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Der Krieg der Amazonen

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Als Chad aufgerufen wurde, ging Mel in den Ring und forderte Kazor heraus. Ihm stockte der Atem, als sie in den Ring stieg: Kazor war mindestens so groß wie er, wenn nicht sogar etwas größer. Ihre Haut war tiefschwarz. Der Irokesenhaarschnitt schillerte zwischen Lila und einem glänzenden Schwarz hin und her. Als sie den Mantel ablegte, zeigte sie lange, drahtige Muskeln mit vielen Adern; kein Gramm Fett saß auf ihnen. Narben zogen sich kreuz und quer über ihren Körper. Ihre Scham war rasiert, die inneren Lippen drückten die fleischigen Äußeren zur Seite. Ihre Brüste waren klein, aber voll. Große Warzenhöfe mit ausgeprägten Brustwarzen bedeckten sie.

Sie stellte sich breitbeinig hin, zog einen Finger durch ihre fleischige Scheide und zeigte auf ihn, während sie ihn herausfordernd anstarrte. Chad starrte breit grinsend zurück. Kazor sprang auf ihn zu. Sie landete auf dem linken Fuß; ihr rechter fegte Chad in einer verwischten Bewegung von den Beinen. Er krachte auf dem Rücken, wollte sich aufrappeln, doch ihre Hände hatten ihn schon auf der Matte festgenagelt. Gerade, bevor ihre Beine ihn umklammern konnte, wälzte er sie von sich. Sie war entwichen, bevor er sie packen konnte. Er stand auf, um sich nach ihr umzusehen. Ein Arm legte sich hart um seinen Hals, der andere drückte gegen seinen Hinterkopf. Chad bekam keine Luft mehr. Brutal griff er über sich, zwängte mit aller Kraft seiner dicken Finger ihren Griff auseinander. Kurz, bevor sein Sichtfeld schwarz wurde, schleuderte er sie über sich auf die Matte.

Kazor wandelte den Wurf fließend in ein Rad, aus dem sie in eine Pirouette überging, an deren Ende ihr eines Bein um seinen Hals lag und er am Boden. Chad griff hilflos mit seinen Händen nach ihr, konnte sie jedoch nicht erreichen; ihre Wade und der steinharte Oberschenkel drückten ihm die Luft ab, während ihre fleischige Möse und eine erstaunlich runde Pobacke nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht vor Anspannung zitterten. Chad wand und drehte sich, bis der Gong erklang; die Runde ging an Kazor.

Kazor stand auf, stieß ihn auf den Rücken und stieg auf ihn. Mit einer Hand hielt seine Hände über Kreuz an den Handgelenken fest. Hart küsste sie ihn, ihre freie Hand wichste seine Latte. Chad küsste genauso hart zurück. Als sie ihre Fotze auf seinen Mund presste, leckte er sie wild und tief, lutschte fest an ihrem Kitzler. Sie setzte ihre fleischigen Lippen auf seinen Schaft und ruckte ihn mit schnellen, kurzen Stößen in sich; weiterhin hielt sie seine Hände fest. Er wehrt sich gegen den Griff, sie hielt ihn mit beiden fest, bis er sich losriss und ihre Brüste packte, ihre großen Brustwarzen zwickte und zwirbelte. Sie schnaubte in kurzen Stöhnen, als sie seinen Schwanz die letzten Zentimeter bis zur Wurzel in sich trieb. Wie Nossa begann Kazor, seinen Schwanz mit den Muskeln ihrer Möse zu melken; wellenförmig wanderten die Kontraktionen seinen Schwanz hoch, massierten erst seinen Schaft und dann seine Eichel. In harten, schnellen Stößen begann sie, ihn zu ficken, ohne mit dem Melken aufzuhören. Chad kam ihr mit ebenso harten, schnellen Stößen entgegen. Er packte ihren runden Arsch, rammte sie fester auf seinen Riemen. Druck baute sich in seinen Eiern auf, seine Eichel begann zu pulsieren. Chad stöhnte - und Mel begann, Kazors Po zu streicheln und ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sie schnaubte, drehte ihren Oberkörper weg von seinen Händen. Das Pumpen ihres Beckens und das Melken ihrer Scheide blieben dabei immer im Takt; auch wenn Mel der Härte des Akts wenig abgewinnen konnte, fühlte er dennoch seinen Schwanz pulsieren. Gerade noch rechtzeitig erlöste ihn die Glocke.

