Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Krieg der Amazonen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie presste Mels Gesicht an ihre kleinen Brüste, als der Orgasmus sie durchlief. Sie riss seinen Kopf zurück und küsste ihn innig. Danach sah sie ihm tief in die Augen, während sie weiter mit Anelka sprach.

"Weder den Amayconas noch den Menschen ging es je besser als unter deiner vom ihm verordnet perfekten Herrschaft."

Sie stand auf, sah zu der Spermalache unter Anelka und jener unter der schlafenden Turiq, bei der er vor Anelka gewesen war; sie hatte ihn vor zwei Wochen herausgefordert.

"Zwei. Also solltest du Nossa und Kusmina noch locker schaffen."

"Nossa? Die habe ich doch erst gestern...?"

"Denk an ihren Zustand. Sie braucht mehr als sonst."

Mel seufzte. "Muss denn Chad...?"

"Ja. Stell dich nicht so an. Und jetzt geh; ich will nicht umsonst auf eine Ladung für mich verzichtet haben."

Mel legte sich Löffelchen zu Kusmina und streichelte ihre vollen Brüste. Ihr fester Arsch schmiegte sich an seinen glitschigen Schwanz. Sie drehte sich zu ihm und küsste ihn. "Hör auf, dich von denen foppen zu lassen. Du bist der eigentliche König der Galaxie."

Er zwirbelte zart ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. "Es macht ihnen Spaß. Und sie haben es verdient; ich leiste nicht mehr, als ihnen zu sagen, dass sie gut regieren sollen. Und sie zu bumsen. Und die Frauen, die mich herausfordern."

Er seufzte. "Wie läuft es mit den Menschensiedlungen auf Amayconas?"

"Die hohe Schwerkraft macht ihnen noch zu schaffen."

Sie seufzte, als seine andere Hand ihren Kitzler massierte. "Aber schon die nächste Generation wird fast so groß und stark sein wie wir. Es ist klar, dass die Theorie der gemeinsamen Vorfahren stimmen muss; die ersten Kinder von Amayconas und Menschen bestätigen dass schon."

Sie stöhnte, als er seinen Schwanz zwischen ihre Beine zu ihrer Muschi schob und gegen ihren Eingang presste. Der Sex mit dem anderen Amayconas-Mann hatte sie vorbereitet.

Er glitt in sie, Kusmina keuchte. Gemächlich nahm er sie, küsste, streichelte und liebkoste sie dabei weiter. Sie revanchierte sich, indem sie die Wände ihrer Scheide rhythmisch anspannte und so seinen Schwanz in sich massierte; alle Frauen hatten bemerkt, wie sehr ihm das gefiel, auch wenn keine eine derartige Meisterschaft wie Kazor darin entwickelt hatte. Der gemeinsame Rhythmus steigerte sich, bis sein Sperma schubweise aus ihrer Muschi auf den Boden vor ihrem Bauch klatschte, während Kusmina sich wimmernd in die Matratze unter ihr krallte. Er blieb noch eine Weile liegen, sie küssten und streichelten sich, bis er aufstand und zu Nossa ging.

Nossa lag auf der Seite, sah ihn aus ihren grünen Augen an.

"Kazor schickt dich", stellte sie fest.

Er legte sich vor sie, streichelte ihren runden Bauch und küsste ihn: "Ja".

Lügen brachte nichts. Jede Einzelne von ihnen durchschaute ihn mühelos.

"Das ist lieb von ihr."

Er küsste sie erneut und streichelte sie.

"Willst du damit weiter Zeit verschwenden?", fragte sie ihn.

"Ich..."

"Fang nicht wieder damit an. Das Baby merkt nichts davon. Es ist glücklich, wenn ich glücklich bin."

"Weißt du inzwischen, von wem es ist?"

"Zum zehnten Mal: Nein. Wozu auch?"

Mel seufzte. Ja, wozu auch?

Nossa sah ihn an. "Haben Anelke und Mrissa sich wieder über dich lustig gemacht?"

Chads linke Pranke packte sie grob um den Hals. "Habe ich dich gefragt, Schlampe?", herrschte er sie an. Ihre Augen leuchteten, als sie den kleinen Po in die Luft streckte.

"Mach ihn erst sauber!"

Er klatschte ihr seinen schlaffen, glitschigen Schwanz ins Gesicht.

"Und sorg' dafür, dass er steif wird!"

Eifrig saugte sie ihn in ihren Mund. Sein Schwanz schwoll an, drückte ihre Kiefer auseinander und wuchs ihr bis in den Hals. Als er steif genug war, packte er ihre Haare fickte ihren Mund und Rachen; sie keuchte und schluckte und würgte. Er zog ihn heraus, dicke Speichelfäden zogen sich von ihren Lippen zu seinem Schwanz. Zwei Atemzüge gönnte er ihr, dann rammte er ihn wieder rein, fickte sie tiefer in ihren Hals; 4, 5, 6 Stöße lang. Wieder gab er ihr zwei Atemzüge, dann drückte er ihren Kopf langsam an sich, bis Nossa seinen Schwanz zur Gänze geschluckt hatte. Kurz hielt er ihn dort, dann zog er ihren Kopf zurück.

