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Der Krieg der Amazonen

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"So, Meller", durchbrach die Majorin das dumpfe Schweigen, "gleich geht's los!"

"Nicht Meller. Chad!"

"Na gut... Chad! Gleich geht's los!"

Chad öffnete die Augenträge zur Hälfte: "Geil."

Er ging auf die Majorin zu, griff ihr Kinn und gab ihr einen langen Zungenkuss; dabei führte er ihre Hand zu seinem Schwanz.

"Kannst mich schon mal anheizen, Kleine, bevor ich diese Amazonen fertig mache."

Die Majorin starrte ihn aus aufgerissenen Augen an; als die Kosmetikerin den Raum verlassen wollte, rief er ihr zu: "Geh nicht, Süße. Komm her! Zu dritt macht es noch mehr Spaß!"

Sie ging zögernd auf ihn zu; er sah, dass der Stoff ihrer Yogahose im Schritt feucht war.

"Na, schon aufgeregt?", fragte Chad, packte ihren weichen Po und zog sie zu sich. Sie seufzte tief und sah ihm von unten in die Augen, ihre Hände legten sich auf seinen Bauch. Mit der Hand auf ihrem Po presste er ihren Schritt auf seinen Oberschenkel, rieb sie hin- und her. Sie wurde ganz weich auf ihm; Chad zerriss ihre Hose mit einer beiläufigen Bewegung, fasste in ihren glitschigen Schritt.

"STOP!!", brüllte Major Langer, "Mel - äh, Chad - Sie wurden aufgerufen!"

Chad schob seinen Finger noch einmal in die Fotze der Kosmetikerin, gab Major Langer einen weiteren Zungenkuss und ließ die zwei stehen. Er schritt durch den erleuchteten Gang auf den Platz, öffnete seinen Mantel und stolzierte mit erhobenen Armen zum Ring.

Er stellte sich in seine Mitte, hob die Arme und brüllte: 'Ye kazima de Jorul, Kusmina!'

Von der anderen Seite des Platzes kam die Amazone Kusmina. Sie war überaus muskulös und dabei mindestens 2,30 Meter groß. Schwarze Locken umrahmten ihr herbes Gesicht, dessen rechte Hälfte von einer wulstigen Narbe von oben nach unten geteilt wurde. Unter dem Mantel zeichneten sich schwere Brüste ab. Als die Zuschauer sahen, wie viel größer er als sie war, brandeten Gemurmel und Getuschel auf.

Der Stadionsprecher sprach erst Amazonisch, dann Englisch, dann Deutsch: "In den Ring mit euch!"

Auch die Amazone stieg in den Ring. Beide warfen ihre Mäntel ab. Ihre Brüste waren voll und schwer mit dunkelbraunen, großen Brustwarzen; starke Muskeln zeichneten sich auf dem Bauch ab. Auch ihr Hintern war prall vor Muskeln. Das Delta ihrer Scheide verschwand fast ganz zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln. Sie drehte sich mit erhobenen Armen im Kreis, bis sie ihn wieder ansah. Weiße Zähne blitzen im dunklen Gesicht, als sie einen Finger durch ihren dunklen Schritt zog und auf ihn richtete. Chad lächelte Sie herausfordernd an - und ließ seinen Schwanz anschwellen.

Eine Raunen ging durch die Menge. Die Amazone sah ihn an, unwillkürlich weiteten sich ihre Augen. Dann stellte sie sich in Kampfhaltung. Chad posierte einmal mit seinen Muskeln für das Publikum - und stürzte sich auf Kusmina.

Zwar war er etwa 20 Zentimeter größer und um einiges massiger als sie, aber er bekam sie nicht zu fassen. Mehrfach entwich sie sich seinem Griff, um sofort ein Bein von ihm auszuhebeln oder seinen Arm zu verdrehen. Immer wieder entkam er, doch es wurde knapper. Im Gerangel drückte sich sein Schwanz an ihren Arsch, ihre saftige Möse rutschte über seinen Rücken und seinen Bauch und hinterließ glänzende Spuren. Er wollte ihre Oberarme packen, als sie plötzlich abtauchte und seine Beine wegriss - er fiel auf den Rücken, sie setzte sich breitbeinig auf seine Brust. Ihre feuchte, dunkle Spalte hing direkt vor seinem Mund. Schwer atmend hielt sie seine Arme fest. Chad zögerte nicht und setzte seinen Mund an ihre Möse; seine Zunge fuhr über ihre offene Pussy, während seine Lippen kräftig saugte. Sie schnappte nach Luft.

