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Der Prinz

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Leyla und ihre indirekte Zustimmung zu einer Beziehung mit ihrem Bruder, bringt mich zum Nachdenken. Ich frage mich, ob wirklich nur ich eine möglicherweise veraltete Ansicht habe. Dass Amy keine Skrupel hätte, etwas mit dem Prinzen anzufangen, das ist mir klar. Dass aber nun auch Leyla nichts Anstößiges darin findet, lässt mich an meiner Einstellung zweifeln.

Ich wandere durch den wunderschönen Park. Ich will allein sein und nachdenken. Aber ich drehe mich mit meinen Gedanken nur im Kreis. Ich komme zu keinem wirklichen Ergebnis. Ich fasse deshalb den Entschluss eine Runde zu schwimmen. Sofort mache ich mich auf den Weg ins Schwimmbad.

Ich ziehe einige Bahnen und entspannte sichtlich. Weil mir das so guttut, entschließe ich mich, in die Dampfsauna zu gehen. Bisher kannte ich nur die finnische Sauna und bin neugierig auf diese, mir unbekannte Möglichkeit des Schwitzens.

Ich will sie einschalten, muss aber feststellen, dass sie bereits auf Betriebstemperatur ist. Durch die Glastür kann ich dichten Dampf erkennen. Deshalb öffne ich die Tür und trete ein.

„Scheiße, da ist wer", höre ich jemand sagen.

Ich schaue angespannt in die Richtung, aus der die Stimme kommt und bemerke durch den Nebel hindurch, dass dort Amy und Leyla eng umschlungen in einer Ecke kauern. Ihre Beine sind ineinander verschlungen und beide schauen mit vor Schreck geweiteten Augen in meine Richtung.

„Ach du bist es", höre ich Amy sagen. Ihr fällt deutlich hörbar ein Stein vom Herzen.

Beide setzen sich auf und versuchen brav dazusitzen. Sie kommen mir vor, wie zwei ertappte Teenager, die nicht wissen, was sie sagen sollen.

„Macht weiter. Ich habe nichts dagegen", versuche ich sie zu beruhigen.

Ich ziehe meinen Badeanzug aus und setze mich ebenfalls auf eine der Steinbänke. Beide verfolgen mein Tun mit Interesse.

„Du bist echt ein heißer Feger", stellt Leyla fest.

„Ich bin aber hetero", stelle ich schmunzelnd klar.

„Keine Sorge, mir genügt Amy", antwortet sie gelassen.

„Hey, mich fragt keiner hier?", prostiert Amy gespielt.

„Natürlich, meine Süße", beruhigt sie Leyla.

Dabei beugt sie sich zu ihr hin und küsst sie. Leyla lässt auch ihre Handfläche liebevoll über die Wange ihrer Gespielin gleiten. Amy schaut sie verliebt an und mir wird auf einmal bewusst, dass beide lesbisch sind und, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen. Beide strahlen. Bei Amy wären mir ihre Neigungen nie aufgefallen. Mir gegenüber hat sie nie irgendwelche Avancen gemacht. Deshalb bin ich verwundert, dass es bei den beiden so schnell geklappt hat. Leyla kenne ich noch zu wenig lange als, dass es mir hätte auffallen können.

„Tut einfach so, als ob ich nicht da wäre", fordere ich die beiden auf.

„Dir macht das nichts aus?", erkundigt sich Amy.

„Warum denn?"

„Keine Ahnung, ich habe mir nur Sorgen gemacht, es könnte dich stören."

„Warum sollte es mich stören. Ihr seid zwei erwachsene Frauen."

„Du und der Prinz wärt doch auch erwachsen?", neckt sie mich.

Ich antworte ihr nicht. Amy geht so bewundernswert locker mit der Sache um. Für einen Moment wünsche ich mir, so unbekümmert zu sein, wie sie.

„Du sagt es auch wirklich keinem?", erkundigt sich Leyla.

„Nein, warum sollte ich?"

„Auch nicht meinem Bruder?"

„Auch ihm nicht", versichere ich. „Aber glaubst du nicht, er würde das verstehen?"

