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Der Krieg der Amazonen

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In der Ecke warteten sie auf ihn. "Das war knapp! Das darf Ihnen nicht wieder passieren!", ermahn Major Langer ihn.

"Ich dachte, ich hätte sie fast soweit..."

"Ja, hatten Sie auch. Aber Sie waren noch schneller! Beherrschen Sie sich! Konzentrieren Sie sich in der nächsten Runde darauf, den Ringkampf zu gewinnen, ohne ihr wehzutun. Danach lecken Sie sie erst, um ihr dann in der Reiterstellung den Rest zu geben. "

Mel tat, wie ihm geheißen. Nach einem langen Ringkampf hatte er sie endlich auf dem Boden. Er verwöhnte erst ihre Muschi, die um seine Zunge pulsierte, knabberte an ihren Brüsten, und setzte sie dann zärtlich auf seinen Schwanz. Er streichelte ihren schlanken Leib, die kleinen Brüste, und massierte vorsichtig den kleinen Kitzler. Sie stöhnte immer schneller, ihr Unterleib kreiste auf seinem Schwanz, der fast ganz in ihr war; wieder massierten die Muskeln ihres Inneres seinen Schwanz, griff ihre Hand um seine Schwanzwurzel. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller, riss Mel mit, der sich mit letzter Willenskraft bis zum Gong rettete. Er lief in seine Ecke, in langer Faden Sperma hing von der Spitze seiner Eichel; nur noch ein, zwei Sekunden, und es wäre um ihn geschehen.

Major Langer, Lexy und die anderen redeten auf ihn ein. Mel hörte gar nicht hin. Wie ruhig sie ihn nach der ersten Runde davongeschoben hatte...

Die dritte Runde nahte. Mel stand in der Mitte. Nossa kam hinzu und lächelte ihn wieder schüchtern an. Chad grinste mit gebleckten Zähnen zurück. Direkt beim Gongschlag griff er zu - seine rechte Pranke packte den schlanken Hals der Amazone, griff um ihn. Sie versuchte erfolglos, sich von ihm zu lösen; ihre Finger zerrten an seinen, ihre Füße strampelten wirkungslos gegen seine Oberschenkel.

Chad knurrte sie an. "Die Regeln sagen, dass du den Ringkampf erst verloren hast, wenn du flach auf dem Boden liegst. Dazu kommen wir gleich. Erst wollen wir sehen, ob ich recht habe."

Mit der freien Hand verpasste er ihr eine leichte Ohrfeige. Die Menge zog kollektiv den Atem ein. Nossa erstarrte, blitzte ihn wütend an. Er riss er sie an sich, küsste sie grob, seine Zunge fuhr tief in ihren Mund. Überraschend rammte er drei Finger seiner freien Hand in ihre Fotze; Nossa zuckte zusammen. Aus ihrer zusammengedrückten Kehle drang ein Stöhnen; ihre Augen blitzten ärgerlich. Chad grinste sie an: "Hab dich."

Mit einem schnellen Schwung warf er sie zu Boden, nagelte ihren einen Arm mit dem linken Knie fest und den anderen mit seiner freien Linken. Er ließ ihren Hals nicht los, als der Gong ertönte; er packte ihren Hinterkopf, erhob sich und zog ihr Gesicht zu seinem prall aufgerichtetem Schwanz. Er rammte ihr die Eichel in den Mund, fickte ihn hart. Nach drei Stößen zwang er ihn tiefer in sie, bis er fast bis zur Wurzel in ihrer Kehle verschwand. Wie er erwartet hatte, schluckte sie ihn mühelos. Als sie nach Luft schnappte, riss er seinen Schwanz aus seiner Kehle und warf sie vor sich auf alle Viere, ohne ihre Haare loszulassen. Mit brutalen Stößen rammte er seinen von ihrem Speichel schleimigen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze, zerrte sie an ihren Haaren in seine Stöße hinein. Sein Schwanz bog sich, wenn er in ihrem Inneren auf Widerstand stieß; Chad kümmerte das nicht, er rammelte sie weiter. Nossa fing an, mit quiekenden Geräuschen auszuatmen.

