Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Na, dann wird das ja eine tolle Premiere heute", sagte sie zynisch.

Justin stand einfach nur benommen da. Regina schaltete die Kamera ein. Von Fotografie hatte sie keine Ahnung. Also behalf sie sich eines Kniffs, mit dem sie bei einer Firmenveranstaltung schon einmal passable Bilder hinbekommen hatte: Sie aktivierte das Automatikprogramm.

Janine war wieder da und machte die Studioleuchten an. Sie hatte sich Rouge aufgetragen und ihren Lippenstift nachgezogen. Die Mittzwanzigerin war bester Laune und stellte sich neben ihren jüngeren Halbbruder, der sie um zwei Köpfe überragte. Ihr weites, türkisfarbenes T-Shirt und ihre beige Cargohose betonten ihre Jugendlichkeit und ließen sie und Justin beinahe gleichalt aussehen.

„Hervorragend", lobte Regina und knipste drauf los.

Sie ließ Janine an ihren Bruder lehnen, dann umgekehrt. Er ging in die Hocke und begab sich auf Augenhöhe mit seiner Schwester. Sie drückte sich mit dem Rücken an seine Brust, er legte seine Hände auf ihren Bauch. Dabei kitzelte er Janine am Bauchnabel, dass sie vor Lachen losprustete.

Regina war das Herumalbern recht. Je mehr Spaß Janine hatte, desto weniger schwierig würde die Mission werden. Und der 38-Jährigen entging nicht, dass Justin den Körperkontakt nutzte, um immer wieder wie aus Versehen die Brüste seiner Schwester zu berühren. Zeit für den nächsten Schritt, befand Regina.

„Okay, Janine, dann mal los: Befrei Justin von seinem Poloshirt!", forderte sie die Mittzwanzigerin auf.

Der junge Mann glotzte mit halboffenem Mund ins Objektiv und machte eine absurd-ängstliche Grimasse, dass Regina und Janine einen Lachanfall bekamen. Janine griff sein Polohemd am Saum, und schwupps -- hatte sie ihm das Kleidungsstück ausgezogen.

„Du hast eine glatte Brust. Wie früher", sagte sie entzückt und fuhr mit der Hand über seinen Oberkörper.

Klick, klick, klick, klick.

Der harmonische Moment war günstig, und Regina forderte Justin auf, es ihr gleichzutun. Mit einer raschen Handbewegung streifte er ihr das T-Shirt über den Kopf.

„Huch!", kicherte Janine. Ihr war das Fotoshooting immer noch nicht unangenehm.

Die 38-Jährige nickte Justin aufmunternd zu, und ohne das Einverständnis seine Schwester eingeholt zu haben, nestelte Justin an ihrem BH-Verschluss herum. Auf dem Kameradisplay verfolgte Regina, wie ihre Bekannte die Luft anhielt, als der junge Polizist den hellgrünen BH öffnete und ihn zu Boden fallen ließ. Sie machte Nahaufnahmen von ihren entblößten Birnen.

„Jetzt seid ihr beide oben ohne. Schlimm, Janine?", lächelte Regina.

„N-nein", stammelte sie und blickte zaghaft in die Kamera.

„Und? Hat sich dein Schwesterherz sehr verändert?"

Der Polizeimeisteranwärter stellte sich vor Janine und nahm ihre Oberweite in Augenschein.

„Nein, ihre Möpse sind immer noch so wunderhübsch wie damals", sagte er.

Spaßhaft knuddelte er ihre Brüste und verzichtete dabei nicht, mit den Daumen über ihre Nippel zu streichen. Seine Schwester giggelte, und im Kamerasucher sah Regina, dass Janines Brustwarzen -- wie Imkes -- im harten Zustand länger waren als ihre eigenen. Reginas Muschi wurde feucht.

„Bist du schon gespannt, wie Justin sich entwickelt hat?", fragte die 38-Jährige und deutete auf seinen Unterkörper. Janine nickte erwartungsvoll.

„Dann mal ran an den Speck", sagte Regina.

Justin stieg bereitwillig aus seinen Sneakers. Socken hatte er keine an. Schmunzelnd wandte Janine sich seinem Gürtel und dem Reißverschluss zu, und schon glitt die Bluejeans nach unten. Die Mittzwanzigerin half ihm aus der Hose. Zweifelnd schaute sie zu Regina, die sie anspornte: „Mach nur weiter."

Sie überwand sich und zog ihrem Bruder die weit geschnittenen schwarz-weißen Boxershorts herunter. Im Gegensatz zum Vortag war sein Intimbereich kahl rasiert, wahrscheinlich auf Meyers Befehl hin.

„Brüderchen... dein Zipfel ist ja richtig groß geworden", sagte sie über seinen halberigierten Penis. Ihr Erstaunen stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Und trotzdem hast du da kein einziges Härchen. Wie damals", flüsterte Janine und hätschelte sein blankes Geschlechtsteil.

