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Der Personenschützer und die Reiche

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„Ja, es wird dir gefallen."

„Nun gut." Gab Kathy resigniert nach. Sie dachte sich noch, wenn sie ihm damit eine Freude machen kann, will sie ihm den Spaß nicht verderben, denn sie hatte mit Autorennen nun wirklich gar nichts auf dem Hut.

Sie parkten das Motorrad und gingen mit den vielen Menschen durch die Sicherheitsschleusen. Bob hatte eine Menge Geld für die begehrten Plätze bezahlt, sie konnten alles gut überblicken und waren doch noch recht nahe an der Rennstrecke. Bob besorge Getränke und kurz darauf fuhren die ersten Rennwagen auf die Strecke.

„Kathy, du wirst sehen, das wird klasse."

„Wenn du meinst."

Das Rennen begann und gleich in der zweiten Runde kamen die Rennwagen mit ohrenbetäubenden Lärm und über 280 km/h an ihnen vorbei. In diesem Moment war Kathy nicht mehr auf ihrem Platz zu halten, so fasziniert war sie von dem Spektakel. Die Autos fuhren Runde um Runde schneller. Durch die steilen Kurven des Ovals müssen die Rennfahrer in den Kurven nicht vom Gas gehen, so dass nach wenigen Runden die Luft in Fahrtrichtung wirbelte. Die Rennwagen fuhren extrem dicht in den Windschatten des Vordermanns, so dass sich dadurch die Geschwindigkeiten noch erhöhen ließen. Mit über 310 km/h rasten die Fahrzeugen an den Zuschauern vorbei. Kathy war begeistert, bis zur letzten Runde. Als das Rennen nach zwei Stunden beendet war, fiel sie Bob wie ein Schulmädchen um den Hals. „Danke, das war so toll, das hätte ich im Leben nicht gedacht. Das war super."

Kathy war so aufgekratzt, dass sie unter dem Helm auf der Rückfahrt von ihren Eindrücken erzählte. In einer Tour erzählte sie die Dinge, die Bob natürlich auch gesehen hatte.

Zurück im Haus ließen sich beide auf die Couch fallen, Bob besorgte zwei Gläser Rotwein. Kathy plapperte immer noch. „Es war so ein wundervoller Tag, du weißt gar nicht, wie toll das alles für mich ist."

„Nein, wissen kann ich es nicht aber ich glaube, dass ich erahnen kann, was dir Spaß macht. Und abgesehen davon, ist es auch für mich ein unglaublich wundervoller Tag. Wegen dir."

Kathy wurde plötzlich still. „Ich habe dich beim Autorennen ganz vergessen. Ich habe gar nicht daran gedacht, was du für ein toller Mensch bist und wie wichtig du für mich bist."

Bob grinste. „Kathy, das war meine Absicht, das war das eigentliche Ziel. Diese Rennen sind so faszinierend, da vergisst man nun einmal alles um sich herum. Und genau das wollte ich damit bezwecken. Du solltest mal alles vergessen können. Du hast wegen deines Jobs so viele Dinge, so viele Termine im Kopf, da muss man dringend hin und wieder den Kopf an Masse legen und alles für ein paar Stunden vergessen."

„Aber ich will niemals wieder vergessen, dass du nun mir gehörst."

„Ich gehöre dir?"

„Ja, das tust du. Du gehörst zu mir, da gibt es nichts zu diskutieren. Und ich gehöre dir, mit Haut und Haaren. Nur dir."

„Das ist doch genau das, was ich mir so gewünscht hatte. Dich hier bei mir zu haben und dann noch zu sehen, wie du vollkommen aus dem Häuschen bist, deine Begeisterung heute und nicht zuletzt dein Gesicht beim Orgasmus sehen zu können, den ich dir geschenkt habe, ist das Tollste, was mir passieren konnte."

Kathy hatte ein wenig feuchte Augen bekommen. Sie setzte sich auf seinen Schoß, umklammerte seinen Hals und sah ihm tief in die Augen.