"Genug."

Er verpasste ihrem kleinen Arsch kurze, scharfe Klapse, bis sie verstand und ihn weit oben reckte und ihre Pobacken und Schamlippen weit auseinander zog. Ihr Arschloch öffnete sich senkrecht zur Decke, kurz darunter ihre klafften die schmalen Lippen ihrer rosigen Fotze. Er spuckte auf sie und setzte von oben seinen Schwanz an. Seine Eichel drang ein, straffte ihre Schamlippen um sich; ein kurzer Widerstand, dann flutschten sie über den Wulst. Er glitt auf ihrem Speichel und Säften gegen den Widerstand ihrer ungedehnten Pussy immer tiefer in sie, bis zum Anschlag. Ein gepresstes Stöhnen drang zwischen Nossas zusammengebissenen Zähnen hervor. Er fing an, seinen Schwanz mit jedem Stoß aus ihr zu ziehen, um ihn mit Wucht tief in sie zu rammen. Ihre weit gedehnte Möse gab schmatzende Geräusche von sich.

Kazor trat hinzu; sie packte Chads Schwanz, als er ihn aus Nossa zog, und spritzte etwas Gleitmittel auf Nossas Arsch. Dann führte sie Chads Schwanz zu ihm; er holte aus...

...und packte die überraschte Kazor, um sie bäuchlings auf Nossa zu ziehen. Ihr praller schwarzer Arsch stand im krassen Kontrast zu Nossas kleinem blassen. Chad fickte erst Kazors Fotze, dann Nossas; immer schneller und härter wurden die Wechsel. Die Frauen stöhnten, hielten sich nur mit Mühe aufeinander. Er nahm das Gleitmittel, spritzte es in weiten Bögen auf die zwei Ärsche und seinen Schwanz; während er Nossas Fotze vögelte, massierte sein Finger Kazors kleine, schwarze Rosette, dehnte und weitete sie.

Kazor zog scharf die Luft ein, als statt seiner Finger plötzlich seine massive Eichel gegen ihre geschmierte Rosette drängte, sie durchbrach und in den engen Kanal dahinter glitt. Zwei Stöße, und er wechselte zu Nossas Arsch, die begeistert quiekte.

Schneller und schneller rammelte er die vom Gleitmittel glitschigen Ärsche, bis Nossa zitternd unter Kazor zusammensank. Chad fickte Kazor weiter tief in den Arsch; dabei rubbelte er ihre fleischige Muschi und den dicken Kitzler, bis auch sie zuckend und stöhnend zum Orgasmus kam. Chads Schwanz ploppte schmatzend aus ihrem Arsch und besprühte die zwei Frauen mit Sperma, während er ermattet zwischen den beiden auf die Knie sank.

Kazor lag schwer atmend da. "Das war überraschend gut". Sie küsste ihn und fügte leise hinzu: "Verrate es aber niemandem!"

Mel grinste sie an: "So scharf, wie du darauf warst, dass mein Schwanz in Nossas Arsch landet, hat sich jeder schon seinen Teil gedacht."

Nossa lachte. "Ja! Wir haben schon Wetten abgeschlossen, bis es soweit ist!"

Kazor schnaubte.

Morgen würde Mel nach Blyxbi 8 fliegen. Fydurt, die Anführerin der dortigen Separatisten, hatte ihn gefordert. Mel seufzte. Er würde seinen Stundenplan schon wieder ändern müssen, um sicherzustellen, dass alle Frauen zu ihrem Recht kommen...

1...345678
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor 3 Monaten

Sehr interessante, kreative Ideen! Echt spannend zu lesen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

schwanzfleischschwanzfleischvor mehr als 3 Jahren
Eine der besten Storys ...

... die ich hier seit langem gelesen habe.

Sieht man von einigen sprachlichen Fehlern ab, die auf mangelndes Korrekturlesen zurückzuführen sind, zeigt der Autor eine bemerkenswerte Fantasie und beschreibt den Sex so intensiv und detailliert, das man meint live dabei zu sein. Und wie es da zur Sache geht und alles in großen Dimensionen. Da zuckt das Schwanzfleisch. ;-)

BrummidomBrummidomvor mehr als 3 Jahren
Nach langer Zeit...

... mal wieder ein richtig guter sci-fi Roman.

Ich würde ja mehr als nur 5 Sterne geben... 😉

Schade nur das das Ende so schnell kam.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Richtig gute Story; kreativ, humorvoll und ziemlich heiß. Danke!

pronstoriespronstoriesvor mehr als 3 JahrenAutor

@Flar1958 - danke für das Lob und die Hinweise. Werde die Geschichte bei Gelegenheit auf die sprachlichen Ungereimtheiten überprüfen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Pornosüchtig - Wie Alles Begann Junge, unschuldige Ehefrau wird zum Pornodreh gezwungen.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Tante Christine Eine Tante kann auch verführerisch sein!
Die Reise nach Jerusalem Sieben Freunde und ein perverses Spiel.
Mehr Geschichten