Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Praktikant

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Salat
Salat
14 Anhänger

***

Mein Arbeitstag verging rasch und ich freute mich schon darauf den Schlüssel bei meiner Chefin abzugeben. Viertel fünf. Feierabend. Fast eilend und erwartungsvoll klopfte ich an ihre Tür. Ein eigenartiger Ton, irgendwie schwach und laut zugleich rief mich herein. Ich konnte ja nicht ahnen, dass meine so professionelle Vorgesetzte sich schon stundenlang von einem Stift zwischen den Beinen einheizen ließ. „Ich wollte nur den Schlüssel abgeben." Jetzt als ich ihr nah war nahm ich wieder die verräterische Rotfärbung ihrer Wangen war. Als ob ich besorgt wäre trat ich um die sitzende Annette herum und legte von hinten meine Hände auf ihre Schultern während ich mich zu ihr herunterbeugte und sie fragte „Sie sehen ja immer noch so geschafft aus, sind sie sicher, dass ich ihnen nicht helfen kann?" „Nein ist ok, leg ihn da hin, bis Morgen."

Nachdem die Tür ins Schloss gefallen und ich im Begriff zu gehen war, ereilte meine Ohren ein Markerschütterden Kurzes Stöhnen. Zum Glück hatte die meisten Mitarbeiter schon den Heimweg angetreten sonst hätte die ganze Firma ihrem Orgasmus beigewohnt. Plötzlich schoss mir eine Idee wie ein Blitz in den Kopf, ich kannte mich recht gut mit Autos aus und wusste um das Prinzip kleine Ursache große Wirkung. Nach dem ich die Kraftstoffzufuhr manipuliert hatte wartete ich, scheinbar nach dem Grund für das nicht anspringende Auto suchend, auf Frau Andrae, die sich wohl eine ganze Weile von ihren Wellen der Lust erholen musste. Eine halbe Stunde später, gerade wollte sie ihr Auto aufschließen sprach ich sie an „Wäre es ihnen vielleicht möglich, mich bis zu ihrem Haus mitzunehmen, mein Auto läuft nicht mehr und Abschleppen und der Gleichen kann ich mir nicht leisten. Morgen lass ich es von einem Freund hier um die Ecke in dem Autohaus wo er arbeitet reparieren, leider ist er schon Zuhause." Fast ein wenig gequält drein schauen im Angesicht der sich anbahnenden Konfrontation auf engen Raum mit ihrer Fantasie, willigte sie dennoch ein und nahm mich mit. Obwohl sie nicht raste, erschien mir ihre Fahrweise recht waghalsig, man spürte deutlich die Anspannung der Annette ausgesetzt war. Wir waren am Ziel und ein tiefer Seufzer lies die Anstrengung von ihr abfallen.

Natürlich bedankte ich mich überfreundlich und schüttelte länger als nötig ihre Hand, sie war kalt und nass. Gewiss wollte ich sie, aber das Spiel gewann zusehnst an Reiz, ich kannte ihre Fantasie und dass bescherte mir eben diesen Vorteil den es auszuspielen galt. Ihre Zeichen waren eindeutig und es erregte mich sie dagegen ankämpfen zu sehen. Diese dominante Rolle die mir zu Teil wurde, war mir vollkommen fremd, Ich wollte sie nicht zu meiner SM Sklavin oder etwas anderem in der Richtung, mir gefiel ihr übersteigertes Verlangen nach meinem Körper. Mein ziel bestand darin, diese Phase so lang es ging auszuweiten. Der Sex müsste unbeschreiblich werden durch so viel angestauter Lust. Dachte ich mir. „Könnten sie mich eventuell morgen früh wieder mit zur Arbeit nehmen? Übrigens mag ich es nicht so sehr wenn man mich mit Herr Berger anspricht, würde es ihnen etwas aus machen mich Mike zu nennen?" Langsam aber sicher wollte ich die Distanz zwischen uns abbauen.

„Ja ja, mach ich, sei pünktlich!" sagte sie und verschwand in im Hauseingang.

