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Der Pfleger

Geschichte Info
eine harmlose, aber verrückte Story..... ;-)
2.1k Wörter
4.55
33k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/27/2019
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Ich war noch keine 5 Minuten da, da hieß es auch schon „Gut, junger Mann, Sie sind engagiert. Ihre Papiere sind soweit in Ordnung, Sie wirken auf uns kompetent und vor allem vertrauenswürdig. Oder hast Du noch Einwände, Liebling?"

Das ging ja schnell. Anscheinend waren die beiden, die mir in ihrem Wohnzimmer gegenübersaßen, irgendwelche Karriere-Typen, die große Teile ihres Privatlebens gut bezahlt in fremde Hände legten, um sich auf ihre immer irgendwie anstehende Beförderung konzentrieren zu können.

Ich mochte die beiden nicht sonderlich. Auf den ersten Blick zumindest. Schließlich kannte ich sie erst seit ein paar Minuten. Hier konnte ich gutes Geld verdienen, soviel war klar. Aber was genau wurde dafür von mir erwartet? Die Stellenanzeige gab dazu nicht viel her, nur, daß die beiden eine Pflegekraft auf Zeit suchten. Hm, „auf Zeit", das konnte alles bedeuten. War ich nur für 2-3 Wochen als Vertretung eingeplant? Oder war hier jemand bis zu seinem bevorstehenden Tod zu betreuen? Naja, vermutlich letzteres.

„Nein, mein Schatz, ich denke auch, meine Mutter ist bei ihm in guten Händen. Ist ja nicht für lange."

Wie herzlos ist das denn? Ich versuchte mir meine Empörung nicht anmerken zu lassen.

„Wo ist ihre Mutter denn überhaupt? Und was genau werden meine Aufgaben sein?" versuchte ich zum wiederholten male, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

„Sie ist oben, in ihrem Zimmer. Sie machen das schon. Wissen Sie, wir haben beruflich schon sehr viel erreicht, und wir können auch noch viel mehr erreichen. Nur brauchen wir dafür einen gewissen zeitlichen Rahmen. Und in den passen solche Dinge wie meine Mutter nicht immer rein. Sie werden verstehen, daß wir uns nicht um alles kümmern können. Gehen Sie nach oben, und machen Sie Ihre Arbeit, damit wir unsere tun können."

Na, das war mir vielleicht ein Herzchen! Tickte die noch ganz sauber? Wie redete die denn über ihre Mutter? Ich konnte mir nicht vorstellen, in diesem Haus längere Zeit zu arbeiten. Aber die Bezahlung war wirklich super, und ich beschloss, es wenigstens eine zeitlang zu versuchen.

„Schatz, Du mußt zur Arbeit! Und ich muß auch los. Herr Schneider, Sie wissen ja jetzt bescheid, Sie kommen schon zurecht. Nehmen Sie sich, was immer Sie brauchen, Sie haben da völlig freie Hand. Wir müssen jetzt wirklich...."

Und schon waren die beiden verschwunden, und brausten in ihren schicken Autos davon.

Verrückte Bande.

Kopfschüttelnd über so viel Herzlosigkeit und Gefühlskälte, stieg ich die Treppe hoch, um nach der alten Dame zu sehen. Ich konnte sie mir ja wenigstens mal ansehen. Aber was, wenn die Mutter genauso schräg drauf war, wie ihre Tochter und deren Mann? Wenn sie charakterlich genauso verkorkst war? Nun, dann konnte ich ja immernoch die Flucht ergreifen.

Die erste Tür - Badezimmer. Ok, weiter. Zweite Tür. Ich klopfte leise an (vielleicht schlief die alte Dame ja gerade?), und öffnete die Tür. Diesmal war es die richtige.

Auf dem Bett lag eine etwas ältere Dame, vielleicht so um die 60 oder 65, und sah mich erwartungsvoll mit einem leisen Lächeln an.

„Guten Tag, Frau Fenske. Mein Name ist Schneider. Ihre Tochter hat mich eingestellt, damit ich mich um Sie kümmere."

Vielleicht lag es am Licht, aber es sah beinahe so aus, als würde sich das sanfte Lächeln der Dame zu einem leichten Grinsen verziehen. Aber das bildete ich mir sicher nur ein.

