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Der Personenschützer und die Reiche

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„Schon gut Bob, schon gut, Schwamm drüber, aber das ist leider unmöglich."

„Warum das, bitte?"

„Kennen sie etwa ein Paar, bei dem der Mann seine Freundin als Mrs. anspricht?"

Bob lachte und beobachtete Kathy, die sich die Lederjacke anzog. „Ok, sie haben gewonnen, Mrs. Jackson. Ich werde sie nun tatsächlich mit Kathy ansprechen. Sie sehen in der Jacke übrigens fantastisch aus."

Kathy verdrehte die Augen.

„Bob, was bitte soll das werden? Kennen sie etwa ein Paar, das sich siezt?"

Bob lachte wieder. „Ich habe da wohl ein paar Einzelheiten nicht richtig durchdacht. Sie sind aber doch nun einmal meine Chefin und ich habe doch sehr großen Respekt vor ihnen."

Kathy ging näher an Bob heran, bis sie ihm direkt gegenüber stand. „Der Plan gefällt mir, alles gut durchdacht und logisch. Aber was mir am besten gefällt ist, dass ich mit dir ein Bisschen meinen Alltag vergessen kann, zwangsweise Urlaub, sozusagen. Das kann ich aber nicht, wenn du hier den Angestellten raushängen lässt. Halte dich an deinen Plan und..." Kathy nahm Bobs Hände und hielt sie fest, „und vergesse doch einfach mal, wer ich bin. Nur diese paar Tage, kannst du das?"

Bob schaute sie an, tief in ihre wunderbaren grünen Augen. Er sah ein Funkeln, sie meinte das durchaus ernst. „Das werde ich sehr gerne. Aber ich muss mich auch auf meinen Job konzentrieren. Ich muss mich auf dich verlassen können, dass, wenn irgendetwas ist, du auf mich hörst. Keine Fragen warum, keine Diskussionen."

Kathy lächelte ihn an. „Du hast mein Wort, ohne Wenn und Aber. Ich freue mich auf die Tage mit dir."

„Das freut mich richtig. Wollen wir los? In den Helmen ist eine Gegensprechanlage eingebaut, wir können uns unterwegs also unterhalten. Wenn irgendetwas ist, sag Bescheid."

Kathy gab Bob einen Kuss auf die Wange.

„Wofür war der denn?"

„Na, für meinen Freund und dass er sich so lieb um mich kümmert."

„Ich liebe meinen Job."

Sie setzten sich die Helme auf und checkten die Gegensprechanlage. Bob erklärte Kathy, dass sie sich am günstigsten an seinem Bauch festhalten solle. Er startete den schweren V2-Motor und sofort bemerkte Kathy die starken Vibrationen zwischen ihren Schenkeln. Das Garagentor öffnete sich per Funk und so fuhren die beiden in die dunkle Nacht.

Kathy hatte erst einmal ein wenig Respekt vor dem Motorrad. Bob erklärte ihr, sie solle einfach in den Kurven aufrecht sitzen bleiben. Nachdem sie aus dem Villenviertel raus waren und auf einem Highway abbogen, fühlte sich Kathy weitaus wohler. Sie rutschte ein kleines Bisschen näher an Bob heran und umklammerte etwas fester seinen Bauch. Sie versuchte dabei, sein Sixpack zu ertasten, konnte aber durch die Lederjacke nicht wirklich etwas fühlen. Sie fühlte sich ertappt, als Bob sie über die Gegensprechanlage fragte: „Suchst du etwas bestimmtes?"

„Die Gelegenheit ist gerade einmalig, ich wollte deinen Sixpack begrapschen."

„Hey, muss ich laut ˋme tooˋ rufen?"

„Die ˋme tooˋ Zone ist aber tiefer unten."

„Weiber!"

Die beiden lachten. Aber Bob wurde es warm, denn er spürte natürlich ihre Hände an seinem Bauch, und auch ihren Oberkörper, der sich an ihn anschmiegte. Wie genial müssen die Berührungen von ihr sein, wenn da keine Lederjacken zwischen sind?, fragte sich Bob. Aber auch Kathy würde gerne wissen, wie er sich ohne Leder anfühlen würde. Sie genoss dieses herrliche Intimität.