Seine freie Hand klatschte auf ihren kleinen, festen Po. Mit beiden Händen zog er ihre Backen auseinander und spuckte kräftig auf ihre Rosette. Seine Blicke suchten und fanden eine Ölflasche; er verteilte sie großzügig auf ihrem Arschloch und seinem Schwanz. Zwei, dreimal fuhren seine Finger in ihren Arsch; er zog ihre Backen auseinander, dass ihr Arschloch sich im Rhythmus seiner Stöße öffnete und schloss; dann zog er seinen öligen Schwanz aus ihrer Fotze und stieß ihn in ihr Arschloch. Wieder packte Chad ihre Haare, während Nossa spitze Schreie ausstieß, als er seine Eichel mit jedem Stoß tiefer in ihren Hintern trieb. In der Menge wurden wütende Rufe laut. Chad sah die Zeit ablaufen - nur noch eine Minute blieb ihm. Er drückte ihren Kopf auf die Matte und zog ihren ölglänzenden Arsch nach oben, dass ihre Fotze neben dem Arschloch aufklaffte. Senkrecht zog er seinen Schwanz aus ihr - um versenkte ihn in einem Stoß in ihrer Fotze, wechselte mit dem nächsten zurück in ihr Arschloch, hin und her, hart, schnell und tief. Nossas Schreie wurden lauter, ihre Beine zuckten in wilden Krämpfen hilflos.

Chad stieß seinen Pfahl tief in ihren Arsch und pumpte sie voll, während seine Hände sich tief in ihren Hintern gruben.

Er stand auf, ließ sie mit emporgerecktem Hintern liegen und zog seinen Mantel aus. Sperma quoll aus ihr heraus, lief über ihre Oberschenkel und ihren Bauch. Endlich kam sie wieder zu Atem, erhob sich auf wackelnden Beinen und zog ebenfalls ihren Mantel an. Mit gesenktem Blick stellte sie sich hinter ihn. Die Menge tobte. Der Stadionsprecher verkündete seinen Sieg - "...gerade noch so! Beinahe hätten die Ringrichter abgebrochen!"

Mel verließ die Arena eilig gesenkten Blickes. In der Kabine vergrub er den Kopf in den Händen; Lexy und Kusmina trösteten ihn. Als Nossa den Raum betrat, konnte er ihr nicht in die Augen sehen. Sie ging jedoch lächelnd auf ihn zu, nahm sein Gesicht in beide Hände und gab ihm einen sanften Kuss. Dabei kniff sie ihm in die eine Brustwarze und setzte sich zu Ysamira, die auf sie einredete.

Nach dem Duell wurden ihnen Schlafräume im Schiff zugewiesen. Auf dem Weg dorthin wandte Mel sich im Vorbeigehen an Major Langer: "Von wegen, der Kopf spielt bei den Amazonen beim Sex keine Rolle."

Sie zuckte nur mit den Schultern.

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Soziales Schmiermittel Sex

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Die anderen wurden von einer gemischten Schar Amazonen und Menschen eingeladen, feiern zu gehen; erst war der General zögerlich, doch dann erlaubte er es. Mel weigerte sich, feiern zu gehen; also gingen sie ohne ihn. Nur Gregor leisteten ihm Gesellschaft. Mel hatte den beiden Amazonen befohlen, mit den anderen zu gehen.

Gregor erzählte, dass er mit mit Ysamira gesprochen hatte: "Ganz so hart hättest du sie nicht rannehmen müssen. Aber tatsächlich steht sie auf die raue - die echte raue - Tour. Das hast du schon richtig erkannt. Hätte gar nicht gedacht, dass das in dir steckt."

"Nicht in mir. In Chad."

"Auch gut... okay. Aber eine Frage habe ich noch: Wieso weist du Kusmina eigentlich ab? Wofür bestrafst du sie?"

"Bestrafen? Ich will sie nur nicht ausnutzen."