Allabendlich telefonierte ich mit meiner Freundin, die bemerkte, dass ich außergewöhnlich gut gelaunt war. Der Feierabend allein ließ in Endorphinen baden versicherte ich ihr und nach einer halben Stunde legten wir auf. Es war keine Zeit für Schuldgefühle und schließlich liebte ich meine Chefin ja auch nicht, sonder wollte nur ihren Körper spüren. Frau Andrae faszinierte mich einfach, gerade weil sie die der Boss war und sich von mir, den kleinen Praktikanten verrückt machen ließ. Überpünktlich wartete ich am nächsten Morgen vor ihrer Tür, gleich viel mir ihr Hochgestecktes Haar auf das sie normalerweise offen trug. Der grazile Hals wurde durch die neue Frisur freigelegt, am liebsten hätte ich ihn mit Küssen überflutet. „Guten Morgen Frau Andrae, steht ihnen ausgezeichnet, die hochgesteckten Haare." „Danke Mike, komm lass uns fahren." Sie hatte es wirklich getan und mich bei meinem Vornamen genannt, es machte ihr so weit ich das einschätzen konnte auch keine weiteren Probleme. Wir stiegen in ihren BMW und sie fuhr los, ruhiger und gelassener als am vorherigen Tag. Was ist mit ihr, sie strahlt eine Solche Lockerheit aus und meine Anwesenheit schien ihr nicht mehr unangenehm zu sein, im Gegenteil sie zwang mir fast ein Gespräch auf. „Du machst du bestimmt Sport so wie du aussiehst?" In einer fast schon erotischen Stimmlage, langsamer und voller als sie es sonst war und mit einem tiefen Blick in meine Augen, warf sie mir das indirekte Kompliment entgegen. Ich konnte nicht glauben was ich sah, während sie mit mir sprach, spielte ihre rechte Hand mit dem Kopf des Schalthebels.

Wie einen Phallus rieb sie ihn, ich sollte wohl annehmen, dass sie es unbewusst tat. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, mein Glied wuchs und verhärtete binnen Sekunden und nicht dem war genug, geradezu lasziv gestaltete sie das Auftragen des dezenten Lipgloss. „Ja ich habe früher aktive Volleyball gespielt und jetzt gehe ich ins Fitnessstudio." Meine Antwort kam mehr als verzögert, so hatte sie mich gefesselt. „Das sieht man." Sagte sie. Mir war klar, dass Annette eine innere Entscheidung getroffen haben musste, die nicht zu meinen Ungunsten ausfiel, nur so war ihr Verhalten zu erklären.

Lange konnte ich den gezielten Attacken ihrer Weiblichkeit nicht widerstehen, dass war mir schon jetzt klar und meine dominante Rolle wurde von ihr mehr als nur beseitigt. Das Blatt hatte sich gewendet und mit allem was sie hatte versuchte sie mich zu reizen. Ich wollte gerade die Materialscheine begutachten als zu mir kam und sich wie von selbst ein Schleifchen löste. Den engen schwarzen Pullover, den sie im Auto trug, hatte sie längst abgelegt und lief doch tatsächlich in einem rückenfreien roten Top herum. „Mike, kannst du mir vielleicht das Schleifchen zu machen, ich komm da nur schwer hin?" So ein Biest dachte ich mir, als sie mir ihren Rücken zudrehte. Wahrlich eine Augenweide ihre leicht gebräunte Haut, mit den kleinen ganz feinen und fast unsichtbaren Härchen.

Nach Fassung ringend saß ich hinter ihr, auch ihr Po wäre ein leichtes Ziel gewesen, sie stand so gnadenlos nah bei mir. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wie sehr ich sie zuvor kontrolliert hatte und probierte wieder Herr meiner Sinne zu werden. Jetzt musste ich sie berühren, ihre Haut fühlen, so ergriff ich das baumelnde Bändchen und fuhr „versehentlich" mit dem Rücken meines Zeigefingers über den nackten Rücken. Als ob Strom durch meinen Körper fließen würde hatte es sich angefühlt, in dem Moment der Berührung war ich ihr so nah. „Oh... entschuldigen sie, das wollte ich nicht."

„Das ist doch nicht schlimm. Übrigens nehme ich dein Angebot an, du kannst mir gleich ins Archiv folgen und die Ordner neu sortieren." Es war nicht schwer zu erahnen, dass sie mich dort vernaschen wollte, schließlich war ich es, der ihr diese Fantasie impliziert hatte. So oft hatte ich mir vorgestellt sie zu nehmen und ihr die Befriedigung ihres Lebens zu verschaffen, jetzt wo die Stunde schlug war ich einfach nur noch nervös.