Justin erstarrte und lief schamrot an.

Klick, klick, klick, klick, klick.

Eilig holte Regina die Flasche mit dem Sonnenblumenöl, die noch vom Familienshooting in der Ecke stand, und versah Janines Handflächen mit einigen Tropfen.

„Jetzt zeig mir, wie du seinen Zipfel damals eingeseift hast", raunte Regina ihr zu.

Zögerlich kniete Janine vor ihrem Bruder und nahm sein Gemächt zwischen die Hände. In einer Mischung aus Faszination, Wollust und Schamgefühl massierte sie seinen beschnittenen Schwanz, der sich in Blitzesschnelle zu seiner vollen Größe aufrichtete. Ehrfürchtig umklammerte sie den 19-Zentimeter-Ständer mit der rechten Hand, mit der linken kraulte sie seine Eier. „Oh, wow. Ich hätte nie gedacht, dass dein Zipfel so lang wird."

„Janine...", ächzte Justin, als sie ihre Wichsbewegungen fortsetzte, und blickte Regina hilfesuchend an. Diese schoss noch eine Handvoll Bilder von der Intimmassage und zog die Mittzwanzigerin dezent von seinem Penis weg. Ein vorzeitiges Abspritzen hätte Reginas Auftrag vereitelt.

„Seinen Schwanz findest du ja anscheinend sehr interessant", lachte sie. „Aber jetzt ist es Zeit, dass du uns ebenfalls deinen ganzen Körper zeigst."

„Muss das unbedingt sein?", murmelte Janine und sah beiseite.

„Fair ist fair", entgegnete Regina und zeigte auf Justins pochenden Penis.

Und schon landeten mit Justins Hilfe ihre restlichen Klamotten auf dem Boden: Ihre Flip-Flops, Socken, die Cargohose und ihr weißer Slip. Wie ihr Bruder wenige Minuten zuvor errötete Janine. Sie hatte nur die äußeren Ränder ihres Schamdreiecks entfernt, damit keine Härchen aus dem Höschen schauten. Ihr sonst naturbelassener Busch war dunkelbraun, fast schwarz, ihre Muschilippen kaum zu sehen.

„Ich geniere mich", sagte sie jammervoll.

„Das musst du nicht. Ich finde dich und deine behaarte Muschi sehr sexy", beruhigte Regina sie und träufelte Sonnenblumenöl auf Justins Hände. Der junge Polizist benetzte sogleich die Brüste seiner Schwester mit Öl, um es anschließend mit der rechten Hand auf ihrer Muschi zu verteilen. Janine schloss ihre Augen. Sie schien die intimen Berührungen mit Widerwillen zu genießen.

„Ihr mögt euch doch, nicht wahr?", fragte Regina.

Die Geschwister nickten. Regina ließ die Kamera sinken und strich Janines Haare aus ihrem Gesicht. „Dann zeigt mal, wie sehr ihr euch lieb habt und küsst euch. Auf den Mund."

Bei dieser Forderung schluckte Janine vor Schreck. Doch schon hatte sie Justins Zunge in ihrem Mund und tauschte bereitwillig Speichel mit ihm aus.

Klick, klick, klick, klick.

Während Bruder und Schwester wild herumknutschten und dabei gegenseitig an ihren Genitalien spielten, klappte Regina kurzerhand die Liegefläche des Bettsofas aus.

„Dann wollen wir mal dein neues Sofa einweihen", grinste sie. Mit sanftem Druck beförderten Justin und sie Janine auf die Liege. Der junge Mann winkelte die Beine seiner Schwester an. Regina legte die Digitalkamera zur Seite und kniete neben der auf dem Rücken liegenden Mittzwanzigerin. Janine hatte den Ausdruck von Ausgeliefertsein im Gesicht. „Was hast du vor?"

„Du sollst dich doch wohlfühlen, meine Liebe", flötete Regina. Die 38-Jährige massierte Janines eingeölte, birnenförmige Titten und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Die Mittzwanzigerin atmete schneller. Nun widmete Regina sich Janines dunkel gelocktem Wildwuchs im Intimbereich. Sie kraulte durch die gekräuselten Muschihaare und fuhr mit dem Finger ihre fleischigen Schamlippen entlang. Gleichzeitig streichelte Justin über ihre Oberschenkel, ihre Hüfte, ihren Bauch. Mit zwei Fingern tauchte die erfahrene 38-Jährige in ihre Spalte ein und kreiste mit dem Daumen an ihrem Kitzler.

„Ohhh... was macht ihr mit mir?", stöhnte Janine.

Sie griff nach Justins Ständer und führte ihn an Janines Scheidenöffnung.

„Janinchen, du bist total feucht. Möchtest du nicht endlich Justins Ständer in deiner Muschi spüren?", hauchte Regina.

„Das geht nicht... Wir sind Geschwister", sagte sie beklommen.