Ein Ton erklang: "Sieg für die Amazone! Kusmina bestimmt die erste Runde Sex!"

Kusmina zögerte einen kurzen Moment, dann überwand sie sich und löste ihre Pussy mit einem schmatzenden Geräusch von seinem Mund. Er grinste sie frech an. Sie ließ ihn auf dem Rücken liegen, beugte sich über seinen Schwanz und setzte ihrerseits ihre vollen Lippen an ihn, saugte an der Eichel, nahm sie tief in den Mund. Chad verschränkte die Arme hinter dem Kopf, kam ihr mit leichten Stößen entgegen; schließlich wollte er ihr Haar packen, doch sie schlug seine Hände beiseite. Immer tiefer schluckte ihr glitschiger Schlund sein Schwert, bis sie sich außer Atem erhob. Sie hockte sich mit gespreizten Beinen ihn und schob seine Eichel an ihre Pussy; ihr Arsch senkte sich. Selbst bei ihrer Größe bekam sie seinen Schwanz mit den ersten drei Stößen nur halb hinein. Ihre Hand wichste den unteren Teil seines Schwanzes, bis er tiefer hineinglitt und für die Hand kein Platz mehr war. Immer weiter pfählte sie sich selbst mit ihm, ihre linke Hand kraulte seine Eier; seine Hände packten ihre Brüste, streichelten sie, zwirbelten sanft die Nippel. Endlich war er ganz in ihr; das erste Mal in seinem Leben steckte sein Schwanz vollständig in einer Frau.

Mit angewinkelten Knien hockte sie auf ihm, was ihre Pussy besonders eng um seinen Schwanz spannte. Jetzt fing sie an, die Muskeln ihrer Möse rhythmisch zusammenzuziehen, ihn in sich zu massieren. Mel spürte, wie sein Schwanz zu pulsieren begann, ein Ziehen kündigte einen Orgasmus an. Ihm stockte der Atem; ihre Zähne blitzen siegessicher. Mel schüttelte sich - und Chad klatschte Kusmina auffordernd auf den runden Arsch, packte ihre Backen; er hob sie nach oben, bis der Wulst seiner Eichel begann, ihre Lippen zu dehnen, und rammte sie wieder nach unten. Die Amazone quiekte und versuchte sich, zu wehren, doch Chad machte grinsend weiter. Die Wangen der Amazone röteten sich, während er sie immer wieder mit seinem Schwanz pfählte; ihr Saft lief an ihm herab. Er rammte sie bis auf seinen Bauch, hielt sie unten und rieb sie hin und her auf sich, sein Schwanz wühlte tief in ihr. Mit dem Daumen seiner Rechten massierte er ihren Kitzler, ignorierte ihre Versuche, ihn beiseite zu drücken; Kusmina begann zu keuchen, Verzweiflung machte sich in ihren Augen breit. Da ertönte das Signal - die Runde war vorbei.

Mit zitternden Beinen stand Kusmina auf, ging in eine Ecke, in der andere Amazonen auf sie warteten. Mel sah sich um - auch in seiner Ecke warteten Menschen auf Ihn. Major Langer zusammen mit Lexy und Greta, die ihn aufmunternd anlächelten.

"Das war gut!", lobte ihn die Majorin. "Machen Sie weiter so! Hören Sie auf mich: Die Kleine braucht eine starke Hand! Das kann ich sehen!"

Lexy und Greta massierten ihm Arme und Schultern, die Schrammen vom Kampf trugen; Mel hatte dies bisher kaum bemerkt. Er sah die Menschen um sich, sein Schwanz verlor an Spannkraft.

"Kein Problem, Mel", meinte die Majorin, "wenn die Runde losgeht, werden Sie wieder zu Chad, ja?"

