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Der Personenschützer und die Reiche

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„Weil ich jede Minute genieße, die ich für sie da bin. Es erfüllt mich mit großer Freude, wenn ich ihr nur ein Bisschen den Tag verschönern kann. Und wenn wir im Auto sitzen oder hin und wieder einmal beim Italiener gemeinsam zu Abend essen, wüsste ich nicht, was es in dem Moment schöneres gäbe als mit ihr zusammen zu sein. Sie ist die wundervollste, zauberhafteste Person, die ich je kennenlernen durfte. Doch leider ist sie weit oberhalb meiner Liga, da kann ich nicht mithalten. Seit langer Zeit schon würde ich es ihr gerne sagen, ich traue mich aber nicht. Eine Gewissheit zu erlangen, sie könnte mich ablehnen, würde ich nicht ertragen."

Kathy schluckte. „Das ist nicht dein Ernst?"

„Doch, ist es. Ich weiß, dass ich mir wahrscheinlich nur etwas vormanche, aber ich genieße die wenigen Augenblicke, die ich mit ihr verbringen kann."

Kathy sah ihn lange an, biss sich sachte auf ihre Unterlippe und lächelte ihn an. Bob wurde in der kurzen Pause fast wahnsinnig, hatte er doch die Katze nun aus dem Sack gelassen. Warum sagt sie nichts? Wird sie mich feuern? Wird sie sich abwenden? Hätte ich lieber nichts sagen sollen und ist jetzt alles dahin?

„Weißt du, ich habe da einen Mitarbeiter. Einen gut aussehenden, sehr höflichen und gebildeten jungen Mann. Ich mag ihn, sehr sogar, ich freue mich auf jede Minute, die ich in meinem hektischen Alltag mit ihm verbringen kann. Er ist so herrlich normal und er scheint zu wissen, worauf es wirklich ankommt. Seine Freundlichkeit, sein höfliches Verhalten mir gegenüber kann nicht gespielt sein. Ich bin davon überzeugt, dass dieser Mitarbeiter der ehrlichste und, ich gebe zu, auch der schönste Mann ist, den ich kenne. Wie gerne würde ich diesem Mann näher kommen und auch ich glaube, ich hätte keine Chancen, bei ihm."

„Das muss aber ein ganz schöner Depp sein, wenn er gar nicht merkt, dass du ihn magst."

„Nein, ich glaube ehr, dass er einfach zu professionell ist, um mir gegenüber diese Schwäche zuzugeben."

„Und was sollte er deiner Meinung nach nun tun?"

Kathy rutschte zu Bob herüber und streichelte ihm mit der Hand über die Wange. „Küss mich einfach."

Ganz langsam näherten sich ihre Münder. Beide hatten trotz ihrer Geständnisse immer noch die Angst, dass der andere einen Rückzieher machen könnte. Ganz vorsichtig berührten sich nun ihre Lippen, erst ganz kurz, dann etwas länger. Sie sahen sich an, lächelten beide und Kathy zog Bob wieder zu sich. „Nicht aufhören, bitte nicht aufhören."

„Auf keinen Fall."

Sie küssten sich nun intensiver. Bob umfasste ihre Schulter, ihre Zunge verlangte Einlass, die er nur zu gerne gewährte. Sie küssten und streichelten sich und beide vergaßen die Zeit.

Nach viel zu kurzer Zeit der neue gewonnen Zweisamkeit wurden sie abrupt gestört, ein Ball traf die beiden an den Beinen. Aufgeschreckt sahen sie zu einem Mann ihres Alters, der meinte: „Entschuldigt, ihr zwei, aber wenn ihr euch von einander trennen könntet, wir könnten noch zwei beim Volleyball gebrauchen. Habt ihr Lust?"

Kathy sah Bob an, der aber stand sofort auf. „Ja klar, sehr gerne. Komm."

Sagte er und zog Kathy mit hoch. Die aber wollte eigentlich gar nicht sondern wollte endlich ihren Bob genießen. „Bob, nicht."

