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Der Pornograf IV - 05

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Die Fotografen legten ohne zu zögern los, als die Models Wasser über ihre Shirts gossen, und die Zuschauer johlten vergnügt. Pop, Gerlinde und ich kontrollierten, ob alles prüfungsmäßig seine Ordnung hatte. Wie vorausgesagt hatten alle ihren Spaß.

Eine Jury, zusammengesetzt aus Eugenio und ein paar Mitarbeiter des Studios, kürten die ihrer Meinung nach am besten herausgekommenen Models. Die Siegerin, eine drallere Hawaiianerin, die ihr T-Shirt bereits sehr weit oben abgeschnitten hatte, bekam eine Flasche Champagner und 100 Dollar, die nächsten Zwei jeweils 50 Dollar, der Rest immerhin noch 20 Dollar. Ich war mir sicher, alle waren mehr aus Spaß an der Freude dabei, als des Geldes wegen.

Für die Seminaristen war es Arbeit, sicher. Doch auch hier bin ich völlig sicher, sie hatten ebenfalls ihren Spaß dabei; genau wie alle anderen, unbeteiligten, Zuschauer.

*** Das Fest ging gnadenlos weiter. Pop hatte sich ordentlich satt gegessen, das Schwein aus dem Erdofen hatte es ihm angetan. Nun jammerte er, dass kein Cognac da war. Whisky sei so gar nicht sein Geschmack. Ich kenne ihn nun schon lange und war darauf gefasst; in meiner Fototasche hatte ich welchen, extra für heute Abend beim ABC gekauft. Pop ist ein lieber Kerl, auf einer Party ohne Cognac kann er aber leicht nörgelig werden. Da gleichen ihm die Zwillinge irgendwie. Nicht wegen des Cognacs natürlich, aber wenn sie etwas nicht bekommen, dann gibt es schnell Geschrei. Lis und Kim schwenkten ebenfalls das Tanzbein, es dauerte nicht lange da wurde ich auch aufgefordert. Wieder einmal hatte ich plötzlich eine unbekannte Verehrerin am Hals, die unweigerlich, leicht angetrunken wie sie war, mit mir nur zu gerne in die Büsche wollte. Ich ging mit ihr zum Baden. Abkühlen. Gefolgt von den Eulen mit ihren Freunden. Meine Verehrerin verschwand bald darauf und es dauerte nicht lange, da sah ich sie mit einem Anderen den Strand entlang wandern. Ins Dunkle hinaus.

Es war lange nach Mitternacht, als uns ein Bus nach Hause brachte. Pop brauchte meine Assistenz. Er hatte die Cognacflasche fast alleine geschafft. Seine Magenschmerzen vom Essen waren jedoch auf alle Fälle weg, sagte er wenigstens.

Am Morgen war Pop als Erster wach. Er schimpfte mit den Vögeln, die ihm in Gemeinschaftsarbeit ein Hörnchen klauten. Er hatte sein Sandsieb vergessen, um den Teller zu schützen. Ich dachte, er wolle nur pünktlich zur Arbeit ins Studio und hätte vergessen, dass es Samstag war und damit frei. Weit gefehlt, um Acht klopfte er vehement an unser Fenster:

„Hallo Paul. Willst du nicht aufstehen? Um Neun kommt Don Eusebio. Hast du das vergessen?"

Ich schoss hoch und ging zum Fenster. „Wenn du mir gestern gesagt hättest, du würdest ihn zum Frühstück einladen, dann wäre ich jetzt fertig. Ich komme aber gleich." Ich ging fluchend ins Bad, denn Lis gestand mir, sie hätte es gewusst, aber gedacht, Pop würde es mir auch noch selbst sagen. Nun ja, es war ja noch etwas Zeit. Ich jagte meine Frauen aus dem Bett. Unsere Sprösslinge wurden auch gerade zum Frühstück gebracht. Sie liebten es neuerdings, mit am Tisch zu sitzen. Erstens war da was los und zweitens fanden sie die hohen Kinderstühle, die uns das Hotel hinstellte, offenbar gut. Da sie sich anständig benahmen (da walte Saya) sprach nichts dagegen.

