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Der neue Job 03

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„Soll ich das als Kompliment werten, lieber Friedrich?"

„Ja, das kannst du!", versicherte er.

Und somit begann er sich zu entkleiden. Da Emma auf dem Rücken lag, konnte sie ihn nicht ganz sehen, sondern bekam nur mit, dass er einen kräftigen Körperbau hatte. Seine Brust war haarlos. Und alles in allem war er schon ein Leckerli.

Nun stellte er sich an ihre Seite und begann sie wieder zu massieren. Mehrere Male drückte er ihre Brüste nach innen, und knetete sie sanft. Auch beugte er sich und küsste ihre Brustwarzen. Und immer wenn er das machte, kam sein Kopf höher und seine Lippen suchten die ihren und beide küssten sich. Und er konnte küssen!!!

„Oh, du küsst gut, nein, du küsst sehr gut!", lachte sie.

„Na schön, wenn du das so empfindest, dann können wir ja weiter machen", lächelte er sie an.

Seine Hand ging zu dem auf ihr liegenden Handtuch, hoben es etwas an und ließen es nach unten fallen.

„Oh la, la, das ist aber erfreulich", kam es aus ihm heraus, „hast du dich meinetwegen rasiert?"

Denn er sah ihre blanke Muschi.

„Oh nein", antwortete sie, „ich rasiere mich manchmal. Und gestern hatte ich meinen 'Rasiertag'. Bilde dir nur nichts ein!"

Er sagte nur noch, dass es eine wunderbare Idee von ihr war und er es nun genauer untersuchen müsse. So ging er zwischen ihre Beine und hob ihre Gliedmaßen hoch und spreizte sie. Er war begeistert. Vor allem, weil sie zwei Wülste an den Seiten hatte, ja, das mochte er auch. So streichelte er ihre Muschi, wobei er die Wülste besonders beachtete. Dann beugte er sich herunter und küsste sie dorthin, wo sie ihren Kitzler hatte. Mit seiner Zunge streichelte er ihren Kitzler, was sie erregte. Sie stieß Laute der Lust heraus und ihre Hände ergriffen ihre Brüste und durchwalkte sie. Er kam nun mit seinen Lippen und der Zunge zu ihren Schamlippen, die er abschleckte, mit der Zunge verwöhnte und sich dabei erregte. Zum Schluss schob er seine Zunge in ihre Möse, was sie mit dem Strampeln der Beine quittierte.

„Ja, so habe ich das gern. Beweg dich und zeige, dass es dir gefällt!"

„Du machst es aber auch gut. Ich finde das ausgezeichnet, du machst mich richtig an und heiß. Und du machst es gut!"

„Hm ja, und nun leg mal deine Beine über meine Schulter", sagte er.

Sie tat es. Und nun beugte er sich über sie, und dabei durchstreifte er ihre Furche und führte seinen steifen, harten Stab in ihre Scheide. Sie schnaufte. Sie sagte, dass es geil für sie ist. Sie sagte, dass er weiter machen soll! Sie wollte, dass er mit ihr schläft!

Er beugte sich weiter. Wieder trafen sich ihre Lippen und beide küssten sich, machten sich heiß und wollten sich weiter erregen. Sein Steifer war voll in ihrem Körper. Seine Hände erfassten ihre Titten und kneteten sie, diesmal etwas kräftiger als am Anfang.

Oh, es war schön für Emma. Und er begann sie mit langsamen, aber tiefen Stößen, die schneller wurden, zu ficken. Langsam kamen sie in Rage, es wurde immer heftiger und schöner. Friedrich knetete ihre Brüste und es machte ihn heiß. Immer wenn er solche großen Titten in seinen Händen hatte, wurde er vor Lust fast verrückt.

So dauerte es auch nicht lange. Er fickte sie auf einmal sehr schnell und dann merkte Emma, dass er abspritzte. Und es war nicht nur ein leichtes Abspritzen, es musste eine große Menge Sperma gewesen sein. Jedenfalls empfand sie es so. Und danach küsste er sie noch einmal herzlich und fast liebevoll.

Sie verspürte bei ihm auch mehr ein liebevolles Gefühl, als wollte er sich nur bei einer fremden Frau abreagieren. Er war so gefühlvoll, liebevoll.

Aber auch bei Friedrich war es genauso. Er wollte Emma nichts befehlen, wollte ihr nicht sagen, was sie tun musste, sondern freute sich, solch eine schöne, nette Frau „erhalten" zu haben. Ja, es entwickelte sich so etwas wie Liebe, nein, das würde etwas übertrieben sein, oder eine schöne Zuneigung zu ihr. Vielleicht wäre das früher etwas für sie beide gewesen, eventuell wäre sie zusammen gekommen. Aber jetzt? Er war der große, reiche Industrieboss, und sie war eine doch recht arme Frau die so einigermaßen durchs Leben kam.

Aber nein, er wollte jetzt nicht so herum träumen, er musste Emma genießen, so lange sie noch da war. So lachte er sie an.

„Du bist hübsch, Emma!", sagte er zu ihr. „Und es war sehr schön mit dir!"

Sie lächelte zurück. Schließlich aber ging er zurück zu dem breiten Sessel, der ein Stück weiter stand. Dort setzte er sich und lehnte sich an die Lehne.

„Komm Liebes, komm zu mir", bat er.