„Doch doch, das macht Spaß, los."

Kathy gab sich geschlagen. Sie hatten ja noch viel Zeit miteinander. Je einer der beiden wurde auf die zwei Teams verteilt und mussten somit gegeneinander spielen. Die Teams waren gut gemischt, von jung bis älter, Frauen und Männer und das Spiel machte allen wirklich viel Spaß. Die Mannschaft von Kathy gewann das erste Spiel, die von Bob das Zweite. Für eine dritte Partie war es allen zu warm. Die beiden Teams gingen noch an der Strandbar etwas trinken, die Stimmung war toll und ausgelassen. Später auf den Badetüchern zurück war Kathy immer noch begeistert. „Das hat wirklich so viel Spaß gemacht, das war toll."

„Habe ich dir doch versprochen."

„Aber was wir davor gemacht haben, war fast noch besser."

Bob lachte. „Stimmt." Sagte er und küsste sie erneut.

Kathy sah ihn eindringlich an. „Du meinst das wirklich ernst? Was willst du denn von so einer kleinen versnobten, flachbusigen und unerfahrenen Göre? Du könntest so tolle und vor allem ganz normale Frauen bekommen, die nicht andauernd von Reportern gejagt werden."

„Kathy, echt jetzt? Wo, bitte, bist du denn versnobt? Du verzichtest bei noblen Empfängen auf Champagner und Hummer und gehst statt dessen mit mir auf ne Pizza und ehr billigen Chianti zu Angelo und hältst dich für versnobt? Und ja, du bist nicht die größte Frau aber alles an dir passt so wunderbar zusammen. Du siehst einfach fantastisch aus. Und du hast einen wundervollen Busen, um nichts in der Welt sollte der anders sein. Und eine Göre bist du schon lange nicht. Aber was meinst du mit unerfahren?"

„Meinen letzten Freund hatte ich auf dem College. Und das war eine Katastrophe."

„Ja und? Das ist mir sowas von egal. Um deine Frage zu beantworten, ja, ich meine es ernst und glaube mir, du bist das schönste und das wunderbarste, was ich mir vorstellen kann."

„Bob, wenn du so weiter erzählst, vernasche ich dich sofort hier, an Ort und stelle."

„Unterstehe dich. Spätestens dann wird jemand aufmerksam und wird dich erkennen und dann sehen wir uns in der Klatsch-Presse auf dem Titelbild wieder."

„Dann lass uns ganz schnell von hier verschwinden."

Sie packten alles ein und fuhren mit der Harley zurück. Kaum hatte sich das Garagentor geschlossen, fielen sie schon über sich her. Bobs Shirt wurde noch in der Garage fallengelassen, Kathys Jeans hat es bis zur Küche geschafft. Bereits bei der Treppe fielen die meisten andern Kleidungsstücke.

„Kathy, das geht so nicht, wir sollten erst duschen. Ich habe jetzt schon Sand zwischen den Zähnen"

„Dann geh schon vor, ich komme sofort nach."

Bob ging also ins Bad, zog sich eine Shorts noch aus und stellte einen behagliche wärme ein.

„Ist da noch ein Platz für mich frei?"

Kathy stand nun nackt vor ihm. Die herrlichen Brüste, klein aber fest und wunderbar rundlich mit kleinen Warzen. Die schlanke, zierliche Hüfte mit der blanken Scham, sie sah einfach umwerfend aus. Bob konnte nur noch staunen. „Du bist wunderschön. Du weißt es glaube ich gar nicht, wie wunderschön du bist."

„Du bist aber auch nicht zu verachten." Bob war am ganzen Körper rasiert, bis auf die Narben an seiner Schulter war die Haut makellos. Die Muskeln stachen hervor und was Kathy zwischen den Beinen noch schlaff hängend sah, gefiel ihr auch.