General Steiger: "Ganz sanft. Sie tut so hart, um Sie auf eine falsche Fährte zu locken. Wie bei Nossa: Sie macht das Gegenteil von dem, was sie selber mag! Ringen Sie sie zu Boden und verwöhnen Sie sie nach allen Regeln der Kunst!"

Major Langer: "Ja, sie will Sie auf eine falsche Fährte locken. Aber zärtlich ist es nicht! Nach dem Kampf mit Nossa sollen Sie genau zu dem Schluss kommen, dass sie das Gegenteil von dem mag, was sie tut. Nein, Sie müssen sie hart rannehmen. Besiegen Sie sie im Ringkampf und besorgen Sie es ihr ordentlich!"

Kusmina: "Beine aufpassen. Schnell, gute Technik. Aber auch Arme! Eigentliche Stärke Kazor. Nicht Boden gehen! Nutze aus: du stärker."

Nossa: "Vielleicht in Arsch? Schöner Arsch. Rund, fest."

Major Langer: "Versuchen Sie es! Hauptsache hart. Sie muss wissen, dass Sie der Chef sind!"

Mel starrte dumpf auf seine Füße. Über ihnen hing sein halbsteifer Schwanz. An der Spitze baumelte ein klarer Spermatropfen an einem Faden. Die letzte Runde war denkbar knapp gewesen. Er wusste nicht, wie er die nächste überstehen sollte. Der Tropfen löste sich, als die Glocke ging und er aufstand, um sich der nächsten Runde zu stellen.

Mel rechnete erneut mit einem schnellen Angriff von Kazor. Doch sie tänzelte um ihn, die Arme hingen locker an den Seiten. Nach mehreren gegenseitigen Umkreisungen begann das Publikum zu buhen. Mel wurde unsicher. Sie umkreisten sich noch zweimal, dann tauchte er nach ihren Beinen. Sie rutschte über ihn; er wirbelte gerade noch rechtzeitig herum, um ihre Arme abzuwehren. Sie war zu schnell weg, um sie zu greifen zu bekommen. Mel breitete die Arme aus, um Kazor in eine Ecke zu drängen. Langsam schob er sich weiter, bis er sie dort hatte. Sie tauchte blitzschnell unter seinen rechten Arm. Aus der gleichen Bewegung heraus packte sie seinen Arm und warf ihn über ihren Rücken. Ihre Beine schlossen sich noch vor seinem Aufprall für einen Scherengriff um Mels Hals.

Mel drehte sich halb in der Luft, packte ihre Fußgelenke und riss sie mit verzweifelter Kraft auseinander. Bevor er seinen Griff festigen konnte, hatte sie sich mit einer Körperdrehung aus seinem Griff befreit. Hektisch rappelte er sich auf, um nicht von ihr überrascht zu werden. Kazor wirbelte in einer verschwommenen Bewegung auf ihn zu. Mel griff blind zu - und erwischte durch Glück ein Fußgelenk, das einen Bogen um seinen Hals beschreiben wollte. Er rollte sich mit dem Fußgelenk in der Hand, Kazor rollte mit - und keuchte überrascht, als er seine freie Pranke um ihr eines Handgelenk schloss. Mel wusste, dass er sie hatte; sie wehrte sich noch zwei Minuten, doch schlussendlich lag sie unter ihm und klatschte ab.

