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Alle Kommentare zu 'Der Menschliche Clanführer 01'

von General_Bradley

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  • 13 Kommentare
HHBDSMHHBDSMvor mehr als 8 Jahren
Hammer

Geiler geschichts Anfang freue mich schon auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr, sehr vielversprechend

Super, bitte weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
toll

wunderbarer Anfang. weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Gzt

Gut, aber deutlich zu kurz!

General_BradleyGeneral_Bradleyvor mehr als 8 JahrenAutor
Danke

Danke für das Lob.

Was die Länge angeht habe ich hier bewusst einen kurzen Teil geschrieben um zu sehen ob das Szenario ankommt. Die grobe Story um den zweiten Teil steht bereits, muss aber noch ausgearbeitet werden.

_Faith__Faith_vor mehr als 8 Jahren
viel versprechender Anfang

ich bin bei Orks nicht so bewandert, finde die Idee aber sehr originell und habe eine solche Konstellation noch nicht gelesen. So wie du es angehst, kann ich mich damit anfreunden.

Werde die Fortsetzung auf jeden Fall auch lesen.

Aber bitte achte etwas besser auf die Rechtschreibung, da sind ein paar dicke Schnitzer drin, die selbst einem Legastheniker wie mir aufgefallen sind. Besonders ungünstig wird es, wenn die Wortvertauschungen den Satzinhalt verstümmeln...

lg

F

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Phantastische Stereotype miserabel präsentiert

Der vorliegende Text bietet eine Handvoll phantastische Stereotype, allem voran die grünhäutigen, tierischen „Orks“ mit ihren Hauern und Muskel- resp. Tittenbergen, was der Originalität des Texts alles andere als zuträglich ist, und präsentiert diese auf sprachlich miserable Weise, wodurch dem erstgenannten Mangel – logischerweise – keine Abhilfe geschaffen, sondern dieser noch erweitert wird. Immerhin deutet sich so etwas wie eine Geschichte an, was von vielen anderen LIT-Texten der jüngeren Vergangenheit nicht behauptet werden konnte. Dafür fällt die Wirkung der Lektüre auf das parasympathisch-somatomotorische Zentrum im Sakralmark des geneigten Lesers ähnlich gering aus wie im Fall jener Texte.

Die vielen sinnentstellten u/o schlichtweg aussagefalschen Sätze wie der folgend zitierte tun ihr Übriges zu diesem unzureichenden Gesamteindruck hinzu:

„Sie war 45 Jahre alt. Da Orks ein ähnliches alter wie Menschen erreichten,hatte sie noch einige gute Jahre vor sich.“

Wenn das übliche Menschenalter in der Phantasiewelt des vorliegenden Texts nicht signifikant von der unseren abweicht, wofür es keine Indizien gibt, so mutet die zitierte Aussage des Erzählers schlichtweg falsch an, denn in der Regel liegen – allem voran aus der von unüberlesbarem Machismo geprägten Sicht des Erzählers im vorliegenden Text – mit 45 Jahren die „guten Jahre“ einer Frau schon weit hinter ihr (Stichwort: Menopause)!

Fazit: Ein Text, der vielleicht den Keim einer Geschichte beinhaltet, aber sprachlich so miserabel und ideenmäßig klischeehaft verfasst ist, dass dem Leser jede Lust auf die Lektüre der im Titel angedeuteten Fortsetzungen schon in diesem ersten Teil vergeht. Muss man nicht lesen (resp. fortsetzen)!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

General_BradleyGeneral_Bradleyvor mehr als 8 JahrenAutor
@Auden James

Fassen wir mal zusammen:

"allem voran die grünhäutigen, tierischen „Orks“ mit ihren Hauern und Muskel- resp. Tittenbergen"

Antwort:

Grün: Ja, Hauer: Ja, Muskeln: Ja. Tierisch? Sehe ich beim besten willen nicht.

Tittenbergen? Ich schreibe das sie im Schnitt größere Brüste haben als Menschen und Elfen. Wenn du dir darunter Ballonbrüste Vorstellst, nicht mein Problem.

---

"Dafür fällt die Wirkung der Lektüre auf das parasympathisch-somatomotorische Zentrum im Sakralmark des geneigten Lesers ähnlich gering aus wie im Fall jener Texte."