Die Fahrt ging problemlos, die Straßen waren um diese späte Stunde leer und sie schafften die Etappe bis zum Haus in 50 Minuten. Bob fuhr die Harley in die Garage und schaltete den Motor aus.

„Da sind wir. Hat dir die Fahrt gefallen?"

„Ja, sehr. Du könntest mich öfters mit der Maschine chauffieren. Das macht richtig Spaß, vor allem, mit dir als Fahrer."

„Mal sehen, vielleicht machen wir das tatsächlich mal. Die anderen werden in der Firma staunen. Aber nun zeige ich dir erst einmal das Haus."

Von der Garage ging ein Eingang in eine riesige Wohnküche, die angrenzenden Sofas sahen sehr gemütlich aus. Von dort gelang man auf die Terrasse, auf dem ein Whirlpool stand. Hohe Hecken umgaben das Grundstück, so dass niemand auf das Grundstück sehen konnte und in den Hecken waren Zäune versteckt, dass niemand auf das Grundstück gelangen konnte. Alles war per Überwachungsanlagen gesichert. Neben dem Whirlpool war eine Sauna in einem Holzhaus verbaut, die Duschen an der Hauswand waren neu verfliest. Daneben standen sehr gemütliche Sonnenliegen bereit. In der oberen Etage befanden sich zwei große Schlafzimmer. In dem linken waren Sachen für Kathy bereits eingeräumt. Bob hatte sich vor zwei Jahren auf diesen Fall vorbereitet und ihr alles Notwendige besorgt. Im rechten Zimmer waren Bobs Sachen. Dazwischen lag ein geräumiges Bad, mit großer Wanne und geräumiger Dusche, sowie WC und BD.

„Das ist traumhaft schön hier, wem gehört dieses Haus?"

„Das ist meins."

„Ich bin beeindruckt. Aber das muss doch ein Vermögen gekostet haben."

„Ich bekomme eine hohe Rente wegen meiner Verwundung, hatte eine sehr hohe Abfindung und mehrere Versicherungen. Zudem verdiene ich sehr gut, ich habe eine spendable Chefin. Und ich finanziere es mir durch Vermietungen aus Deutschland. Viele meiner Bekannten und ehemalige Kameraden sind oft hier. Deine Sachen werden bei Vermietungen natürlich umgeräumt und dann frisch gewaschen. So kann ich mir die Häuser leisten und habe sogar noch Gewinne übrig."

„Häuser? Wie viele hast du denn?"

„So ein paar noch. Eines ist immer für den Notfall frei, die anderen meist vermietet."

„Du hast wirklich in mehreren Häusern Sachen für mich?

„Natürlich. Das gehört zum Job."

„Davon wusste ich gar nichts."

„Warum auch?. Du sollst davon nichts mitkriegen."

„Warum denn nicht? Es geht doch um mich."

„Nun mache dir mal keinen Kopf. Kümmere du dich um deinen Job, ich mich um meinen. Es ist sehr spät. Geh doch schon ins Bad und ab ins Bett. In der Küche sind Getränke, auch noch was zum Essen, falls du Hunger bekommst."

„Vielen Dank, Bob. Ich weiß das alles hier wirklich zu schätzen, gute Nacht."

Sie ging auch schnell duschen, zog sich ein Nachthemd über und legte sich auf das Bett. Ihre Gedanken waren bei Bob, der scheinbar auf alles vorbereitet war. An alles hatte er gedacht. Er hätte sich die Sache auch einfach machen können, die Security hatte doch für solche Fälle alles vorbereitet. Bob aber hatte seine eigenen Vorbereitungen getroffen. War das normal, für einen Personenschützer oder hatte er das alles nur für sie getan? Warum aber? Mochte er sie vielleicht doch? War sie vielleicht doch mehr für ihn als eine einfache Klientin?

