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Der Wandertrip

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Emily und Alex zogen sich derweil in unsere offene Wohnküche zurück, um ihre Getränke wieder aufzufüllen. „Wie geht's dir?", sprach ich Mia besorgt an. Ich hoffte sie nahm mir den Lapdance von vorhin nicht mehr übel. „Hmm, sagen wir zwischendurch dachte ich echt, dass dein Plan total bescheuert ist und die Dinge zwischen mir und Alex noch schlimmer macht. Aber hast du gesehen? Nach meinem Tanz vor Till hat er mich endlich wieder angesehen wie früher", antwortete Mia lächelnd. „Das nennst du Tanz? Das war wohl eher ein Striptease. Till wusste gar nicht, wo er hinschauen wollte", sagte ich lachend und fügte hinzu, „Aber ich kann's ihm nicht verübeln. Das war der Wahnsinn und dein Brüste sind einfach zum Anbeißen."

Mia errötete leicht und murmelte: „Danke... aber dein Lapdance... das war einfach unglaublich. Alex war bei mir noch nie so kurz vorm Kommen... Kurz hätte ich sogar am liebsten mit ihm getauscht anstatt mit dir." Erleichtert und definitiv geschmeichelt schloss ich sie in die Arme. Das ich dabei ihre nackten Brüste zu spüren bekam, schien sie nicht zu stören, denn sie erwiderte die Umarmung.

„Danke... ich dachte schon ich wäre zu weit gegangen... aber da mein Plan ja offensichtlich Wirkung bei Alex zeigt, solltest du doch vielleicht Mal mit ihm reden. Dann können wir das Spiel auch beenden. Wir hatten alle unseren Spaß und das Risiko, dass jemand im weiteren Verlauf verletzt wird, ist vielleicht zu hoch", sprach ich zu ihr. Nach einer kurzen Pause, in der Mia überlegte, antworte sie: „Du hast vielleicht Recht. Aber ich schwöre dir, wenn ich heute nicht noch vom ihm gevögelt werde, drehe ich durch. Das Spiel hat mich einfach nur übertrieben heiß gemacht." Wieder lachte ich: „Mir geht's genauso... bei mir kommt auch noch der Sex von heute morgen ohne "Happy End"mit dazu."

Doch Mia hörte mir gar nicht zu. Ich folgte ihrem Blick. Alex war mit Emily zurückgekommen. Die beiden hatten gut gelaunt die Musikbox angeschaltet und bewegten sich jetzt eng umschlungen durch den Raum. Alex` Blick war dabei fest an ihren Ausschnitt geheftet. Als Alex dann noch seine Hände auf den prallen Hintern von Emily legte, war das Fass für Mia wohl voll. Sie drehte sich zu mir um und sagte entschlossen: „Planänderung!" Ohne zu zögern nahm sie die Musikbox und schaltete sie aus.

„So, genug getanzt. Wir haben ein Spiel zu spielen!" War das ihr ernst? Mein Innerstes machte infolge von Mias Worten einen Sprung vor Freude. Till kam gerade von der Toilette wieder und Mia setzte noch einen drauf: „Und bisher waren die Kategorien doch eher was für kleine Kinder, oder? Lasst uns doch mal einen Blick in die nächst höhere Stufe werfen. Was ist? Seid ihr dabei?" „Bist du dir sicher das es eine gute...?", versuchte Alex zu fragen, doch Mia unterbrach ihn sofort: „Ja, bin ich."

„Ich hoffe du weißt was du tust", entgegnete er nur und verstummte dann. Emily sprach: „Ich bin auch an Bord... Was? Seht mich nicht so an! Ich bin schon vom bisherigen Spiel super erregt und dabei bin ich die einzige, die heute noch nicht wirklich auf ihre Kosten gekommen ist." So kannte ich Emily gar nicht. Ob in ihr etwas ähnliches vorging wie in mir? Till und ich waren jetzt die einzigen, die sich noch nicht geäußert hatten, und wir blickten uns an. Ich musste mir eingestehen, ich wollte eigentlich nicht, dass das Spiel endete. Die ganze Lust, die sich im Laufe des Tages in mir aufgestaut hatte, dieses herrliche Gefühl der Macht über Alex, und nicht zuletzt der Alkohol, waren wie ein Rausch.