Es entsteht eine kurze Pause. Leyla denkt nach. Offenbar hat sie sich diese Frage noch nie gestellt.

„Vermutlich schon. Aber ich habe mich nie getraut. Außerdem darf es sonst keiner mitkriegen. Dann ist es besser, wenn auch mein Bruder meine Neigungen nicht kennt."

„Bei mir ist Euer Geheimnis in besten Händen", verspreche ich. „Keine Sorge."

Ich lege mich hin und bekomme mit, dass sich die beiden etwas unsicher anschauen. Eine Zeit lang sitzen sie brav nebeneinander da. Doch dann zieht Leyla Amy zu sich und beginnt sie wieder zu liebkosen. Sie massiert ihre Brüste, küsst sie und zwischendurch stimuliert sie sie auch zwischen den Beinen. Plötzlich löst sich Leyla, steht auf und legt Amy auf die Bank. Sie winkelt ihre Beine an und begibt sich dazwischen. Als ich durch den Nebel hindurch beobachte, wie ihr Kopf zwischen den Beinen ihrer Freundin verschwindet, kann ich mir vorstellen, was bei den beiden vor sich geht. Als Amy dann auch noch zu stöhnen beginnt, ist mir definitiv klar, was die beiden treiben.

Ich überlege kurz, ob ich die Dampfsauna verlassen soll, damit die beiden ihre Privatsphäre haben. Ich entscheide mich allerdings dagegen. Warum soll ich mich durch ihr Tun belästigt fühlen. Es macht mir nichts aus und wenn ich jetzt gehe, würde sie das nur stören. Wenn sie schon vor mir keine Scheu haben, dann brauche ich mich auch nicht schuldig fühlen.

Leyla gibt sich offenbar wirklich Mühe und scheint einen flinken Zungenschlag zu besitzen. Amy stöhnt immer lauter und stößt schließlich einen spitzen Lustschrei aus. Sie ist tatsächlich in relativ kurzer Zeit zum Höhepunkt gekommen. Die Prinzessin scheint eine flinke Zunge zu besitzen. Amy liegt schwer atmend da und Leyla gibt ihr ein wenig Zeit, sich zu erholen.

„Lass uns etwas abkühlen", meint sie schließlich.

Sie steht auf, nimmt Amy bei der Hand und zieht sie Richtung Tür. Als sie an mir vorbeikommt, beugt sie sich zu mir herab und küsst mich auf den Mund. Ich bin völlig perplex.

„Danke, dass unser Geheimnis bei dir in guten Händen ist", sagt sie.

Dann verschwindet sie auch schon durch die Tür und mit ihr Amy. Allerdings verstehe ich nun, warum es bei den beiden so schnell geklappt hat. Das war wegen Leyla und nicht wegen Amy. Leyla scheint trotz allem, ausgesprochen locker zu sein. So wie sie mich mit dem Kuss überrumpelt hat, wird es wohl auch bei Amy gewesen sein.

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Ich gehe die Treppe hinauf, um wieder einmal nach meinem Patienten zu sehen. Ihm muss ganz schön langweilig sein. So allein in diesem Zimmer zu liegen, ist nicht gerade spannend. Ich klopfe an und trete ein.

„Hallo Mandy, wo warst du so lange?", begrüßt er mich.

„Ich musste nachdenken", gestehe ich ehrlich.

„Über was?"

„Ja, über uns natürlich."

„Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?"

„Noch zu keinem."

Ich habe inzwischen das Bett erreicht. Ahmed strahlt mich trotz des auch sorgenvollen Blickes an und es besteht absolut kein Zweifel daran, dass er sich freut, mich zu sehen. Ich messe den Blutdruck und den Puls und kann dabei feststellen, dass alles in Ordnung ist. Ich wechsle die Verbände und auch die Wunden heilen gut ab.

„Bist du mit deinem Patienten zufrieden?", erkundigt er sich.

„Ja, sehr sogar", bestätige ich.

„Dann leg dich doch zu mir und lass mich an deinen Gedanken teilhaben", fordert er mich auf. „Ich verspreche auch artig zu sein."