Wie oft schon hatte sich Kathy vorgestellt, wie schön es doch mit ihm wäre? Wenn er mit seinen starken Hände ihren Hintern durchkneten würde während er von hinten tief in ihre Muschi stößt. Wie er ihre Nippel zwischen seinen Lippen einsaugen würde und wie seine Zunge liebevoll ihre Perle leckt. Oft hat es sich Kathy vorgestellt, und meistens, wenn sie in ihrem luxuriösen großen Bett lag, alleine und einsam, griff sie sich erst an ihre kleinen Brüste, streichelte die Nippel und zwirbelte dieses auch gerne zwischen den Fingern, zog sie auch ein wenig lang. Der süße, herrliche leichte Schmerz verteilte sich in die unteren Regionen. Sie streichelte sich über den blank rasierten Hügel, etwas tiefer spürte sie die Nässe, die sich schon bei dem Gedanken an seinen Schwanz bildete. Sie fuhr mit ihren Fingern hindurch, stöhnte dabei leise auf. Wieder und wieder streichelte sie sich ihre Lippen, umkreiste mit zwei fingern den kribbelnden Eingang und führte sich dieselben immer wieder ein. Sie wurde dabei immer mehr erregt, dachte an Bob, seine starken Arme, die sie über das Bett zu sich ziehen könnten. Dann streichelte sie ihre Klitoris. Erst langsam, als würde sie vorsichtig einen Minischwanz wichsen. Mit immer stärkerer Erregung rubbelte sie heftig darüber. Ihr Stöhnen wurde heftiger. Noch etwas mehr die Perle rubbeln und es würde sie über die Klippe springen lassen. Manchmal, wenn sie nicht ganz so erschöpft von der Arbeit war, nahm sie noch einen Dildo zu Hilfe. Leckte über die Eichel, leckte den Stab und befeuchtete ihn vollständig. Dann setzte sie in höchster Erregung den Gummiprügel an ihr Heiligstes, dachte an das markante Gesicht von Bob und führte sich die gesamte Länge des Dildos ein. Leise und heftig stöhnend sagte sie sogar seinen Namen, während sie sich den künstlichen Penis immer und immer wieder in ihre fast tropfende Grotte stieß. Mit heftigem Zucken kam es ihr dann meistens so heftig, dass sie erst einmal Luft holen musste und schaffte es nicht einmal, den Dildo aus ihrer geschundenen Muschi zu entfernen. Nach einer Weile der Erholung zog sie das Hilfsmittel aus sich heraus, leckte es fast keimfrei sauber und küsste zum Ende die Eichel und flüsterte: „Danke, Bob." Nein, sie brauchte keinen Liebhaber, die Gedanken an Bob und ihre einsamen Stunden reichten ihr sexuell aus. Und sie war nun fest entschlossen, sich Bob zu nähern. Sie musste in Erfahrung bringen, ob er für sie etwas mehr empfindet.

Aber nicht mehr heute, zu aufregend war der Tag und zu anregend war die Fahrt mit dem Motorrad und die Aussicht auf wundervolle Tage mit Bob. Leicht erregt aber zufrieden schlief sie ein.

