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Der Prinz von Bel Hair

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Es war eine faszinierende Geschichte, die Simone da hinter sich hatte. Und eine plausible Erklärung für Tamaras passive Teilnahme an der vorangegangenen Orgie. "Naja, was das betrifft, habe ich vielleicht eine Idee..." Jonas grinste. Seine Glückssträhne riss einfach nicht.

Jonas erzählte ihr alles. Von Katja. Und dass es sich bei Tamara um ihre unliebsame Chefin handelte. Und die Chance, dass jeder das bekommen könnte, was er begehrte.

*** Triggerwarnung: In Kapitel 11 geht es unter anderem um das Abschneiden der Haare. Wer solche Praktiken ablehnt, sollte direkt zu Kapitel 12 springen ***

11

Simone war mit dem Plan von Jonas einverstanden. Sie war sogar der Meinung, dass es insbesondere für Tamara extrem erregend sein würde. Also leitete Simone den Teil, der in ihrer Macht stand, in die Wege, während Jonas Katja zu einem Date der besonderen Art einlud. Er hatte ihr keine Details verraten. Nur soviel, dass er von ihr das bekommen würde, was sie ihm versprochen hatte. Dass sie Teil des Ganzen sein würde, würde sie mit purer Dankbarkeit belohnen. So zumindest der Plan. Desweiteren bat er sie lediglich darum, sich etwas Schickes anzuziehen und hatte ihr Ort und Zeit des Treffens genannt. Das Bel Hair um 20 Uhr.

Jonas war den ganzen Tag über in vorfreudiger Erwartung des Kommenden. Es würde eine Orgie werden, die geschickt die verschiedenen Gelüste vereinte. Inklusive seiner und Katjas haariger Vorliebe. Während er Katja um 20 Uhr erwartete, hatte Simone Tamara eine halbe Stunde früher her beordert. Auch sie wurde über die genauen Pläne zunächst im Unklaren gelassen, erhielt lediglich die Anweisung Folge zu leisten, was sie selbst mit lüsterner Neugier bejahte. Jonas und Simone nahmen gemeinsam die Frau in Empfang, die für die jüngste Ausschweifung der beiden verantwortlich war. Sie war wortkarg und doch spürte Jonas, wie sehr sie sich nach neuen Reizen sehnte. UNd die würde sie heute mit dem Vorschlaghammer bekommen. Selbstverständlich hatte Simone Jonas über das bestehende Safeword informiert, von dem Tamara bis dahin noch nie Gebrauch gemacht hatte. Sie unterhielten sich nur kurz und bereits kurz darauf, bat Simone die hauseigene Untergebene den Platz auf dem zweckentfremdeten Friseurstuhl Platz zu nehmen.

Jonas hatte gesehen, wie groß Tamaras Augen wurden, als diese die ledernen Manschetten mit den silbernen Schnallen hervor holte. Vier an der Zahl fanden diese den Weg um ihre Fuß- und Handgelenke. Schon bald fand sich Tamara auf dem Stuhl wieder, unfähig sich zu bewegen, was bereits genügte, um sie feucht werden zu lassen. Der Anblick genügte Jonas, um eine Erektion zu bekommen.Er konnte sich nicht zurückhalten und begann damit ihr dunkelblondes Haar auf ihrem Rücken zu auffächern, wo sie sich schließlich über die Rückenlehne legten. Zu guter Letzt legte Simone ihr einen Knebel an, der es ihr unmöglich machte, zu sprechen. Das Safeword wurde somit zur Safe-Geste, die, wie vereinbart, das Zeigen einer "drei" war. Jonas hatte Simone damit beauftragt, dies genau im Auge zu behalten. Denn so lustvoll der Plan auch wahr: Nichts lag ihm ferner, als jemandem etwas anzutun, das er nicht wünschte. Der Gedanke an Katjas Erniedrigung erregte ihn zwar, aber er war sicher kein Sadist. Nach seiner Einschätzung würde Tamara aber das Ganze ebenso erregen wie der Rest der Anwesenden. Und Simone? Sie war einfach nur froh, Teil von Jonas' Gedanken- und Lustwelt zu sein und seinen Ausschweifungen beiwohnen zu können. Jonas unterhielt sich mit ihr.