„Es tut mir wirklich leid, Frau Fenske, aber Ihre Tochter war so in Eile, daß sie mir noch nichtmal sagen konnte, was genau Ihnen fehlt, und in welchem Maße Sie meine Hilfe benötigen werden. Am besten, Sie sagen mir einfach, was ich für Sie tun kann, ja?"

Jetzt wurde das Grinsen deutlicher. Keine Antwort. Nahm die mich nicht ernst? Langsam wurde ich sauer.

„Frau Fenske" sprach ich nun etwas lauter „haben Sie verstanden, was ich gesagt habe?"

Die alte Dame sah an mir vorbei zur Tür, und begann laut ein paarmal zu schmatzen.

„Ah, Sie haben Hunger? Soll ich Ihnen was zu essen bringen?"

Wieder kam keine Antwort. Aber die Schmatzgeräusche hörten auf, und sie sah mich wieder an.

Tja, das nahm ich mal als Bestätigung.

„Gut, Frau Fenske, ich bring Ihnen was. Einen Moment, ich bin gleich wieder da."

Während ich die Treppe herunterging, um der alten Dame, die ja eigentlich noch gar nicht so alt war, etwas zu essen zu bringen, gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf.

Sie war ziemlich hilflos, so viel stand fest. Am Alter konnte es nicht liegen. Vielleicht hatte sie einen Unfall, oder eine Krankheit? Ihre Tochter hatte mir jedoch nichts von irgendwelchen Medikamenten gesagt. Vielleicht nur vergessen? Die saß doch während des Vorstellungsgesprächs in Gedanken längst auf dem Schoß des Mannes, der ihr zur nächsten Beförderung verhelfen konnte!

Die Dame lag tagsüber im Bett. Vielleicht konnte sie nicht allein aufstehen? Aber ein Rollstuhl war nicht zu sehen gewesen.

Es sollte schnell gehen, die Frau hatte schließlich Hunger. Also hatte ich ihr einfach eine Suppe gemacht, die ich ihr nun brachte.

Ich zog mir einen Stuhl heran, und setzte mich neben sie ans Bett, um sie zu füttern.

Sie schien meine Hilfe und die Suppe wirklich zu benötigen, denn sie öffnete brav den Mund, und nahm die ersten Löffel gern an. Dann versuchte sie sich aufzusetzen, wahrscheinlich, um besser essen zu können. Die Decke rutschte dabei etwas herunter, und entblößte fast komplett ihre Brüste, schien nur noch am ihren Brustwarzen zu hängen. Es war merkwürdig, daß die Frau oben ohne im Bett lag, beziehungsweise jetzt halb saß. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, doch meine Blicke streiften während des fütterns immer wieder über den halb entblößten Oberkörper. Für ihr Alter sah ihr Körper noch sehr gut aus, soweit ich das bisher beurteilen konnte. Feste, fast glatte Haut, und ein paar mittelgroße Brüste, die manch 20jährige neidisch gemacht hätte.

Oh mein Gott - ich merkte, daß ich gerade einer alten Frau auf die Brust starrte. Anscheinend war es schon viel zu lange her, daß ich was mit einer Frau hatte. Ich mußte mir nachher unbedingt etwas Erleichterung verschaffen. Es konnte ja wohl nicht sein, daß ich eine 60 oder 65jährige scharf fand!

Verdammt, ich hatte wohl für einen Moment nicht aufgepasst. Ein Teil der Suppe lief ihr aus dem Mund, und tropfte ihr vom Kinn, lief ihr teilweise die Brust entlang, bis an den Rand der Decke. Schnell nahm ich ein Taschentuch, und wischte sie sauber. Bloß nicht wieder von komischen Gedanken ablenken lassen! Schnell tauchte ich den Löffel in die Suppe, und fütterte sie weiter. Den ersten Löffel nahm sie in den Mund, schluckte die Suppe jedoch nicht gleich herunter, sondern wartete noch den zweiten Löffel ab. Kam hatte sie den, verschluckte sie sich, begann zu husten, und sabberte und spuckte die Suppe wieder aus. Durch das Husten und sich Schütteln fiel die Decke weiter herab, und gab ihren Oberkörper weiter frei, bis zu ihrem Bauch.