"Klar", murmelte Mel und trank ein paar Schlucke.

Der Gong ertönte erneut. Kusmina stand in der Mitte der Matte, hüfte in kleinen Seitschritten; ihre Möpse hüpften auf und ab. Die Menge johlte. Mel stellte sich vor sie. Diesmal wartete er, bis sie angriff - und machte seinerseits einen Seitschritt, bei dem er ihr ein Bein stellte. Sie landete auf den Knien, wollte umherwirbeln, doch Mel war bereits hinter ihr, packte ihre Hände und zog sie auseinander. Er warf sich mit seinem ganzen Gewicht nach vorne, Kusmina klatschte ungebremst mit dem Oberkörper auf die Matte. Er zwang seine Knie zwischen ihre Schenkel, hielt weiterhin ihre Hände am Boden. Wild wand sie sich unter ihm. Er legte sich auf sie, sein Schwanz klemmte in der Ritze ihres prallen Arschs.

Mel küsste ihr Ohr, stöhnte hinein. Er knabberte an ihrem Hals und ließ die Zunge über ihren Nacken wandern; Kusmina versuchte weiter erfolglos, sich seinem Griff zu entwinden. Ihre Gegenwehr wurde immer schwächer, ihr Keuchen geriet mehr und mehr zu einem Stöhnen. Er spürte, wie ihr Hintern unwillkürlich gegen seinen Schwanz drängte. Endlich erklang das Signal - er hatte den Ringkampf gewonnen. Die Stimme des Stadionsprechers klang belegt, als er ihn aufforderte, eine Position zu wählen. Mel blieb auf der Amazone liegen - und Chad stöhnte ihr tief in das Ohr. Sein Schwanz schwoll zwischen ihren Arschbacken an. Er griff nach einer öligen Flasche und entleerte sie auf seinen Schwanz und ihren Arsch. Seine Linke griff unter ihren Oberkörper, massierte und streichelte ihre vollen Brüste und Nippel. Kusminas Arsch drückte immer fester gegen ihn. Sein Schwanz glitt ein paarmal zwischen ihren öligen Backen vor und zurück, dann zog er sich weiter nach hinten und drang mit einem Stoß in ihre Fotze. Ihr Kopf flog mit einem scharfen Aufschrei nach oben; gnadenlos fickte er sie weiter, tief und hart, nagelte sie auf der Matte fest. Seine Rechte fasste von vorne zwischen ihre Beine und streichelte ihren prallen Kitzler, der sich über seinem pumpenden Schwanz spannte. Die Amazone begann zu keuchen und zu stöhnen, immer tiefer und kehliger, während sein Daumen auf den Säften ihrer Pussy weiter über ihren Kitzler glitt. Plötzlich bäumte sie sich mit einem Schrei unter ihm auf, ihre Pussy krampfte um seinen Schaft; Chad fickte sie weiter, bis sie schlaff unter ihm lag. Er stand auf, hob ihren öligen Arsch, ihr Oberkörper blieb auf der Matte liegen. Chads geäderter Schaft spaltete ihre Lippen, fuhr tief in sie. Sein Bauch klatschte gegen ihre Arschbacken, bis sein Sperma schubweise an seinem Schwanz vorbei aus ihrer Pussy sprudelte und in dicken Fäden auf die Matte klatschte.

Die Menge tobte und jubelte; nicht nur die Menschen, sondern auch die Amazonen auf den Rängen klatschten wild.

Mel stand auf, hob den Mantel der besiegten Amazone. Er reichte ihr eine Hand zum Aufstehen und hielt ihr den Mantel zum Anziehen. Kusminas dunkle Augen sahen in seine; mit rauer Stimme fragte sie in was. Mel zuckte mit den Achseln, zog sich seinerseits an und ging in seine Umkleide. Im Gang vor der Umkleide fiel ihm auf, dass Kusmina hinter ihm ging. Ihre Haltung war aufrecht und stolz. Sie hielt an und sah ihn fragend an. Mel winkte sie weg: "Geh ruhig - du musst mir nicht folgen!"