"Sie scheint ja ganz dem Klischee der machtvollen Person, die sich abends von einer Domina den Hintern versohlen lässt, zu folgen, was?"

Simone nickt es und richtete dann ihre Worte an die fixierte Tamara. "So ist es doch, nicht?" Tamara nickte und Simone kicherte etwas. "Die Kleine kommandiert hier tagsüber ihre Mannschaft rum und Abends leckt sie brav meine Fotze." Jonas gefiel der Ton, den sie anschlug. Das Gespräch war schon Teil des ganzen Spiels.

"Ja, oder lässt sich die Haare vollwichsen. Bestimmt ist sie am nächsten Tag noch so rumgelaufen." Jonas führte eine Hand zwischen Tamaras Beine. "Wär doch sicher mal geil, wenn sich jemand mal voll und ganz an dir rächen würde, oder du kleines Miststück?" Tamara nickte. Jonas spürte an seinen Fingern, was das Ganze mit ihr machte. Mit ihr passierte dasselbe, wie ihm bei seinem ersten Einsatz als Friseur passiert war. In diesem Moment wusste er, dass Tamara den Plan voll und ganz billigen würde.

Es klingelte. "Oh sieh an, Besuch zu so später Stunde?" sagte er in schlecht geschauspielerter Theatralik und hastete in den Eingangsbereich, um Katja in Empfang zu nehmen. Er sah die Frau an, die beinahe so groß und kräftig war wie er. Sie hatte ihren sonst dunklen Look gegen ein farbenfrohes, knielanges Kleid getauscht. Die wilden Locken hingen ihr perfekt frisiert vom Kopf. In der Mitte gescheitelt, reichten sie ihr selbst im gelockten Zustand bis zu den Brustwarzen. Er begrüßte sie mit einer sanften Umarmung, die in anbetracht dessen, was vor ihnen lag, völlig deplatziert wirkte.

"Reichlich ungewöhnlicher Ort für ein Date", sagte sie schnippisch und grinste. Sie schob sich die Locken etwas nach oben. "Wenn du hier ran willst...du kennst ja meine Bedingung." Ihre konfrontative Art wusste Jonas erneut zu überzeugen. Oh ja, er kannte sie gut. Und er würde sie erfüllen. "Oh natürlich kenn ich die...und für dich habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt. Bitte erschrecke nicht. Fragen darfst du gerne hinterher stellen."

Simone gesellte sich zu Ihnen. Deren Anwesenheit brachte Katja zunächst völlig aus dem Konzept. Die Zeit der Zurückhaltung war vorbei. "Simone kennst du ja bereits. "Nur Ihr haben wir es zu verdanken, dass wir heute alle unsere kühnsten Träume ausleben können." Katja reagierte verhalten und irritiert. "Aber genug geredet, ich denke, wir sollten dir etwas zeigen." Katja folgte beiden in den Salon. Es brauchte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie realisierte, wen sie da vor sich hatte.

"Okay, was wird hier gespielt?", fragte sie. Sie hatte die Vermutung, dass sie hinters Licht geführt werden würde. Und auch Tamara konnte kaum glauben, wen sie da im Spiegel sah. Jonas behielt die Fassung und erklärte in aller Ruhe:"Nun es hat sich herausgestellt, dass deine liebe Kollegin,...oder Vorgesetzte war es? Gar nicht so selbstbewusst ist, wie sie es vorgibt. Ganz im Gegenteil - sie LIEBT es, das Heft des Handelns aus der Hand zu geben. Er wandte sich an Tamara, für die es ebenfalls seltsam war, eine Mitarbeiterin in diesem Rahmen zu treffen. Die sich abzeichnenden Brustwarzen auf dem Stoff ihres Shirts verrieten aber, dass sie der Offenbarung ihrer Sehnsüchte mit Lust begegnete, die sie kaum kontrollieren konnte.

