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Der Krieg der Amazonen

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Mel bemerkte den Mann erst jetzt, der eine klassische Ringerkluft trug und sich nicht wohlzufühlen schien. Major Langer winkte ihn zu sich; sie trug eine frisch gewaschene, neu aussehende Uniform. Lexy schnappte nach Luft, als Mel näher kam. "Was ist denn mit dir passiert? Sie haben ja schon gesagt, dass Du... aber Herrgott, so sehr!"

"Jetzt nicht, Lexy", unterbrach Major Langer sie. "Leutnant, haben Sie die Regeln verstanden?"

"Äh, ja...", sagte Mel und beäugte die Soldaten um sie.

"Gut. Dann ringen Sie jetzt. Nach dem Kampf kommt Lexy in den Ring. Hat Wetzko gewonnen, darf Lexy die Stellung aussuchen, ansonsten Sie. Und wagen Sie es nicht, gegen sie zu verlieren! Danach geht es gegen Ysamira. Das ist die gefangene Amazone. Sie hat von ihrem Meister den Auftrag bekommen, ernst zu machen - beim Kämpfen und beim Ficken. Es wird also nicht leicht! Dann los!"

Mel ging auf die Matte, zog sich bis auf die Unterhose aus. Ungläubiges Raunen ging durch die Menge. Wetzko stieg ebenfalls auf die Matte; er war sicher über 2 Meter groß, dennoch gute zwei Köpfe kleiner als Mel. Er umrundete Mel, der unsicher wartete - und griff in einem explosiven Ansturm nach Mel. Der packte ihn mit einer Hand am Kopf und riss den Mann mit einem Ruck zu Boden. Wetzko zappelte hilflos einige Sekunden und versuchte, Mels Griff um seinen Kopf zu lösen - erfolglos. Schnell klopfte er ab und verschwand von der Matte, murmelte dabei etwas Unverständliches.

Lexy trat auf die Matte, sah erst unsicher die Meute an, dann ihn. Sie drückte den Rücken durch und warf den Bademantel ab; darunter war sie nackt und vollständig haarlos. "Willst du dich nicht auch ausziehen?"

Mel zögerte, schließlich stieg er aus seiner Hose. Sein schlaffer Schwanz baumelte schwer zwischen seinen Beinen, die Eichel hing knapp über den Knien. Ein Murmeln ging durch die Reihen der Bierbänke, vereinzelte Ausrufe der Überraschung waren zu hören. Lexy sah den Schwanz an, biss sich auf die Lippen. Dann drehte sie sich um und verließ die Matte.

"Niemals! Ich mache so einiges mit, aber das geht nicht!"

Sie warf den Bademantel über und ging; dabei ignorierte sie die erst protestierenden, dann bittenden Einwände der Majorin.

Der Soldat mit dem Mikrofon zuckte mit den Schultern. "Diese Runde geht an den Leutnant - Sieg durch Kapitulation! Kommen wir zum nächsten Gegner - Ysamira, die Schreckliche!"

Die Amazone stand auf. Sie war sicherlich 2,20 Meter groß. Das klassisch schöne Gesicht wurde durch eine etwas zu lange Nase interessant. Blonde Locken umrahmten es. Sie warf den Bademantel ab; ihre Figur war athletisch und dennoch weiblich mit einem runden, festen Po, langen, muskulösen Beine und hohen Brüsten, deren Spitzen in der kühlen Luft hart waren. Sie hob die muskulösen Arme, stellte sich breitbeinig hin und drehte sich einmal langsam im Kreis; dabei rief sie herausfordernde Worte in einer Sprache, die Mel nicht verstand.

Sie drehte sich bis zu ihm. Ihr Bauch war flach und hart. Ihre Scheide war von blonden Locken umgeben. Sie sah ihm in die Augen, ließ den Blick nach unten wandern und blieb an seinem Schwanz hängen. Ein Lächeln zog über ihr Gesicht. Sie zog einen Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch, leckte ihn ab und zeigte auf Mel; dann lachte sie und brüllte wieder etwas.