Antwort:

Allein das du nach dem Lesen des Textes noch einen Klar formulierten Text schreiben kannst, wiederlegt dich.

---

"Wenn das übliche Menschenalter in der Phantasiewelt des vorliegenden Texts nicht signifikant von der unseren abweicht, wofür es keine Indizien gibt, so mutet die zitierte Aussage des Erzählers schlichtweg falsch an, denn in der Regel liegen – allem voran aus der von unüberlesbarem Machismo geprägten Sicht des Erzählers im vorliegenden Text – mit 45 Jahren die „guten Jahre“ einer Frau schon weit hinter ihr (Stichwort: Menopause)!"

Antwort:

Mal sehen, das Szenario spielt offensichtlich in einer Art Fantasy-Mittelalterwelt. Soweit mir bekannt war die Lebenserwartung von Menschen im Mittelalter zwischen 40 - 60 Jahren. Mit stetiger Verschlechterung. Dazu noch eine realtiv rauhe Lebensweise. Das du kritisierst der Erzähler, also die Person des Gregors, ist ein Macho kann ich nicht Nachvollziehen.

---

Fazit: Ein Text, der vielleicht den Keim einer Geschichte beinhaltet, aber sprachlich so miserabel und ideenmäßig klischeehaft verfasst ist, dass dem Leser jede Lust auf die Lektüre der im Titel angedeuteten Fortsetzungen schon in diesem ersten Teil vergeht. Muss man nicht lesen (resp. fortsetzen)!

Antwort:

*Auf die aktuellen Bewertungen schau*

Wenn du meinst.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ General_Bradley: „@Auden James“

Nun, Sie scheinen mir zwar prima facie ein hoffnungsloser, weil: kritikallergischer, Fall zu sein, aber da, wie ich finde, aus Prinzip jeder eine zweite Chance verdient, sei an dieser Stelle dennoch der Versuch unternommen, meine von Ihnen kommentierten Kritikpunkte über den bisherigen Grad hinaus zu klären, indem ich Ihre Kommentare schwerpunktmäßig zitiere und kritisch kommentiere.

„Antwort: [...] Grün: Ja, Hauer: Ja, Muskeln: Ja. Tierisch? Sehe ich beim besten willen nicht.

Tittenbergen? Ich schreibe das sie im Schnitt größere Brüste haben als Menschen und Elfen.“

Nun, Sie sprechen im Text auch nicht von „Muskelbergen“ (tatsächlich kommt der Begriff „Muskeln“ nur ein einziges Mal in ihm vor), aber dennoch lassen Sie meine Kritik, dass die durch andere Wörter vermittelten Muskelberge dem Ork-Stereotyp entsprechen, gelten, aber die analoge Kritik an der überdurchschnittlichen Ausstattung der weiblichen Orks mit sekundären Geschlechtsmerkmalen (vgl.: „[...] was bei ihrem Körper nur bedeutet das er Menschliche Frauen da kaum mit halten konnte.“) soll plötzlich „beim besten willen [sic!]“ nicht gelten? Und das stereotype Tierische der Orks wird überdeutlich am Anfang und Ende Ihres Texts: Aus dem anfänglichen „Blutrausch“, dem offenbar eine fehlende – oder zumindest: mangelhafte – Verstandeskontrolle zu Grunde liegt, folgt, dass das Verhalten der Orks – wie das der Tiere – primär instinktgeleitet ist, was sich am Ende bestätigt, wenn die Orktochter vom bloßen Anblick des eingeseiften Mannes (apropos: Seife in einer rückständigen Fantasiewelt und im Besitz nomadischer Orks?) reflexartig zum Vollzug des Koitus getrieben wird.

„Antwort:

Allein das du nach dem Lesen des Textes noch einen Klar formulierten Text schreiben kannst, wiederlegt dich.“

Nein, genau das Gegenteil ist der Fall, sprich: Einen klar formulierten Text kann ich nach dem Lesen Ihres Texts ja gerade deshalb noch schreiben, weil dessen von mir oben spezifizierte Wirkung eben so gering ausfällt, wie ich es an selbiger Stelle bemerkte. Und wenn Sie verstanden hätten (oder nicht – vorsätzlich? – vorgeben würden, nicht verstanden zu haben), was ich geschrieben habe, dann wüssten Sie das auch.

