Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Personenschützer und die Reiche

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Man verabschiedete sich herzlich und im Nachhinein war der FBI-Agent froh über Kathys blöde Idee, weil er nun ein lang ersehntes System von einem der besten Entwicklerfirmen der Welt bekommen kann.

Bob und Kathy fuhren zurück zum verabredeten Abendessen mit Kathys Eltern. Sie berichteten über den Verlauf des Gespräches und über die Wiedergutmachung.

„Daddy, das ist eine wirklich gute Idee, aber dadurch verlieren wir eine Menge an Geld."

„Nicht ganz, mein Schatz. Die Entwicklung wird einiges an Mannstunden benötigen aber wir haben durch den Auftrag der Spanier vor einem Jahr bereits einen Großteil der Entwicklung bereits erledigt. Ich schätze mal, wenn du, wie du sagst, das Projekt selber übernimmst, wirst du durch die Angleichung der Schnittstellensoftware und die Verringerung der Sendeleistung des Radars in 3 Monaten ein präsentierbares System zur Verfügung haben. Die Anforderungen des FBI und der State Police sind bei weitem nicht so hoch wie die des Militärs. Da wir die Systemmodule selber durch drei Tochterunternehmen produzieren können, werden wir durch einen Verkauf der Systeme sogar einiges an Gewinnen verbuchen können."

„Ok, da hast du wohl mal wieder Recht. Ich muss noch viel von dir lernen, was das Unternehmerische angeht. Ich werde gleich jemanden mit der Schnittstellenprogrammierung beauftragen, um die Sendeleistung des Radars kümmere ich mich direkt nach dem aktuellen Rollout."

„Sehr gut Schatz. Und das Unternehmerische machen wir ab dem Herbst, wenn die aktuellen Projekte abgeschlossen sind. Dann wirst du bei mir im Büro arbeiten und hast so einen geregelten Arbeitstag ohne Überstunden."

„Ich liebe dich, Dad." Kathy ging auf ihren Vater zu und nahm ihm in den Arm.

Samanta fragte an Bob gerichtet: „Bob, hast du irgendetwas verstanden, was die beiden da gerade eben besprochen haben?"

„Nur, dass Gewinne übrig bleiben und dass Kathy ihren Dad liebt. Alles andere könnte auch ein Backrezept gewesen sein, davon habe ich auch keine Ahnung."

„Na, ein Glück, dass ich nicht die einzige bin, die davon keine Ahnung hat."

Bill und Kathy lachten.

„Ich werde bald bei Dad im Büro sein, dann haben wir ein geregelten Feierabend und auch ein geregeltes Wochenende. Das wird schön werden."

„Mein Engel, du weißt über Entwicklung und Implementierungen genauso viel wie ich, wenn nicht sogar noch mehr. Du musst nun lernen, Arbeit zu delegieren und Menschen zu führen, um nicht nur Projekte sondern das gesamte Unternehmen zu überblicken. Wenn dir das gelingt, werde ich mich aus der Firma langsam aber sicher verabschieden, denn ich will mit deiner Mutter noch sehr viel erleben, was nicht mit der Firma zu tun hat. Und du musst dich positionieren, dass du auch viel Zeit für deinen Bob hast. Aber das wird noch einige Jahre benötigen, bis ich dir die Firma operativ übergeben kann. Ach und apropos mehr Zeit für Bob, es ist spät geworden und wir wollen uns nun langsam zur Ruhe begeben. Bis nächsten Donnerstag hast du noch frei. Amelie wohnt übrigens seit heute im Westblock, ihr seid also alleine auf weiter Flur, wie man so schön sagt. Nutzt es aus."

„DADDY" rief Kathy grinsend.

„Was denn mein Engel, glaubst du wirklich, wir wissen nicht, wie es ist, sich zu lieben? Du hast nicht die geringste Ahnung."

Kathy und Bob verabschiedeten sich nach dem gemeinsamen Abendessen. Das erste Mal folgte Bob seiner Kathy in ihre Privaträume, was er sich so lange gewünscht hatte.

Auch wenn er mit ihr in den letzten Nächten gemeinsam eingeschlafen war, so war das an diesem Abend besonders. Er musste sich nicht verabschieden und sie allein lassen. Er stand etwas nervös in ihrem Zimmer und als wenn sie seine Gedanken erraten konnte, meinte sie: „Heute muss ich dich nicht wegschicken. Heute und in Zukunft bleibst du bei mir. Ich muss ab heute nicht mehr alleine in meinem Bett schlafen und ich bin so glücklich."

„Da musste ich auch gerade dran denken. Wie oft musste ich wieder wegfahren, obwohl ich so gerne hier, in diesem Raum sein wollte."

„Komm hier her und nimm mich in den Arm."

--- ENDE ---

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
17 Kommentare
MKleinMKleinvor etwa 1 Stunde

Wirklich wirklich schön.

Mit der richtigen Portion Schmalz.

So muss eine Lovestory sein.

Danke dafür

AnonymousAnonymvor 18 Tagen

... wiedermal gelesen und immernoch toll!

doktorwieseldoktorwieselvor 4 Monaten

Schöne romantische Liebesgeschichte. Sogar ohne Kitsch.

Vielen Dank DerAnwalt.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Lieber Anwalt,

deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen, ich konnte mich richtig in die Zwei hineinversetzen!

Abgesehen von meinem Alter kann man auf eine ähnliche Situation hoffen - der Sixpack ist ebenfalls vorhanden.

Leider von einem ansehnlichen Speckmantel vor fremden Blicken und Angriffen geschützt.

Na ja, vielleicht im nächsen Leben....!

mach weiter so, ich habe die Geschichte sehr genossen

Arno Nym

OldTyskeOldTyskevor 9 Monaten

Eine sehr sehr lesenswerte Erzählung, einfach nur zum genießen. Auch wenn mehrfach gwünscht, bitte keine Fortsetzung. Die kann, meiner Meinung nach, nur schlechter werden.

Danke für das lesen dürfen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die Einladung Urlaub in einem etwas anderen Club
Der Fahrradunfall Sie kümmert sich um ihn nach seinem Unfall
Neuanfang Amy wagt einen Neuanfang.
Der Unternehmenskauf ... und die Folgen.
Eine Stupsnase zum Verlieben Eine überraschende Begegnung.
Mehr Geschichten