Mel verlor die Geduld und stürzte sich auf die Frau. Wie eine Katze huschte sie beiseite, griff von hinten um ihn und warf ihn um im Versuch, ihn auf den Rücken zu werfen. Mel landete auf allen Vieren und rappelte sich auf, während Ysamira einen harten Griff um seinen Hals ansetzte. Er packte ihren Oberkörper und griff mit der anderen Hand ihren linken Oberschenkel; seine Hand stieß dabei gegen die haarige Feuchte zwischen ihren Beinen. Mit einem ruckartigen Wurf warf er sie auf den Boden; auch sie landete auf allen Vieren. Sofort warf er sich mit seinem gesamten Gewicht auf sie, zwang ihre Beine mit seinen auseinander; seine Hände packten ihre Handgelenke, und Stück für Stück rutschten auch ihre Hände weiter nach unten.

Ysamira keuchte vor Anstrengung, während sich langsam dem Boden näherte. Mel lag immer noch auf ihr, sein Schwanz rutschte zwischen ihre Pobacken und wurde von hinten gegen ihre feuchten Schamlippen gepresst. Ysamira stöhnte leise auf und rieb ihre Muschi unwillkürlich an ihm. Er nutzte ihre Unachtsamkeit und riss Arme und Beine weit auseinander; endlich lag sie flach auf dem Boden.

Mel stand auf; Ysamira sah ihm auf dem Bauch liegend neckisch über die Schulter in die Augen, streckte ihm ihren Po leicht wackelnd entgegen und präsentierte ihm so ihre blonde Muschi, deren braune Lippen zwischen nassen Haaren schimmerten. Mel sah sieh an und spürte, wie sein Schwanz anschwoll. Die Menge saugte kollektiv den Atem ein, als er begann, sich aufzurichten.

Mel zuckte zusammen; die Leute hatte er im Kampf vergessen. Er sah sich um, betrachtete die geröteten Gesichter der johlenden Soldaten, die ihn und die Amazone angafften; in dem Moment fiel alle Erregung in sich zusammen und ebenso schnell erschlaffte sein Schwanz. Mel wurde knallrot und wusste nicht, wo er hinsehen sollte. Ein paar Soldaten begannen zu lachen. Die Amazone stand auf, streckte einen Zeigefinger vor - und krümmte ihn nach unten. Die Menge grölte. Mel griff nach seinen Klamotten und rannte davon.

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Eine Woche unser Bestes

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Es waren noch 7 Tage, bis die Duelle beginnen sollten.

Die nächsten zwei Tage davon verbrachte Mel bei Dr. Jenken, der Psychologin. Sie stellte ihm viele Fragen über seine Familie, seine Kindheit und sein neues Körpergefühl. Er musste Gesprächsübungen, Meditationen und autogenes Training durchführen - meistens wurde er nur müde davon, zweimal schlief er ein. Am Ende des zweiten Tages schickte die Psychologin ihn wieder in das Zelt bei Übungsplatz, wo Lexy, Ysamira und Major Langer auf ihn warteten. Tatsächlich hatte Major Langer Lexy überredet, weiter mit Mel zu "üben". Mel war sehr vorsichtig und wusste inzwischen, was Lexy mochte, auch wenn er darauf verzichtete, ihren Hintern zu nehmen. Tatsächlich schaffte er es mehrfach, Lexy kommen zu lassen, bevor er selbst kam - worauf er allerdings nicht stolz war, da er so zurückhaltend war, dass er sich anstrengen musste, überhaupt zu kommen.

Major Lange ordnete an, dass Ysamira und er ringen sollten, bevor es losginge. Ysamira lächelte ihn höhnisch an, als er auf die bereitgelegte Matte trat - und krümmte den Zeigefinger nach unten. Sofort stieg die Scham im Mel auf. Ysamira rang ihn mühelos zu Boden und nahm ihn in einen halben Nelson. Sie griff seinen schlaffen Schwanz, schlenkerte ihn ein paar Mal hin und lachte aus voller Kehle. Mel floh aus dem Zelt.

