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Der richtige Klick Teil 03

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Ich strich ihr sanft übers Haar, gab ihr einen Kuss auf die Wange.

`Das war deine Bestrafung meine Liebe. Wie du sicherlich gemerkt hast, wurde das geile Gefühl, sobald deine Nerven überreizt werden zu einer Qual. Wie oft bist du gekommen?´

`Ich glaube drei oder vier mal. Ich kann es nicht genau sagen, mein Herr. Es war ohne Übergänge. Ich bin in einer Art Ekstase geschwebt. Aber es ist wie du sagst.

Danke mein Herr für die Bestrafung. Ich werde es nicht vergessen. Ich liebe dich.´

Ungeübt als der Herr einer Dienerschlampe, wollte ich schon sagen: `Ich liebe dich auch´, als ich mich gerade noch zusammenreißen konnte.

Meine Gedanken rasten, damit ich ihr etwas erwidern konnte. Bis ich schließlich ein: `Das erwarte ich auch von dir du Schlampe. Sei Gehorsam und du kannst dir vielleicht meine Liebe verdienen´. Dann küsste ich sie lange und ausgiebig.

So und jetzt wirst du deinen Plug und deine Vibratoren säubern, dir den Plug wieder in den Hintern schieben und dann darfst du wieder zu mir kommen.

Mit einem geschäftigen -- ja mein Herr -- verschwand sie im Bad. Minuten später stand sie wieder vor mir, den Plug in den Händen.

`Mein Herr, ich habe jetzt alles gereinigt, wollte aber noch einmal nachfragen. Ich bin mir sehr unsicher, aber ich bin der Meinung, dass es mir nicht zusteht, mir etwas in meinen Hintern zu schieben. Das sollte dir vorbehalten sein.´

`Du denkst mit meine Liebe. Dreh dich um und zieh deine Arschbacken auseinander.´

So stand sie nun vor mir. Gebückt, sich die Arschbacken auseinander ziehend, führte ich ihr den Plug langsam ein. Sah zu wie sich ihre Rosette dehnte und ihn Stück für Stück aufnahm. Mein Glücksgefühl war unbeschreiblich. Ich konnte es immer noch nicht richtig fassen. Da stand eine bildhübsche und blitzgescheite Frau vor mir, die zudem noch Pfarrerin war und wollte von mir beherrscht und benutzt werden. Dieser Arsch war einfach ein Wahnsinn und ich durfte ihn vögeln, genauso diese Lippen und die Titten.....alles meins. Ich werde sie nie mehr gehen lassen.

Ich möchte jetzt ein Nickerchen machen, komm und leg dich zu mir.

Einen Augenblickspäter sie war zu mir unter die Decke geschlüpft, kuschelte sich an mich. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz, gab ihr einen Kuss und wenige Momente später war ich im Land der Träume angekommen.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte. Gefühlsmäßig war es wohl ca. eine Stunde gewesen, als ich die Augen wieder aufschlug und ein zartes Kraulen an meinem Sack bemerkte.

`Hallo mein Herr´, sagte Karin genau in dem Augenblick, als ich ihr meinen Blick zuwendete. `Du hast so friedlich geschlafen, es war mir ein Vergnügen dich die ganze Zeit zu betrachten.´

`Du hast nicht geschlafen?´

`Nein mein Herr, ich war zu aufgeregt und außerdem wollte ich dich im Schlaf betrachten.´

Bevor sich mein Schwanz wieder zu voller Größe aufrichten konnte, stand ich auf und ging zur Toilette um zu pinkeln. Ich sah über die Schulter zu Karin, die mir lächelnd nachsah. Dann ging ich zurück, nahm sie an der Hand und führte sie mit ins Bad. In mir reifte eine wirklich (H)errliche Vorstellung heran. Ich setzte mich auf die Schüssel und ließ es laufen.

Dann erzählte ich Karin, die mit leuchtenden Augen und wie es sich gehörte, mit durchgestrecktem Oberköper, die Titten nach vorne und die Hände auf dem Rücken vor mir kniete, wie ekelhaft ich es finde, dass beim Mann immer das letzte Tröpfchen in die Hose ginge. Ich erklärte ihr, dass Frauen ja das gleiche Problem hätten, dafür allerdings eine Slip Einlage nutzten. Mit heftigem Nicken bejahte sie meine Ausführungen.

Weiter erklärte ich ihr, dass ich schon lange nach einer Lösung für dieses kleine Problemchen suchen würde und dass ich es jetzt gefunden hätte. Sie sah mich noch mit fragenden Augen an, als ich aufstand und ihr meinen Pinkelschwanz vor das Gesicht hielt.

Ich erwartete Widerspruch, doch wieder schaffte es Karin mich zu erstaunen, indem sie ohne ein Wort den Mund öffnete und meinem vollgepissten Schwanz Einlass in ihre Mundmöse gewährte. Sie leckte und saugte, bis sie ihn mit den Worten `der kleine Herr ist nun sauber mein Herr´ wieder entließ.

War es lecker meine Schwanzlutscherin, wollte ich im Anschluss wissen. Als sie es mit starkem Erröten bejahte, teilte ich ihr mit, dass sie zukünftig nicht nur meine Fickstute sondern auch mein Pinkelbecken sein würde.

`Mein Herr, bedeutet das, dass du mir in Zukunft in meine Löcher pinkeln wirst?´

Diese Frage beantwortete ich ihr indem ich ihr meinen Schwanz wieder in den Mund schob und nach wenigen Augenblicke die Reste meines Urins, den ich in weiser Voraussicht nicht in die Schüssel pinkelte, in ihren Mund entließ. Ohne Zögern schluckte sie sofort, drückte nur immer wieder meinen Strahl ab um alles schlucken zu können.

Direkt im Anschluss vögelte ich sie zur Belohnung so heftig in den Mund und die Kehle, dass sie mich nach dem Abspritzen mit sehr feuchten Augen anblickte.

`Das war jetzt aber sehr heftig mein Herr, du hattest es sicher dringend nötig´

Sie war einfach eine geborene Schlampe und wir verbrachten die restlichen Tage mit schönen Unternehmungen und natürlich mit Sex, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
alle drei Teile ...

... sind ein guter Anfang. Bravo und bitte weiter so! Ich hoffe sie lernt auch noch die Freude der Strafen kennen, wenn er sie übers Knie legen muss :)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Sehr gut!

Würde gern eine Fortsetzung lesen...

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Sehr gelungen

... leider kommt jetzt das f... etwas kurz! Aber ich hoffe auf das Töchterlein! Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Gut so...

... aber die Tochter ist irgendwo verloren gegangen?

ottokarottokarvor mehr als 12 Jahren
weiter so!

kann die fortsetzung kaum erwarten! super!

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