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Der Mutterschafts-Test

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Was aus sicher nachvollziehbaren Gründen etwas länger dauerte. Multitasking konnte ich auch, aber wenn man so schön heimgesucht wird, entfällt einem dann doch kurzzeitig mal, was man da eigentlich darüber hinaus noch tat.

Tim war auf jeden Fall voll bei der Sache. Die ihm fühlbar und hörbar Spaß machte und für ihn wie für mich enorm aufregend sein musste. Dass er dennoch so lange durchhielt und ich wirklich komplett mit dem Arbeitsgang fertig war, als er dies schließlich auch wurde, hing sicherlich mit allem, was vorher passiert war, zusammen.

Diesmal konnte ich seinen Erguss in meinem Inneren genießen, diese Darmspülung der besonderen Art. Wartete einen Moment, bis er alles ausgekostet hatte.

„So ... da hast du mir sogar sehr geholfen ... das war klasse, mein Sohn. Ziehst du bitte ab, damit ich das Fleisch in die Suppe tun kann? Dann können wir auch gleich essen, muss nur noch abschmecken."

Folgsam verließ er den Ort unseres gemeinsamen Triumphs und sah mir zu, wie ich das Fleisch in den Topf füllte. Dann aber zog er mich zu sich heran und küsste mich.

„Du bist unglaublich, Steffi ... einfach ... geil. So geil ... wie nur ... hm, eine ... nein, meine Mutter sein kann?"

Damit brachte er mich zum Lachen.

„Aha, also habe ich jetzt den Mutterschafts-Test bestanden?"

„Aber sowas von."

<<<<>>>>

Es klopfte an meiner Tür, als ich gerade Atzes Nachricht beantworte.

„Jo?"

„Darf ich reinkommen?", fragte Steffi überflüssigerweise.

„Logen."

Steffi, hihi, in ihrem schwarzen kurzen Kleid. Mit meiner Geschichte unter dem Arm. Ah. Showtime. Das fing ja gut an. Sie kam zu mir aufs Bett, setzte sich gelassen mir gegenüber und legte meine mit einem Schnellbinder zusammengeheftete Geschichte ab. Sah mich schmunzelnd an.

„So, mein Sohn. Ich habe deine Geschichte gelesen. Zweimal sogar."

Na sowas. Na, deinem Grinsen nach zu urteilen hat sie dir auch richtig gefallen.

Sie zog ihre Beine an und schlang ihre Arme darum. Sah mich mit diesem süffisanten Grinsen lange an.

„Gut. Also dann los. Zuerst einmal: Wow. Da hast du offensichtlich das Talent deines Vaters geerbt. Die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Kaum zu glauben, dass das dein allererster Versuch ist. Siggi wäre stolz auf dich gewesen. Und das bin ich auch."

Tja, wenn man richtig motiviert ist.

„Ein Thema nebenbei, das Siggi niemals angefasst hätte."

Das wundert dich? Hast du dir Oma mal angeguckt, mal abgesehen von ihrer kaustischen Persönlichkeit?

„Okay. Zu deinen Gründen kommen wir gleich. Vielleicht sage ich dir zunächst mal, was mir richtig gut gefallen hat ..."

Na, schauen wir mal, wie ehrlich du dabei bist.

„Zuerst einmal freut mich, dass du den Tod deines Vaters auf diesem Wege zu verarbeiten suchst. Wie du ihn dargestellt hast, sagt sehr viel darüber aus, wie sehr du ihn liebst und verehrst. Und wie gut du ihn gekannt hast. Diese Testamentsgeschichte ... darüber hätte er sich einen Ast gelacht, allein schon für den Titel hätte er dir auf die Schulter geklopft, bis du blaue Flecke bekommst. Und da kommt gleich die erste Frage: warum unsere richtigen Namen?"

„Nun ... es macht es leichter, die Sachen nachzuvollziehen, oder?"

„Schon, aber die Art und Weise, wie du Fiktion und Realität verknüpft hast ... da bekommen die Leser vielleicht die falschen Gedanken. Oder gehe ich recht in der Annahme, dass deine Zielgruppe sehr klein ist?"

„Da liegst du völlig richtig."

„Gut. Na, dann werde ich wohl damit leben müssen, dass ich beispielsweise Atze und Gabi wahrscheinlich nie wieder unbefangen gegenübertreten kann ... man gut, dass ich diesen Basti vermutlich nicht kenne."

Man gut. Wenn du wüsstest.