Sie ging zu Bob unter die Brause und sofort begannen die Beiden sich gegenseitig einzuseifen. Sie küssten sich und ließen keinen Flecken übrig, der nicht mindestens zweimal eingeseift wurde. Bob beugte sich zu ihr herunter, küsste sie auf den Mund und leckte mit der Zunge zu ihren Brüsten. Die Nippel versteiften sich genauso schnell, wie sein Schwanz, der aufgrund des Größenunterschiedes gegen ihren Bauch drückte. Kathy griff zu und wichste den harten Stab nun, während sie sich innig küssten und Bob seine Finger zwischen ihre Beine gleiten ließ. Eine herrliche Feuchte, die nicht vom Duschwasser herrührte, empfing seine forschenden Finger. Kathy stöhnte auf und als wäre dieses das Signal, stellten sie das Wasser ab und trockneten sich gegenseitig ab.

Bob umarmte Kathy, hob sie hoch und trug sie auf seinen Armen in sein Zimmer, um sie aufs Bett abzulegen. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und flüsterte: „Ich will dich. Ich will nur dich."

Kathy flüsterte, nein, sie stöhnte fast. „Dann nimm mich. Ich gehöre ganz dir."

Bob sah sie nur an und dieses Mal wollte er nicht küssen. Er streichelte sie und wollte sie dabei beobachten. Er streichelte die festen Brüste, knetete diese ein wenig und zwirbelte auch die Nippel ein kleines Bisschen. Er sah ihr dabei immer nur ins Gesicht. Kathy schloss die Augen, achtete auf jede kleine Berührung und genoss seine Finger, die sie immer weiter erkundete. Bob strich über den flachen Bauch, die Seiten wieder hoch, wieder die Brust und wieder über den Bauch nach unten auf ihr Allerheiligstes. Tief musste sie einatmen, als er durch ihre Spalte den Finger zog. Er streichelte die Oberschenkel, auf der Innenseite wieder hoch um sie wieder mit einem Finger durch das nasse Areal zu reizen. Sie musste schon heftig stöhnen, waren doch seine Berührungen überall. Wenn sie sich hin und wieder in ruhigen Momenten selber Erlösung verschaffte, konzentrierte sie sich nur auf ihre Brüste und ihrer Perle, die sie heftig rubbelte, bis es ihr kam. Jetzt aber waren seine Finger überall, und überall spendeten seine Finger himmlische Gefühle.

Dann beugte er sich vor und küsste ihre Brust. Er sog vorsichtig die Brust in seinen Mund und leckte mit der Zungenspitze über die empfindlichen Nippel, während eine Hand zwischen ihren Beinen das nasse Fleisch erkundete. Kathy konnte nur noch stöhnen. Sie spürte seine Zunge nun am Bauch, Bob fasste sie an den Hüften und rückte sie zu sich, so dass sie nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Bob sah die offene Spalte, das rosafarbene Geheimnis und die darüber schon stark geschwollene Perle. Er näherte sich diesem wundervollen Ort mit der Zunge und vernahm diesen einmalig verführerischen Duft, den dieser Ort absonderte. Er küsste sie erst links und rechts neben den Lippen, leckte die Lippen und saugte auch diese ein wenig in seinen Mund. Dann leckte er über die für den zierlichen Körper doch recht große Klitoris. Ein Zucken, ein Aufschrei und Kathys Beine und die Hüfte zuckten heftig. Sofort rutschte Bob hoch und nahm Kathy in die Arme. „Das war... das... das hat noch keiner gemacht..., dort hat mich... noch nie jemand geküsst. Das war... himmlisch." Kathy klammerte sich an Bob. Sie hielt ihn fest, streichelte ihn über den breiten Rücken und drückte ihren Kopf neben seinem auf seine Schulter. „Das war der Wahnsinn."

„Du bist der Wahnsinn. Du siehst so verführerisch aus, wenn du immer geiler wirst. Ich konnte einfach nicht anders als dich schmecken zu müssen."