„Glaube mir, es erging mir ähnlich. Ich hatte so gehofft, dass du doch mal ein kleines Bisschen persönlicher wirst, dass du zumindest versuchst, mir näher zu kommen, aber du warst immer so... so professionell. Wenn ich gewusst hätte, wie du mich begehrst, hätte ich schon lange Spielzeugknete unter das Auto geklebt."

„Ich bin einfach verrückt nach dir, Mrs. Jackson."

Kathy küsste ihn sanft und innig. Ließ dann aber von ihm ab, um sich ihres T-Shirts und ihres BHs zu entledigen. Sie stand auf, streifte sich die Jeans samt Slip herunter und zog auch Bob die Klamotten aus. Sie setzte sich wieder auf seinen Schoß und küsste ihn erneut. Ohne irgendwelche Spielchen griff sie sich Bobs Schwanz, führte sich diesen zwischen ihre Beine und setzte sich darauf. Sie beugte sich nun wieder vor, um Bob feste an sich zu pressen und ritt langsam auf ihm.

Sie hörte auf seinen Atem, der schneller ging, genoss seine Hände die ihre Pobacken massierten und spürte ihre eigenen Brustwarzen, die durch das Reiten an seinem Oberkörper rieben. Langsam und kontinuierlich ritt sie ihn, stöhnte leise aber sinnlich in sein Ohr, wie schön es ist, ihn zu spüren. Bob ließ von dem Hintern ab und umklammerte sie einfach. Er hielt sie einfach fest, spürte ihre Wärme, ihren Schweiß am ganzen Körper. Er spürte ihrem Atem an seinem Hals, und genoss die Enge, ihr feuchtes Innere. Kathy hechelte nur noch seinen Namen, bis sie heftig stöhnte, zuckte und ihre Scheide sich zusammenzog. Und auch dieses Mal war es Bobs Startschuss, er ergoss sich in mehren Schüben tief in ihr drin.

Sie klammerten sich fest an einander, obwohl die Wärme beide Körper schwitzen ließ. Sie hielten sich einfach fest und genossen den Körper des anderen zu fühlen. Bob bemerkte etwas feuchtes an seinem Hals, was auf keinen Fall Schweiß sein konnte. Er drückte Kathy ein kleines Stück von sich, um sie anzusehen. „Warum weinst du?"

„Das sind nur Tränen, ich bin gerade so unbeschreiblich glücklich. Bei dir zu sein, dich zu spüren, dein Körper nahe an mich gedrückt zu fühlen, ist so unermesslich schön. Ich wünschte, ich könnte mich ewig so an dich klammern."

„Wegen mir, sehr gerne, das hört sich wundervoll an. Ich möchte dich immer festhalten, so, wie du gerade bist. Nackt, etwas verrucht, verschwitzt und voll mit meinem Sperma. So möchte ich dich immer bei mir haben."

„Ich liebe Dich, Bob. Glaube mir, ich liebe dich. In diesem Moment bin ich mir so sicher, dass ich dich um nichts in der Welt wieder hergebe. Du musst bei mir bleiben, du darfst mich um Himmels Willen nicht wieder verlassen."

„Ich werde dich nicht mehr hergeben. Du wirst mich nicht mehr los."

„Es ist so schön, so intensiv, so intim."

„Ich liebe sie auch Mrs. Jackson."

Kathy lachte laut auf. „Bitte nicht. Nicht mehr Mrs. Jackson."

Bob lachte mit. „Sorry, der musste sein. Es ist saublöd, aber genau diese Worte wollte ich dir schon lange sagen. Ich liebe dich Kathy, ich liebe dich mit ganzem Herzen."

Kathy lief erneut eine Träne herunter. „Danke, dass du da bist."

Die Liebesbeweise gingen noch eine ganze Weile weiter, bis die Wärme und die verschwitzten Körper dann doch ein etwas unangenehmes Gefühl bereiteten. Eine schnelle Dusche konnte Abhilfe schaffen und die beiden saßen nackt wie sie waren auf der Terrasse bei einem weiteren Glas Rotwein.