Kusmina fiel mit verletztem Gesichtsausdruck drei Schritte zurück - und folgte ihm in diesem Abstand. Mel seufzte und ging in die Umkleide. Die Majorin, Lexy, Greta und der General stürzten wenige Sekunden später jubelnd in die Umkleide. Der General öffnete knallend eine Flasche Champagner und verteilte den Inhalt in Gläser, die Greta aus einem Regal zog. Sogar Kusmina bekam etwas davon; sie verzog das Gesicht, als sie das Getränk kostete. Bis auf Kusmina umarmten sich alle gegenseitig; nur der General hielt sich bei Mel zurück, bis er seinen Mantel schloss.

Am nächsten Tag wachte Mel mit Kopfschmerzen in dem Hotelzimmer auf, das seine Unterkunft in Paris war. Auf die Flasche waren noch weitere gefolgt. Danach waren sie zusammen in die Stadt gegangen, in der Amazonen und Menschen die Straßen füllten, und hatten eine große Kneipe aufgesucht. Sogar Kusmina und Ysamira waren mitgekommen. Vor allem Ysamira schien glücklich, jemanden für eine Unterhaltung bei sich zu haben.

Eine Eskorte der Militärpolizei hatte sie vor den anderen Besuchern abgeschirmt, die sowohl aus Menschen als auch aus Amazonen bestand. Mel hatte das erste Mal eine männliche Amazone gesehen; der Kerl war fast so groß wie er, überaus muskulös und trug wie die Frauen einen Anzug aus einem Spandex-ähnlichem Material. Er hatte eine dralle Amazone begleitet, und Mel freundlich zugelächelt.

Mel putzte sich die Zähne und dachte darüber nach, dass die Menschen gar nicht unglücklich gewirkt hatten. Im Gegenteil, sie schienen recht entspannt - er wurde wie ein Sportstar bejubelt, nicht wie ein Soldat. Auch war ihm aufgefallen, dass niemand Waffen trug und keine Polizei oder sonstige Ordnungskräfte zu sehen war; in den Vorjahren hatte er Paris mehrfach im Fernsehen gesehen. In den alten Berichten wurde Paris als eine der Städte mit der höchsten Kriminalitätsraten der Welt dargestellt - trotz einer enorm hohen Polizeipräsenz.

Er ging zurück in das Zimmer und bemerkte Kusmina, die noch im Bett schlief. Ach ja... sie hatte sich nicht abwimmeln lassen, war unbeirrt mit auf sein Zimmer gekommen. Dunkel erinnerte er sich durch den Nebel des Alkohols, dass sie sich unter der Decke an ihn geschmiegt hatte; ihre Zunge und ihre Hände waren überall gewesen... danach kam noch mehr, aber es versank im Nebel.

Auf einem Tisch standen mehrere Flaschen Wasser und eine Packung Aspirin. Er trank drei Flaschen und nahm zwei Tabletten; danach ging es ihm besser. Als er sich umdrehte, sah Kusmina ihn aus verkrusteten Augen an, sie fasste sich mit einer unsicher zitternden Hand an den Kopf. Er brachte ihr ebenfalls Wasser und Aspirin; sie trank ebenso gierig wie er. Da fiel es ihm wieder ein: Scheinbar kannten die Amazonen keinen Alkohol - Kusmina hatte sich nachts auf ihn gestürzt, war plötzlich aufgesprungen und hatte sich im Badezimmer lautstark übergeben... Mel legte sie wieder hin. Er rief den Zimmerservice und ließ ein leichtes Frühstück bringen; gebracht wurden seltsame Früchte und andere Dinge, die er nicht kannte, bei denen Kusmina jedoch strahlte und zugriff.

Mel bestellte sich auch ein Frühstück. Er aß neben Kusmina und fühlte sich unwohl, weil sie sich nicht unterhalten konnten.

Morgen würde es in Beirut weitergehen; ihr Flug ging noch heute. Auf dem Flug lernte Mel mit Hilfe von Gregor, Ysamira und Kusmina die ersten Worte auf Amazonisch - beziehungsweise Nafyrlaisch, wie die Sprache tatsächlich hieß. Als sie eine Pause machten, führte Kusmina Mel in den Frachtraum und versuchte dort, seine Hose zu öffnen. Er unterband das; er wollte keinen Sex mit ihr, solange sie dazu irgendwie gezwungen wurde, auch wenn sie nach seiner Abweisung niedergeschlagen wirkte. Ysamira nahm Kusmina in den Arm und blitzte Mel wütend über den gebeugten Rücken der anderen Frau an.