Major Langer schickte Mel am nächsten Tag zu General Steiger. "Guten Morgen, Leutnant Meller. Wie geht es Ihnen? Dumme Frage, stimmt. Na gut. Ich habe hier die Berichte der Psychologin und von Frau Major Langer liegen. Die Psychologin sagt, sie seien geistig vollkommen gesund und sie könne wenig ändern. Auch die verordneten Entspannungstechniken würden bei Ihnen wenig helfen, da sie grundsätzlich entspannt seien. Laut Major Langer sind Sie inzwischen sexuell ausreichend erfahren und haben auch ein gewisses aggressives Potential, woher auch immer sie das wissen will. Ich habe Sie auf Videos und auf dem Übungsplatz gesehen. Sie sehen aus wie ein junger Gott und sind bestückt wie ein Hengst. Und doch klappt es nicht - was ich Ihnen nicht verdenken kann. Dennoch gehen die Duelle in vier Tagen los und Sie sind unsere einzige Hoffnung! Ich kann ja verstehen, dass Sie das unter Druck setzt und die Situation in der Arena nicht die angenehmste ist. Was kann ich tun, um Ihnen zu helfen?"

Mel blickte dem General in die Augen - etwas, das für ihn vor wenigen Wochen noch undenkbar gewesen wäre. "Dafür bin ich einfach nicht gemacht, General. In der Schule habe ich einmal vergessen, wie mein Name ist, als ich nach vorne gerufen wurde. Wie soll ich das hier schaffen? Schicken Sie mich zu den Amazonen, ich werde es versuchen. Dann werde ich halt ihr Sklave. Ich habe mir das hier nicht ausgesucht."

Der General sah ihm bohrend in die Augen. "Keiner von uns hat sich das hier ausgesucht. Das ist der Krieg. Aber wissen Sie, ich verstehe sie sogar. Und daher werde ich Ihnen keinen Druck machen - der hilft Ihnen bestimmt nicht. Dennoch kann ich Sie jetzt nicht einfach nach Hause schicken, das verstehen Sie. Wir haben noch zwei weitere Psychologen, die werden Sie auch ansehen. Üben Sie weiter mit dieser Lexy; ich lasse noch zusätzliche Frauen suchen, damit Sie mehr Abwechslung bekommen.

Wir geben alle unser Bestes, richtig, Leutnant?"

Mel nickte bedrückt.

Die nächsten drei Tage verbrachte Mel bei verschiedenen Psychologen. Der eine war ein Mann, dessen Gesicht hinter einem Vorhang langer Locken, einem Vollbart und einer Brille mit runden Gläsern kaum zu sehen war. Mel verstand seinen Namen bei der Vorstellung nicht und fragte nie nach. Er machte wenig mehr als sich hinter Mel zu stellen und ihm seine Hände auf den Kopf zu legen. Er sagte, Mel solle sich öffnen und begann zu summen. Beim ersten Mal kniff Mel den Po zusammen und sprang auf - doch der Psychologe hatte die Hose noch zu. Zwar fand Mel die schwitzige Hand auf seinem Kopf unangenehm, ansonsten waren diese Therapie angenehmer als die des anderen Psychologen.

Der Mann hieß Dr. Horst Selig. Er stellte sich zweimal vor und fragte Mel, ob er seinen Namen verstanden hatte. Mel wiederholte ihn. "Gut, Herr Meller. Den Leutnant lasse ich weg, okay? Wir machen eine intensive Konfrontationstherapie. Dafür habe ich verschiedene Gruppen zusammengestellt, denen Sie sich stellen werden müssen."

Dr. Selig und Mel gingen in einen ehemaligen Konferenzraum, in dem viele Soldaten saßen. Dort musste er sich vorstellen und aus Büchern vorlesen. Mel hasste es; er geriet schon bei der Vorstellung ins Stottern und vergaß beim Vorlesen, wie man die einfachsten Wörter ausspricht. Dr. Selig schlug ihm beim Hinausgehen auf die Schulter: "Das war doch schon ganz vielversprechend. Morgen verschärfen wir das noch!"