Bob hingegen wartete eine Weile, ging dann ebenso duschen, zog sich nur eine Boxershorts an und schaute noch einmal ins andere Schlafzimmer. Kathy schlief fest. Bob war von der Gestalt fasziniert und konnte seinen Blick kaum abwenden. Mit tiefen Zügen hob und senkte sich der Brustkorb und er konnte die begehrenswerten Rundungen darauf im schwachen Licht erkennen. Ob sie wusste, wie sehr er sie begehrte? Er schloss leise die Tür und legte sich auf sein Bett. Er dachte wie schon so oft an Kathy. Er dachte an diesen wundervollen Körper, der so abgestimmt, so perfekt aussah. Jedes Mal, wenn er Kathy zum Tennis gefahren hatte, bewunderte er sie. Ungeschminkt sah sie noch verführerischer aus und in den Sportklamotten musste Bob sich beherrschen, um nicht mit offenem Mund zu sabbern. Beim Tennis ließ er es sich nicht nehmen, sie vom Spielfeldrand aus zu beobachten. Ihre Bewegungen waren elegant, selbst beim Tennis. Ihre weiblichen Rundungen kamen im Sportdress erst einmal richtig zu Geltung und hin und wieder blickte sie mit dem traumhaften Gesicht in seine Richtung. Wie gerne würde er sie unter die Dusche begleiten, ihren kleinen Körper einseifen, sie trocken rubbeln, um die saubere Haut umgehend mit seiner Zunge zu erforschen. Er dachte an diesen wundervollen Hintern, den er mit Küssen bedecken würde. Er würde die Backen erst sanft streicheln, dann fest kneten, um diese dann behutsam auseinander zu ziehen und sie von der Rosette bis zum Venushügel lecken zu können. Bob lag auf dem Bett und bei diesen Vorstellungen war sein kleiner Bobby schon wieder so hart, dass er sich einfach reiben musste. Er dachte daran, wie dieser außergewöhnlich zauberhafte Mund seine Eichel umschließen würde, wie sie ihn mit den strahlend grünen Augen ansehen würde während sie an seinem Stab saugen würde. Er stelle sich vor, wie er langsam und behutsam in sie eintauchen würde während sie mit geschlossenen Augen seine Stöße genießen würde. Sie würde seinen Namen stöhnen, sie würde ihn bitten, sie noch ein Bisschen tiefer zu stoßen und als er sich vorstellte, wie sie ihm stöhnend ihre kleinen Titten für den finalen Abgang präsentieren würde, schoss er heftig stöhnend eine gewaltige Ladung auf seinen Bauch.

Bob benötigte eine ganze Weile, wieder richtig zu sich zu kommen. Er entfernte sein eigenes Sperma von seinem Sixpack und ging ins Bad, sich mit einem Lappen den Bauch und zwischen den Beinen noch einmal zu säubern.

Anschließend legte er sich wieder hin und erst jetzt wurde ihm so richtig bewusst, dass Kathy ihm ja doch schon das eine oder andere Signal vermittelt hatte. ‚Ich freu mich auf die Tage mit dir' hatte sie gesagt. Sie hatte ihn auf die Wange geküsst und sie hatte seine Hände festgehalten, um ihn zum Duzen zu überreden.

Mochte sie ihn vielleicht doch mehr, als nur den netten Mitarbeiter? War sie gar nicht so auf Position und Stand bedacht und könnte sich vielleicht doch vorstellen, ihn näher kennenzulernen? Mit dieser Hoffnung im Hinterkopf schlief auch er ein.

Bob wachte auf, er hatte dann doch überraschender Weise lange schlafen können. Er zog sich etwas über und bereitete erst einmal Kaffee. Dann rief er das FBI an, um Neuigkeiten zu erfahren, die es aber noch nicht gab. Er informierte den Sicherheitschef, dass alles in Ordnung sei und dass sie tagsüber nicht erreichbar seien. Kathy musste zwar dem FBI noch einige Fragen beantworten, aber das hatte Zeit bis zum nächsten Tag. Dann organisierte er noch so einige Aktivitäten durch verschiedene Telefonate und erkundigte sich noch über Veranstaltungen.

Eine Stunde später hörte er Kathy aus ihrem Bett „Guten Morgen!" rufen. Er machte ihr Kaffee und brachte diesen an ihr Bett. „Guten Morgen, haben sie... sorry, hast du gut geschlafen?"

„Oh ja, sehr gut sogar. Oh, Kaffee ans Bett, das ist ja mal ein Service, vielen Dank."

„Alles inklusive. Werde erst einmal richtig wach, ich mache uns Frühstück."