Er drehte sie auf den Rücken und küsste zärtlich ihre Fußgelenke. Langsam arbeitete er sich an der Innenseite ihrer Beine weiter nach oben. Je näher er ihrem Schritt kam, desto langsamer wurde er und desto mehr Zunge setzte er sein. Kazor begann zu stöhnen. Erst leckte er ihre dicken äußeren Lippen, dann zärtlich den Kitzler. Sie presste seinen Kopf stöhnend fester gegen ihre Scheide. Er glitt weiter nach oben, küsste und leckte dabei ihren Bauch und ihre Brüste, bei denen er blieb, während er mit langsamen, stetigen Stößen in sie drang. Ihr Stöhnen wurde lauter. Seine Hände glitten an ihr auf und ab, während er ihre Brustwarzen leckte, in seinen Mund sog. Seine Stöße wurden schneller, tiefer. Ihr Stöhnen ging in laute Schreie über. Wieder melkte Kazors Scheide seinen Schaft; Mels Eichel begann heiß zu werden. Sein Blick flog zur Anzeigetafel. Noch 10 Sekunden! Plötzlich wurde ihm bewusst, dass Kazors Schreie verstummt waren. Es schüttelte sie - doch nicht vor Ekstase, sondern vor Lachen. Der Gong ertönte. Sie schob ihn von sich und ging lachend in ihre Ecke. Mels Schwanz sank in sich zusammen.

Major Langer: "Ich habe es doch gesagt! Nehmen Sie sie hart ran!"

Nossa: "In Arsch!!"

Kusmina: "Guter Fang von Fuß. Aber Glück. Klappt nicht wieder."

General Steiger: "Vielleicht an den Ohren knabbern?"

Mel dachte über einen Satz nach, den er mal gehört hatte und der seit der ersten Runde durch seinen Kopf ging: "Die besten Lügen enthalten viel Wahrheit."

Mel und Kazor umkreisten sich. Kazor wandte wieder einen ihrer Fußfeger an, der Mel zu Boden riss. Er rollte sich zu einem Ball. Sie packte seinen Kopf und nahm ihn in einen Griff. Mel wimmerte nur, sah ihr bittend in die Augen. Er ließ sich fast eine Minute so wehrlos von ihr halten, dabei wichste er seinen Schwanz. Als er steif war, klopfte er ab. Trotz der Bewegungslosigkeit atmete Kazor schwer und schnell.

Mel riss einen Fetzen von einem der herumliegenden Kissen ab und verband sich damit die Augen, während er sich auf den Rücken legte. Er zeigte auf seinen Schwanz, sagte dabei immer auf Amazonisch: "Bitte! Bitte!"

Er spürte, wie sie ihn wieder bestieg. Er führte ihre Hände an seine Handgelenke, hielt sie über seinen zur Seite gelegten Kopf. Erst langsam, dann immer schneller ritt sie ihn hart, wieder melkte sie ihn dabei mit der Scheide. Kazors Atem ging schneller und keuchend. Mel lag weiter mit abgewandtem Gesicht und verbundenen Augen da, konzentrierte sich nur auf die Demütigung, die ihm die Lust soweit nahm, dass er trotz des wilden Ritts und ihrer melkenden Scheide nicht kam.

Plötzlich krümmte sie sich keuchend auf ihm, ihre Scheide zuckte unkontrolliert um seinen Schwanz. Mel riss die Augenbinde weg; noch 20 Sekunden. Mit der einen Hand griff er ihren runden, saftigen Po, mit der anderen presste er ihren Oberkörper an sich. Mit tiefen Stößen fickte er sie; gerade, bevor der Gong ertönte, schoss sein Sperma in sie. Unter dem harten Pumpen seines Schwanzes krümmte Kazor sich wimmernd erneut, ihre Finger kratzten über seine Brust.

Mel ließ sie kurz zu Atem kommen, bevor er sie von sich schob und aufstand. Kazor wollte den Ring verlassen, doch er befahl ihr auf Amazonisch: "Bleib."

Sie gehorchte mit fragendem Blick. Mel säuberte sich das Glied mit Reinigungstüchern, die zusammen mit Öl und Gleitmittel an der Seite des Rings standen.

Er stellte sich breitbeinig hin und sah zur Loge der Königin hinauf. Chad brüllte die traditionelle Herausforderung: "'Ye kazima de Jorul, Anelka!"