Katja gewann die Fassung wieder. Sie blickte zu Tamara. Dann brachte sie in schallendes Gelächter aus. "Ha, ha. das glaubt mir keiner", sie ging einen Schritt auf ihrer Kollegin zu. Ließ das blonde Haar durch ihre Hände gleiten. Jonas konnte beobachten, wie beide Frauen in der überraschenden Situation sich wohl zu fühlen begannen. "Dann teilen wir uns alle denselben Mann, ist das so, ja?" Katjas Frage ging mehr in Richtung Tamara als Simone. Tamara nickte und presste ein paar Geräusche durch den Knebel hindurch. "Keine Sorge, Süße." Von mir wird niemals jemals etwas erfahren. Solange du spurst, versteht sich?" Tamara senkte ihr Haupt und nickte in Demut, so wie es Jonas schon oft zuvor an ihr gesehen hatte. Katja verstand, dass das allen Ernstes passierte. Gier blitzte an ihr auf, als sich das Licht in ihren weißen Zähnen spiegelte. Jonas schaltete sich ein: "Tamara ist mein..." Er spürte Simones Hand an seiner und räusperte sich "unser Geschenk an dich. Sie gehört dir solange, bis Simone etwas anderes sagt." Katja nickte und verstand. "Gut. Tamaras nun nicht mehr so geheime Sehnsucht nach Dominanz und Demütigung kennst du ja jetzt. Ich denke, es ist an der Zeit, dass sie von deiner erfährt."

Nun nickte Katja. "Richtig", sagte sie an Tamara gewandt. "Naja, es scheint ja so, als müsste ich mir mit dir aktuell diesen jungen Mann teilen. Und um ehrlich zu sein - gefällt mir das nicht. Ich denke, einige "Anpassungen" reichen, um ihm die Lust an dir zu nehmen." Jonas wurde bei Katjas Worten von der Lust ergriffen. Es schien fast so, als hätte sie ihre Ansprache im Rahmen eines Rollenspiels eingeübt. Tamara nickte erneut. Sie wusste, worauf es hinausläuft.

Als Katja Jonas eröffnet hatte, dass sie darauf bestand, dass er ihr langes Haar abschneiden sollte, hatte er keine Ahnung gehabt, wie er das anstellen sollte. Er fand es wahnsinnig erregend, dass es eine Fantasie in Katja war, die auch ihr Lust bereitete. Wobei es für sie vorrangig darum ging, mittels ihrer langen Haare über der unliebsamen Chefin zu stehen. Doch er hatte bis dahin Tamara noch nie gesehen gehabt. Er wusste nicht, dass sie eine ganz besondere Kundin im Bel Hair war. Er hatte sich den Kopf zerbrochen, wie er sie als Kundin gewinnen konnte, um sie anschließend von einem kürzeren Haarschnitt überzeugen sollte. Für Katja hätte er alle Versuche unternommen, doch ihm fehlte die Fantasie, es in die Tat umzusetzen. Und schon kam seine anhaltende Glückssträhne ins Spiel. Und brachte ihn genau hier her.

Provokant spielte Katja mit der Edelstahlschere vor Tamaras Augen. Immer wieder ließ sie diese zuschnappen und labte sich an Tamaras Lust. Daran, wie sie ihr ausgeliefert war. "Ich hab es immer gehasst, dass du längere Haare hattest als ich. Aber dank unserem lieben Jonas, und Simone, scheint das der Vergangenheit anzugehören." Stummes Nicken. Katja ließ sich Zeit. Kostete die Situationen aus. Verhöhnte Tamara auf spielerische Weise, bis sie schließlich ihr Haar zu einem Zopf zusammenfasste und diesen mit einem Gummi fixierte. Mit der linken Hand umklammerte sie den Pferdeschwanz und mit der rechten setzte sie zum Schnitt an. RRRIIITSCH! Die Klingen kämpften sich mühsam durch die ersten Stränge. RRRRAAATSCH! Katja zwang die Schere zum erneuten Schnitt. RRRRITSCH! Katja hielt kurz inne. Der Pferdeschwanz war nur wenige Strähnen davon entfernt, komplett abgetrennt zu sein. Er hing am buchstäblichen seidenen Faden. Jonas Blicke wechselten von dem sich bietenden Schauspiel zu Katjas Wallemähne. Beides setzte ihn gleichermaßen in Erregung. Katjas Unnachgiebigkeit ihre Fantasie umzusetzen. Tamaras Lust, die aus der Unterwerfung und Demütigung entstand. Simones Hand, die ihn sanft über dem Schritt streichelte. Feuer loderte in Katjas Augen, als sie zum finalen Schnitt ansetzte. Triumphierend hielt sie den langen Pferdeschwanz in die Höhe. Tamara blieb mit einer chaotisch geschnittenen Fast-Kurzhaarfrisur zurück.

