Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier»Verdammt, ich bin noch nicht gekommen«, murmelte Meller, rappelte sich auf und hockte sich hinter das erschöpfte Mädchen. Er zog sie an den Hüften nach oben, bis er ihre weit klaffende Möse vor seinem Rohr hatte und fuhr mit einem kräftigen Ruck tief hinein. Lena stöhnte laut auf, als er sie in harten Schüben fickte.
»Nein, bitte«, stammelte sie keuchend, »ich ... ich kann nicht mehr ...«
Sie wendete sich zu ihm um, er sah ihren flehenden Blick und das noch vor Erregung glühende Gesicht und in dem Moment kam es ihm und er füllte das Mädchen zum zweiten Mal mit seinem Saft ab.
»Na gut«, sagte Meller schwer atmend und legte sich auf sie, »für heute soll es genug sein ...«
Er genoss es, tief in ihr zu stecken und blieb solange auf ihr liegen, bis sein Schwanz erschlaffte.
- - Fortsetzung folgt! - -
Vielen Dank an alle, die mir nach den ersten beiden Teilen aufmunternde Mails geschickt und eine Fortsetzung angemahnt haben!
Es wird sporadische Fortsetzungen geben, sobald ich wieder neben vieler anderer Schreiberei Zeit für die Eskapaden des Herrn Meller habe. ;-)
Bei dieser Geschichte bin ich einer Meinung mit AJ. Der zweite Teil ist der relativ beste, herausragend ist das alles nicht, aber ganz nett. Dass der Verfasser auf eine Fortsetzung verzichtet hat, war durchaus angebracht.
Wo bleiben denn die versprochenen Fortsetzungen, es ist ja jetzt schon eine geraume Zeit her, wo Du das geschrieben hast, wie ist es mit Lena und einem Dreier mit dem Sohn oder dem Nachbarn?
Tja, wie nicht anders zu erwarten, endet die Jungfernschaft unserer bis hierhin noch ungefickten Azubine in diesem – finalen? – dritten Teil der vorliegenden Reihe. Im Gegensatz zum zweiten Teil und im Einklang mit dem ersten verzichtet der Autor hier – leider! – auf irgendwelche Hindernisse auf dem Weg zum erzählerischen Ziel, sodass der Autor in Sachen erotischer Spannung aus der anstehenden Defloration nicht im Ansatz das Kapital schlägt, das dieser Anlass geboten hätte. Es läuft alles glatt – wortwörtlich, denn vorab wird sogar der Wildwuchs im Intimbereich unserer Jungfer radikal zurückgestutzt! –, zu glatt, ja sogar die eigentliche Defloration ist von den anderen zuvor geschilderten Akten kaum zu unterscheiden. Um genau zu sein, ist es ein einziger Satz („Ihr Körper zuckte kurz und sie keuchte erschrocken.“), der im vorliegenden Text den Unterschied macht. Ein anregendes Spiel mit diesem verheißungsvollen Moment und der Vorlust des Lesers findet nicht statt. Schade, denn Anlässe gäbe sogar der vorliegende Text genügend her (vgl. Halt an der Ampel, Nachbar mit ausstehender Rückforderung etc.).
So bleibt dieser dritte Teil, der über weite Strecken seltsam gehetzt geschrieben wirkt, weit hinter seinen eigenen Möglichkeiten, vor allem auch unter WV-Maßgabe, zurück. Eine eigentliche Lektüreempfehlung kann ich somit abermals – leider! – nicht aussprechen.
Und nachdem nun alle Azubinen durchgefickt sind, scheint mir auch das, zugegeben: bescheidene, Potential der Reihe im Wesentlichen erschöpft (abgesehen von den schon implizierten Analsauereien sowie der Hals über Kopf geflohenen Schwarzhaarigen aus Teil eins, die womöglich in Zukunft einen Neueinstand wagen könnte, nachdem ihre Bewerbungsgespräche anderswo – Überraschung, Überraschung! – nicht von Erfolg gekrönt wurden).
Immerhin: Es ist im Ansatz eine Geschichte. Es mangelt nur an so ziemlich allen Ecken und Enden der Umsetzung derselben. Aber das ist ja im dt. LIT beileibe nicht die Ausnahme; im Gegenteil, leider.
–AJ
Eine klasse Geschichte. Klische, jedoch ist klische nicht einfach klasse!! :)
Gerne und sehr bald mehr davon. Schöner schreibstil
Weiter, mehr. bald :) :)
Eine heiße Geschichte - willig, gierig und sexhungrig - wollüstig, aufgeilend beschrieben.