Während Kathy im Bad verschwand, bereitete Bob Pfannkuchen für das Frühstück zu. Dazu frisches Obst, Joghurt, Müsli, verschiedene Marmeladen und Gelees. Kathy kam mit einer Jeans und einem einfachen T-Shirt runter, sie sah einfach zauberhaft aus. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass er nun ein paar Tage mit dieser wunderschönen und wunderbaren Frau verbringen darf. Sie bewunderte das Frühstück. „Bob, das sieht fantastisch aus. Woher wusstest du, was ich gerne frühstücke?"

„Eure Köchin hat es mir verraten."

„Und woher kommen die frischen Sachen? Die wirst du wohl kaum wochenlang hier gelagert haben."

„Ich habe für jedes Haus eine Haushälterin, ich habe sie gestern Abend gebeten, das alles zu besorgen. Eine wirklich tolle Frau, sie kümmert sich hier um alles."

Sie setzten sich und begannen zu essen.

„Bob, wie kommt es, dass du das alles machst? Die Security ist doch für solche Fälle vorbereitet."

„Wie ich gestern schon sagte, das Standartverfahren ist zu vielen Leuten bekannt. Und wenn die es schaffen, von mir unbemerkt eine Bombe unter mein Auto zu befestigen, möchte ich nicht wissen, was die noch alles können. Nein, ich gehe da lieber auf Nummer sicher."

„Und dafür der ganze Aufwand? Was steckt wirklich dahinter?"

Bob war geteilter Meinung. Das wäre die Gelegenheit ihr zu verraten, was der tatsächliche Grund dafür ist. Aber er hatte auch Angst vor ihrer Reaktion. Er hatte Angst, er wäre ihr doch zu einfach und war nach wie vor überzeugt, dass er keine Chancen bei ihr habe. Andererseits verhielt sie sich ganz normal, ohne irgendwelches Gehabe, einfach so normal.

Er wollte sich ihr noch nicht ganz offenbaren. „Kathy, ich mache das nicht nur wegen der Sicherheit, sondern auch wegen dir. Von den Securityhäusern kennen viele die Telefonnummern und du wärst dort nicht zu Ruhe gekommen. Ich will aber nicht, dass du hier arbeitest, ich will, dass du Spaß hast und abschalten kannst."

Kathy war sich sicher, dass da noch mehr dahinter stecken musste. Er brachte ihr Kaffee ans Bett, er kümmerte sich um alles, das macht doch ein Personenschützer nicht, weil es sein Job ist. Sie hoffte inständig, dass er was für sie empfinden würde. „Bob, das ist ja alles lieb von dir, aber warum kümmerst du dich so? Ist es nicht einfach nur ein Job für dich?"

„Ich gebe zu, dass du nicht einfach nur ein Job bist. Für jeden würde ich so einen Aufwand nicht betreiben. Aber für dich mache ich das alles hier wirklich gerne."

Kathy jubelte innerlich. Sie war ihm nicht egal. Er mochte sie, kein Zweifel. Sollte sie ihm nun auch die Wahrheit erzählen? Nein, lieber noch nicht alles darlegen, langsam ist besser. „Das freut mich wirklich sehr. Und ich fühle mich in deiner Gegenwart wirklich wohl. Ich freue mich riesig auf den heutigen Tag mit dir. Aber warum machst du das alles für mich? So richtig verstanden habe ich das noch nicht wirklich."

„Das, würde ich vorschlagen, besprechen wir vielleicht ein anderes Mal. Der Strand von Daytona wartet, bevor es zu warm wird."

Sie zogen sich um, packten ihre Klamotten und fuhren mit der Harley zuerst die Ridgewood Avenue von Daytona entlang. Ein absolutes Muss, wenn man auf nur zwei Rädern dort ist. Später lenkte Bob die Harley über den Strand bis an eine Strandbar, wo er die Maschine neben zahlreichen anderen parkte und sie suchten sich einen freien Platz zwischen den Leuten.