Ihre Brustwarzen strahlten mich an, lockten mich, und suchten mich zu verführen. Ich blieb stark, wischte die Spuren der Suppe von ihrer Brust, und gönnte mir nur zweimal kurz das Vergnügen, „ausversehen" ihre Brustwarzen zu streifen.

Irgendwie hatte ich die alte Dame für stumm gehalten, doch dann sagte sie „Pipi!"

Ich sah mich um. Es war kein Rollstuhl zu sehen. Also mußte ich sie beim laufen stützen. Kein Problem. Ich war recht stark und wußte, wie man alte Leute stützt. Außerdem war sie sicher nicht sehr schwer. Sie war recht klein, und das schwerste an ihr war wohl ihre Brust.

Sie schob die Decke beiseite, und schwang die Beine aus dem Bett. Nackte Beine. Denn das einzige, was sie trug, war ihr Schlüpfer, der eigentlich eher für jüngere Frauen produziert worden war, an ihr aber gar nicht schlecht aussah. Nein, wirklich nicht schlecht. Viel zu gut, aus meiner Sicht.

Ich half ihr beim aufstehen, merkte aber, daß sie nicht laufen können würde, und nahm sie kurzerhand auf meine Arme, um sie zur Toilette zu tragen. Das machte die Sache für mich nicht leichter. Ihr fast nackter, viel zu gut erhaltener Körper in meinen Armen - das war zuviel des guten. Meine Hose wurde zum Zelt.

Sie schien es nicht zu bemerken, hing in meinen Armen, und ließ sich bereitwillig aufs Klo setzen.

Erst dort, als sie mit heruntergelassenem Schlüpfer auf der Toilette saß, bemerkte sie meine Erektion. Kein Wunder, ich stand ja direkt neben ihr, mit einem äußerst schlecht erzogenen Ständer in der Hose.

Ich hielt den Atem an, und versuchte einfach so zu tun, als ob nichts wäre, doch da sah ich ihre Hand, die sich langsam auf meine Hose legte, und meine Beule leicht massierte. Nun war ich völlig baff. Ich tat, als merkte ich nichts, und sah nach oben zur Decke. Sie tat es. Sie öffnete meine Hose, und nahm mit einer Selbstverständlichkeit und einer Geschicklichkeit, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte, meinen Schwanz in ihren Mund.

Oh Mama - das machte sie nicht zum ersten mal! Sie nahm ihn tief in ihren Mund, entließ ihn zwischendurch immer wieder, um an ihm zu lecken, und verleibte ihn sich anschließend wieder so tief wie möglich ein. In einer Mischung aus Verwirrung und Geilheit spürte ich meine Säfte steigen, und wollte meinen Schwanz eigentlich schnell aus ihr herausziehen, um ihr nicht einfach in den Mund zu spritzen, doch sie tat etwas, was mich willenlos werden ließ: Sie fing an zu pinkeln, während sie mich weiterbließ.

Ich war soweit. Nein, ich war eigentlich schon überfällig! Das Plätschern im Ohr, mit einem unglaublich herrlichen warmen Mund um meinen Schwanz, und einer Zungenspitze, die ab und an an meine Eier stieß - all das ließ mir keine Chance zur Gegenwehr. Mit einem gequälten Stöhnen entlud ich mich in ihrem Mund mit einer Heftigkeit, die mir das Gefühl gab, sie von Kopf bis zu den Füßen randvoll mit meinem Samen zu füllen.

Sie wehrte sich nicht, schien es genauso zu wollen. Sie empfing meinen Samen, schluckte ihn herunter, und versuchte, noch mehr aus meinem Schwanz zu saugen.

Keine Ahnung, ob ich solch einen geilen und heftigen Orgasmus schonmal hatte. Jedenfalls war ich im Rausch. Ich wollte nicht wahrhaben, daß er schon enden soll, nahm Frau Fenske hoch, warf sie unsanft aufs Bett, und stieß meinen Schwanz mit einem Ruck in ihre erfreulich nasse Scheide, bevor er wieder schlaff werden konnte. Mir war klar, daß mein Schwanz nicht mehr lange stehen würde, aber ich pumpte ihn immer wieder und so schnell ich konnte in die alte Frau, und versuchte damit meine Erektion wenigstens noch ein oder zwei Minuten aufrechtzuhalten. Es war quasi ein Kampf um jede Sekunde. Jeden Moment wollte ich auskosten.