Gregor lachte. Er erklärte Mel, dass Amazonen trotz aller Ähnlichkeit keine Menschen seien. Tatsächlich hätten die beiden keinen freien Willen mehr. Den würden sie auch erst mit seinem Tod wiedererlangen - oder wenn jemand anders ihn unterwarf. Dennoch konnten sie damit sehr glücklich sein. Ausschlaggebend dafür war, dass er sie nicht zwang, Befehle zu befolgen, die ihren moralischen Grundsätzen zuwiderliefen oder Menschen schadeten, die sie mochten ("Liebe kennen sie nicht"). Noch besser wäre es, sie Dinge machen zu lassen, die sie gut konnten - und sich mit ihren Überzeugungen deckten. ("Wie wir Soldaten! Aber im Ernst: Zerbrich dir nicht den Kopf. Die leben schon immer so. Das ist nicht nur ihre Lebensweise, sondern auch ihre Biologie! Das kannst du nicht ändern."). Und Mel müsse wissen: Sex gehört für die Amazonen fest zum täglichen Leben dazu - er wäre wie ein soziales Schmiermittel. Wenn jemand eine Amazone unterworfen habe, sei sie diesbezüglich gewissermaßen von ihm abhängig; wurde sie häufig abgewiesen, kämen erst Depressionen, bis irgendwann der Selbstmord folgte.

Mel war fassungslos.

Als Kusmina und Nossa vom Feiern zurückkamen - Kusmina hatte gelernt, die beiden waren nüchtern geblieben - schlief er mit beiden gleichzeitig. Schnell fand er heraus, dass Kusmina auf wilden, dabei aber zärtlichen Sex stand. Besonders sensibel waren ihre Brustwarzen; einmal kam sie nur davon, dass er diese ausführlich lutschte und mit den Fingern knetete. Nossa war spezieller. Sie wollte hart genommen werden, in Stellungen, in denen sie ihm ausgeliefert war. Sie brachte ihn dazu, sie dabei zu würgen, bis sie kaum noch Luft bekam, und kam hart und schnell. Nach dem Orgasmus wurde sie anschmiegsam wie ein Kätzchen. Sie kuschelte mit ihm, küsste ihn ständig und wollte zärtlich gestreichelt werden. Kusmina gesellte sich zu ihnen; zu dritt tauschten sie Zärtlichkeiten aus, bis sie ineinander verschlungen einschliefen.

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Spandex & Schwerter

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Mel wachte davon auf, dass die beiden Frauen in Spandexanzügen mit Schwerten kämpften. Zuerst erschrak er, doch dann erkannte er, dass es sich scheinbar um einen Trainingskampf handelte. Nach dem Kampf verließen sie den Raum. Nossa gab ihm zum Abschied einen langen Zungenkuss; Kusmina tat es ihr nach. Dabei schlüpfte ihre Hand in seine Hose und griff um seinen Schwanz; kurz liebkoste sie ihn, um dann neckisch lächelnd davonzuhüpfen und ihn mit der entfachten Geilheit zurückzulassen.

Ein Menschenmann sah in den Raum. "Brauchen Sie was?"

Mel bestellte sich ein riesiges Frühstück und fragte, ob es etwas wie einen Fitnessraum gab. Der Mann brachte das eine und zeigte das andere.

Der Fitnessraum war gewaltig. Fast alle Maschinen waren den menschlichen ähnlich - und endlich in seiner Größe. Von einigen seltsam aussehenden Bottichen hielt er sich fern. Mel trainierte ausgiebig. Als er an der Bankpresse war, sah er Kusmina und Nossa; beide trainierten mit Gewichten und halfen sich gegenseitig. Ihm wurde klar: Wenn er alle Duelle gewänne, würde er für sie Aufgaben finden müssen. Sie könnten ihre Tage nicht nur damit verbringen, auf ihn zu warten. Die Verantwortung drückte schwer auf seinen Schultern. In der Vergangenheit hatte er das doch nicht mal für sich selbst hinbekommen...