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Zarte Blume Nossa

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Wenig später kamen sie in Beirut an. Hier wartete keine Arena auf sie, sondern eines der gewaltigen Amazonenschiffe. Es ähnelte einem enormen, silbernen Zeppelin. Mehrere Rampen führten nach innen, über die Menschen und kleine Fluggeräte hineinströmten.

Das Innere war bestimmt von einer gewaltigen Halle von sicherlich 500 Metern Durchmesser, von der eine Unzahl an Gängen abging. Vor Mels Augen bildeten sich neue Gänge und andere verschwanden, um Platz für Sitzbänke zu schaffen. Er bemerkte, dass das komplette Schiff einer ständigen Metamorphose unterlag, mit der es sich der immer weiter steigenden Zahl an Menschen anpasste. Schließlich wuchs im Zentrum der Halle ein weiterer Ring aus dem Boden. Kleine Drohnen flitzen herbei und legten Kissen und kleine Fläschen bereit.

Überall schwebten Plattformen mit Sitzgelegenheiten, auf denen Menschen und Amazonen nebeneinander saßen. Mel sah mehrfach gemischte Pärchen und wunderte sich erneut. Auch hier gab es scheinbar keinerlei Ordnungskräfte.

Das Schiff hatte erneut eine Umkleide für Mel bereitgestellt. Wände und Möbel gingen naht- und fugenlos ineinander über. Als Mel nach einer Dusche fragte, übersetzte Gregor für ihn. Ysamira gab dem Schiff eine entsprechende Anweisung, und eine Kabine wuchs in einer Ecke. Es sah aus, als bestünden die Wände aus Gummi, das jemand von der anderen Seite der Wand in die entsprechenden Formen drückte. Als Mel sie berührte, waren die Wände hart.

Er duschte; Kusmina gesellte sich nackt zu ihm und rasierte ihn vorsichtig und gründlich. Ihre Hände an seinem Schwanz ließen ihn anschwellen; sie rasierte ihn schweratmend zu Ende und ging auf die Knie. Als sie ihren Mund um seine Eichel schloss, wollte er sie hochziehen - doch erinnerte er sich gerade noch an Ysamiras Blick und ließ sie gewähren. Sanft lutschte sie ihn, während die Finger ihrer einen Hand sich zwischen ihren Beinen zu schaffen machten. Kurz bevor er seinen Samen in ihren saugenden Mund schoss, stöhnte sie und presste ihre Beine um ihre immer schneller rubbelnden Finger. Sie schluckte alles, war er zu bieten hatte - und stand strahlend auf. Er umarmte sie ratlos, was sie fest erwiderte.

Im Boxmantel betrat er die Umkleide, während Kusmina nackt hineinging. Sie und Ysamira unterhielten sich und wandten sich dann an Gregor, der ihr Wissen weitergab: "Die nächste Gegnerin heißt Nossa. Sie ist vom Rang her etwa gleichauf mit dir, Mel. Sie sich ihren Rang sowohl in Kämpfen als auch in zwei Duellen wie diesen verdient. Scheinbar hat sie sie mühelos gewonnen. Es ist unklar, wieso sie keine weiteren Herausforderungen ausgesprochen hat; auch bei ihr ist unklar, was ihre Schwachstellen sind. Sicher ist, dass sie keine einfache Gegnerin ist. Ysamira meinte, die Amazonen würden dich ernst nehmen, sonst hätten sie niemanden wie Nossa gesandt."

Major Langer wandte sich an Mel. "Schicken Sie Chad vor, wenn es nicht anders geht. Aber seien Sie vorsichtig: Wenn die Amazone besonders sensibel ist, kann es sein, dass er zu heftig ist. Verspielen Sie es damit nicht!"