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Königin Anelka, die Lesbischste

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Ein Aufruhr entstand in der Menge. Die Königin stand auf. Von allen Seiten stürmten Leute auf sie zu und redeten auf sie ein. Der Stadionsprecher brabbelte auf Amazonisch etwas, jemand anderes unterbrach ihn, bis das Mikrofon mitten im Satz ausgeschaltet wurde.

Mit einer scharfen Bewegung ihrer Rechten verscheuchte Anelka die Berater. Ihr Balkon senkte sich und bildete einen Laufsteg zum Ring aus. Gemessenen Schrittes stieg sie herab. Sie sah Kazor an und nickte ihr kurz zu, bevor sie etwas auf Amazonisch zu ihr sagte. Mel verstand nur das Wort "Geh".

Als Kazor den Ring verlassen wollte, ertönte das bis dahin stumme Mikrofon des Stadionsprechers. Nach Sätzen auf Amazonisch folgten die Übersetzungen unter anderem auf Englisch und Deutsch: "Kazor muss im Ring bleiben. Den Regeln zufolge darf nichts und niemand den Ring nach einer Herausforderung verlassen oder betreten."

Anelkas Gesicht wurde rot, doch sie sparte sich weiteren Protest. Sie zog mit abgehackten Bewegungen ihren Spandex-Anzug aus. Muskulöse Schultern wurden frei. Ihnen folgten überraschend große Brüste, die sahnig-weich aus Öffnung des Reißverschlusses fielen. Winzige, helle Brustwarzen richteten sich in der Kühle der Arena auf. Die schmale Taille und der flache, feste Bauch gingen in ausladende Hüften über. Starke, aber elegante Oberschenkel ergänzten die Schultern und rundeten sich zu einem kräftigen Po. Anelkas weiße Haut war von unzähligen Sommersprossen bedeckt.

Ohne weitere Umstände stellte sie sich in Kampfposition. Mel tat es ihr nach - und griff beim Gongschlag an. Sie riss die Augen auf, als er sie an Oberarm und Schenkel packte, über den Kopf hob und auf die Matte klatschte. Er warf sich auf sie, doch sie rollte beiseite. Bevor sie sich aufrappeln konnte, packte er ihren Fuß, verdrehte ihn und warf sich wieder auf sie; diesmal entkam sie nicht. Nach wenigen Sekunden ertönte der Gong.

Die schockierte Menge war erst stumm. Dann begann sie, zu jubeln.

Mel legte Anelka auf den Rücken; sein Schwanz hatte sich bereits beim Anblick ihrer weichen Brüste erhoben. Ihm fiel auf, dass die Menge ihn überhaupt nicht mehr störte. Ein höhnisches Lächeln verzog ihre Lippen, als er ihre rötlichen Schamlippen mit der spärlichen Schambehaarung darauf kurz leckte. Er erhob sich und drang mit winzigen, vorsichtigen Bewegungen nur mit der Eichel in sie. Das abfällige Lächeln auf ihren Lippen verstärkte sich - bis er Kazor zu sich winkte.

"Auf sie legen", wies er sie an. Kazor folgte; Bauch an Bauch lagen die zwei Frauen aufeinander, Kazors Beine weit gespreizt.

"Küssen, streicheln!"

Wieder folgte Kazor und verwickelte Anelka in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Hände packten und streichelten Anelkas sahnig-weiche Brüste und führten ihre Hände zu Kazors eigenen, festen Brüsten. Mel spürte, wie sich Anelkas Scheide, die um seine Eichel gedehnt war, zusammenzog. Direkt darüber waren jetzt Kazors praller, kohlschwarzer Arsch und ihre fleischige Muschi; durch die Spreizung der Beine war das hellrosa Innere sichtbar. Sperma lief heraus und tropfte auf Anelkas Venushügel, verlief sich in den dünnen, roten Schamhaaren.

Mit sanften Stößen drang Mel tiefer in Anelka, die immer feuchter und glitschiger wurde, bis er zur Hälfte in ihr war; dann zog er seinen Schwanz aus der rötlichen Muschi von Anelka und stieß ihn in die dunkle von Kazor. Dabei führte er Kazors Hand in Anelkas Schritt. Sofort streichelte sie den Kitzler und drang mit ihren Fingern in sie. Anelka begann zu stöhnen; je tiefer das Stöhnen wurde, desto schneller fickte Mel Kazor. Immer, wenn er kurz vor dem Orgasmus war, hielt er kurz inne; dieses Spiel trieb er, bis Anelka anfing, sich unter Kazor zu winden.