„Antwort:

Mal sehen, das Szenario spielt offensichtlich in einer Art Fantasy-Mittelalterwelt. Soweit mir bekannt war die Lebenserwartung von Menschen im Mittelalter zwischen 40 - 60 Jahren. Mit stetiger Verschlechterung. Dazu noch eine realtiv rauhe Lebensweise.“

Das mag von mir aus alles so (gewesen) sein. Es ändert nichts an der Richtigkeit an meiner obigen Feststellung, es unterstützt diese sogar noch, denn Sie sagen ja selbst, dass die Menschen „zwischen 40 - 60 Jahre“ alt würden und das Laben noch dau einer „stetige[n] Verschlechterung“ unterworfen sei, weshalb also gar kein anderer Schluss zulässig erscheint, als dass eine Frau von 45 Jahren die „guten Jahre“ weit hinter sich habe.

„Das du kritisierst der Erzähler, also die Person des Gregors, ist ein Macho kann ich nicht Nachvollziehen.“

Die Behauptung, dass ich den Erzähler für seinen Machismo kritisiert habe, ist falsch. Ich zog selbigen heran, um zu unterstreichen, dass vor diesem charakterlichen Hintergrund der einzig gültige Schluss in Bezug auf die schon zuvor diskutierten „guten Jahre“ einer Frau derjenige sein könne, dass diese – auch in Ihrer Phantasiewelt – n i c h t jenseits des 45. Lebensjahrs zu finden seien.

„Antwort:

*Auf die aktuellen Bewertungen schau*“

Was vom fünfstelligen LIT-Zahlenbingo in Bezug auf erzählerische Qualität zu halten ist, habe ich an vielen anderen Stellen ausführlich dargelegt. Es genügt die Wiederholung, dass Sie einem – potentiell folgenschweren – Irrtum aufsitzen, wenn sie ernstlich glauben, dass Quantität und Qualität logisch äquivalent seien (denn das ist der grundlegende Gedanke, auf dem dieser Irrglaube, dem Sie längst nicht exklusiv verfallen zu sein scheinen, beruht). Wenn dem so wäre, dann wären zwanzig stumpfe Messer besser als ein scharfes, um einen Braten zu zerteilen. Dass das absurd ist, wird jeder zugeben, der über gesunden Menschenverstand verfügt. Ergo: Wenn auch Sie über gesunden Menschenverstand verfügen, werden Sie zugeben, dass Ihre oben vertretene und zitierte Überzeugung, die aktuellen Bewertungen auf LIT (Quantität) würden den Lektürewert (Qualität) Ihres vorliegenden Texts angeben, absurd, d. h. also: falsch, ist.

MfG

Auden James

Hans858Hans858vor mehr als 8 Jahren
1 Stern..

..von AJ ist fast so gut wie "8 Points goes to ...", keine 12 oder 10, aber immerhin gut für den 3. Platz!

Im Ernst, du hast diverse Logikfehler in deinen Geschichten, aber die Rechtschreibfehler sind schlimmer!

Ich vermute, du kommst ursprünglich nicht aus dem deutschsprachigen Raum (das du einfach andere Texte übersetzt schließe ich mal aus), warum fragst du nicht jemanden, ob er Korrektur liest? (Keine Änderung der Geschichte, aber Verbesserung der OGI!)

Gruss

Hans

EnderanEnderanvor etwa 8 Jahren
Hoffe auf eine Fortsetzung

Ich fand die Geschichte gut

Klar das mit den Rechtschreibfehlern ist immer so ne Sache, aber ich persönlich habe kein so großes Problem damit.

Und die Lebenserwartung im Mittelalter war nur so niedrig, da es eine sehr hohe Kindersterblichkeitsrate gab. Es war durchaus nicht selten, dass jemand auch mal 80 Jahre alt wurde.

SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Nicht schlecht

Nicht schlecht diese Geschichte - verspielt und erotisch, aufgeilend - Sex, geilheit zwischen verschiedenen Rassen - wie geht es weiter ... ????

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