Was würde da erst die zweite Stufe für mich bereithalten? Dennoch. Falls Till wollte, dass wir aufhörten, würde ich dies ohne zu überlegen tun. Ich würde dafür nicht unsere Beziehung aufs Spiel setzen. Gefühlt verging eine Ewigkeit, dann nickte Till unmerklich. „Wir sind auch dabei", bestätigte er es vor allen. Ich liebte diesen Mann.

Till:

Ich musste erst einmal verarbeiten was gerade passiert ist. Erst die Geschehnisse auf der Wanderung und dann jetzt noch dieses verrückte Spiel mit Wahrheit oder Pflicht. Der Kuss zwischen Mia und mir war einfach der Wahnsinn gewesen. Ganz kurz war sie mit ihrer Zunge sogar in meinem Mund gewesen. Zugegebenermaßen hatte der Lapdance meiner Verlobten bei Alex widerstreitende Gefühle in mir ausgelöst.

Es war ein kurzer Kampf zwischen Eifersucht und explosivem Verlangen gewesen, bei dem am Ende das Verlangen gesiegt hatte. Es machte mir selber Angst, wie sehr es mich selbst erregt hatte, Luisa in dieser machtvollen Position zu sehen. Es hatte mich so sehr erregt, dass ich mir wünschte, sie wäre auf seinem Schoß gekommen. Der Striptease von Mia hatte danach dem ganzen die Krone aufgesetzt. Noch immer konnte ich mich an ihren Kurven nicht satt sehen. Sie hatte seit dem Beginn der Pause nicht mal ansatzweise versucht ihre Brüste zu verdecken.

Leider wollte Luisa das Spiel dann beenden. Ich wollte zwar nicht aufhören, aber ohne ihr Einverständnis wollte ich einfach nicht weitermachen. Deswegen war ich mehr als verwundert, dass sie Mias Vorschlag nicht sofort verneint hatte. Alles was sie tat, war mich flehentlich anzuschauen. Wartete sie etwa auf meine Erlaubnis oder darauf, dass ich das Ganze ablehnte? Als ich meine Entscheidung aus dem Bauch heraus traf, wusste ich, dass ich richtig entschieden hatte, denn Luisa lächelte breit. Für dieses Lächeln würde ich wirklich alles tun. Es konnte also weitergehen und ich loggte die nächste Stufe im Spiel ein.

Allgemeine Infos vor Beginn: Du hast nun die gelbe Kategorie gewählt. In dieser Phase sind die Pflichten und Wahrheiten gewagt und nicht mehr jugendfrei. Wahrheit und Pflicht werden jetzt zufällig an die Spieler verteilt. Falls ihr die Kategorien wechseln wollt, ist dies immer nur am Ende einer Runde möglich. Die durch den Meister der Regeln aufgestellten Regeln gelten weiterhin. Emily war an der Reihe.

Pflicht: Der Spieler oder die Spielerin, die nach dir an der Reihe ist, muss es dir vor allen anderen mit der Hand machen. Falls du noch mehr als zwei Lagen Kleidung über deinem Schritt trägst reduziere sie um eins. Falls du nur noch eine Lage über deinem Schritt trägst, darf nicht unter diese Lage angefasst werden. (Zeitlimit 5 Minuten)

Es fühlte sich an, als ob jemand ein Thermostat noch weiter aufgedreht hätte. Uff. So hatte sich Mia das bestimmt nicht vorgestellt. Aber sie hatte ja selbst das ganze auf ein neues Level gehoben und konnte jetzt keine Einwände erheben. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, aber wenn ich ehrlich war, konnte ich es gar nicht erwarten zu sehen, was gleich passieren sollte. Luisa schwieg ebenfalls. Auch sie war wohl zu gefesselt von dem sich anbahnenden Schauspiel.