Nachmittags flogen sie weiter; der Flug würde die ganze Nacht dauern. Die nächste Station war Santiago de Chile. Mel übte mit Kusmina, Gregor, Nossa und Yasmira stundenlang die Sprache der Amazonen. Inzwischen kannte er einige Worte und konnte bereits erste Sätze sagen und verstehen. Allerdings hielt er sich mit dem Sprechen zurück - Nossa musste nach einem Satz von ihm derart lachen, dass sie von ihrem Stuhl fiel.

Nossa und Kusmina klärten ihn mit Hilfe von Gregor über seine nächste Gegnerin auf: "Kazor ist eine wahre Kriegerin. Ihr Rang entspricht dem eines unserer Generäle. Sie befiehlt über drei Kriegsschiffe - eine gewaltige Macht und Verantwortung. Sie hat erst ein Duell ausgefochten. Das hat sie jedoch in einer Runde gewonnen. Sie ist ungeheuer stark und eine der besten Ringerinnen des Reichs. Übrigens wirst du morgen unsere Königin sehen, Anelka; sie sieht dem Duell zu".

Mel unterbrach: "Wieso bekomme ich nach Nossa eigentlich gleich eine Generälin? Müsste ich nicht noch viel mehr Ränge durchlaufen?"

Ysmira antwortete über Gregor. "Sie haben nicht so viele Ränge wie wir. Sie halten das nicht für notwendig... ihrer Ansicht nach sind die meisten unserer Ränge nur für unser Ego da."

Er dachte nach. "Ich schätze, sie haben einerseits Recht. Andererseits ist ihre stehende Armee auch viel kleiner, was die Kopfzahl angeht; es gibt zwar enorme Mengen an Reservisten - eigentlich jeden - aber bei denen ist der Rang egal. Und bei der Macht ihrer Schiffe brauchen sie an sich nur wenige Soldaten und damit keine lange Befehlskette. Die Kämpfe auf dem Feld mit Nahkampf- und Handfeuerwaffen sind für sie mehr eine Art aufregender Wettkampf."

"Anelka wird daher auch deine nächste Gegnerin sein; nur sie steht über Kazor. Bei ihr wirst du deine Grenzen stoßen. Es ist allgemein bekannt, dass sie nur Frauen mag."

"Da habe ich ja Glück, das mir kein Mann entgegengestellt wird", meinte Mel.

"Nein, das hat mit Glück nichts zu tun. Das ist aus zwei Gründen nicht möglich. Erstens: Nur Frauen produzieren die Hormone, die zur Unterwerfung des Duellverlierers führen. Ein Mann kann also keinen Mann unterwerfen, zumindest nicht im Sexduell."

"Und der zweite Grund?"

"Man darf nur jemanden fordern, der Sex mit jemandem vom Geschlecht des Fordernden mag - und andersrum."

"Aber dann darf ich die Königin ja gar nicht fordern?"

"Doch. Sie ist unter anderem dadurch an die Macht gekommen, dass sie zwei Männer gefordert hat. Würde sie jetzt behaupten, dass sie Männer nicht mag, verlöre sie ihren Ruf und ihren Thron."

Mel zog sich zurück und überlegte. Nach einer Stunde ging er wieder zu den Vieren. "Darf ich jemanden direkt nach einem Duell fordern?"

"Nicht, wenn derjenige selbst gerade ein Duell ausgetragen hat."

"Nein; darf ich die Königin direkt nach dem Duell mit Kazor fordern?"

Die beiden überlegten. "Ja, das ginge. Sie müsste sogar sofort in den Ring steigen; solche Fälle gab es schon zuvor. Es zeugt von Mut, eine Herausforderung direkt nach dem schwächenden Duell auszusprechen. Die Königin stünde als feige dar, wenn sie das ablehnte."

Mel lächelte. "Ich lege mich schlafen."