„Das sind Nils und Imke auch. Und nicht nur zur Hälfte", wisperte Regina.

Sie wichste Justins Penis knüppelhart und rubbelte seine blanke Eichel an ihrer Clit. Die Geschwister stöhnten laut auf.

„Bitte Schwesterchen! Ich halte es nicht länger aus", bettelte Justin. Janine nahm einen tiefen Atemzug.

„Ja, komm. Ich will deinen Schwanz in mir haben", gab die Mittzwanzigerin ihren Widerstand auf. Regina legte ein Kissen unter ihren Po, um ihr Becken leicht zu erhöhen -- das würde beim Sex für zusätzliche Stimulation sorgen. Dann half sie dem Polizisten, seinen Ständer in Janines feuchte Grotte zu führen.

„Los, besorg es ihr gut", wies die 38-Jährige ihn an.

Die junge Frau gab einen Seufzer von sich.

Klick, klick, klick, klick, klick, klick.

Er schaute seiner großen Schwester tief in die Augen, während er sie nahm. „Sieh mich an!", befahl er ihr. Regina fühlte es, wie seine Ansage Janine Lust bereitete. Der Ordnungshüter rammelte seine Schwester nach Kräften. Ihre graublauen Augen zeigten pure Ekstase. Regina machte Pause vom Fotografieren. Sie legte sich neben Janine und beschäftigte sich wieder mit ihren Titten.

„Justiiin... Ja, fick meine Pussy!", rief Janine.

„Du bist doch ein ganz schön versautes Früchtchen", grinste Regina.

„Sein beschnittener Schwanz ist so geil", stöhnte die Mittzwanzigerin.

„Und du bist so niedlich", sagte Regina. Sie presste die Lippen auf ihren Mund. Es war kein flüchtiger Kuss wie am Ende der Familiensession. Ausführlich züngelte sie Janine und massierte parallel den Kitzler der Fotografin.

„Oh Gott... Ich komme gleich", atmete Janine schwer aus. Justin vögelte seine devote Schwester und tat etwas Unerwartetes: Er hielt ihr den Mund zu und blickte dabei in ihre Augen -- puh, okay. Auch Regina wurde davon heiß. Justin war ein talentierterer Liebhaber, als sie gedacht hatte.

„Ich besorge es deiner kleinen Pussy richtig gut", rief er. Sie zog ihre Beine an, wodurch er noch tiefer in ihre Grotte eindringen konnte. Gerade rechtzeitig richtete Regina die Kamera auf die fickenden Geschwister, als Justin seine Ladung in Janines Muschi abspritzte. Die Finger ins Sofa gekrallt schrie er seinen Orgasmus heraus. Seine Schwester japste stakkatoartig, und zwei Stöße später war sie an der Reihe: Einzelne Wortfetzen entwichen ihrem Mund, und sie gab sich mit geschlossenen Augen ihrem Höhepunkt hin.

Klick, klick, klick, klick.

Es waren die letzten Fotos dieser Session. Von Regina fiel eine Riesenlast. Nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt hatte, wich die Anspannung einer krassen Erschöpfung. Mit einem Male versetzte sie der Schwummer des Alkohols in einen Dämmerzustand. An Autofahren war nun nicht mehr zu denken. Die Geschwister schmusten entkräftet auf dem Bettsofa. Regina torkelte ans andere Ende des Raums, wo Janine ihr altes Sofa hingeschoben hatte. In einem letzten Kraftakt baute sie die Liege auf, schnappte sich aus dem Regal ein Kissen und eine dünne Wolldecke und steckte die Speicherkarte von der Digitalkamera in ihre Hemdtasche. Auf dem Sofa strich sie sich durch die Hose über ihre Muschi. Der Geschwisterfick hatte sie lüstern gemacht, doch bereits eine halbe Minute später übermannte sie der Schlaf.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Bitte schreib schnell weiter

jane2902jane2902vor mehr als 2 Jahren

Ich hoffe doch sehr, dass dieses Miststück von Polizistin am Ende ihr Fett noch abkriegt.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Cannabis bei Morbus Crohn ist Schwachsinn. Ebenso die hohen Behandlungskosten. Ich selbst habe diese Krankheit seit 30 Jahren. Meine Kosten belaufen sich auf 10€ alle 8 Wochen. Ansonsten finde ich die Geschichte sehr gelungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Richtig scharfe Geschichte, ich freue mich darauf, zu erfahren, wie es weitergeht.

scatandyscatandyvor mehr als 2 Jahren

Ich hab alle Geschichten auf einmal gelesen und bin begeistert

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mutter hat Verständnis Eine Mutter kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Sohns.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
FKK -- Familienurlaub Teil 01 Mutter fährt mit Sohn und Tochter an die See.
Papas zwei neue Frauen Nach der Scheidung finden Vater und seine Töchter zusammen.
Mama ist gar nicht verklemmt… Stille Wasser sind tief
Mehr Geschichten