Emma ließ sich von der Bank rollen und ganz langsam kam sie zu ihm hin. Und sie, die kleine Verführerin, schwankte ein wenig und ihre hängenden Titten schaukelten von links nach rechts und umgekehrt. Das machte ihn wieder an und sein Penis machte sich steifer. Jedoch, sie ging nicht ganz zu ihm hin, sondern blieb zwei Meter vor ihm stehen. Jetzt machte sie das, was er eigentlich machen wollte. Sie schob mit den Händen ihre Titten nach oben und schon flutschten sie durch ihre Finger zurück nach unten. Weiter knetete sie ihre Brüste durch ihre Finger, sodass ein Schwanz eine beachtliche Größe erreichte.

„Mensch mach's nicht so schlimm, dass ich gleich wieder zum Orgasmus komme. Komm lieber her, Süße, und setzt dich auch meinen Schoß!"

„Hm ja, mein Schatz, soll ich mich ganz normal auf dich setzen oder so, dass du meinen Rücken siehst und du meine Brüste heftiger mit den Händen durchkneten kannst?"

„Aber Mäuschen! Ich will dich sehen, wenn du vor mir sitzt. Leg deine Knie neben mich und dann setz dich einfach auf meinen Schoß."

Emma tat es. Und sie beugte sich etwas vor, was ihn veranlasste, an ihre Titten zu fassen.

„Oh entschuldige", meinte er, „ich sollte wohl noch etwas Öl auf meine Hand geben, dann ist es noch schöner."

Er tat es, und dann durchwalkte er ihre großen Brüste.

Sie spürte, dass sein Schwanz groß und hart wurde. So erhob sie sich etwas und ließ ihn in ihre Scheide gleiten.

„Ja, so ist es schön!", sagte sie lächelnd.

Und er ließ seine Finger um ihr Gehänge gleiten, ach, wie flutschten die großen Hängerli durch seine Finger.

„Ach, was hast du für schöne Titten", schwärmte er, „ich finde sie einfach toll. So schön weich und groß! Weißt du, dass du einen sehr schönen Körper hast?"

Sie sah ihn überlegend an.

„Sag mal, wie oft hast du das denn schon zu einer Frau gesagt, sie du herbestellt hast? Hundert mal, tausend mal? Also sag doch etwas ganz Normales!"

„Aber nein, du verkennst mich. Sicher kamen schon mal Frauen zu mir, aber das waren dann doch meist Professionelle. Denen sieht man schon an, dass sie nicht das sagen, was sie denken. Du musst mir ehrlich glauben, dass es bei dir etwas anderes ist. Manchmal glaube ich, dass wir uns schon sehr lange kennen. Vielleicht tun wir das ja auch, haben uns nur noch nicht gesehen."

Emma wusste nicht, ob das wahr war, aber schließlich glaubte sie es doch. Er sprach so ehrlich. Und sie fand ihn auch sehr sympathisch.

So beugte sie sich mehr zu ihm hin und beide küssten sich. Diesmal noch inniger und heißer. Sie gab sich Mühe, dass es ihm gefiel, und das tat es auch. Diesmal küssten sie sich auch länger.

Dann aber meinte sie: „Komm verwöhne, meine Titten noch ein bisschen, die fühlen sich sehr vernachlässigt. Die mögen deine Hände und Finger."

Und er ergriff ihre fülligen Brüste und sie genoss es, während sie ihren Körper langsam auf und ab bewegte. Oh, war das schön. Immer, wenn er mit seinen Fingerspitzen über ihre Nippel fuhr, dann kribbelte es bei ihr, und dieses Kitzeln breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, auch um ihre Muschi herum. Sie spürte seinen Steifen in sich und es erregte sie sehr.

Auch für ihn war es eine wundervolle erotische Handlung, es dauerte nicht lange, da kam er zum Höhepunkt. Und danach umarmten sie sich und küssten sich wieder.

Ja, wie verlief der Tag dann noch. Sie legten sich dann auch ins Bett, denn ein wenig Ruhe braucht man dazwischen nun doch. Es machte ihn an, neben dieser etwas molligen Frau zu liegen, ihre großen Brüste zu spüren oder sie mit den Händen anzufassen. Er kam kaum zum Schlafen, und ihr ging es genauso.

Natürlich machte sie noch einige erotische Spielchen und freuten sich, dass sie zusammengekommen waren. Es war für beide sehr schön. So kam es, dass Emma ihren Friedrich erst Sonntagabend verließ. Fast hätte sie vergessen, den Vertrag mitzunehmen. Und irgendwie war es für beide ein schwerer Abschied.

„Ruf mich mal wieder an, ich freue mich, wenn du zu mir kommst", sagte er zum Abschied.

***

Am Dienstag trafen sich Laura und Emmely. Laura kam wieder zu ihr. Emmely gab ihr einen geschlossenen Umschlag. Darin war der unterschriebene Vertrag. Und ein Zettel mit nur einem Wort: DANKE! Und dann lag ein Umschlag darin „für Emma". Diesen machte Emmely auf und fand 5000 Euro darin.

„Nun gut, Emmely, dann hast du an diesem Wochenende 15000 Euro verdient. Und ich denke, es hat dir auch noch Spaß gemacht. Vielleicht solltest du versuchen, dies als eine neue Beziehung entwickeln zu lassen!", meinte sie lachend.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Teil 1 und 2 fand ich besser

Anders als andere Kritiker bewerte ich Storys hier nicht aufgrund von falscher Grammatik oder Rechtschreibung. Realismus ist mir bei Wichsgeschichten auch nicht so wichtig. Aber hier habe ich mich schon gefragt: wenn jemand Millionen für Wohnbauten hat, kann er sich auch Nutten leisten. Wo ist da der Reiz für ihn? Besser hätte es mir gefallen, wenn Laura ihm Ewa ins Bett gelegt hätte.

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