Dutt gebunden waren.

"Hey, du bist doch der Bursche, der die Welt retten soll, oder?"

Er nickte schwach.

"Mein Gott, wenn ich dich so sehe, beneide ich die Amazonen..."

Als er aufsah, bemerkte er, dass Augen starr auf seinen Schritt gerichtet waren, in dem sich sein Schwanz deutlich unter der Hose abzeichnete. Ihre Finger wanderten zu ihrem Schritt, bevor sie sich fing.

"Hey, Soldat", sagte sie heiser, "du musst mir mal mit einem Kartoffelsack helfen. Komm mit!"

Ratlos folgte er ihr in eine Vorratskammer. Sie drängte sich an ihn, schob ihn zu einer Wand.

"Weißt du, das alle über dich reden? Dass du die Welt retten wirst? Und Frauen fickst, bis sie an Gott glauben? Gestern hat diese kleine Majorin alle Frauen ermutigt, dich zu ficken, damit du Übung bekommst! Wusstest du das?"

Während sie so plapperte, rieb sie sich an ihm, massierte seinen Schwanz durch seine Hose. Ihr Atem ging immer schneller. "Du hast doch auch die kleine Majorin gefickt, so rot wie sie aus dem Zelt kam, häh? Die konnte kaum noch laufen, das kleine Luder!"

Sie öffnete seine Hose, zog seinen Schwanz heraus. "Meine Güte! Kein Wunder, dass die Kleine so lief..."

Sie zog hektisch ihren Rock hoch und schob ihren Slip beiseite; ein Faden aus einer klaren Flüssigkeit hing kurz zwischen ihren Schamlippen und ihren Fingern. Über ihrer Scheide stand nur ein kleiner Streifen rötlicher Schamhaare. Sie griff nach seinem Schwanz.

"Komm schon", keuchte sie in sein Ohr und schob ihn zwischen ihre Schenkel; ihre Lippen teilten sich auf seinem Schaft, rutschten feucht auf ihm hin und her. Unvermittelt stöhnte sie laut auf, krallte sich an an; mehr und mehr ihres Saftes strömte über seinen Schwanz. Mel wartete kurz, zog dann seine Hose hoch und floh.

Im Zelt warteten die Majorin und Lexy. Er erzählte seine Geschichte; die Majorin nickte bald. Während seiner Erzählung rötete sich ihr Gesicht zusehends.

"Ja, die Pheromone. Leutnant, Sie wurden so verändert, dass Sie einen Pheromoncocktail produzieren, der die meisten Frauen extrem zu Ihnen hinzieht, ja, sogar spontan in Erregung versetzen wird. Viele werden mit Ihnen schlafen wollen."

Die Majorin rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. "Tatsächlich kann es sein, dass besonders empfängliche Frauen den Wunsch verspüren, auf offener Straße Geschlechtsverkehr mit Ihnen auszuüben. Tun Sie sich in so einem Fall keinen Zwang an! Sie können alle Übung gebrauchen, die Sie bekommen können."

Sie atmete tief durch und sprach dann leicht stockend weiter: "So, genug der Theorie. Lexy, sind sie soweit? Was halten Sie davon... dass wir... heute nicht das geplante Programm durchnehmen, sondern... Dreier üben? Wer weiß, ob die Amazonen das nicht bei den Duellregularien vergessen haben?"

Lexy sah sie zweifelnd an. "Meinen Sie wirklich, dass..."

Da fiel Mel zu Boden; Krämpfe schüttelten seinen Körper, Schweiß brach ihm aus. Die Majorin brüllte irgendwas. Er wurde hochgehoben, es schaukelte; dann verlor Mel das Bewusstsein.

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Ein gewaltiges Erwachen

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Mel erwachte und bewegte sich probeweise. Er fühlte sich gut, wollte aufstehen. Da öffnete sich die Tür, eine Krankenschwester sah herein: "Bleiben Sie liegen! Ich rufe den Major!"

Mel sah an sich herab. Mehrere Schläuche und Kabel verschwanden unter seinem Krankenhaushemd, das irgendwie seltsam aussah. Etwas hing vor seiner Nase; er zog es ab. Verschiedene Dinge piepsten und blinkten lauter und schneller als zuvor.