„Was hast du denn für morgen geplant?"

„Ich habe für 12 Uhr eine nette kleine Dame eingeladen, die dir eine traumhafte Massage verpassen wird. Ming kenne ich schon einige Jahre und sie ist meiner Meinung nach die Beste ihres Fachs. Um 14 Uhr geht es weiter mit dem Wohlfühlprogramm, dann wird Lisa erscheinen, eine begabte Visagistin mit der besten Gesichtsbehandlung in der Stadt. Am frühen Abend fahren wir noch einmal nach Daytona zum Strand, dort sind einige Motorradfreunde von mir und haben eine kleine Party am Strand organisiert, mit einer Liveband und lecker Bier aus Deutschland."

„Das ist alles so toll, und das alles machst du nur wegen mir?"

„Ja. Du bist so eigenartig wundervoll, wenn du dich freust. Fast schon wie ein kleines Mädchen. Es macht mir größte Freude, dich so zu sehen. Und was ist schöner als ein lieber Mensch, der es zu schätzen weiß, dass sich jemand bemüht. Du warst immer dankbar für jede Kleinigkeit, die ich oder auch jemand anderes für dich getan haben. Es macht eine menge Spaß, für dich etwas zu tun."

„Vielen Dank, aber ich mache das nicht absichtlich."

„Eben darum finde ich dich so wunderbar. Und genau deshalb bist du bei deinen Mitarbeitern so beliebt."

„Dann bin ich mal gespannt, auf morgen und ich danke dir schon einmal im Voraus."

„Wie ich schon sagte, es macht mir Spaß, dich dabei zu beobachten. Morgen werde ich noch einmal mit dem FBI sprechen, da ist ja nun einiges zu erklären."

„Glaubst du, ich bekomme Ärger?"

„Nun ja, da wird so einiges auf dich zukommen. Ob du angeklagt wirst, kann ich nicht beurteilen. Und selbst wenn, wird es ja nicht zu einer Verhandlung kommen, ich gehe mal davon aus, dass man sich mit dem FBI außergerichtlich einigen kann."

„War ja auch ne blöde Idee."

„Du hättest einfach ein paar Tage Urlaub machen müssen, ich hätte dich doch begleiten müssen."

Kathy lachte. „Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht. Aber das ist die Idee, wollen wir vielleicht im Anschluss einen gemeinsamen Urlaub machen? Nur wir beide?"

„Sehr gerne, aber was ist mit deinem aktuellen Projekt?"

„Das werde ich noch so weit vorbereiten, dass mein Vertreter auch ohne mich klar kommt."

„Soll ich etwas planen? Wo möchtest du hin?"

„Du machst gar nichts, dieses Mal werde ich mich darum kümmern."

„Ich freue mich darauf."

Bob und Kathy saßen noch eine Weile draußen, bis es dunkel wurde. Sie aßen noch eine Kleinigkeit und tranken noch ein Glas Rotwein. Sie wurden beide müde und legten sich früh ins nun gemeinsame Bett. Sie sahen sich an, streichelten sich gegenseitig hier und da und genossen die Berührungen des anderen. Kathy flüsterte nur: „Danke Bob, danke für alles."

„Ich danke dir. Ich liebe dich Kathy."

Sie küssten und streichelten sich und rückten näher zusammen. „So sehr ich es mag, wenn du mich ausfüllst, aber nun möchte ich nur in deinen Armen liegen und spüren, dass du da bist. Halte mich einfach fest."

Sie drehte sich um und Bob rückte von hinten an sie heran. Er umarmte sie, legte dabei eine Hand auf die Brust und konnte es sich nicht verkneifen, so nahe an sie zu rücken, dass sie seinen immerhin halb steifen Schwanz am Hintern spüren konnte. „Das fühlt sich so gut an, wenn ich dich da überall spüre."

„Ja, das ist wirklich schön. Ich hoffe mal, dass mein Ding da nicht noch härter wird. Das könnte vielleicht ein wenig an der falschen Stelle drücken."