Kathy küsste Bob kurz auf den Mund. Dann schubste sie ihn auf den Rücken und setzte sich auf seinen Schoß. Dann küsste sie ihn wieder. Sie atmete immer noch heftig und bald darauf rutschte sie tiefer runter und überdeckte ihn weiter mit Küssen über seine Brust. Sie spürte bald seinen harten Schwanz an ihrem Hintern, rutschte aber weiter herab und ließ den Schwanz dabei durch ihre Spalte rutschen, bis dieser vor ihrer blanken Scham wieder aufrecht stand. Sie küsste sich weiter herab, bis sie den herrlichen Stab in ihre kleinen Hände nahm und sanft wichste. Der erste Kuss auf seiner Eichel brachte Bob zum Stöhnen. Kathy leckte über die Eichel, unterhalb über den empfindlichen Ring und längst über den gesamten, harten Stab. Dann leckte sie wieder nur die obere Spitze der Eichel und knabberte vorsichtig daran. Bob konnte nicht anders, als sich ein Bisschen aufzusetzen und ihr bei dem Spiel zuzuschauen. Sie hatte die Augen weit geöffnet und sah Bob direkt in die Augen. Sie nahm den Schwanz nicht einfach in den Mund, um ihn zu saugen. Sie leckte mal hier, mal da, und wenn sie ihn in den Mund nahm, dann nur das obere Stück. Bob machte es wahnsinnig, kannte er doch nur dieses tief in den Mund nehmen. Dieses wundervolle Gesicht mit den Sommersprossen, die grünen Augen und dieses lächeln, mit welchem sie ihn den Schwanz immer nur stückchenweise leckte, brachte ihn fast zum Wahnsinn.

„Komm hoch zu mir.", sagte er irgendwann, als er dieses wunderbare Spiel nicht mehr viel länger hätte aushalten können. Sie küsste sich wieder hoch zu ihm, wobei der harte Stab wieder durch ihre Spalte flutschte und hinter ihrem festen Po aufsprang.

Sie küsste ihn auf den Mund, die Zungen kämpften mit einander. Kathy löste sich von ihm, schaute ihn mit großen Augen an. „Ich will dich. Ich will dich ganz und ich will dich ganz tief in mir drin."

„Das will ich auch, aber was ist mit Verhütung?"

„Alles ist gut, ich habe meine fruchtbaren Tage erst in einer Woche."

Bob zog sie an die Bettkannte, ihre Beine legte er weit auseinander und kniete sich nun vor ihrer offenen Scheide, die er erst noch einmal ein Bisschen mit der Zunge verwöhnte. Dabei stieß er seine Zunge in den lustvollen Kanal und bearbeitete auch ihre große Perle noch einmal. Daraufhin richtete er sich auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und strich mit seiner Eichel erst einmal durch die gesamte nasse Spalte. Auch ihren Kitzler ließ er nicht aus, fuhr wieder runter bis an ihr süßes Poloch und wieder hoch bis vor den heiligen Eingang. Ganz langsam drückte er seine Eichel durch das fast heiße Fleisch in das tiefe, begehrenswerte Loch. Beide stöhnten hörbar auf. Dann zog er ihn wieder raus, um noch einmal mit seiner Eichel die gesamte Spalte bis zum Hintern und wieder zurück zu durchpflügen. Plötzlich aber drückte er die halbe Länge in ihre wartende Muschi. Kathy stöhnte laut auf. Dann drückte er die restliche Länge hinterher. „Das ist so... geil... ich bin so... voll... ich spüre dich... so tief in mir... ja... geil..."

Auch Bob genoss dieses herrliche, warme und intime Gefühl. „Du bist so... herrlich... eng... so nass... so warm..." Dann zog er seinen Prachtschwanz fast ganz heraus, wartete kurz und drängte ihn wieder rein. Mit langsamen und langen Stößen fickte er nun seine, wie er bislang glaubte unerreichbare Traumfrau. „Ich bin in dir... in meiner Kathy... Ich bin tief in dir drin, das ist... unbeschreiblich... schön... der Wahnsinn..."