„Wenn ich dein Grinsen richtig deute, ist das sogar gewollt. Also gut, weiter im Text. Deine Protagonisten ... das hat mich vom Stuhl gehauen, die Charaktertiefe, dein Hineindenken in Konflikte und deren Bewältigung... Einfach nur wow. Für einen neunzehnjährigen ist das eine reife Leistung. Da hast du nicht nur Siggis unheimliches Talent geerbt, sondern teilweise mit deinen Ansätzen eine Reife an den Tag gelegt, die selbst ich bei dir nicht vermutet hätte. Wie so einiges nicht ...", fügte sie mit einem blitzenden Lächeln hinzu.

„Na, danke schön."

So, so. Bringt dich zum Nachdenken, nicht wahr? Ihr seid echt alle so einfach auszurechnen und zu manipulieren, macht ja schon fast keinen Spaß mehr. Pussy.

„Ja, dann kommen wir zu deinen beiden Hauptakteuren. Fangen wir mal mit Tim an. Ein interessanter junger Mann, zweifellos."

Das liegt an der Vorlage.

„In sich schlüssig dargestellt. Der leicht verklemmte Gamer, der noch keine Erfahrung mit Mädchen gesammelt hat, die wahnwitzigen Weltbilder seiner Clique gedankenlos übernimmt, aber ein hohes Potenzial hat, das seine Mutter dann nur freisetzen musste. Interessante Ausgangsposition, und angenehm stark von dem tatsächlichen Tim abweichend. Hm. Xbox? Wie bist du darauf gekommen? Als Spieler habe ich dich noch nie erlebt."

„Machte Sinn. Irgendeinen Grund musste er ja haben, noch nicht gelegt zu haben. Spielen tue ich aber auch gern. Nur halt solche Spiele nicht", klärte ich sie auf.

„Ja, deine Spiele kenne ich. Oder erahne ich. Da schlägst du ein bisschen nach deiner Mutter."

Na, ist das so?

„Kiffen habe ich dich auch noch nicht gesehen. Muss ich mir da Gedanken machen?"

„Nö, Fiktion."

„Schade. Sonst hättest du von deinem Zufallstreffer profitieren können. Aber bleiben wir mal bei Tim."

Eh, Alte, du kiffst oder hast gekifft? Okay, das hätte ich tatsächlich nie gedacht. Shit, da hätte ich jetzt ehrlich sein können. Macht der Gewohnheit. Ich leugne alles und behaupte das Gegenteil.

„Dass du keine Jungfrau mehr bist, habe ich ja erst vor einer Woche vorgeführt bekommen. Da haben wir auch noch nicht drüber gesprochen ... wenn du Gabi zu Besuch hast, kannst du ruhig die Tür zu machen, wenn ihr euch in dieser Weise vergnügt. Mir reicht da schon der Soundtrack, den ich da regelmäßig zu hören bekomme. Vor allem in der Zeit, wo du genau weißt, dass ich nachhause komme. Man könnte ja sonst auf den Gedanken kommen, das war gewollt."

Könnte man. War es natürlich. Und dabei so offensichtlich, dass selbst du das rauskriegst, Sherlockine.

„Tja, ansonsten einige Charakterzüge, die ich durchaus erkannt habe und andere ... wo ich natürlich nicht wissen kann, was Fiktion und was real ist. Aber der Protagonist ist nachvollziehbar, bis zu einem gewissen Punkt ... Herr Mozart ... da gingen sie ein bisschen mit dir durch, wa?"

„Wenn es dich beruhigt, das zu denken, tu das ruhig", gab ich meine selbstverständlich voraus überlegte Antwort zu dieser Spitze. War sowas von klar, dass sie drauf anbeißt.

„So, so. Wir kommen nochmal zu deinem Tim zurück. Am meisten hat mich natürlich deine Steffi fasziniert."

Na, aber so eine Überraschung.

„Die ersten Konflikte genutzt, um sie sauber darzustellen und zu charakterisieren, das war wirklich beeindruckend. Event-Managerin? Na ja, sie musste sich ja absetzen, das wäre mit meinem richtigen Beruf wahrscheinlich schwerer zu konstruieren gewesen, zumal ich keine Promis therapiere. Und nebenbei niemals auch nur die mindeste Veranlassung gesehen habe, deinen Vater zu verlassen. Obwohl dieses Gefühl, einen Schritt verpasst zu haben, denn das hast du dir erstaunlicherweise gar nicht mal aus den Fingern gesogen, durchaus hätte aufkommen können. Es war tatsächlich bei mir so, dass ich irgendwie noch ein Kind war, als ich Siggi kennenlernte, und blieb, bis du auf die Welt kamst."