Emily selbst war nicht mehr zu bremsen. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Endlich war sie auch Teil einer wilderen Pflicht. Die durch mich aufgestellten Regeln befolgend, nahm sie zunächst einen großen Schluck aus ihrem Glas und öffnete dann ihre Hotpants, um sie im nächsten Schritt über ihren beachtlichen Hintern nach unten zu ziehen. Mein Geschmack was Hintern betraf ging mehr in Richtung klein und durchtrainiert.

Doch auch ich musste anerkennen, dass dieser Hintern einfach nur bedeckt durch ein knappes Baumwollhößchen einfach nur ein Kunstwerk war. Bedruckt war das blaue Hößchen mit dutzenden kleinen roten Kirschen, was Emily entgegen der Situation etwas Unschuldiges verlieh. Ich merkte, wie ich wieder hart wurde. Emily legte sich nun auf die bereits abgelegte Kleidung und forderte mit dem Blick auf Alex gerichtet: „Worauf wartest du. Ich bin jetzt an der Reihe?". Nach einem kurzen Blick zu Mia zuckte der nur mit den Achseln, als wollte er sagen „selbst Schuld" und begab sich zu Emily.

Er kniete sich hinter Emily, sodass sie sich an seinen nackten muskulösen Körper anlehnen konnte. Gespannt was als nächstes passieren würde, lehnte sich Emily zurück und schaute mit einer kleinen Spur von Besorgnis über die Schulter in Alex Gesicht. Noch hatte sie ihre Beine geschlossen. Fast liebevoll schloss er sie von hinten in die Arme und gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz. Obwohl Emily die größte von den Mädels war, schaffte es Alex sie fast ganz zu verdecken.

Ich startete die Stoppuhr meines Handys. Dann begann Alex nur mit seinen Fingerspitzen zunächst ihren Hals auf und ab zu fahren und langsam weiter über ihre Schlüsselbeine hinweg zu gleiten. In langen, langsamen Zügen strich er über ihre Seite hinab, um dann über ihren Bauch und zwischen ihren Brüsten wieder nach Oben zu fahren. Mit geradezu raubtierhafter Gelassenheit umkreiste er mit immer kleiner werdenden Bewegungen ihre Brüste.

Emilys Brustkorb hob sich abrupt an. Alex hat jetzt die Ansätze ihrer Brüste erreicht und steuerte weiterhin kreisend zielsicher auf die Mitte ihrer Brüste zu. Neidisch betrachte ich wie er nun sanft über die sich selbst unter dem Oberteil und BH noch abzeichnenden Nippel fuhr. Nachdem er kurz mit ihren Brustwarzen gespielt hatte und dafür mit einem leisen Seufzen von Emily belohnt worden war, wollte er offensichtlich keine weitere Zeit verschwenden. Seine Rechte Hand huschte hinab. Bereitwillig öffnete Emily ihre Schenkel und begrüßte seine Hand auf ihrem Hößchen wohlwollend mit einem weiteren Seufzer. Mittlerweile waren einige Kirschen auf Emilys Hößchen deutlich dunkler geworden. Kurz löste ich den Blick von den beiden.

Auch Luisa und Mia war der dunkle Fleck zwischen Emilys Schenkeln nicht entgangen. Alex fuhr gemächlich über den nassen Stoff an dieser Stelle, um dann zufrieden lächelnd an seinem Finger zu riechen. Emily wurde rot. Vor Erregung oder Scham konnte ich nicht sagen. Da fuhr Alex auch schon fort. Gekonnt zeichnete er Emilys Schamlippen nach. Das gelegentliche leise Seufzen Emilys wurde zu einem kontinuierlichen ungehemmten Stöhnen.

Ihre linke Hand griff nach dem Oberschenkel hinter sich und packte fest zu. Alex nahm das als Zeichen seine Hand schneller und fester über das Hößchen gleiten zu lassen. Entgegen der Faszination, die ich für das Geschehen empfand, wurde ich auf ein Keuchen, sowie Bewegung rechts von mir aufmerksam.