Sie ging vor, ich folgte und trat nach ihr in den Raum der von Hohen Regalen, die in Reihen standen geprägt war. „Wir müssen ganz nach hinten." Klar da sieht man uns nicht dachte ich mir. Merklich wackelte sie besonders schwungvoll mit ihrem Hintern, sich dessen bewusst, dass der junge Praktikant sicher schon eine Erektion hatte. An den Regalen lehnten fahrbare hölzerne Leitern. „So ich reich dir erst einmal die Ordner, die vernichtet werden." Annette stieg die Leiter hinauf und bat mich sie nach rechts zu fahren. Die Chefin stellte sich natürlich auf zweit Stufen, sodass ihre Schenkel den Blick auf ihr heiligstes freigaben. Jetzt war mir egal ob, wie, wer, wann, und warum unter ihr stehend blickte ich senkrecht in zwischen ihre Beine, sie trug kein Höschen. Ihre Blank rasierte Vulva glänzte provokant unter ihrem Rock, Frau Andrae war sichtlich erregt.

Es gab kein Halten mehr für mich, getrieben von unbändiger Lust erklomm ich die Leiter und drang mit meinem Kopf unter den Rock. Von meiner zielstrebigen Entschlossenheit beeindruckt ließ sie mich gewähren. Meine Zunge und Nase vergruben sich regelrecht in ihrer Vagina und wie ein Hund zog ich ihr meine Zunge durch die feuchte Spalte. Genüsslich nahm ich ihre säuerliche Feuchtigkeit in mich auf. Grob umschlang ich sie kurz unterhalb ihres Gesäßes und hob sie von der Leiter. Fast hätte sie aufgestöhnt, verwegen sah sie mich an „Das hättest du von deiner Chefin nicht gedacht?" „Ach Anette... ...Nasse Bürolöcher... ...Toilette... ...Büro... ...mein Auto... ...und übrigens auch meine Zweideutigkeit mit der ich dir meine Hilfe angeboten hatte, war beabsichtigt."

Klärte ich sie auf. Mein verruchter Plan, den ich schon so früh schmiedete und der nur darauf abzielte mich ihr schmackhaft zu machen brachte sie noch mehr in Fahrt. Immer verlangender wurde ihr Blick, sie zerrte an meinem Gürtel und öffnete ihn ohne ihren Blick von mir zu lösen. Sie hatte eine dunkle grüne Iris, die ich in der Farbgebung noch nie zuvor gesehen hatte. Wie paralysiert stand ich vor ihr in ihren Augen gefangen, zip... machte es beim öffnen des Reißverschlusses. Meine Jeans war ich schneller los als ich gucken konnte, doch die Unterhose ließ sie mir noch. Es war ein großartiges Gefühl, die lüsternen Augen sahen mir unentwegt tief in die Meinigen, dicht an dicht standen wir uns gegenüber. Mit einem beherzten festen Griff fesselte sie meine Lendengegend, wie eine Python ihr Opfer. Ohne ihn frei zu lassen knetete sie mich durch die Unterhose. Ihr fordernder starrer Blick, lähmte mich, regungslos ergab ich mich ihrer Lust. Obwohl sie klein und schlank war hatte sie genügend Kraft um mich fest gegen die Wand zu drücken, ihre Hände bahnten sich unaufhaltsam den Weg unter mein T-shirt und zu meiner Brust. Plötzlich und wie eine Raubkatze kratzte sie mir über den gesamten Oberkörper, dass es rote Striemen nach sich zog.

Dieses erfahrene wilde Tier galt es zu Bändigen, ich griff sie an ihren Handgelenken, drückte sie fast zwei Meter rückwärts bis sie an einen Tisch gestoßen war. Instinktiv hatte sie sich auf ihn heben lassen, ich presste meine Lippen auf ihren Mund und ließ meiner Zunge freien Lauf und umklammerte sie fest mit den Armen. Wir verbissen uns regelrecht ineinander, ein atemberaubendes Gefühl durchschoss meinen Körper als wäre ich frei und unbesiegbar. Ich wollte sie mehr als alles Andere auf der Welt, ohne einen Gedanken an die Folgen zeriss ich ihr bestimmt sehr teures Top und drückte sie rücklings auf den Tisch.