So schwer nun auch nicht, mich in dich hineinzuversetzen.

„Wie eine Mutter sich fühlen mag, die ihr Kind und ihren Mann so verlassen hat und dann die vorhandene Chance zur Rückkehr durch den Tod ihres immer noch geliebten Mannes verloren sieht ... auch da hast du dich brillant in ihre fiktive Psyche eingefühlt. So gut, dass ich mir fast wünschen würde, dass du eher in meine, als die Fußstapfen deines Vaters treten würdest ... aber das ist eine andere Diskussion, die wir mal haben sollten. Wo war ich? So, die Steffi. Das hast du ebenfalls geschickt gemacht, dass du sie in zwei Charaktere mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen aufgesplittet hast. Die Mutter, die sich um das Vertrauen und den Zugang zu ihrem so lange vermissten Sohn bemüht, und die Frau, die durchaus Sehnsüchte und Bedürfnisse hat. Ein gelungener Mix aus Trauer, Schuld, Einsamkeit, Sehnsucht, Libido und Liebe. Ihr Verhalten erscheint zumindest nicht völlig abwegig. Deine Darstellungen aus ihrer Perspektive sind wirklich gut, und obwohl ich dich besser kenne, als du glaubst, hätte ich dir das absolut nicht zugetraut. Hut ab, mein Sohn, Hut ab."

Ja, bewundere mich nur. Und schau mal, was du davon hast.

„Danke schön. Es freut mich, dass ich mit meinen Einschätzungen nicht ganz falsch gelegen habe."

„Deine Darstellung der Sexualität ... nachvollziehbar, bis auf wenige Ausnahmen nicht übertrieben, hochinteressant. Auch ein hübscher Aufbau, ein Spannungsbogen, der durchaus gefällig ist. Man merkt spätestens hier, dass du dich keineswegs nur theoretisch damit auseinandergesetzt hast."

„Könnte man so sagen."

Sie grinste mich an. Diesmal war ich mir nicht ganz sicher, was da in ihrem Ausdruck lag. Irgendeine lauernde Komponente, etwas Hintertriebenes. Na, glaubst du, du weißt, worauf das hinausläuft? Dann läuft alles nach Plan.

„Ja. Und nun stellt sich natürlich die Steffi, die sehr reale Mutter und staatlich geprüfte Psychotherapeutin die Frage: Warum ist das Thema der ersten Geschichte meines heranwachsenden Sohnes, sechs Monate nach dem Tod seines Vaters, eine Mutter-Sohn Inzestgeschichte? Warum schreibt er das, warum beschäftigt er sich gedanklich damit?"

„Ja, die Frage musst du dir natürlich stellen."

„Oh ja, das machst du gut, Fragen aufzuwerfen. Als aufmerksame Beobachterin ist mir zudem nicht entgangen, dass du dir meinen Körper oft recht genau ansiehst, mein lieber Sohn. Dass deine Beschreibungen durchaus als das Kompliment zu verstehen sind, das du in und mit dieser Geschichte mir machst. Da vertraust du zurecht darauf, dass ich damit nicht nur umgehen kann, sondern das als völlig normal für einen Jungen deines Alters einstufen würde. Also danke schön, dann sehe ich in deinen Augen also geil aus. Damit kann ich leben."

„Du bist die schönste Frau der Welt."

„Äch, lass man stecken. Bleib da ruhig Tim und mach mir nicht den Siggi. Tja, wenn da so manche Sachen liest, könnte man meinen, er hat dir gegenüber aus dem Nähkästchen geplaudert."

„Wir hatten gute Gespräche."

„Ja, ja. Armer Tim. Du hast leider nie die Gelegenheit gehabt, Siggis bizarren Humor wirklich verstehen zu lernen und zu entschlüsseln. Von wegen Sublimieren. Wenn Siggi geschrieben hat, wurde er immer schrecklich geil, weil er ja für den kommerziellen Erfolg immer schön abgeblendet hatte, wenn's heiß wurde. Das musste er dann prompt ausagieren. Ich bin damit sozusagen die Einzige, die sein Werk wirklich vollständig kennt. Und von allen am meisten von seinen Büchern hatte."

Fuck. Siggi ... Alter, du warst echt der Härteste. Klar, und ich hab' den Scheiß echt geglaubt. Du Arsch. Zwei Wochen ohne Sex, wegen deiner tollen Tipps.