Am Nachmittag warteten im Zelt neben Major Langer und Lexy noch drei weitere Frauen; Ysamira war nicht dabei. Mel merkte sich ihre Namen nicht. Erst nahm er Lexy, sie sich freute, ihn zu sehen, und zur Begrüßung umarmte; bei ihr ging es schnell, er brachte sie innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus und schaffte es selbst, kurz danach zu kommen.

Die nächste Frau, eine rundliche Asiatin mit erstaunlich großen, schweren Brüsten, bestand darauf, oben zu sein. Sie mühte sich minutenlang ab, bekam seinen Schwanz jedoch nicht in sich hinein. Mel legte sie sanft auf den Boden, führte ihre Hände zu seinem Schwanz. Ihre Muschi war mit weichen Schamhaaren bedeckt und roch frisch. Er bearbeitete sie zärtlich mit Fingern und Zunge, bis sie zu einem Orgasmus kam, bei dem sie leise, klagende Laute ausstieß. Er schob seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und drückte sie um ihn zusammen; dabei leckte sie immer wieder gierig nach seiner Eichel und massierte mit ihren kleinen Händen seinen Hoden, bis er kam.

Die dritte Frau war stark tätowiert, hatte schwarz gefärbte, kurze Haare und sehr braune Haut. Man sah, dass sie viel Zeit im Fitnessstudio bei schweren Gewichten verbrachte. Ihre unnatürlich runden und festen Brüste hatten einen deutlichen Bikini-Abdruck und wiesen auffällige Narben an der Unterseite auf.

Sie drückte ihn rücklings auf die Matte und legte sich auf ihn, mit dem Gesicht zu seinem Schwanz. Ihr muskulöser Arsch war über ihm; die Spalte zwischen den Backen weiß wie ihre Brüste, sogar ihre Rosette war sehr hell. Die darunterliegende Muschi sah aus wie ein kleiner Schlitz - die inneren Schamlippen waren vollständig verborgen. Ein klarer Tropfen löste sich aus diesem Schlitz und zog einen Faden bis zu seinen Lippen. Mel schnappte nach Luft, als sie grob seinen Schwanz packte und zu wichsen begann. Schnell kam ihre Zunge und Lippen hinzu, wirbelten um seine Eichel und bearbeiteten seinen Schaft. Der Schlitz vor seinem Gesicht öffnete sich, zeigte ein rosiges Inneres, aus dem weitere Tropfen an Fäden auf seine Lippen fielen. Mel leckte den Schlitz und die seltsam helle Rosette, zog ihre festen Backen mit seinen riesigen Pranken auseinander, in langen Zügen strich seine Zunge über ihre Muschi und durch ihren weißen Spalt. Die Atmung der Frau wurde schwer. Er schob seine dicke Zunge tief in den schleimigen Schlitz und begann, sie damit zu ficken. Die Atmung der Tätowierten wurde stöhnend, sie drückte ihren Schritt fest auf seinen Mund, rieb ihn leicht hin und her; seinen Schwanz hatte sie vergessen. Er ersetzte seine Zunge erst durch einen und schließlich mit mit zwei Fingern. Die Tätowierte begann tief zu stöhnen - und stand auf.

"So einfach mache ich es dir nicht! Komm schon, Großer!"

Mit diesen Worten legte sie sich auf die Seite und hob ein Bein: "Na los, fick mich richtig!"

Er hockte sich über das untere Bein und setzte seine von ihrem Speichel glänzende Eichel an ihren glitschigen Schlitz, der inzwischen so weit offen stand, dass die zarten inneren Lippel zu sehen waren. Sie krallte die lackierten, langen Nägel an die Seiten seines Hinterns und zog ihn grob zu sich; seine Eichel drang mit einem Ruck in sie, was ihr ein schmerzliches Keuchen entrang. Er packte ihre Hände mit einer Hand und nagelte sie über ihrem Kopf auf der Matte fest. Er begann, sie langsam zu stoßen, leckte dabei ihre seltsamen Brüste, deren Spitzen wie aufgesetzt wirkten. Ihr erhobenes Bein stieß gegen seine Schulter, bremste ihn, wenn er zu tief ging. Bis zur Hälfte gelangte er in sie, dann stieß er auf Widerstand. Mel griff mit seiner freien Hand unter ihren Hintern, umfasste ihn und steigerte die Schlagzahl. Dabei leckte er weiter die Brüste und ihren Hals.