Wenig später betrat Major Langer den Raum. "Gottseidank! Sie haben uns wirklich Sorgen gemacht."

Mel sah sie fragend an.

"Nun, sie waren im Koma für... 165 Tage! Mehrfach war es knapp. Einmal waren wir sicher, Sie verloren zu haben."

"165 Tage? Aber jetzt geht es mir gut..."

"Ja, erstaunlicherweise. Aber machen Sie langsam!"

Mel wollte aufstehen und griff dafür nach dem Bettrahmen. Irritiert stellte er fest, dass das Bett aus rohen Holzbohlen gezimmert war.

"Ja, wir mussten es mehrfach neu zimmern."

"Häh?"

"Naja, die Wachstumshormone und -gene... warten Sie! Ich entferne die Zugänge."

Als die Majorin näher kam, wirkte sie kleiner als sonst. Er blinzelte mehrfach, als ihre Hände wie die eines Kindes auf seinem Arm aussehen. Auch sein Arm wirkte... kräftiger; der schon immer starke Bizeps war enorm, dicke Venen zeichneten sich auf ihm ab. Die Muskeln der Unterarme wanden sich wie Taue um den breiten Knochen. Er warf die Decke beiseite; ein schlecht genähtes Krankenhemd konnte seinen mächtigen Leib kaum bedecken. Dicke Muskeln prangten auf den Beinen, die aus dem Hemd sahen. Die Hände waren groß wie Schaufelblätter. Ihm wurde schwindelig.

"Ja, die Veränderung war etwas stärker als geplant... wir machen das halt das erste Mal... aber alles in Ordnung: Wir sind beinahe sicher, dass Sie fast noch in der Norm der Amazonen sind!"

Mel stolperte auf die Beine, lief in Richtung Bad. Er bückte sich, stieß dennoch mit dem Schädel gegen den Türrahmen. Ein splitterndes Geräusch ertönte. Er stieß mit beiden Schultern gegen den Türrahmen und wand sich seitlich hindurch. Innen riss Mel sich das Krankenhemd vom Körper sah gebückt in den Spiegel.

Sein Bauch war fettfrei. Dicke Muskeln zeichneten sich ab, jeder Strang war deutlich erkennbar. Die Brustmuskeln hatten einen solchen Umfang angenommen, dass sie ebenso von Dehnungsstreifen überzogen waren wie der Rest seines Körpers. Er war so groß, dass er leicht gebückt im Raum stehen musste. Seine schon zuvor breiten Schultern waren nicht nur mitgewachsen, sondern hatten überproportional zugelegt. Sein Kopf war auch massiger, größer geworden, wirkte aber im Verhältnis zu seinem Körper klein.

Sein Blick fiel auf seinen Schwanz. Er war bereits am Ansatz dick wie der Unterarm eines normalen Mannes. Dicke Venen verliefen kreuz und quer über den Schaft, der weit über die Hälfte seines Oberschenkels reichte. Der Rand der fleischigen Eichel war deutlich stärker ausgeprägt als zuvor, so dass sie selbst im entspannten Zustand auf jeder Seite mehr als einen Finger über den Schaft ragte. Dahinter baumelte ein schwerer Sack, dessen Ausmaße zu denen des Schwanzes passten. Er drehte sich mit offenem Mund zu der Majorin um, die ihn ansah, während ihre Zunge über die glänzenden Lippen leckte.

"Die Behandlung hat in vielfacher Weise überaus gut angeschlagen... die Gene für die Penisgröße sind nicht genau bekannt. Sie waren schon vorher so gut bestückt, dass wir davon ausgingen, dass bei Ihnen das genetische Potential schon ausgereizt war. Scheinbar haben wir es mit den entsprechenden Wachstumshormonen etwas übertrieben. Aber keine Sorge! Schätzungen bestätigen, dass ihr jetziges Glied für eine Amazone in etwa so groß sein sollte wie ihr vorheriges für eine menschliche Frau - vielleicht ein wenig größer."