Mel nickte. Als der Stadionsprecher seinen - Chads - Namen rief, zog er seinen Boxmantel zu und ging in die Arena.

Er stellte sich in seine Mitte. Mit verschränkten Armen rief er: 'Ye kazima de Jorul, Nossa!'

Nossa betrat den Ring. Sie war mit höchstens 2,15 für eine Amazone ziemlich klein. Ihre brünetten Haare waren kurz geschnitten, die Haut sehr hell. Er überragte sie so weit, dass er sich unwillkürlich kleiner machte. Sie lächelte ihn schüchtern an und zog ihren Bademantel aus. Ihre Gliedmaßen waren lang und schlank; trotz der sichtbaren Kraft wirkten sie weich und weiblich. Die kleinen, festen Brüste trugen zartrosa Spitzen. Zwischen ihnen verlief diagonal eine Narbe, die aussah, als hätte ein Schwert sie erwischt. Eine gröbere, wie von einer Klaue, zeigte sich auf der linken Seite ihres Bauches. Ihr Becken war schmal, die Scheide von kurzgestutzten Schamhaaren umgeben. Sie wirkte sehr jung, auch wenn die Falten in ihrem Gesicht in zweifeln ließen.

Nossa dehnte sich ausgiebig; Mel tat es ihr nach. Er beschloss, diese Runde als Mel zu gewinnen - Chad konnte er hier nicht brauchen. Er würde das Publikum ausblenden oder ertragen, egal wie.

Das Signal für die erste Runde ertönte.

Nossa stürzte sich wie eine Furie auf ihn. Er versuchte, sie zu greifen, doch sie huschte unter seinen Armen hindurch, packte sein Bein und verdrehte es mit einem schmerzhaften Ruck. Mel gab dem Schmerz nach und landete auf seiner rechten Seite. Nossa hielt sein eines Bein mit ihren Beinen fest und verdrehte das andere brutal weiter; Mel hielt es nicht mehr aus und klopfte ab. Sofort ließ die Amazone von ihm ab.

"Der Ringkampf geht an Nossa! Sie wählt die Missionarsstellung!"

Nossa lag auf dem Rücken, streichelte mit einer Hand ihre Brustwarzen. Die andere rieb die Lippen ihrer schmalen Scheide gründlich mit Speichel und der Flüssigkeit aus dem Inneren der Scheide ein. Mel schaffte es, die Zuschauer auszublenden; sein Schwanz reagierte auf den Anblick, schwoll an und richtete sich auf Halbmast. Sie winkte ihn zu sich; Mel ging zwischen ihre Beine, doch sie zog ihn hoch. Er hockte über ihren Brüsten, während sie seinen Schwanz zärtlich lutschte. Ihre Zunge glitt um den Rand seiner Eichel, liebkoste den Schaft rauf und runter, während ihre Finger seine Hoden kitzelten und seinen Bauch streichelten. Sein Schwanz war längst hart und füllte Nossas Mund prall und voll. Sie drückte ihn nach unten, führte ihn an ihre Scheide. Er drang vorsichtig in sie ein, küsste ihren Hals, streichelte ihre Brüste. Sie reagierte sofort mit kehligem Stöhnen; ihr schmales Becken wand sich, ihre Hände griffen seinen Po und umfassten die Wurzel seines Schwanzes, ließen ihn in ihr noch praller werden. Immer tiefer drang er in sie, bis er, kurz bevor er ganz in ihr war, auf Widerstand stieß. Er spürte, wie die Muskeln ihrer Scheide ihn rhythmisch massierten und wurde unwillkürlich schneller. Auch ihr Stöhnen wurde schneller, kehliger. Der Griff ihrer Hand um seine Schwanz und die Massage durch ihre Scheide ließen die Hitze in ihm steigen, er wurde schneller und schneller, ihr Stöhnen wurde lauter... und der Gong erklang. Wie aus einer Trance erwachte Mel, sein Herz raste; Nossa schob ihn ruhig von sich. Ein dünner Spermafaden zog sich von der Spitze seiner Eichel zu ihren Lippen, als er sich aus ihr zog. War es wirklich so knapp gewesen? Hätte Kusmina ihn nicht in der Dusche verwöhnt...

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