Mia. Sie saß mit leicht geöffnetem Mund im Schneidersitz auf ihrem Kissen, während ihre Hand in ihrem Schoß lag. Nein, sie lag nicht in ihrem Schoß. Sie schien ihre Umgebung vollkommen vergessen zu haben und streichelte sich zu der Performance über ihr Hößchen. Ich konnte es nicht glauben. Mia machte es sich zu der Performance von Alex und Emily selbst.

Eine besonders hohes Stöhnen von Emily brachte meine Aufmerksamkeit wieder auf das Paar in unserer Mitte zurück. Emily presste sich mit geschlossenen Augen jetzt regelrecht mit ihrem Rücken in Alex und bockte gleichzeitig mit ihrer Scham an seine Hand.

In dem Moment, wo Alex seine zweite Hand zur Hilfe nehmen wollte, um Emily den letzten Rest zu geben meldete sich die Stoppuhr an meinem Handy. „Stopp", rief Mia, „Die Zeit ist um." Sofort, aber eindeutig widerwillig löste Alex seine Hand von Emilys Schritt. Jedoch hielt er Emily noch eine Weile im Arm. In ihrem linken Auge hatte sich eine kleine Träne gebildet. Emily keuchte leise: „So knapp...So verdammt knapp... trotzdem... ich danke dir Alex... ich bin schon lange nicht mehr so berührt worden." „War mir ein Vergnügen. Du hast es verdient, immer so behandelt zu werden", antwortete Alex.

„Aber sicher nicht von dir", murmelte Mia so leise, dass nur ich es hören konnte. „Bist du dir da sicher? Es hat dir doch offensichtlich seeehr gut gefallen", konnte ich mir eine Spitze nicht verkneifen. Mia wurde knallrot und sparte sich jeden weiteren Kommentar.

Nachdem sich Emilys Atem wieder beruhigt hatte, gingen sie wieder auf ihre Plätze. Spontan stimmten Luisa und ich einen Applaus an. So eine Show musste schließlich gewürdigt werden. Grübelnd blickte ich Emily hinterher. Vor der Pflicht mit Alex hatte ich Emily als mein unschuldiges kleines Küken wahrgenommen, was es wie eine Schwester zu beschützen galt. Doch jetzt? Jetzt betrachtete ich sie mit anderen Augen. Mit Augen, die unverkennbar danach strebten ihre enormen Brüste auch mal ohne Bekleidung in Augenschein zu nehmen. Luisa sagte: „Du bist wieder dran Alex."

Wahrheit: Was war das Genre des letzten Pornos, den du gesehen hast.

Alex trank einen Schluck und sagte nach kurzer Überlegung ohne den Hauch von Scham: „Das Genre war meiner Erinnerung nach `Redhead` und bei dir, Till?" Luisa ließ ein leises Kichern anlässlich des Genres hören. Sie freute sich sicherlich, dass Alex Frauen mit roten Haare in seinen Pornos anschaute. Schließlich war sie ja selbst eins.

Ich überging das Kichern und beschäftigte mich mit der der Frage. Selbst wenn ich durch meine eigene Regel nicht dazu verpflichtet gewesen wäre, die Frage zu beantworten, hätte ich ohne zu zögern geantwortet. Ich sagte: „´Spanking`. Ich steh einfach drauf, wenn kleine ungezogene Gören bestraft werden und sie das auch noch geil macht." „Soso... dann muss ich wohl häufiger ungezogen sein", sprach Luisa und zwinkerte mir kokett zu. Jetzt lachten alle. Da war auch ich schon wieder an der Reihe.

Entledige dich vier Kleidungsstücke deiner Wahl und lege sie in die Mitte!