Der Don kam um Punkt Neun, begleitet von seinem Sohn. Das Studio hatte bereits eine Sonderschicht eingelegt, die Filme von gestern waren entwickelt und vorführbereit. Doris und Uschi fühlten sich gefordert und holten den Projektor. Die Fenster des Esszimmers wurden etwas abgedunkelt, dann ging es los.

Der Don vergaß benahe, sich nebenbei sein Frühstück reinzuschieben. Sein Sohn machte ein glückliches Gesicht. Pop futterte wortlos sein viertes Hörnchen, seine Gedanken waren bei den vorgeführten Bildern. Sie waren durch die Bank weg gut. Die meisten sehr gut und einige waren hervorragend. Unsere Vorhersage traf zu. Gerlinde nickte erlöst, als die Bilder von James kamen; mit einem Bild von Ellen, bei dem alles passte, wurde er Sieger. George war kaum schlechter, Dean und Josie folgten dicht auf. Zu meiner Freude war Kirk, der ursprünglich für die Drei nominiert war, zu einer Hochform aufgelaufen, die ihn in die Top Ten katapultierte. Ich fürchte, zwei der Einser Kandidaten waren allerdings dem Alkohol zum Opfer gefallen. Nun, so waren halt mal die Bedingungen, und sie galten für alle. Auch wenn sie zu viel getrunken hatten. Vor allem, nachdem ich erfuhr, dass mit einer Überraschung gerechnet wurde.

„Also Paul", begann der Don, als wir nach einer knappen Stunde die Filme durchhatten. „Das hätte ich nun nicht erwartet. Die Bildauswahl, die mir Eugenio noch letzte Woche schickte, sprach da eine ganz andere Sprache. Ich meine die Bilder aus den ersten beiden Tagen. Inzwischen haben die Jungs mächtig zugelernt. Eure Lehrmethode scheint wirklich gut und vor allem sehr effizient zu sein."

„Nun, so sollte es ja wohl auch sein", erwiderte ich. „Ich möchte aber unbedingt darauf hinweisen, dass die fünf jungen Damen, alle im oberen Mittelfeld sind. Eine sogar unter den Top Five. Ich denke, diese Erwähnung ihrer Leistung sind sie sicher wert."

„Aber ja. So habe ich das mit dem Ausdruck Jungs (Guys) auch nicht gemeint. Er umfasst die ganze Bande. Kann ich übrigens die Filme mitnehmen? Ich denke, das gibt einen netten Bericht."

„Ich schicke sie morgen nach. Zuerst brauche ich Kopien für die Prüfung, die Arbeit muss ja dokumentiert sein, wenn sie bewertet werden soll. Wir müssen sie auch noch einmal, im wahrsten Sinne des Wortes, unter die Lupe nehmen; nach den Prüfungsrichtlinien. Sonst dürfen sie nicht bewertet werden."

„Dann bleibe ich einfach noch einen Tag", entschied der Don.

„Unser Gästezimmer ist frei", sagte Lis schlicht.

„Dann bin ich auch so frei", lachte der Don.

Nach dem Mittagessen kam Miro, unsere Expertin für geeignete Strände. Sie brachte wie üblich einen kleinen Bus mit. Unsere gesamte Mannschaft wollte dringend ins Wasser. Eusebio holte sich von Saya, die auch hier etwas Wäsche verwaltet, eine Badehose, dann kam er einfach auch mit. Ach ja, die Freunde der Eulen fuhren uns hinterher, weil der Bus voll war. James, der Freund von Gerlinde, passte noch bei uns mit rein. Er gehörte schon irgendwie dazu.

Fortsetzung folgt ...

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Endlich das vermisste Hawai

Super und süchtig mehr und weiter so !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Absolut Gute Geschichte

Das ist eine Absolut gute Geschichte ich kann gar nicht Aufhören sie zuleasen. Immer weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Endlich die Richtige Reihenfolge

Es geht weiter --- endlich

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