Er zog seinen Schwanz aus Kazors triefender Spalte und drang in Anelkas ein; Kazors Finger machten seiner pulsierenden Eichel Platz und massierten den hochgepressten Kitzler. Wenige Sekunden später stöhnte Anelka tief und guttural; ihre Scheide zog sich so eng um Mels Eichel, dass sie ihn fast herausgedrückt hätte. Zwei-, dreimal stieß er noch in sie - dann kam er, dass ihre roten Schamhaare unter weißen Fluten seines Spermas verschwanden.

Kazor griff mit wildem Blick hinter sich und führte seinen Schwanz zu ihrer klaffenden Muschi; sie stieß ihren Hintern in wilden Stößen nach hinten, bis sie nach wenigen Sekunden mit nach oben gekrümmtem, zitternden Rücken kam. Ein letztes Mal für heute schoss er sein Sperma in sie, das aus ihrer Muschi über Anelkas strömte und den Boden des Rings tränkte.

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Epilog

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Ein Jahr später.

Mel lag auf Anelkas weichen Brüsten. Die Finger ihrer Linken kraulten seinen Rücken; seine Rechte lag locker auf ihrer Muschi, die von seinem Sperma klebte.

"Wie läuft die Entwicklung der neuen Kreuzer?", fragte er, während er Kazor dabei zusah, wie sie Nossa begeistert mit einem Umschnalldildo in den Arsch fickte.

"Es gab Probleme mit der Hüllenmatrix."

"Aha", murmelte er.

"Als ob du wüsstest, was das heißt."

"Stimmt", gab er zu und fragte dann: "Hast du General Steiger gesehen?"

"Nicht, seitdem die Majorin versucht hat, einen Finger in seinen Arsch zu schieben."

Mel gluckste. "Erst war er wochenlang über meinen 'Verrat' empört und dann das!"

Anelka kicherte; auch weil sie beobachtete, wie Ysmira versuchte, Gregor zu einer dritten Runde zu bewegen; als der abwinkte, kroch sie zu einer der männlichen Amazonen - Mel hatte den Namen vergessen - die Kusmina mitgebracht hatte, und fing an, seinen Schwanz zu lutschen.

"Haben die Latoaner endlich deinen Anspruch als Königin anerkannt?", fragte Mel und sah dem Treiben träge zu.

Sie wartete mit ihrer Antwort; der Anblick von Major Langer, die mit dem Gesicht auf der fleischigen Latte eines weiteren Amzonenmannes eingeschlafen war, hatte sie abgelenkt.

"Die Latoaner? Stehen bis auf ein paar Separatisten hinter uns, seit du Mrissa unterworfen hast."

Mrissa hörte kurz auf, Mels Schwanz lutschen. Ihr weißblonden Locken fielen schillernd um ihr rundes, weiches Gesicht. "Ich habe mich unterwerfen lassen. Hätte ich gewollt, hätte ich ihn gepackt."

"Klar hättest du das", spottete Anelka.

"Die Separatisten haben keine Bedeutung", wechselte Mrissa das Thema, "98 Prozent des Volkes erkennen meine Regentschaft ebenso an wie deine königliche Oberherrschaft."

"Die zwei Prozent stört halt, dass ich eine Königin von Mels Gnaden bin, ebenso wie du als Regentin", sinnierte Anelka.

"Nicht schon wieder das!", stöhnte Mel; das Thema hing ihm zum Halse raus.

"Es ist das Gleiche wie bei den Menschen auf der Erde", fuhr Anelka unbeirrt fort. Königin wurde man nur mit einem gewissen Maß an Sturheit. "Fast alle sind glücklich. Nur wenige sind unzufrieden. Wie diese militante Lesbengruppierung, die dir unterstellt, du würdest mich zwingen, so zu tun, als hätte die Unterwerfung mich bisexuell gemacht."