"Ein wenig?", fragte Mel.

"Vielleicht auch ein wenig mehr als nur ein wenig. Bitte - können Sie sich was anziehen? Ich habe Probleme, mich zu konzentrieren."

Mel beschloss, sich zu rächen. "So? Deswegen?"

Er trat auf die Majorin zu, ergriff ihre zitternde Hand und führte sie zu seinem Glied. Sie wollte sie erst zurückziehen, doch als er sie losließ, blieb sie dort. Fasziniert strich sie den Schaft hoch und runter; mit beiden Händen umfasste sie mit stockendem Atem die Eichel. Langsam schwoll sein Schwanz an, drückte ihre Hand nach oben, in Richtung ihres Mundes.

Mel packte die Majorin bei der Brust. Mit einem Ruck riss er ihre Uniformjacke, die darunterliegende Bluse und den BH in Fetzen - erschrocken wich sie zurück. Er setzte nach; ein weiterer Ruck, und ihr Rock bestand nur noch aus zwei Lappen, die er zur Seite warf. Sein Schwanz war voll aufgerichtet und schwenkte fast auf Höhe ihres Gesichtes. Ihr schlichter weißer Tanga war so durchnässt von den Säften ihrer Pussy, dass er ihre Lippen durch den Stoff sehen konnte.

Mit einem hilflosen Maunzen griff sie nach seinem Schwanz und leckte die pralle Eichel; sie versuchte nicht einmal, sie in den Mund zu nehmen. Gierig schleckte sie über seinen Schaft, die kleine Zunge umfuhr die harten Adern. Mel griff ihre Taille und wand sich mit ihr durch die Tür, während sie weiter seinen Schwanz leckte. Er drehte sie herum, hob sie vor sein Gesicht - und leckte ihre kleine Pussy ihrerseits mit seiner dicken Zunge. Sie wand sich hilflos, klammerte sich mit den Oberschenkeln an seinen Kopf - und kam schreiend zum Orgasmus.

Er hob sie auf seinen tropfenden Schwanz, drückte seine Eichel gegen ihre nasse Pussy; sie hielt mit den Händen den massiven Schaft unter dem Eichelrand umfangen. Immer weiter erhöhte er den Druck, schob sie auf der Kuppel seiner Eichel hin und her, dehnte ihre Pussy immer weiter. Er ersetzte seinen Schwanz durch einen Finger, schob ihn hinein, dann einen weiteren, schließlich drei, um ihre glitschigen Lippen danach wieder auf seiner Eichel zu platzieren. Jetzt glitt die Spitze hinein; ein kurzer Stoß, und die restliche Eichel folgte.

Major Langer keuchte tief auf, ihre Hände flatterten hilflos. Ganz sacht drehte er sie vorsichtig auf seiner Eichel, schob sich ein winziges Bisschen weiter in sie und wieder hinaus; so drang er immer tiefer, dehnte sie langsam auf, bis er zur Hälfte in ihr steckte - tiefer ging es nicht. Er fing an, sie erst langsam, dann schneller zu ficken; ihre über seinen Schwanz gespannte Scheide präsentierte den harten Kitzler. Fest legte er seinen nassen Daumen darauf, rieb sacht hin und her, leckte und knabberte ihre braunen Brustwarzen. Er nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Bauch; ließ sie fühlen, wie sein Schwanz unter ihrer Bauchdecke hin- und herglitt. Sie sah ihn mit geweiteten Augen an, während sein Daumen ihren Kitzler fest im Griff hatte. Heiseres Keuchen drang aus ihrem Mund, sie warf den Kopf nach hinten, ihre Arme und Beine zappelten unkontrolliert; Mel spürte ihre Scheide um seinen Schwanz kontrahieren. Dabei ging er auf das Bett zu, drehte sie auf seinem Schwanz, bis ihr Rücken nach oben zeigte.