„Ja... ich spüre dich... ganz tief in mir... ich will dich... immer wieder... fick mich... immer wieder..."

Bob beugte sich leicht vor, zog eine Brust in seinen Mund, mit der Hand knetete er dir andere Brust. Er umklammerte sie, hob sie hoch und noch während er in ihr steckte, kletterte er auf das Bett und drückte sie aufrecht gegen ihn, so dass sie ihre Münder auf sich pressten und die Zungen wild mit einander tanzten. Noch immer steckte er in ihr, bis auf die Zungen bewegungslos. Bob legte sich auf den Rücken und Kathy begann auf diesem herrlichen Schwanz zu reiten. Sie saß aufrecht und Bob konnte seinen harten Stab zwischen den Schamlippen verschwinden sehen. Kathy knetete ihre Brust, mit der anderen Hand wichste sie sich selber ihre Perle. Bob spürte, wie sich ihre Vagina verengte und brache ihn damit fast über die Klippe.

„Ich komme... ich halt es... nicht mehr aus... ich muss gleich spritzen."

„Komm... ja komm... in mir... ich will es... spüren... jetzt... ja... ja..."

Und in diesem Moment spürte sie auch schon die mehrfachen Schübe, spürte sie den fast heißen Samen, der sie überflutete. Sie zuckte und Bob spürte die Kontraktionen an seinem Speer. Kathy brach fast auf ihm zusammen. Sie klammerte sich an ihm fest. Bob umarmte sie und hielt sie nur fest in seinen Armen. Kathy lag auf seiner Brust.

„Nicht bewegen, ich möchte dich noch weiter spüren."

Wie lange sie so zusammen lagen, konnten beide nicht einschätzen. Bei einer kleinen Bewegung jedoch flutschte sein nun schlaffer Penis aus ihr heraus und damit auch eine Menge von seinen und ihren Säften. Es war beiden ein wenig unangenehm und Kathy meinte: „Das Duschen hat mir auch gut gefallen, wie wäre es mit einer weiteren Dusche?"

„Eine sehr gute Idee." So gingen sie erneut unter das angenehm warme Wasser und seiften sich erneut gegenseitig ab. Dieses Mal allerdings nicht ganz so intensiv. Nach dem Abtrocknen legten sie sich wieder nackt ins Bett, wechselten aber aufgrund naheliegender Gründe in Kathys Bett.

Bob sah Kathy an. „Du bist wunderschön und deine angebliche Unerfahrenheit war der absolute Wahnsinn."

„Du bist der absolute Wahnsinn. So oft kann doch eine Frau gar nicht kommen, wie du es mit mir gemacht hast. Das war himmlisch, ich will, dass das niemals aufhört."

„Ja, das wünsche ich mir."

„Ich muss dir aber noch etwas gestehen, Bob."

„Nicht jetzt. Ich will dich einfach nur im Arm halten, alles andere ist jetzt doch egal."

Kathy wusste, dass er das herausfinden wird, dass sie die Bombenattrappe unter der Limousine angebracht hatte. Sie kannte das Protokoll, sie wusste und wünschte sich, dass sie mit Bob ein paar Tage alleine verbringen wird. Aber dass es sich so intensiv entwickelte, hatte sie sich im Traum nicht vorstellen können. Nun musste sie ihm das irgendwie erklären. Aber er hatte Recht, nicht jetzt und nicht hier.

Sie lagen eine Weile, küssten sich hier und streichelten sich dort. Irgendwann meinte Bob: „So schön es ist, mit dir hier zu liegen, wir müssen aber dringend an Nahrungsaufnahme denken."

Kathy lachte. „Ja, das wäre nicht schlecht."

„Wollen wir auswärts essen, oder was bestellen?"

„Lass und etwas bestellen, dann können wir gleich wieder ins Bett."

„Auf was hast du Lust?"