Doch Katja war noch nicht fertig. Sie entkleidete sich vollständig und befreite Tamara von den Fesseln. Sie löste ihren Knebel und sah sie an. "Du kannst dein Gesicht wahren und in der Arbeit tun, was du willst. Aber hier wirst du tun, was ich sage, verstanden?" Tamara nickte. "Gut. zieh dich aus." Nun war auch Tamara nackt und jeder im Raum konnte sehen, wie die Lust aus ihrer Scham an den Beinen herablief. Sie tauschten die Seiten und so nahm Katja Platz. Auch sie hinterließ einen feuchten Fleck des Verlangens auf dem Leder. Katja befahl Tamara, ihr die Haare zu glätten und ihr dabei zu erzählen, wie sehr sie Katja um ihr langes Haar beneidete. Simone zeigte sich beeindruckt von Katjas Art, mit Tamara umzugehen. In Simones Augen war die große lockige Frau bereits jetzt geeigneter für Tamara als sie selbst. Jonas genoss die Show. Mit brüchiger Stimme übergoss Tamara Katja mit Komplimenten, während sie mit ihren Haaren zugange war, genau wie Jonas einige Tage zuvor. Quälende lange Minuten, in denen er es nicht wagte, sich selbst zu berühren, war wie hypnotisiert. Strähne um Strähne von Katjas gottgleichen Haaren fielen ihr auf den Rücken. Bis sie unter den anhaltenden Lobeshymnen schließlich fertig war. Zufrieden sah sich Katja im Spiegel an. "Das hast du gut gemacht.", sagte sie in Richtung Katja, die sich daraufhin bedankte.

"Und nun zu dir", Katjas Blick traf Jonas inmitten seiner Hypnose. "Das war deutlich mehr, als ich erwarten konnte. Und natürlich halte ich mein Versprechen." Jonas hatte das Gefühl zu explodieren. Katja fuhr fort: "Aber ich will auch etwas davon haben." dann wandte sie sich wieder an Katja. "Du wirst ihm die erste Lust nehmen, damit er sich danach in Gänze mir widmen kann." Tamara trat auf Jonas zu, der immer noch mit erigiertem Glied auf dem Stuhl vor dem Waschbecken saß. Sie war im Inbegriff ihn oral zu verwöhnen, da stoppte sie Katja kurz davor. "Moment, er hat sich etwas Besonderes verdient. Katja band den eben abgetrennten Zopf um ihren Kopf, sodass Tamaras eigenes Haar ihr Gesicht von der Nase bis zum Kinn bedeckte. "So ist es gut."

Jonas drang in Tamaras Mund ein und schon so einige der Strähnen mit hinein. Er war bereits so geil geworden, dass er sofort darin explodierte. Zunächst stieß er noch zwei mal in die warme Mundhöhle, dann zog er sein Glied heraus und verteilte das warme Sperma auf den Haaren in Tamaras Gesicht. All das während Katja lüstern grinste.

12

Jonas zitterte immer noch. Doch Katja wollte ihn nun. Und er wusste, dass er heute noch einige Male zum Orgasmus kommen würde. Simone hatte das beste Gespür für die Situation und nahm Tamara an der Hand. "Wir sollten die beiden nun alleine lassen." sagte sie. Dann verschwanden sie gemeinsam durch den Vorhang ins Treppenhaus.