„Die Rosengeschichte hat er dir also auch erzählt ... das ist lustig, vor allem, da du wohl die jugendfreie Version bekommen hast. Dein Vater hatte mich tatsächlich in Bernds Kanzlei gesehen und fuhr auf mich ab. Er hat sich als Stalker betätigt und rausgefunden, wo ich meine Samstagnächte verbrachte. Das war eine ziemlich abgefuckte Disco, wo ich nur hinging, weil man sich als Mädchen sicher sein konnte, dass man nicht ohne Schwanz nachhause ging. Auch Sigurd hatte bei mir keine Schwierigkeiten, und im Gegensatz zu ihm hatte ich ihn in der Kanzlei nicht einmal wahrgenommen. Umso überraschter war ich dann, als ich die Rose fand und in das Gesicht des jungen Mannes starrte, der mir in der vorherigen Samstagnacht so herrlich den Verstand raus gevögelt hatte. Mit dieser Vorerfahrung war es erschreckend leicht, mich ebenfalls in ihn zu verlieben. Das habe ich auch nie bereut."

Schau an. Der Siggi. Und die Steffi. Na, läuft.

„Hättest du nicht von deinem Muttchen gedacht, nicht wahr? Ich hatte schon meine Jugend. Aber satt. Ansonsten liegst du mit einigen Einschätzungen von mir gar nicht mal so verkehrt. Wir sind uns in manchem sehr ähnlich, das macht es dir vielleicht recht leicht. Aber da sind Dinge, die kannst du sicher nicht richtig einordnen, weil du manches nicht von mir weißt oder unterschätzt."

„Jetzt machst du mich richtig neugierig."

„Ja, das soll ich glauben. Ach Tim, um deine Mutter aufs Kreuz legen, musst du dich dann doch ein bisschen mehr strecken."

Oh?

„Richtige Einschätzung: Ich interessiere mich nur für Männer. Richtige Männer. Das war der Siggi schon, als ich ihn kennengelernt habe. Auch mit dem befriedigt werden wollen, hast du absolut richtiggelegen. Aus Äußerlichkeiten mache ich mir wenig. Dass du ihm ähnlich siehst, ist eine Äußerlichkeit. Ich habe mich nicht wegen seines Aussehens auf ihn eingelassen. Sondern, weil er mich als Mann und Mensch umgehauen hat. Ich bin eine Frau, Tim, eine Frau."

„Ist mir aufgefallen."

„Wirklich? Ah. Könnte ich so glauben, wenn ich dich nicht so genau kennen würde."

Hm?

„Also, zurück zu der Frage, warum schreibt mir mein Sohn so eine Geschichte, denn veröffentlichen wolltest du das Ding sicher nicht, oder? Na siehste. Verliebt er ist in mich nicht, sowas merkt man als Frau. Möchte er mich schocken? Zum Nachdenken anregen? Vielleicht mich damit auseinanderzusetzen, ob ich mir Sex mit meinem Sohn vorstellen könnte? Der ja ganz offensichtlich zumindest seiner kleinen Gabi ganz ordentlich zusetzt, wie man hört und sieht. Dafür spricht ja so einiges, warum druckt er mir zum Beispiel die Geschichte aus, wenn ich sie genauso gut am PC lesen könnte? Hm, damit ich sie mit ins Bett nehmen kann und mich richtig in die Sex-Szenen einlese? Und schon habe ich Bilder in meinem Kopf, die nicht mehr so leicht wegzukriegen sind, nicht wahr? Ach Tim, Frauen sind ein wenig komplizierter, als du dir das vorstellst. Und Mütter erst."

Ach, erzähl keinen vom Pferd. Frau Fischer war zum Beispiel recht einfach gestrickt, allerdings trotzdem ein aufwendiger Job. Immerhin hatte ich fast ein halbes Jahr gebraucht, sie dahin zu bekommen, wo ich sie haben wollte. Dafür sogar einen schlechteren Abi-Schnitt riskiert, weil meine plötzlich sinkenden Leistungen und eine verhauene Klausur in Bio neben der Trauer um Siggi der Haken war, an dem ich sie zu mir heranzog. Mich ihrer Unterstützung versicherte. Ihr meine heimliche Liebe gestand. Und sie dann ohne Ende in alle Löcher ficken durfte. Meine vorherige Punktzahl hatte ich als Bonus dann aufgrund einer gesteigerten mündlichen Teilnahme bekommen. Und eine geile Trophäe noch hinzu. MILF zählt doppelt.