Sein Daumen unter ihrem Arsch streichelte ihren Kitzler an seinem pumpenden Schwanz vorbei, wechselte zu ihrem zarten Arschloch und wieder zurück. Das Stöhnen wandelte sich zu spitzen Schreien, ihr Hintern zuckte unkontrolliert unter seiner Hand, als sie kam; Mel machte weiter, bis er mit hartem Strahl in sie spritzte. Als sein pulsierender Schwanz den vierten Schub in sie pumpte, spürte Mel, wie die Frau unter ihm ein weiteres Mal zu zittern und zu quietschen begann. Nachdem sie sich beruhigt hatte, zog er seinen Schwanz aus ihr; sein Sperma quoll in dickem Fluss aus ihrem Schlitz, der sich zu einem runden Loch geweitet hatte, und zog lange Fäden bis zu seiner Eichel und seinem Schaft.

Mel sah auf und sah die Asiatin, Lexy und Major Langer an. Die Asiatin und Lexy starrten ihn mit geweiteten Augen an. Major Langer krampfte die Finger in den Stoff ihrer Uniformhose.

"Das war... hervorragend, Leutnant. Jetzt gehen Sie... ich muss... meinen Bericht erstellen!"

Die nächsten zwei Tage vergingen ähnlich: Zuerst lag die schwitzige Hand des summenden Psychologen auf Mels Kopf. Anschließend musste er vor größer werdenden Mengen irgendwelche Aufgaben lösen - es ging genauso schlecht wie am letzten Tag. Nachmittags fickte er verschiedene Frauen; die Asiatin wurde am ersten Tag durch eine moppelige Mittvierzigerin ersetzt, die ihn mit dreckigen Kraftausdrücken antrieb. Am zweiten Tag kam Greta dazu sowie eine kleine, zierliche Blondine fast ohne Brüste. Er schaffte es, alle Frauen auf die eine oder andere Weise zum Orgasmus zu bringen, bevor er selbst kam; die Blondine konnte seinen Schwanz erstaunlich weit aufnehmen und lag still da, bis sie zu einem stummen Orgasmus kam.

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Wein, Weib & Chad

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Am dritten Tag wurde wieder die Arena aufgebaut. Mel sah wieder die Soldaten. Nur die Amazone wartete hämisch lächelnd auf ihn. Wieder versagte er; ihre spöttischen Rufe verfolgten ihn.

Mel saß betrunken an der Theke der Kantine. Niemand hatte ihn gehindert, als er sich einen Kanister mit Kochwein genommen hatte; die 5 Liter waren beinahe leer. Jemand setzte sich neben ihn. Mel sah den Mann an und salutierte: "Leutnant Warnecke."

"Sie müssen nicht salutieren, wir sind ranggleich. Herrgott Meller, wieso klappt das nicht?"

"Bin dafür nich gemacht. War schon immer so."

"Ha! Als ich Sie das erste Mal sah, hielt ich Sie für so ein Großmaul. Blond, muskulös, hochgewachsen, dem Bericht nach nicht besonders helle.."

"Haben Sie mich deswegen Chad genannt?"

"Chad? Ach ja... so haben die Jugendlichen damals im Internet - vor dem Crash - Jungs genannt, die wie Sie aussahen... dabei aber eine große Klappe hatten und die Mädels reihenweise flachlegten. Heute würde ich sie nicht mehr so nennen. Zwar legen Sie jetzt haufenweise Frauen flach, aber so ein Chad würde die Situation in der Arena genießen. Nun ja. Fliegen Sie morgen dennoch zu den Arenen?"

Mel antwortete nicht. "Chad..."