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Fitness & Hygiene

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Am Mittag des nächsten Tages trafen Sie in Santiago de Chile ein. Sie bezogen Quartier in einem Sporthotel. Mel beschloss, sich von Ysamira, Kusmina und Nossa alle Ringtechniken der Amazonen zeigen zu lassen. Zwei Stunden lang übten sie in der leeren Turnhalle Würfe, Griffe und Tricks; tatsächlich lernte Mel noch hinzu. Zudem stellte er fest, dass er inzwischen immer besser mit seinem gewachsenen Körper umzugehen lernte.

Je weiter der Kampf voranschritt, desto weniger stand das Ringen im Vordergrund. Kusmina griff zufällig seinen Schwanz statt seines Beins; aus Versehen zog er Nossas Schritt auf seinen Mund, als sie ihm einen Haltegriff zeigen wollte; und selbst Ysamira rieb ihren Schritt verdächtig an seinem Oberschenkel, als er sie unter sich gerungen hatte. Kleidungsstücke, die bisher tadellos gehalten hatten, entblößten auf einmal volle und kleine Brüste, während Mels Hose plötzlich unter einem fehlgeratenen Griff einer Amazone riss. Die Slips der Amazonen zeigten die Neigung, häufig zur Seite zu rutschen und feuchte Lippen freizulegen. Zum Ende des Trainings waren alle Klamotten dem Kampf zum Opfer gefallen und lagen über Matte verstreut; die nackten, verschwitzten Körper der Ringer wanden sich ineinander verschlungen auf der Matte. Busen rieben an Busen, Hintern rutschten über Bäuche und Hände zwischen Beine.

Mel rang Kusmina auf den Bauch und hielt sie dort fest; statt abzuklatschen, rieb sie ihren prallen Hintern an seinem Schwanz. Der glitschte zwischen ihre verschwitzten Oberschenkel in ihre Muschi. Er kam nur zu wenigen Stößen, dann stieß Ysamira ihn von ihr. Er landete auf seinem Rücken, Ysamira stürzte sich auf ihn, lutschte mit emporgerecktem Po seinen Schwanz. Nossa packte Ysamiras Po und beschäftigte sich schmatzend mit dem, was sich ihr dort bot. Kusmina setzte sich auf Mels Gesicht, ihre feuchte Spalte rutschte über seinen Mund. Als Mel keine Luft mehr bekam, warf er sie von sich und stand auf; er packte die lachende und zappelnde Ysamira und warf sie so auf die auf dem Rücken liegende Kusmina, dass sie jeweils die Muschi der anderen im Gesicht hatten. Ysamira begann sofort, Kusminas Muschi zu lecken; er schob seinen Schwanz zu Kusumines Muschi und bekam sogleich ebenfalls seinen Anteil an Ysamiras Zunge. Nossa fing an, ihm einen tiefen Zungenkuss zu geben; er streichelte zärtlich ihre Muschi und massierte ihre festen Titten. Ysamira leckte weiter seinen Schaft, während sie seine Eichel in Kusminas Muschi leitete.

Sie griff seinen Po und führte ihn zu immer heftigeren Stößen, während ihre Zunge und Lippen Kusminas Kitzler und Schamlippen bearbeiteten. Wenig später begann Kusmina zu zucken und zu stöhnen. Ysamira drückte Mel auf den Rücken und setzte sich auf seinen Schwanz. Sie schaffte es nach einigen Versuchen, ihn ganz in sich aufzunehmen; dann ritt sie ihn unter lautem Keuchen. Nossa setzte sich auf sein Gesicht, seine Zunge drang in ihren Schoß. Ysamira ritt ihn, bis sie sich stöhnend auf ihm zusammenkauerte und ließ sich seitlich von Mel fallen.

Mel packte Nossas kleinen Arsch und stand mit ihr vor seinem Gesicht auf. Sie quietschte, als er beim Aufstehen von in ihrer Vagina zu ihrer zarten Rosette züngelte. Mel ließ sie nach unten sinken; ihre Füße lagen weiter auf seinen Schultern. Sie hielt sich mit den Händen an seinem Nacken fest, als sie das Gleichgewicht verlor. Ihr Atem stockte, als sich erst sich seine Eichel zwischen ihre feuchten Lippen drängte, in ihnen versank, und dann langsam der Schaft folgte. Immer härter und schneller flog sie seinen Schwanz hoch und runter, ihre kleinen Brüste wippten im rasenden Takt.