Er legte sie auf den Bauch, drückte ihre braunen Beine zusammen und schob seinen Schwanz durch die Öffnung zwischen Pobacken und Oberschenkelansatz in ihre Pussy, um sie so schnell und hart zu ficken, wie er sich traute, ohne ihr wehzutun. Sie atmete abgehackt, ihre Hände hatten sich in das Laken gekrallt; als sein Schwanz begann, in ihr zu pulsieren, wimmerte sie, ihre Pussy begann ebenfalls zu pulsieren. Bevor sie kommen konnte, zog er sich mit einem Schmatzen aus ihr, drehte sie auf den Rücken - und schoss dicke Spermastrahlen in ihre klaffende Scheide, auf ihren Bauch, ihre Brüste und ihr Gesicht. Ihr ganzer Körper troff von der weißlichen Flüssigkeit. Als er sich umdrehte, sah er die Krankenschwester mit aufgerissenen Augen in der Tür stehen; sie hatte die eine Hand in das Kleid vor ihren Schritt gekrallt, die andere hielt ein Tablett mit Essen.

Mel griff danach: "Danke. Wollen Sie auch?", und zeigte auf das Bett, auf dem die Majorin sein Sperma aus ihrem Gesicht wischte. Die Schwester schüttelte den Kopf und rannte davon.

Mel schnappte sich das Bettlaken und wickelte es um sich. "Und was soll ich anziehen?", fragte die Majorin.

"Keine Ahnung. Ehrlich gesagt, haben Sie es verdient, so herumzulaufen, nach Allem, was Sie mir angetan haben."

Mit offenem Mund sah sie ihn an. Dann fing sie lauthals an zu lachen: "Ich glaube, Sie sind bereit für die Duelle!"

Sie ging aus dem Raum, warf ihm einen Blick über die Schulter zu. "Kommen Sie morgen auf den Übungsplatz. Dort proben wir den Ernstfall!"

Mit wiegenden Hüften ging die triefende Majorin den Gang entlang, während sie die fassungslosen Blicke der anderen Patienten und des Krankenhauspersonal ignorierte.

In Mels Zimmer stand ein neues Bett, das zu seiner Körpergröße passte. Es war ebenfalls aus dicken Holzbohlen gezimmert. Darauf lag eine Uniform, die scheinbar für ihn maßgeschneidert war. Sie saß besser als jedes andere Kleidungsstück, das er bisher besessen hatte. Er ging in die Kantine und ignorierte das Starren der anderen Soldaten, während er fünf normale Mahlzeiten verdrückte. Danach ging er schlafen - er fühlte sich noch immer müde.

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Ysamira oder Zeigefinger des Grauens

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Am nächsten Morgen ging er in den Fitnessraum. Er war in der Lage, fast das Doppelte seiner vorherigen, ordentlichen Leistung zu pressen und zu reißen. Nach der Dusche, bei der die anderen Soldaten verschüchtert auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes duschten, ging er zum Übungsplatz. Dort war eine Art Arena aufgebaut - in der Mitte eine große Turnmatte, darum Bierbänke, auf denen johlende Soldaten saßen. Die Majorin wartete zusammen mit Lexy und einer Mel unbekannten, ziemlich großen und athletischen Frau auf einer weiteren Bierbank und redete auf die zwei Frauen ein. Beide hatten einen Bademantel übergeworfen. Am Rand standen einige Soldaten mit Kameras; vermutlich sahen die Generäle aus ihren Büros zu.

Ein Soldat mit Sonnenbrille hielt ein Mikrofon in den Händen. "Meine Damen und Herren, und hier kommt der Herausforderer: Leutnant Meller, der Gigant! Seht ihn Euch an: 180 Kilogramm Kampfgewicht, 37 amtlich bestätigte Zentimeter Stahl zwischen den Beinen! Welche Frau kann diesem Koloss widerstehen? Wir werden es herausfinden: Hier haben wir Lexy, einen wahren Profi in dem Bereich. Sobald er sie überwunden hat, kommt die Hauptgegnerin; Ysamira, die Amazone! Wie im echten Duell wird erst gerungen, dann gefickt. Da Lexy beim Ringen keine Gegnerin für unseren Leutnant wäre, haben wir jemand besonderen hier: Lennart Wetzko, den amtierenden Europameister im Schwergewicht!"

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