Bei diesen Worten klopft er aufs Bett und rutscht zur Seite, um mir Platz zu machen. Ich beobachte ihn und ertappe mich dabei, dass ich tatsächlich nichts lieber täte, als mich neben ihn zu legen. Allerdings bremse ich mich im letzten Moment aus.

„Ich kann mich doch nicht zu dir ins Bett legen."

„Warum nicht."

„Ich bin die Ärztin und du der Patient."

„Jetzt denk einfach nicht mehr an dieses blöde Arzt-Patient-Ding", fordert er mich auf. „Stell dir einfach vor, wir sind Mandy und Ahmed."

„Kann ich das trennen?"

„Ob du es kannst, weiß ich nicht. Aber du solltest."

„Für dich wäre das in Ordnung?"

„Ja, warum nicht? Die akute Phase haben wir überstanden."

Bin wirklich ich die, die zu kompliziert denkt? Selbst Leyla und Amy leben ihre Neigung aus, obwohl dies für sie ein deutlich größeres Risiko darstellt. Ich dagegen gehe keines ein. Und plötzlich komme ich mir feige vor.

Ach, was soll´s? Denke ich bei mir und lege mich tatsächlich zu ihm aufs Bett. Na gut, ich liege etwas steif da und starre unsicher zur Decke. Man könnte meinen, ich hätte Angst, zur Strafe erschlagen zu werden. Aber es passiert nichts, außer dass sich Ahmed zu Seite dreht und mich anlächelt.

„Das hätte ich nicht zu hoffen gewagt", gesteht er.

„Ich ja auch nicht", pflichte ich ihm bei. Mir kommt sogar ein Lächeln auf die Lippen.

„Aber es freut mich."

„Es ist gar nicht so schlimm, wie ich gedacht hätte", gestehe ich.

„Siehst du!"

Nun drehe auch ich mich, zu ihm und entspanne mich allmählich. Unsere Gesichter sind nicht weit voneinander entfernt. Er schaut mir konzentriert in die Augen.

„Worüber musstest du nachdenken?", nimmt er das Gespräch von vorhin wieder auf.

„Über uns."

„Aha und was genau?"

„Du flirtest mit mir und ich fühle mich zu dir hingezogen."

„Das passiert manchmal zwischen einem Mann und einer Frau."

„Aber du bist mein Patient, du bist ein Prinz und ... ach, was weiß ich!"

„Ich bin aber nicht nur Patient und Prinz, ich bin auch ein Mann und als solcher begehre ich dich als Frau und nicht als Ärztin."

„Ich weiß, ich denke zu viel", gestehe ich.

„Lass dein Herz entscheiden", rät er.

„Das hat mir deine Schwester auch geraten."

„Du hast mit Leyla über uns gesprochen?"

„Sie hat wohl erkannt, dass ich über etwas nachdenke."

„Und was sagt sie?"

„Das gleiche, wie du, ich soll mein Herz entscheiden lassen."

„Na dann, wenn sie das sagt."

Ich sage darauf nichts. Ich schaue ihm nur in die Augen. Ihm so nahe zu sein, fühlt sich gut an. Ich mag ihn, sehr sogar.

Plötzlich legt er den freien Arm auf meine Schulter und zieht mich zu sich. Gleichzeitig kommt er mir mit dem Gesicht entgegen. Unsere Lippen berühren sich und er verlangt sofort Einlass. Ich öffne äußerst bereitwillig meine Lippen und es ergibt sich ein sehr sinnliches Spiel unserer Zungen. Ich schmelze dahin und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Welt verschwindet in einem Nebel und es gibt in diesem Moment nur noch Ahmed und mich. Es ist so wunderschön, dass ich endlich meine Bedenken über Bord werfe. Ich nehme sein Gesicht zwischen meine Hände und küsse ihn voller Leidenschaft und Verlangen. Mit der ersten Berührung unserer Lippen bin ich ihm hoffnungslos verfallen.