"Homosexuelle wurden lange... ", begann Mel, doch Anelka unterbrach ihn. "Ich weiß! Aber wieso wollen sie nicht kapieren, dass wir Amayconas anders sind? Ich brauche den Sex mit dir! Andere Männer sind mir egal, aber du.."

"Lass ihnen Zeit", meinte Mel und stöhnte wieder. Auch das Thema nervte ihn. Außerdem zeigten Mrissas Bemühungen, seinen Schwanz zu schlucken, erste Erfolge; die Hälfte steckte schon in ihrem Schlund.

Anelka sah sie an. "Mach dir keine Hoffnungen, Mrissa. Heute sind noch Kazor und Kusmina dran."

"Aber Mel hat mich schon drei Tage nicht mehr..."

"Gestern!", berichtigte Anelka. "Schummel nicht! Außerdem hattest du doch vorhin erst diesen Jungen."

"Welchen Jungen?"

"Den, der früher gegangen ist. Du hast ihn erst geritten, danach hat er dich von hinten genommen, während du die kleine Majorin geleckt hast."

Mrissa zog Mels Schwanz mit einem Schlürfen aus ihrem Schlund. "Der zählt nicht."

"Du hast dich vorhin aber anders angehört."

Statt einer Antwort schluckte Mrissa Mels Schwanz noch etwas weiter als zuvor. Im Hintergrund quieckte Nossa erstickt, als Kazor sie mit dem Umschnalldildo zum Höhepunkt brachte.

"Weißt du noch?", fragte Anelka und imitierte Mel: "Du ehrlich: du gute Königin?",

Mrissa ergänzte prustend: "Du geeignete Königin?"

Mel verdrehte die Augen, als Mrissa gackerte: "Bleibst Königin! Beste Königin aller Zeiten!"

Anelka lachte. "Was für eine Antrittsrede! Du hast mich neben dich gezogen, dein Sperma lief mir noch überall runter. Kazor liegt zu unseren Füßen und du stellst vor Milliarden Zuschauern Fragen wie dieser Torzan."

"Tarzan", murmelte Mel.

"Ist doch egal!", antwortete Anelka und fuhr fort: "Machst Erde glücklich und Amazonen."

Mrissa sprach kichernd gegen Mels Schwanz wie in ein Mikrofon: "Du gerecht und ehrlich, nur Bestes Menschen und Amazonen."

Plötzlich wurde Mrissa zur Seite geschubst; Kazor trat an ihre Stelle. Sie schnallte sich den Umschnalldildo ab, mit dem sie bis eben Nossa gefickt hatte. Mels Po zog sich unwillkürlich zusammen; einmal hatte er ihr zuliebe versucht, sich von ihr damit in den Hintern ficken zu lassen. Es gab nicht genug Gleitmittel in der Galaxie für einen zweiten Versuch.

"Danke, dass du ihn vorbereitet hast, Süße."

Kazor grinste Mrissa an, die schmollend zurückwich, und bestieg Mel. Glitzernde Fäden liefen aus ihrer Muschi auf seinen Schwanz; es hatte sie offensichtlich angeheizt, Nossa mit dem Umschnalldildo zu nehmen. Sie packte seinen Kopf mit beiden Händen, als sie sich grob auf seinem von Mrissas Speichel glitschigen Schwanz aufspießte.

"Macht - euch - nicht - lustig", stieß sie hervor, während sie heftig auf- und nieder ging. Plötzlich zuckte sie zusammen - sie hatte Mel zu tief in sich getrieben. Nach einer kurzen Pause machte sie vorsichtiger weiter.

"Eine - bessere - Entschei - dung - hätte - er - nicht - treffen - können!"

Inzwischen rammte sie ihren prallen Po wieder fest und hart hoch und runter. Jetzt verschwand sein Schwanz bis zur Wurzel zwischen ihren fleischigen Schamlippen.

"Und du, Anelka", keuchte sie, "bist seitdem eine doppelt so gute - ahhhhhhahhh!! - Königin...."

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