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One night in Paris

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Das Flugzeug war eine schlichte Militärmaschine mit unbequemen Sitzen. Für Mel waren zwei Sitzreihen ausgebaut worden. Stattdessen lag dort eine Matratze als improvisierte Sitzgelegenheit. Die Stimmung war gedrückt. Major Langer, General Steiger, Ysamira und Gregor flogen mit. Gregor war der Mann, der Ysamira besiegt hatte; ein kräftiger, dunkelhaariger Typ, der Mel freundlich begrüßte. Ysamira kuschelte sich während des Fluges ständig an ihn; Gregor musste ihre Hände mehrfach von seinem Schritt schieben. Ysamira lächelte Mel immer wieder spöttisch an; einmal höhnte sie ihm dabei ein "schlaff" entgegen, ließ es jedoch, als Gregor ihr das verbot.

Major Langer und der General tuschelten miteinander, immer wieder blickten sie sorgenvoll zu Mel. Der brütete still vor sich hin. Kurz vor der Ankunft in Paris, wo das erste Turnier stattfinden sollte, sprach Langer ihn an: "Ihre erste Gegnerin heißt Kusmina. Soweit Ysamira Gregor erklärt hat, ist sie eine einfache Soldatin. Sie weiß nicht viel über sie, daher werden Sie selbst herausfinden müssen, wie Sie ihr beikommen. Gut?"

Mel nickte abwesend.

"Sie dürfen alles benutzen, was Sie im Ring vorfinden. Sonst nichts. Nichts darf dem Ring nach einer Herausforderung hinzugefügt oder entnommen werden oder ihn betreten; die einzige Ausnahme ist der Herausgeforderte.

Treten Sie in die Mitte des Ringes und sprechen Sie die Herausforderung: 'Ye kazima de Jorul, Kusmina!'

Anschließend wird die Herausgeforderte - Kusmina - den Ring betreten. Sie dürfen nur jemanden herausfordern, der im Rang eine Stufe über Ihnen steht. Eine Herausforderung kann nicht zurückgenommen werden.

Danach wird gerungen. Keine Schläge, Bisse oder Tritte. Keine Aktionen mit dem Ziel einer schweren Verletzung. Der Gewinner eines Ringkampfes bestimmt, wie die folgende Runde Sex auszusehen hat. Sie müssen in dieser Position auf die Art Sex haben, wie der Sieger der Runde es vorgibt; damit ist nicht jede Bewegung und jeder Handgriff gemeint. Aber wenn es zärtlich sein soll, dann zärtlich. Wenn rau, dann rau. Verstanden?"

"Ja", murmelte Mel.

"Gehen Sie durch die Tür, wenn Sie aufgerufen werden. Sobald der Stadionsprecher 'Leutnant Meller!' ruft, treten Sie nach draußen. Versuchen Sie wenigstens, selbstbewusst zu wirken, ja?"

"Nein", antwortete Mel.

"Wie, nein?"

Mel hob den Kopf, sah dem Major in die Augen. "Nicht Leutnant Meller. Er soll Chad hereinrufen. Haben Sie das verstanden?"

"Wie bitte? Chad? Wieso?"

Doch trotz aller Nachfragen antwortete Mel nicht, brütete weiter vor sich hin.

Die Arena war eigentlich ein Fußballstadion. Über ihm schwebten mehrere der silbernen Schiffe der Amazonen. Die Ränge waren mit Amazonen und Menschen besetzt; auf der Seite der Amazonen saßen Menschen und Amazonen in friedlicher Eintracht. Mel betrachtete das im Fernseher in der Umkleide und wunderte sich. In der Mitte des Platzes war ein quadratischer Ring aufgebaut, etwa 10 mal 10 Schritt groß. Scheinwerfer und Kameras waren auf ihn gerichtet. Der gepolsterte Boden des Rings lag voller Kissen in verschiedenen Formen, am Rand standen mehrere Fläschchen und Tuben. Chad wurde von einer jungen Kosmetikerin am ganzen Körper rasiert und eingeölt. Die Hände des Mädchens zitterten, sie musste zwischendurch immer wieder tief Luft holen. Er bekam einen Mantel, der wie der eines Boxers aussah. Kein Wort drang aus seinen Lippen.

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