Etwas unbeholfen und von seinen Verbänden und dem Gips behindert, versucht er mit einer Hand meinen Körper zu erforschen. Die zweite Hand ist unter mir eingeklemmt und er kann sie nicht bewegen. Aber er ist dennoch nicht unbeholfen. Er fährt meinen Rücken entlang, was mir einen wohligen Schauer auf die Haut zaubert. Als er mutiger wird und sie auf meine linke Brust legt, um diese sachte zu massieren, da überzieht Gänsehaut meinen gesamten Körper. Ich setze ihm keinen Widerstand entgegen, ich lasse ihn zu gern gewähren. Auch als er mit seiner Hand unter mein T-Shirt fährt und über meine nackte Haut zu meinen Brüsten wandert, genieße ich den direkten Hautkontakt in vollen Zügen. Ich denke nicht im Mindesten mehr daran, ihm Einhalt zu gebieten.

Wie er meine Brüste walkt und meine Nippel neckt, ist unglaublich schön. Ich staune über meine Sensibilität. Ich war noch nie so empfindsam. Das kommt vermutlich daher, dass ich mich so lange gegen diese Berührungen gewehrt habe. Doch jetzt, wo ich sie endlich erfahren darf, fühlen sie sich einfach nur unglaublich an.

Meine Brüste sind nicht groß. Sie passen genau in seine Hand. Nur ganz leicht quellen sie hervor, wenn er die Hand zusammendrückt. Dafür sind sie stramm, laufen leicht spitz zu und weisen im 30-Grad-Winkel nach oben. Ich bin stolz auf meine Brüste und mag es, wie er sie berührt.

Ich genieße seine Liebkosungen in vollen Zügen. Mit der Zeit allerdings werde ich ungeduldig und frage mich, warum er nicht zulegt. Da wird mir bewusst, dass er aufgrund der Verbände nicht viel Spielraum hat. Wenn ich es wirklich will, dann muss wohl ich die Initiative ergreifen. Doch an diesem Punkt stellt sich die Frage nicht mehr, ob ich es will oder nicht. Wir sind schon zu weit gegangen, um jetzt einfach abzubrechen. Ich zumindest könnte das nicht.

Ich stütze mich etwas vom Bett ab, lasse meine Hand unter sein Pyjamaoberteil gleiten und erkunde seine Brust. Er hat sichtlich Gefallen daran und seinen Lippen entkommt ein zufriedenes Brummen. Auch ich spiele an seinen Brustwarzen und er zuckt bei der ersten Berührung leicht zusammen. Offenbar ist auch er an dieser Stelle äußerst empfindsam. Er muss lachen.

„Lass das, das halte ich nicht aus", meint er.

„Na gut", necke ich ihn.

Ich lasse von seinen Brustwarzen ab, fahre dafür aber hinter den Bund seiner Hose und bekomme sofort seinen bereits weitgehend erigierten Penis zu fassen. Er fühlt sich herrlich an und muss von beachtlicher Größe sein. Er liegt wunderbar in der Hand. Ich schiebe meine Hand vorsichtig auf und ab. Damit entlocke ich ihm ein erregtes Stöhnen.

„Ist das besser?", frage ich schelmisch.

„Dir ist schon klar, dass du jetzt auf keinen Fall mehr aufhören darfst?"

„Sonst?"

„Nichts sonst", stöhnt er erneut auf. „Aber wie soll ich das aushalten?"

„Ich habe einen Prinzen in der Hand", kichere ich.

„Ich bin der Kronprinz, er ist der kleine Prinz", grinst er zurück.

Ich wichse weiter seine stattliche Männlichkeit. Sein Stöhnen wird immer lauter. An diesem Punkt ist auch mir klar, dass es auch bei ihm für ein Zurück schon viel zu spät ist.

„Na dann komm, mein kleiner Prinz", sage ich lockend.

Dabei ziehe ich seine Pyjamahose ein Stück nach unten und lege ihn frei. Kaum, dass er aus der Hose befreit ist, stellt er sich kerzengerade hin.

„Ein stolzes Kerlchen", lobe ich.

„Er ist gierig", meint Ahmed. Sein Blick ist dunkel und lüstern. „Gierig nach dir."