Bob sah Kathy hinter seiner Sonnenbrille unbemerkt beim Ausziehen zu. Sie war wirklich ein wahrgewordener Traum. Er liebte diese zierliche Figur, die schmalen Hüften, den flachen Bauch und diesen wundervollen Po. Aber auch Kathy unter ihrer Sonnenbrille lugte immer wieder zu Bob herüber und bewunderte im Stillen seine Muskeln, diese Oberarme und da war auch sein ausgeprägter Sixpack. Wie viele Stunden täglich investierte er wohl in diesen Traumkörper und wann trainiert er, wenn er doch immer für mich breit steht?

Sie legten sich auf ihre Handtücher, rieben sich mit Sonnencreme ein, bis das Unausweichliche in so einer Situation passierte: „Bob, würdest du mir den Rücken eincremen?"

„Ich dachte schon, du fragst nicht. Leg dich hin."

Bob nahm die Creme und verteilte diese vorsichtig. Sachte strich er die weiße Flüssigkeit über den etwas hellhäutigen Rücken und bewunderte diesen wundervollen Knackarsch. Klein, zierlich, aber sehr rundlich und fest. Verdeckt wurden die zarten Backen durch einen kleinen aber doch ausreichenden Bikini. Er verrieb die Creme langsam und Kathy hatte ihre Augen geschlossen und genoss die zärtlichen Berührungen. Ein wohliges Seufzen konnte Bob vernehmen. Er hatte bereits viel länger zum Eincremen benötigt, als es erforderlich war, und irgendwann musste er seine Streicheleinheiten einstellen. „So, das war es, das sollte reichen."

„Schade, so hättest du noch ne Weile weiter machen können."

„Jederzeit gerne, aber du musst dich revanchieren. Es wird langsam heiß auf meinem Rücken."

Bob stand auf und wollte sich gerade auf den Bauch legen. „Warte mal."

Kathy stellte sich ihm genau gegenüber und streichelte mit ihrer Hand über sein Sixpack. „Endlich, seit was weiß ich wie langer Zeit habe ich mir vorgestellt, wie der wohl ist."

„Und?"

„Ja, perfekt, würde ich sagen."

Kathy bestaunte Bobs Körper fast kontinuierlich. Aber sie sah auch die Narben in seiner linken Schulter, viele kleine vernarbte Stellen. Sie strich mit einem Finger darüber. „Wie ist das passiert?"

„Granatensplitter haben mich erwischt und ne Zeitlang außer Gefecht gesetzt. Die Ärzte hatten ordentlich zu tun, alles an Metall da raus zu bekommen. Aber glücklicher Weise ist nichts ernsthaft kaputt gegangen."

„Wo ist das passiert und wer war das?"

„Das darf ich dir nicht sagen, ist auch nicht so wichtig. Aber wenn du mir nicht langsam den Rücken eincremst, werde ich da auch solche hässlichen Narben bekommen."

Kathy nahm sich sehr viel Zeit, seinen Rücken gegen die Sonne zu schützen. Sie genoss das Streichen mit der Hand über die zahllosen Muskeln. Warum sie die Oberarme gleich noch einmal mit eincremte, konnte sich Bob vorstellen und lächelte. Als sie fertig war, konnte sie es sich nicht nehmen, ihm auf den knackigen Hintern zu schlagen. „Fertig. Nun kannst du in der Sonne braten."

„Danke, das war sehr schön."

Sie legte sich neben ihm auf den Rücken. Eine Weile lang dösten sie unter mehrmaligen Wenden in der Sonne, tranken Wasser und plauderten über dies und jenes. Bis Kathy direkt das Thema wechselte. „Hast du gar keine Freundin oder Frau?"

„Nein, meine Chefin nimmt mich terminlich ganz schön ran, da bleibt keine Zeit dafür."

Kathy nahm den geworfenen Ball auf: „Na, der würde ich aber was erzählen."

„Nein, schon in Ordnung. Sie ist es wert, darauf zu verzichten."

„Warum?"

Bob dachte kurz nach, ob er noch mehr verraten sollte. Ob er ihr endlich die ganze Wahrheit erzählen sollte. Den Zeitpunkt fand er perfekt. Er setzte sich auf, stützte sich auf seinen Knien ab und sah sie eindringlich an.