Das rückenfreie Oberteil erlaubte keinen BH, die unglaublich schönen Brüste lagen wie eine Offenbarung vor mir, steife Brustwarzen umsäumt von kleinen Vorhöfen streckten sich mir entgegen. Angetrieben von dem unvergesslichen Anblick, ließ ich ein Trommelfeuer aus Küssen von ihren Bauch bis zu ihren Brüsten hernieder prasseln, wo ich dann verharrte. Unterstützend zu meinen Lippen, die sich an ihren festsaugten, massierte ich ihren Busen mit meinen Händen. Mit einem Ruck, entblößte ich ihre Scham und ließ einen Moment verstreichen ehe ich mit meinen aufgerichteten steifen Penis tief in sie eindrang. Zügellos stieß ich mich ihr entgegen, wieder und wieder, beide stöhnten wir ein Konzert der Leidenschaft.

Der ganze Raum war erfüllt von dem Klatschen und Schmatzen, das wir erzeugten. Bedingungslos warf ich mich ihr mit aller Kraft gegen die Lenden, ich liebte die frei sicht auf ihr penetriertes Geschlecht. Ihre Brüste waren meinem ständigen kneten ausgesetzt, was nur durch heftiges Zwirbeln ihrer Nippel unterbrochen wurde. Schlagartig richtete Annette sich auf, legte ihre Arme um meinen Hals und zog sich an mich heran. Ich hob sie vom Tisch und nahm sie im Stehen, sie schien mir so leicht wie eine Feder. Die Hitze die von ihr ausging war einmalig, unsere schwitzenden Körper rutschten nur so aneinander vorbei. Der Schreck fuhr uns in die Glieder, als sich die Tür zum Archiv öffnete. Wir hätten es nie geschafft uns anzuziehen, so mussten wir einfach hoffen, dass der ungebetene Gast nach nicht nach hinten kommt. Immer noch hielt ich sie in den Armen und zog mich nicht aus ihr zurück.

Der Störenfried hielt sich nur im vorderen Bereich auf, die Gefahr erwischt zu werden turnte uns gleichermaßen an, lautlos bearbeitete sie mein Glied mit ihrer Scheidenwandmuskulatur und knabberte an meinem Ohrläppchen. In Zeitlupe zog ich mich aus ihr zurück um sie anschließen wieder auf mich zu senken. Auf diese Weise jeden Millimeter lernte ich kennen und auszukosten. Wir waren wieder allein und die angestaute Lust brach aus uns heraus, wieder verfingen sich unsere Zungen wie Lianen ineinander. Nachdem ich sie auf den Boden gestellt hatte, brachte ich sie dazu sich auf dem Tisch aufzustützen. Meine Hände umfassten ihr Becken, ich wollte sie von hinten nehmen. Langsam setzte ich meine Eichel an ihren Schamlippen an, ein einziger kräftiger Stoß reichte um mich wieder ganz mit ihr zu vereinen. An ihrem Becken zog ich mich permanent gegen ihren Hintern auf den meine Hoden aufschlugen. Dieses Bild macht brachte mich um den Verstand, ihre Halbmonde waren noch runder und fester als ich es mir erträumt hatte und rahmten ihre kleine rosa Rosette harmonisch ein.

Meine Stöße nahmen wieder an Tempo zu, beinahe übermenschlich schnell tobte ich in ihr, dabei knetete ich ihre festen Brüste. Die Versuchung war zu groß als dass ich es hätte verhindern können, ich steckte Annette zwei Finger in den Mund, sie saugte so stark sie konnte bis ich ihn ihr entriss.