Langsam wird es Zeit aufs Ganze zu gehen. Ich erhebe mich und beginne mich auszuziehen. Ich versuche dabei, mich so aufreizend wie möglich zu bewegen und schwinge so lasziv wie möglich meine Hüften. Ahmed lässt mich keine Sekunde aus den Augen. Ein anerkennendes Lächeln spielt um seine Mundwinkel.

Ich habe mich noch nie auf diese Weise vor einem Mann ausgezogen. Ein aufreizendes Tanzen wäre mir bisher nie in den Sinn gekommen. Doch bei Ahmed empfinde ich keine Scham. Es ist, als ob wir uns so unglaublich vertraut sind. Ich entblättere mich und auch, als ich nackt vor ihm stehe, bin ich eher stolz auf meinen Körper als unsicher. Das hat aber auch mit seinem bewundernden Blick zu tun. Ahmed gibt mir das Gefühl, schön zu sein und das fühlt sich einfach göttlich an.

Ohne ein weiteres Wort beuge ich mich zu ihm und nehme die beschnittene Eichel in den Mund. Sie fühlt sich weich und warm an. Ich umspiele sie mit meiner Zunge, ich konzentriere mich auf die empfindlichen Stellen und bringe seinen Besitzer immer stärker zum Stöhnen. Gierig ist nicht nur der kleine Prinz, auch der Kronprinz vergeht vor Verlangen. Er reckt mir einladend sein Becken entgegen und gibt mir damit zu verstehen, dass er mehr will.

Ich sauge seine Stange tiefer in meinen Rachen. Sein Penis ist wirklich beachtlich. Ich kriege nur etwa ein Drittel in den Mund. Er ist nicht nur lang, er ist auch ausgesprochen dick. Keine Ahnung, wie sich das Ding in mir drinnen anfühlen wird. Ich werde auf jeden Fall vorsichtig sein. Ich hatte noch nie ein so beachtliches Gerät in mir stecken und mache mir im ersten Moment ein klein wenig Sorgen, ob ich es wirklich schaffe, ihn ganz in mir aufzunehmen.

Das Keuchen und Stöhnen von Ahmed bringen mich allerdings auf andere Gedanken. Ich konzentriere mich wieder mehr darauf, ihn zu verwöhnen. Er legt seine Hand fordernd auf meinen Hinterkopf und versucht mich zu dirigieren. Das mag ich allerdings nicht und entziehe mich seiner Hand, indem ich mich verlagere. Dafür bekommt er nun an meine Scham heran. Er beginnt mich vorsichtig zwischen den Beinen zu berühren. Es ist eher ein Erkunden und Erforschen, als der Versuch, mich zu erregen. Ich bemerke deutlich, dass er nicht ganz bei der Sache ist. Meine Liebkosungen an seinem besten Stück, lenken ihn offenbar stark ab. Eher gedankenverloren reibt er über meine Schamlippen und als er mit einem Finger in meinen Lustkanal eindringt, schiebt er ihn eher emotionslos ein und aus.

Seine ganze Aufmerksamkeit gehört dieser einen Stelle, an der ich sauge, lutsche und knabbere. Es erfüllt mich mit Stolz, dass ich ihn allein mit meinem Mund, so zu fesseln vermag, dass er mein Fötzchen fast völlig vernachlässigt. Aber auch in mir steigt die Lust immer stärker an. Ich spüre ein untrügliches Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich bin mir sicher, dass ich feucht genug bin.

Deshalb lasse ich von ihm ab, gehe über ihm in die Hocke und positioniere seinen hochgereckten Speer vor meiner Spalte. Ich blicke ihm verliebt in die Augen und lächle dabei. Ahmed schaut sehr zufrieden und erwartungsvoll drein. Als ich mich langsam auf seinen Prügel gleiten lasse, konzentriere ich mich nur auf mich. Es ist ein Wahnsinnshammer, der meine Schamlippen spaltet und sich Millimeter für Millimeter in meinen Lustkanal schiebt. Ich bin vorsichtig, denn auch so schon ist er eine Herausforderung. Sein Pfahl dringt immer weiter in mich ein, weitet mich, wie mich noch nie ein männliches Glied zuvor geweitet hat und er füllt mich unglaublich aus.