„Würdest du mich noch einmal lecken?"

„Ich dachte an das Essen"

„Ach sooo, wenn es sein muss, wie wäre es mit Indisch?"

„Sehr gut, ich suche etwas raus."

Bob bestellte und zog sich etwas über. Kathy begnügte sich mit einem Nachthemd.

Während sie auf das Essen warteten, nutzte Kathy die sichere Leitung und erkundigte sich bei ihrem Dad nach dem Softwarelauf. Bob hingegen informierte sich beim FBI nach der Bombe. Das Essen wurde geliefert und sie saßen sich beim Essen gegenüber. „War mit dem Softwaretest alles in Ordnung?"

„Ja, dieser Mr. Hong hat alles gut hinbekommen und Dad hat es abgesegnet. So wie es aussieht, können wir innerhalb der Vorgaben das Projekt ausliefern."

„Toll, das freut mich."

„Gibt es was neues von der Bombe?, fragte Kathy vorsichtig.

„Ja, du wirst es nicht glauben, das war Spielzeugknete. Die Elektronikteile waren von einem Haushaltsgerät. Alles nur eine Attrappe."

„Das Elektronikteil war von einem Mixer und die Knete war von Toys ˋR´ Us." Antwortete Kathy.

Bob sah sie wie versteinert an. „Woher... das kann doch nicht sein... wie hast du... bist du wahnsinnig?"

„Bob, bitte, sei mir bitte nicht böse. Ich wollte doch nur mit dir ein paar Tage alleine verbringen. Das war doch immer so schön, mit dir. Im Auto, oder bei Angelo. Ich wollte dich doch nur ein paar Tage für mich haben."

Bob sah sie nur an. Er schüttelte mit dem Kopf.

„Bob, bitte, ich... ich wollte doch... Bob..."

„Kathy, das war echt dämlich. Weißt du eigentlich, was ich für eine Angst um dich hatte?"

„Ich habe da gar nicht drüber nachgedacht, entschuldige bitte. Wenn ich gewusst hätte, was du für mich empfindest, hätte ich das doch niemals gemacht."

Bob sah sie lächelnd an. „Nun ja, die Idee ist ja schon klasse, aber da sind viel zu viele beteiligt. Das wird teuer werden, denn du wirst die Einsätze der Polizei bezahlen müssen."

„Echt, jetzt? Ich glaube, dass ich mir das gerade so leisten kann und das ist es mir für dich wert."

„Wir müssen das FBI informieren."

„Nein, tu das nicht, dann müssen wir doch wieder zurück."

Bob dachte nach. „Vielleicht nicht. Ich sage dem Chefinspektor bescheid, er könne die Ermittlungen einstellen. Nur soll er den Bericht darüber noch nicht verfassen."

„Wenn das geht, ich will noch nicht zurück."

„Ich auch nicht. Ich will dich noch ein Bisschen für mich haben"

Sie aßen auf, räumten alles weg und gossen sich noch einen Kaffee ein.

„Gehen wir wieder ins Bett?", fragte Kathy.

„So verführerisch die Vorstellung auch ist, aber wir müssen in einer halben Stunde los."

„Es ist doch erst Nachmittags, wo willst du mit mir hin?"

„Eine Überraschung, ist vielleicht erst einmal für dich ernüchternd, es macht aber riesig Spaß. Bleib bei Jeans und T-Shirt, aber nimm bitte die Baseballmütze und die Sonnenbrille mit. Wir werden unter vielen Menschen sein."

Sie machten sich fertig und fuhren mit der Harley wieder los. So oft Kathy auch fragte, Bob verriet nichts. Sie fuhren wieder durch Daytona über die Ridgewood Avenue, bogen dann allerdings nicht erneut rechts zum Strand sondern links in die Stadt ab. Als sie auf den riesigen Parkplatz des Daytona Motor Speedway anhielten, war Kathy wirklich ein wenig enttäuscht. „Ein Autorennen? Wirklich, Bob?"