Langsam umkreiste ich ihre Rosette und erhöhte den Druck, allmählich drang ich in sie ein, ich wurde fordernder, angeheizt von der Enge die meine Finger umgab und drückte sie derb in meine Chefin. Gerade noch so konnte sie einen lauten Aufschrei im Keim ersticken, ich wirbelte förmlich in ihrem Darm. Lauter immer lauter stöhnte sie, sie war so extrem feucht, dass ich sie schon fast nicht mehr spüren konnte, es lief nur so aus ihrer Vagina heraus und kleine Rinnsäle, die sich den Weg über ihre Beine bahnten, hatten sich gebildet. Plötzlich spürte ich sie wieder und dafür um so heftiger, wie ein Ring schnürte ihr Muskulatur meinen Penis ab und ließ ihn weder rein noch raus. Ihr ganzer Körper spannte sich an, die ersten kleineren Schübe ihres Höhepunktes ließen sie zucken und zittern, sie schnappte sich meine Hand deren Finger noch immer in ihrem After befanden und befreite ihren Enddarm. Annette schob sie sich sofort in ihren gierigen Mund um ihr lautes Keuchen, Wimmern und Schreien zu unterbinden. Immer stärker drückte ihre Scheide gegen mein Glied, ein unbeschreibliches Gefühl und ich konnte den sich anbahnenden Orgasmus auch in mir spüren, meine Hoden zogen sich zusammen und mein Penis begann zu zucken.

Die wellen schüttelten mich nur so durch, was als kleines Kribbeln begann endete in einem unkontrollierbaren Lendenbeben, noch nie kam ich so intensiv wie mit Anette. Als ob sie malträtiert wurde wand sie sich, unter einem scheinbar nicht abebben wollenden multiplen Orgasmus.

Wir ließen uns zu Boden sinken, immer noch sprachlos im Angesicht des Erlebten, sanft streichelten wir einander auf dem Linoleum liegend. Verschwitzt und ausgelaugt warfen wir uns zufriedene Blicke zu. Nach circa zehn Minuten beschlossen wir uns bald bei Annette ein letztes Mal miteinander zu Schlafen. Ich konnte es kaum erwarten.

Ich hoffe ihr habt ein paar anregende Momente erlebt. Würde mich sehr über Anregungen und eure Kritiken freuen.

Salat
Salat
14 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Hervorragend erzählt...

...und mit viel Humor. Nachdem mir schon "UNVERGESSLICH" gefallen hat, hab ich noch ne Story von "SALAT" gelesen. Er schildert ein tolles Praktikum. Klasse: die Szene in der Videothek. Von "SALAT" kann ich auf diesem Gebiet-obwohl selbst ein Kenner- noch etwas lernen. Was der sich für Streifen ausleiht: "IM SPERMASUMPF GEFANGEN", "MELISSA; DIE GANG-BANG-SCHLAMPE",...etc. Alter Schlappen. Meines Wissens zwar keine Klassiker dieses Genres, klingt aber trotzdem gut!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Zwingerclub...

Selten so gelacht !

FunhaseFunhasevor mehr als 15 Jahren
Einfach klasse geschrieben

mit einem genialen Spannungsbogen. Bitte mehr davon.

LG - Alina

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Supergeil !

Bürosex der Spass macht. Ich denke, da gibt es nocht einiges zu erleben.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
erregende Situation und erregendes Vokabular

Lieber Autor/-in,

bin durch die Büro-Atmosphäre und durch den "langen Anlauf"

bis zum eigentlichen Akt gut angeregt worden,

zumal ich früher selbst pornografische Filme ausgeliehen habe; durch deren Inhalt, Dramaturgie etc. jedoch in den seltensten Fällen befriedigt wurde.

Neben dem Spannungsverhältnis, der Förmlichkeit zwischen der

Vorgesetzten und Ihrem Praktikanten haben mich auch Ihre

Wortwahl: Penis,Hoden, Scheide, Scheidenwand,Vagina etc.

stark erregt und ich konnte wieder mal seit längerem einen

Erguss manuell an meinem Glied erreichen..

mit lit.-erotischem Gruss

grüsst ein niveauvoller Masturbant

Mark1957

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Familienliebe oder mein Geburtstag Sie bekommt ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk.
Partymaus Eine Party wird zum Gruppenfick.
Sauna Eine Begegnung in der Sauna - Kurzgeschichte.
Eine Einladung Teil 02 Timo und Melanie fahren von der Bar aus aufs Hotelzimmer.
Eine Einladung Teil 01 Timo wird eingeladen und trifft eine alte Freundin
Mehr Geschichten