„Dann ist das eben so, dann drückt er eben ein Bisschen. Bleib einfach so liegen."

Und natürlich war das für Bob alles andere als entspannend. Er hielt seine Traumfrau, nach der er sich so lange sehnte, in seinen Armen, die süße Brust in der Hand und sein leicht erigierter Schwanz rieb sachte mit jedem Atemzug am süßesten Arsch in ganz Florida.

Er konnte nichts dagegen tun, er wurde immer härter. Und je mehr Blut sich in seinem kleinen Bobby staute, um so intensiver wurde das Gefühl und umso geiler wurde er. Aber auch Kathy fing an, lauter zu atmen, je härter er wurde.

„Entschuldige, das macht der ganz alleine, ich kann bei dir gar nicht anders als hart werden."

„Das macht nichts. Bleib einfach so liegen." Stöhnte Kathy nun fast.

Bob blieb also genauso liegen. Er streichelte die Brust ein kleines Bisschen, küsste ihren Nacken und sein Schwanz wurde immer härter. Zuerst lag er längs zwischen den festen Backen. Aber nach und nach rutschte das nun harte Ding zwischen die Backen und zeigte zielstrebig in die Richtung des hinteren Eingangs.

Kathy spuckte sich in die Hand, griff nach hinten und rieb so sein hartes Ding mehrfach ein. Dann dirigierte sie sich seine Eichel absichtlich gegen ihr Poloch und drückte ihren Arsch ganz langsam ein kleines bisschen zurück, bis sich die Spitze seines Schwanzes in ihrem Darm befand. Begleitet mit einem lauten Stöhnen drückte sie noch ein Bisschen nach, bis dieser halb im süßen Arsch steckte. „Ist das geil, ich spüre dich so intensiv. Bleib bitte so, und nicht bewegen."

Bob konnte es nicht fassen. Da geht seine bislang unantastbare Traumfrau, seine Kathy, die immer so korrekte Businessfrau hin und verleibt sich so ganz nebenbei seinen Schwanz in ihren Arsch ein. Niemals hätte er sich träumen lassen, diesen wundervollen Hintern ficken zu können. Und nun, als sei es eine kleine Liebkosung, steckt sie sich seinen harten Schwanz in ihren Arsch und genießt einfach das Gefühl. „Du bist verrückt, aber das ist saugeil."

„Ich will dich einfach spüren.", stöhnte sie.

Jede noch so kleine Bewegung konnte Kathy in ihrem Innersten spüren. Und auch Bob vernahm jede kleine Bewegung an seinem Rohr. Nach einer Weile feuchtete Kathy noch einmal an und drückte sich sein Ding noch tiefer in den Po, biss sie sein Becken an ihren Backen spürte. „Mein Gott, ist das tief, das ist so geil. Ich spüre dich so tief in mir."

Bob spürte die Hitze, die Enge und jede noch so kleine Bewegung konnte er am Schwanz spüren. „Das ist so geil und so intensiv, ich kann deinen Puls spüren, es ist einfach wunderbar." Kathy stöhnte leise. „Das ist so herrlich, als ob wir eins sind. Ich spüre dich so tief drin, spüre das Zucken in mir, bleib einfach so."

Eine ganze Weile lagen beide bewegungslos, genossen einfach den anderen. Kathy zuckte das eine oder andere mal ein Bisschen mit der Hüfte, wenn sie glaubte, Bobs Härte würde nachlassen. Bob wiederum streichelte Kathy nur ein Bisschen. Alles um die Beiden herum war ausgeblendet, es waren nur die beiden Körper, das Spüren des Anderen und das wahnsinnig geile Gefühl im Hintern, sowohl von ihr, als auch von ihm.

Nach einer wundervollen Ewigkeit zog Kathy Bobs Hand dann zwischen ihre Beine. Gemeinsam streichelten und fingerten sie Kathy, die wie auf Erlösung hoffend laut zu stöhnen begann. „Fick mich ein Bisschen, langsam, ganz langsam."