Frau Fenske wehrte sich nicht, im Gegenteil. Sie erwiderte jeden meiner Stöße mit einer Kraft und Energie, die mich bei einer pflegebedürftigen Frau unter normalen Umständen doch schon sehr gewundert hätten. Tja, wenn es mir aufgefallen wäre. War es aber nicht. Mein Hirn war total benebelt.

Ein leichter Schmerz durchzuckte mich. Mein Schwanz war endlich erschlafft und aus ihrer Muschi gerutscht, und ich Idiot hab es nicht sofort gemerkt und nochmal zugestoßen, und ihn dabei leicht abgeknickt. Das ernüchterte mich schlagartig.

Mein Gott - was habe ich getan? Was war das hier? Hab ich die alte Dame vergewaltigt? Würde ich ins Gefängnis kommen?

„Das war geil! Jetzt müssen wir dem Kleinen aber erstmal etwas Ruhe gönnen, damit er nachher mit frischen Kräften weiterarbeiten kann!"

Ich war perplex. Was war das?

„Sie können sprechen?" fragte ich blöd, mit einem vermutlich nicht weniger blöden Gesichtsausdruck.

„Natürlich!" lachte sie, „Warum denn nicht? Hab nie gesagt, daß ich nicht sprechen kann. Wär ja auch paradox."

„Aber, Frau Fenske - ich sollte Sie pflegen....."

Ich verstand die Welt nicht mehr.

Sie grinste.

„Sag einfach Karla zu mir. Ich bin hier die Köchin. Wenn Du Frau Fenske suchst, die liegt ein Zimmer weiter."

„Aber..... aber wieso hast Du dann so getan, als wärst Du sie?"

„Hab ich doch gar nicht. Ich wollte mir nur etwas Vergnügen verschaffen, als Du in mein Zimmer geplatzt bist. Das war eine Gelegenheit, der ich nicht widerstehen konnte. Ich mußte nur erst herausfinden, ob Du mit so einer alten Schachtel wie mir überhaupt was anfangen kannst."

„Du bist doch keine alte Schachtel!" protestierte ich. „Du bist so scharf, daß ich gar nicht weiß, ob ich Dein Bett überhaupt je wieder verlassen will!" Ich vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten.

„Mußt Du aber leider. Schließlich hast Du hier noch was zu tun. Die richtige Frau Fenske kann nämlich wirklich nicht mehr laufen."

„Jetzt aber noch nicht. Jetzt gerade werde ich hier dringender gebraucht." behauptete ich, rutschte ein Stück tiefer, und ließ meine Zunge da weitermachen, wo mein Schwanz aufgehört hatte.

„Oh jaaa, das ist geil, mach weiter!"

Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte, als gäbe es kein morgen. Plötzlich stieß sie mich weg: „Nein, warte noch. Jetzt sollst Du erst Frau Fenske kennenlernen. Die wird Dir gefallen!"

Ich war völlig überrumpelt, als sie mir mit flinken Fingern aus dem Rest meiner Kleidung half, und mich dann an der Hand hinter sich her zog. Ehe ich begriff, was hier passierte, betraten wir nackt, wie Gott uns schuf, Frau Fenskes Schlafzimmer.....

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5 Kommentare
juergen0264juergen0264vor mehr als 4 Jahren
Interessant

Das beginnt ja sehr vielversprechend, hoffentlich verpasse ich die Fortsetzung nicht!

Gut geschrieben, mach weiter so

juergen0264juergen0264vor mehr als 4 Jahren

Das klingt ja sehr vielversprechend, hoffentlich verpasse ich die Fortsetzung nicht! Weiter so....

MIdOfMidMIdOfMidvor mehr als 4 Jahren
Das hätte ich mir im Zivildienst so gewünscht

Einfach traumhaft!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
sehr gut geschrieben

bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

witfor51witfor51vor mehr als 4 Jahren
Der Pfleger

Die Geschichte hat einen guten Anfang der mehr erhofft hat. Leider ist sie viel zu kurz.

Hoffentlich müssen wir nun nicht so lange auf die Fortsetzung warten.

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