von letoxxx
Danke für die motivierenden Kommentare. Der nächste Teil ist in Arbeit. Diesmal nur noch im Schreibprogramm, dann mogeln sich auch die (von mir ebenfalls zähneknirschend entdeckten) Rechtschreibfehler nicht mehr rein.
Vielleicht kann ich dir auf die Sprünge helfen:
1) Es gibt Leute, die ein gewisses Talent besitzen, nämlich Sprachgefühl und mehr als nur grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache. Und es gibt eben andere, die das nicht haben. Denen fallen dann 90% der schweren Fehler gar nicht auf, von den leichten gar nicht erst zu reden. Für die ist noch immer alles richtig, wenn einem "Talentierten" schon die Grausbirnen aufsteigen.
2) nachdem viele untalentierte Leser sich als Rächer der untalentierten Geilschreiber aufspielen und deswegen Geschichten der nichtanonymen Autoren downvoten, kommentieren diese oft lieber anonym. Mir ist das inzwischen schnurzpiepegal.
ich weiß nicht was das immer mit der rechtschreibkritik hier soll. die kommt ja besonders oft nur von der anonymen seite. wenn die leute die hier nur kritisieren mal ihre werke rein stellen würden, damit sie von allen andern auch so zerfetzt werden könnten, wäre das ja schon mal nen fortschritt
schreib weiter. ist wirklich ganz gut geworden
„Weitere Teile sind in Planung, wenn`s gefällt.“ schreibt der Autor. Was, bitte, soll hier der Deppengravis sagen? Warum hat sich der Autor ausgerechnet für dieses Satzzeichen entschieden? Weiß er wirklich nicht, wie man einen Apostroph (’) eintippt?
„Eines sonntagsmorgens“ war auch schon 1386 der Genitiv eines Substantivs. Dagegen müßte das „Fahrende Volk“ ein Eigenname sein. Nur, wovon?
„Ich soll bei dir Wohnen“ – es klärt sich: der Autor würfelt große und kleine Buchstaben aus. Von Sprache hat er null Ahnung.
„Sie lächelte und nun hatte ich …“ – wo ist das Komma?
„Seit dem bin ich die Köchin“, aha, seit wem ist sie die Köchin? Oder sollte „seitdem“ gemeint sein?
„Plagerei“ soll wohl Plackerei sein. Orthographie als Würfelspiel. Es reicht, ich steige aus. Lese das, wer mag. Vielleichtgeht ja der Autor noch einmal zur Schule. Nötig wär’s.