Bob zog sich vorsichtig zurück und füllte den Po sofort wieder. Mit langsamen Stößen trieb er Kathys Geilheit immer höher. Ihre Perle reibend und die Brust knetend fickte er zwar immer noch langsam aber doch etwas schneller ihren so traumhaften Arsch. Kathy stöhnte heftiger, wurde wilder. Sie fingerte sich selber und Bobs Rubbeln an der Perle brachte sie schnell zu einer Erlösung, welche Bob durch die Kontraktionen in ihrem Arsch deutlich spüren konnte. Laut schrie Kathy ihre Geilheit heraus. „Ja, geil, fick mich... fick mich richtig durch, fick mich richtig in den Arsch, mach schon..."

Das ließ sich Bob nicht zweimal sagen. Er zog sich ganz zurück, aber nur, um Kathy auf den Rücken zu drehen, ihre Beine auf seine Schulter abzulegen und sogleich wieder den Hintereingang zu füllen. Er fickte sie nun richtig, aber mit unterschiedlicher Frequenz. Erst langsam und mit der gesamten Länge seines Kolbens, um dann heftig schnell, so dass sie kaum Luft bekam. Dann zog er sein Ding wieder heraus, nahm ihn in die Hand und klopfte damit auf die vor ihm offen liegende Pussy. Er peitschte ein wenig die Spalte und drang dann wieder in ihren Hintern ein. Kathy zuckte erneut, schrie in hohen Tönen und Bob konnte wieder spüren, wie sich der enge Arsch weiter zusammenzog. Nun konnte auch er es nicht mehr aushalten, er zog sein Schwanz heraus, wichste kurz und ergoss sich in mehreren Schüben auf die offene Spalte und den unteren Bauch.

Erschöpft und voller Schweiß umklammerten sie sich, küssten sich und kamen langsam wieder zu Atem.

„Das war der absolute Wahnsinn. Das war so irre geil.", flüsterte Bob.

„Ja, das war wirklich sehr intensiv. Ich liebe dich Bob, ich will sowas immer und immer wieder erleben."

Eine Weile lagen sie eng aneinander. Bob streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Er lächelte und meinte: „Unerfahren, ja? Dein Ernst? Du bist ne olle Sau. Was du hier mit mir machst, ist schon oberste Liga."

„Das habe ich noch nie gemacht und glaube mir, mich hat wirklich vorher noch nie jemand da unten geleckt und schon gar nicht war da jemand in meinem Arsch. Ich mache einfach, was sich gut anfühlt und dein wunderbares und hartes Ding da hinten fühlte sich so gut da an."

„Dann mach genauso weiter. Das ist das Schönste, das Wunderbarste, was ich mir vorstellen kann."

„Ich glaube ich könnte sowas mit niemanden sonst machen, aber bei dir fühlt sich alles so toll, so geil, so geborgen an. Einfach schön."

Sie gingen gemeinsam duschen und legten sich dann schlafen. Die körperlichen Anstrengungen und die Erlebnisse des Tages sorgten für einen langen Schlaf.

Bob wurde als erstes wach und wie am Morgen davor sorgte er erst einmal für Kaffee, den sie im Bett tranken. Kathy war ein Bisschen verhalten und Bob fragte: „Was ist denn los? Hast du nicht gut geschlafen?"

„Doch, sehr gut sogar. Es ist mir nur ein Bisschen unangenehm, dass ich mich gestern Abend habe so gehen lassen. So versaut bin ich doch eigentlich gar nicht."

„Um Himmels Willen, Kathy, ich fand es wundervoll. Das hat doch absolut gar nichts mit versaut zu tun. Das ist doch das schönste Kompliment, das du mir geben kannst. Du lässt dich gehen und das beweist mir doch, dass du mir vertraust, dass du mich liebst, dass du mit mir zusammen geil wirst. Ein schöneres Geschenk gibt es doch gar nicht."

„Meinst du? Du bist nicht erschrocken?"

„Überrascht ja, aber in einem absolut positiven Sinn."

„Dann ist es ja gut, ich war über mich selber ein wenig erschrocken."