Katja konnte es nun kaum erwarten, dass sich Jonas nun ihr und ihren Haaren widmete. Bereitwillig nahm sie auf dem Stuhl Platz, der nun so einiges gesehen hatte.

Jonas schnappte sich einen Kamm und ließ diesen durch Katjas Haare gleiten. Mit Erregung beobachtete er, wie die Strähnen geteilt wurden und wieder zusammen fließen. Als er die Mähne fester packt und in alle möglichen Variationen eindrehte, stand sein Schwanz schnell wieder in voller Größe.

Über den Spiegel sieht Katja zum ersten Mal Jonas Gemächt.. Keiner ihrer bisherigen Sexpartner konnte so eine Größe vorweisen. Sie schätzte den beschnittenen Phallus auf 20 Zentimeter Länge und einen Durchmesser von 5 cm. Die Tatsache, dass sie ihn allein durch den "Einsatz" ihrer Haare auf die volle Größe gebracht hatte, erregte sie und machte sie gleichermaßen stolz wie geil.

Katja spürte, wie feucht sie wurde, als sie Jonas Luststab sah, und ärgerte sich, dass ihr eigener Körper im Weg war, um mehr zu sehen. Jonas trat nun näher an sie heran. Sie konnte die Wärme seines Oberschenkels spüren, als sie wieder ein Ziehen an ihrem Hinterkopf spürte. "Keiner hat so geile Haare wie du, Katja", sagte er und begann damit, sich das seidige blonde Haar um den Penis zu wickeln. Er genoss das seidige Gefühl um seinen Riemen, der bis auf die Eichel vollständig mit ihrem Haar bedeckt war, während er sich immer wieder damit rieb. Nun hielt es Katja nicht mehr aus. Sie führte sich erst einen, dann zwei Finger in ihre feuchte Spalte, was Jonas mit Freuden beobachtete. "Ich hab dir ja gesagt, dass heute ein ganz besonderer Tag wird", sagte er ihr ins Gesicht. Erste Tropfen bildeten sich auf den Strähnen um sein erigiertes Glied. Die Lust hatte ihn endgültig unter Kontrolle

Unsanft packte er Katja am Schopf und im barschen Ton befahl er ihr: "Dreh dich um", was dieser sichtlich gefiel und der Anweisung umgehend Folge leistete. Jonas sah nun deutlich die feuchte Scheide seiner lüsternen Gespielin im Spiegel glitzern, da sie auf der Lehne abgestützt und breitbeinig auf der Sitzfläche kniete. Immer noch ihre Haare in der Hand haltend tritt Jonas nach vorne, um seinen Phallus in Katjas Mund einzuführen. Mit rhythmischen Bewegungen führte er Sie, die Strähnen zwischen seinen Fingern, im festen Griff. Er grunzte immer wieder und Katja musste unterdrückt stöhnen, als sie sich weiter selbst mit den Fingern an der Klitoris massierte.

Jonas teilte Katjas Haare in zwei große Strähnen, um diese über Kreuz, quer über ihr Gesicht zu legen. Er schaute genau auf Katja, deren Gesicht bis auf kleine Stellen komplett von einem blonden Vorhang bedeckt war, der nur eine Öffnung für seinen gierigen Schwanz ließ. Wieder führte er seinen Schwanz in ihren gierigen Mund, während Katja das Gefühl hatte zu kommen, wenn sie nicht selbst von ihr abließ. Nichts hielt sie davon ab und so stöhnte sie ihren Orgasmus auf Jonas Eichel.