Zum Glück bin ich am Ausrinnen und so gleitet er trotz der Größe ohne jedes Problem immer weiter in mich hinein. Als ich schließlich auf ihm sitze und damit komplett auf ihm aufgespießt bin, berührt er beinahe meinen Muttermund. So gewaltig ausgefüllt hat mich noch nie ein Mann. Aber es fühlt sich einfach göttlich an. Er hat meinen Körper erobert, wie noch keiner vor ihm.

Ich verharre kurz auf diesem herrlichen Prügel. Ich muss mich an den Eindringling gewöhnen und das Gefühl auskosten, so total ausgefüllt zu sein. Überdeutlich spüre ich den herrlichen Pfahl, der weit in mich hineinragt. Ich schaue Ahmed in die Augen und stelle fest, dass er mich sehnsüchtig betrachtet. Er wartet hart darauf, dass ich mich endlich auf ihm bewege. Ich will ihn aber noch etwas zappeln lassen. Deshalb bewege ich mein Becken zunächst nur leicht vor und zurück. Der Schwanz in mir bewegt sich damit nur sehr wenig und die Reizung ist nur gering, aber er bewegte sich. Ahmed stöhnt auf und versucht, mir sein Becken gierig entgegenzudrücken. Es erleichtert mir die Bewegung, aber es bringt ihm nicht die erhoffte zusätzliche Reizung. Mein Kronprinz wimmert vor Verlangen und schaut mich flehend an.

Angesichts dieses Verlangens, das aus seinen Augen dringt, habe ich dann doch Erbarmen und stütze mich mit den Händen auf seiner muskulösen Brust ab. Dabei bin ich bewusst bemüht, nur jene Seite zu belasten, wo seine Lunge in Ordnung ist. Dann hebe ich mein Becken in die Höhe und lasse es wieder sachte auf ihn nieder und damit seinen Prügel in mich zurückgleiten. Es fühlt sich unglaublich intensiv an. Mir ist klar, wenn ich mich nicht beherrsche und langsam mache, komme ich innerhalb weniger Sekunden zum Höhepunkt. Sein Prügel in meinem Inneren fühlt sich unglaublich gut an. Wie er sich bei jeder Bewegung in und an mir reibt und mich reizt, ist einfach atemberaubend. Ich habe Sex noch nie so intensiv erlebt. Vermutlich liegt es auch daran, dass Ahmed wirklich gut bestückt ist.

Auch er stöhnt immer lauter und allmählich gehen seine Laute in ein Keuchen über. Obwohl ich mich zurückhalte und ihn nur ausgesprochen langsam reite, ist die Reibung derart intensiv, dass wir beide sehr schnell einem Höhepunkt entgegensteuern. Ich kann einfach nicht widerstehen oder mich zurückhalten. Mich erreicht der Orgasmus zuerst. Alles in mir verkrampft sich so unglaublich herrlich. Damit klemme ich seinen Stamm in mir beinahe ein, die Reibung wird noch intensiver und reißt auch ihn mit. Ungläubig schaut er zu mir und zerfließt auch schon im nächsten Augenblick. Er drückt mir sein Becken ein letztes Mal entschlossen entgegen und verliert sich dann in mir.

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Ich erwache, eng an Ahmed gekuschelt. Ich habe mich gestern noch schnell geduscht und ihn gewaschen, bin aber dann zurück ins Bett gekrabbelt und habe mich an ihn geschmiegt. Ich bin dann rasch eingeschlafen.

Nach dem vielen Nachdenken und den Bedenken fühle ich mich wie befreit. Ich habe mich auf ihn eingelassen und wir haben miteinander geschlafen. Doch was sind wir jetzt? Sind wir ein Paar? Bin ich seine Geliebte, seine Affäre, sein ... was weiß ich was? Er ist immerhin ein Kronprinz und muss vermutlich bestimmte Gepflogenheiten in seinem Land einhalten. Er wird nicht einfach eine Ausländerin zur Freundin haben können. Mein Gott, das wird nicht einfacher.

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