Plötzlich stoppte sie ihn, sah ihm in die Augen: "Fick Arsch."

Mel ließ sich nicht zweimal bitten: Er schob sie ein Stück nach vorne und oben, bis seine pralle, von verschiedenen Säften glitschige Eichel an ihr Poloch stieß. Mit sanftem Druck zwang er sie hinein, hielt dabei ihren Kopf fest in seiner Pranke. Ihre Münder packten einander in einem wilden Kuss mit Zunge, Lippen und Zähnen. Erst mit sanften, dann mit härteren, tieferen Stößen fickte er ihren Arsch. Ihr Rosette lag wie ein enger Ring um seinen Schaft, presste das Blut in seine Eichel, während ihr Mund Mel kaum genug Luft zum Atmen ließ. Der Orgasmus überfiel ihn plötzlich; sein Brüllen mischte sich mit ihren spitzen Schreien.

Sie duschten zusammen, wuschen sich gegenseitig gründlicher als notwendig. Als sein Schwanz sich bei einer besonders gründlichen Waschung durch Kusmina aufrichtete, lachte sie auf und lutschte ihn. Kurz, bevor er kam, stoppte sie, drehte sie sich um und ließ seinen Schwanz langsam durch den seifigen Spalt zwischen ihren Pobacken gleiten, bis sie ihn mit einem Schwung in ihre feuchte Scheide einführte. Vornübergebeugt stieß sie ihren Hintern gegen ihn, bis er erneut kam. Hinterher Nossa wusch erst seinen Schwanz und danach Kusminas Muschi; mangels Lappen nahm sie ihre Zunge. Bei Kusmina war sie so gründlich, dass diese nach einigen Minuten stöhnend das Haar von Nossas Hinterkopf krallte und mit geschlossenen Augen in die Knie ging. Mel hatte die Gelegenheit genutzt und sich kurz nach Beginn von Kusminas Waschung unter die mit gespreizten Beinen hockende Nossa gelegt. Er belohnte sie mit seiner Zunge für ihre Fürsorge; Nossas spitze Schreie hallten wenig später durch die Dusche und die umliegenden Flure. Ysamira beobachtete die Drei, ihre Hand arbeitete zuckend zwischen ihren Beinen.

Erschöpft schliefen sie zusammen im großen Bett im gemeinsamen Zimmer ein; nur Ysamira war zu Gregor gegangen, einen hungrigen Ausdruck in den Augen.

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General Kazor

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Am nächsten Tag stand das Duell gegen Kazor an. Es fand in einer Arena statt, die von den Amazonen extra für diesen Anlass gebaut worden war; ein luftiges, von allen Seiten begehbares Gebilde aus einen weißen, halbtransparenten Material. Ähnlich wie das Schiff wuchs und veränderte es sich mit der Anzahl an Leuten, die in es traten. Auf dem Weg vom Hotel zu der Arena fielen Mel weitere Gebäude dieser Art auf.

"Wer wohnt darin?", fragte er Nossa in gebrochenen Amazonisch.

Sie sah ihn verständnislos an. "Menschen natürlich."

"Reiche Menschen?"

"Nein. Arme. Die vorher keine Wohnung hatten."

Mel schwieg und dachte nach.

Vor dem Kampf sah Mel sich das Rund an. Der Ring in dieser Arena ähnelte den anderen. Das Gebäude hatte verschiedenen Logen und Balkone ausgebildet. Nach kurzem Suchen sah er den der Königin. Er hing für besten Blick kurz über dem Ring. Die Königin war eine schöne Frau um die 30 mit langen, roten Locken. Wie ihre Leibgarde aus Männern und Frauen trug sie einen Spandexanzug und ein Schwert auf dem Rücken. Einzig ein goldener Reif um ihre Stirn unterschied sie von den anderen. Ihr kühler Blick begegnete seinem; Mel hielt ihm kaum eine Sekunde stand.

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