„Vor allem sollte man sie als solche sehen. Und nicht als Pussy. Da müsstest du mal auf deinen fiktiven Tim hören. Da war er übrigens völlig unglaubwürdig. Teenager, die auf die Weisheit ihrer Mutter hören? Aber hallo."

Upps? Immer noch dieses durchtriebene Grinsen.

„Ich seh' dich schon als Frau, verlass dich drauf."

„Ja, mich auf dich verlassen zu können, dir zu vertrauen, das wären notwendige Voraussetzungen für mich. Wie gesagt, nur leider unterschätzt du Mütter. Deren Intelligenz. Und deren Neugier."

Was?

„Wenn man seiner Mutter mit Live-Sex von oben ein wenig die Laune verdirbt, sollte man sein Smartphone nicht im Wohnzimmer liegen lassen, ohne es zu sperren. Basti."

Fuck!

„Netter Versuch. Du hast wirklich gute Anlagen und sogar schon richtig interessante Ideen. Aber um mit einer Frau wie mir spielen zu dürfen, musst du erst noch von selbst ein wenig wachsen. Diese Steffi hier will nicht an dir rum zerren, bis du das richtige Format hast. Das bring man schön selbst fertig. Und bis dahin wirst du bereuen, mir jemals gezeigt zu haben, dass dich meine Pussy und ich dich als Pussy interessiere", gab sie lächelnd bekannt und öffnete kurz ihre Beine.

Fuck. Kein Höschen.

„Na dann. Ein wirklich vielversprechender Auftakt. Du hast Talent. Mach bloß weiter. Und lies mal deine Geschichte. Da stehen ganz interessante Sachen drin, über Frauen und Respekt. Ich geh' dann jetzt mal kochen. Ich hatte an Hühnersuppe gedacht."

Alte. Geil. Aber sowas von.

  • KOMMENTARE
Anonymous
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25 Kommentare
AnonymousAnonymvor 18 Tagen

Tolle fesselnde Geschichte von Kapitel 1 bis 19. Hoffe es folgen noch weitere Storys. Natürlich 5 🌟

Der_PythonDer_Pythonvor etwa 2 Monaten

Alle deine Geschichten leben von der sich aufbauenden Spannung. Glücklicherweise springt bei dir keiner schon auf der ersten Seite in die Kiste.

Danke für die Story ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐

MichaL36MichaL36vor 3 Monaten

@heisserLeser: Wenn man schon nach einer Seite die Lektüre beendet, weil man hier nur nach Texten sucht, die gleich auf der ersten Seite die gewünschte Handarbeitsvorlage bieten, entgeht einem die richtig packende erotische Literatur. So, wie Atze & Co (wundervoll beschrieben!) nur nach einer Pussy zum Ficken suchen, suchst Du hier nur nach oberflächlichen Texten, um dir einen zu schütteln. Dies ist normales Konsumentenverhalten von Lesern, denen auch im richtigen Leben nicht vergönnt ist, mit einer liebenden Frau Dinge zu erleben, die hier von einem meiner Lieblingsautoren auf so wundervolle Weise beschrieben werden. Du verdienst mein aufrichtiges Bedauern aber ich wünsche dir, dass auch Du eines Tages die Erfahrung machen darfst, die dir den Unsinn deiner Schmähkritik offenbart.

Dir, lieber wuselmann, danke ich für das Erlebnis, diese Geschichte lesen zu dürfen!

Liebe Grüße, Michael

Flinx1Flinx1vor 3 Monaten

Perfekt!

Oder zumindest für hiesige Verhältnisse: Herausragend!

Wie sagte die Mutter am Schluß? "Die Geschichte ist sehr gut geschrieben." und "Der Protagonist ist nachvollziehbar ..." und "Am meisten hat mich Deine Steffi fasziniert." und "Auch ein hübscher Aufbau, ein Spannungsbogen, der durchaus gefällig ist.", wobei ich aber sagen würde, dass der Spannungsbogen gar nicht einfach "gefällig" ist; er ist (für hier) erste Klasse!

Auch die Länge des Textes macht nix! Im Gegenteil, sie wird nachvollziehbar!

Insgesamt, lieber Freund, danke ich Dir!

Dafür gibt es meine selten vergebenen 5 Sterne.

Flinx

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Pflichtlektüre für junge ungestüme Männer. Seeeehr schön geschrieben. Danke

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