Jonas stieß Katja von sich, packte sie abermals und zerrte sie unsanft vom Stuhl. "Ich will dich ficken." Keine Worte hätten Katja noch geiler werden lassen als diese und sie ließ sich mit purer Lust führen, als Jonas auf dem Stuhl Platz nahm. Sie wollte gerade auf ihn steigen, als er ihr zu verstehen gab, sich mit dem Rücken zu ihm gewandt auf ihn zu steigen.Wie selbstverständlich drehte sie sich um und spreizte ihre Scheide mit den Fingern. Vom letzten Orgasmus wie in Trance setzte sie sich auf Jonas harten Schaft, welcher kein Problem hatte, in die nasse Scheide einzudringen. Katja konnte sich das Stöhnen nicht unterdrücken, als sie den gierigen schwanz spürte, der sie vollständig ausfüllte.

Katja ritt Jonas wie von Sinnen, der seinen Blick die ganze Zeit auf die blonde Mähne gerichtet hielt, die wild durch die Luft wirbelte und das die Reflektionen des Lichts darauf zu einem wilden Spiel werden ließ. Mit einem festen Ruck bedeutete er ihr, ihren Kopf in den Nacken zu legen, so dass ihr Haar immer wieder auf Jonas Gesicht fiel und darüber strich.

Jedes Mal, wenn sich Katjas Mähne auf Jonas Gesicht senkte, nahm dieser einen großen Zug des fruchtig duftenden Shampoos. Sein Schaft schwoll an und fickte gierig in Katjas Loch, die nun laut schrie und unter den heftigen Stößen des pulsierenden Schwanzes zu einem Ganzkörper Orgasmus kam. Jonas war im Begriff zu kommen, schaffte es aber noch, Katja von sich zu stoßen und sie auf den Boden zu dirigieren. Er stöhnte tief, als die erste Ladung Sperma den Hinterkopf der vor ihm knienden Katja traf. Die zweite Ladung traf die braun-blonde Mähne genau in der Mitte. Die ganze angestaute Lust schoss aus Jonas und 3 weitere große Ladungen verteilten sich auf dem seidenen Haarvorhang vor ihm, ehe er seinen lang währenden Orgasmus mit dem Herausschütteln der letzten Tropfen vollendete.

Stöhnend und verausgabt, betrachtete er den sich bietenden Anblick.

3 große Ladungen verteilten sich auf die obere Hälfte von Katjas Haaren, während viele kleine weitere Spritzer auf der gesamten Länge zu finden waren. Das Sperma lief von den großen Spritzern herab und wurde auf den dunkleren Strähnen deutlich sichtbar.

Eine weitere lang gehegte Fantasie erfüllte sich Jonas dann auch noch. Er nahm den feinen Kamm zu seiner Rechten und verteilte das Sperma auf der ganzen Länge, worauf Katjas Strähnen durch die Feuchtigkeit des Lustsamens. hell schimmerten.

Jonas betrachtete die lange, nun spermagetränkte Mähne, die zitternd und ausgepowert, aber zufrieden und glücklich auf dem Boden kniete. Katja hatte noch nie zuvor eine lustvollere Erfahrung gemacht. All das, dank ihrer Haare.

Jonas wusch das unliebsame Natur-Shampoo aus den Haaren und die beiden ließen noch etliche Runden folgen.

13

Nachdem sich Katja und Tamara verabschiedet hatten, um sich im Anschluss in Zweisamkeit zu vergnügen, war es für Jonas noch an der Zeit, Simone mit einem wohlverdienten Orgasmus zu beglücken. Sein Schwanz schmerzte von dem vielen Verkehr mit Katja, doch er schaffte es dennoch, Simone zu einem unglaublichen Orgasmus zu vögeln. Bei seinem Eigenen trat kaum mehr Flüssigkeit aus dem Schlitz seiner Eichel.

Völlig erschöpft ließ er sich neben Simone fallen.

"Du hast meine Welt verändert. Mein Leben gerettet. "All das hab ich dir zu verdanken."

"Nein, ICH hab das alles DIR zu verdanken.", antwortete sie darauf.

Jonas sah ihr ins Gesicht.

Dann sagte sie erneut etwas. Er verstand die Worte nicht. Doch er hatte sie schon einmal gehört.

Und dann verstand er, dass es weder Glück, Schicksal noch Gott waren, die ihm all das geschenkt hatten.

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