„Bleib genau so. Tu, was dir gefällt."

„Dann will ich mit dir den ganzen Tag im Bett bleiben."

„Das geht doch nicht, ich habe doch später Ming und Lisa bestellt."

„Stimmt ja. Was machen wir bis dahin?"

Kathys Hand wanderte langsam in Richtung seines primären Geschlechtsorgans. „Wollen wir noch ein Bisschen versautes ausprobieren?"

„Kathy, du bist ja unersättlich. Ich würde eine Pause vorschlagen."

„Och echt jetzt?" Kathy zog die Hand wieder zurück.

„Ja, wir werden noch genug Zeit für Schweinkram haben. Was hältst du von ein Bisschen Joggen?"

„Naja, ne schlechte Alternative, aber so ganz abgeneigt bin ich nicht davon."

Sie liefen durch einen groß angelegten Park und im Schatten der Bäume konnte Kathy Bobs Schritt gut mithalten. Dass Bob sein Tempo stark reduzierte, behielt er für sich. Nach einer Stunde zurück im Haus legte sich Kathy erschöpft auf die Couch. Sie spielte zwar Tennis und ging Schwimmen, aber im Joggen war sie nicht geübt und musste sich doch mehr verausgaben als ihr bewusst war.

Bob heizte die Sauna vor und bereitete Früchte für das Frühstück vor. Sie machten zwei Saunadurchgänge und im Whirlpool genossen sie die leckeren Früchte. „Bob, das ist herrlich. Einen Tag so entspannt habe ich noch nie begonnen."

Gerade als sie mit dem Abtrocknen fertig waren, klingelte Ming. Sie hatte eine klappbare Massageliege dabei, auf welcher sie Kathy eine kräftige aber dennoch äußerst entspannende Massage verabreichte.

„Du hattest vollkommen Recht, sie ist wirklich sehr gut.", hatte Kathy später berichtet. Und auch Lisa war pünktlich zu ihnen gekommen, sie verpasste Kathy eine Gesichtsbehandlung mit Peeling und gab ihr einige Pflegetipps.

„Lassen sie das Makeup weg. Sie haben eine so tolle Haut und ihre Sommersprossen passen so wundervoll zu ihren stechenden, grünen Augen."

Bob saß daneben, er führte einige Telefonate, unterbrach sein Gespräch aber: „Genau meine Meinung."

Kathy lachte. „Du hast ihr doch gesagt, dass sie mir dazu raten soll."

„Nein, meine Liebe, hat er nicht. Das ist mein voller Ernst. Sie sehen so natürlich schön aus, sie brauchen nichts, was ihr hübsches Gesicht verdeckt."

Nachdem Lisa verschwunden war, fiel Kathy Bob um den Hals. „Das war ein so schöner Vormittag, vielen vielen Dank. Du weißt wirklich, was mir gefällt. Woher weißt du das denn alles?"

„Wir sind nun seit zweieinhalb Jahren täglich zusammen. Du warst immer für deinen Job da, von früh bis spät. Und ich musste, nein, entschuldige, ich durfte dich studieren. Mir sind deine Verspannungen aufgefallen, deine Ermüdung nach einem langen Arbeitstag. Aber niemals hast du etwas für dich getan. Klar, dein Sport, aber dadurch, dass er fest in deinem Terminkalender verankert ist, ist dein Sport ehr ein Pflichttermin und nichts, das dich entspannt. Mir ist es aufgefallen, dir nicht. Also sei nicht so überrascht."

„Doch, ich bin überrascht. Du bist ein hervorragender Personenschützer, das weiß ich. Du bist höflich und freundlich, das wusste ich auch schon. Dass du darüber hinaus sehr gut aussiehst, habe ich dir schon gesagt. Dass du aber ein guter Koch bist, dass du genau weißt, was mir fehlt, dass du mich begeisterst, und nicht zuletzt, dass du mich im Bett so fantastisch über die Klippe springen lässt, ist ungeheuer fantastisch. Ich danke dir für all das hier und ich will dass dir eines klar ist, ich liebe dich."