Anmerkung: Von dieser Pflicht existieren mehrere. Jedes weitere Mal, wenn diese Pflicht gezogen wird, wird die Anzahl der sich zu entledigenden Kleidungsstücke verdoppelt

Ich schluckte. Überflüssigerweise rechnete ich im Kopf zusammen. Meine Shorts, mein T-Shirt und meine Unterhose. Machten insgesamt drei Kleidungsstücke. Mehr hatte ich nicht am Laib. Das bedeutete, ich musste jetzt komplett blank ziehen. Zusätzlich stand mein Mast natürlich wie eine eins. „Ich werde euch aber leider keine Show liefern können wie Mia", sagte ich unsicher.

Ich nahm noch einen Schluck von meinem Bier. Dann erhob ich mich und entblößte zunächst meine Brust und dann meine Shorts. Um einiges weniger muskulös als Alex, aber dennoch athletisch gebaut, präsentierte ich meinen Körper. Soweit hatten mich alle Anwesenden schon oft beim Schwimmen gesehen. Gespannt sahen die anderen zu, wie ich mein letztes Kleidungsstück ablegte. Ich wusste das ich mit meiner Länge nur wenig über dem Durchschnitt lag. Womit ich immer hatte punkten können, war mein weit über dem Durchschnitt liegender Umfang.

Luisa hatte mir einmal gestanden die Mischung aus dem Gefühl voll ausgestopft zu sein, sowie die Mischung aus Schmerz und Lust, wenn ich sie bis an ihre Toleranzgrenze dehnte, reichten schon manchmal aus, um sie zum Höhepunkt zu bringen.

Trotzdem stellte ich unsicher meinen hochmütig aufgerichteten Schaft zur Schau. In diesem Moment fühlte ich mich sehr angreifbar. Zurückhaltend und auch ein wenig ängstlich wartete ich auf die Reaktionen meiner Freunde. Ich machte mich bereit meinen Schritt sofort mit meinen Händen zu verdecken, falls man mich auslachte. „Ganz schön massiges Teil hast du da. Ich meine, der hat ja fast den Umfang meiner Faust. Wie schafft du es nur den in dich aufzunehmen, Luisa?", war es Emily die zuerst ihr Urteil fällte.

Mia nickte zustimmend. Und hatte sie sich gerade über die Lippen geleckt? Alex gab mir grinsend einen Daumen nach oben. „Glaubt mir, dass ist nicht leicht, aber wenn ihr den einmal ausprobiert habt, werdet ihr merken was für ein herrliches Gefühl es ist so geweitet zu werden", prahlte Luisa nicht ohne Stolz in der Stimme. Ich war erleichtert. Zum Dank gab ich Luisa einen kleinen Kuss auf die Wange und setzte mich wieder hin. Nun war Mia wieder an der Reihe.

Pflicht: Masturbiere vor der ganzen Gruppe. Ein Spieler deiner Wahl muss sich vor dich setzen und dir dabei aus de Nähe zusehen. Falls du noch mehr als zwei Lagen Kleidung über deinem Schritt trägst reduziere sie um eins. Falls du nur noch eine Lage über deinem Schritt trägst, darf du ihn nur zur Seite schieben, aber nicht ausziehen. (Zeitlimit: 4 Minuten)

Ein Raunen ging durch die Gruppe. Ansatzlos setzte Mia ihre fast volles Glas an die Lippen und leerte es in drei großen Zügen, dann sprang sie ohne abzuwarten auf und zeigte auf mich. „Du! Komm sofort her und setz dich", befahl sie. Ich wusste sie hatte genau auf so eine Antwort gewartet.

Sie würde jetzt keine Widerrede dulden. Und ich dachte auch nicht im Traum daran mich ihrem Befehl zu widersetzen. Während ich mich zu ihr in die Mitte des Raumes begab wippte mein Schwanz in freudiger Erwartung bei jedem Schritt. Mein Handy gab ich an Luisa, damit sie die Zeit im Auge behalten konnte. Sie lächelte mir zu und gab meinem vor ihren Augen hängenden Mast einen kurzen Kuss, was er mit einem freudigen Zucken belohnte. „Setz dich hin", fuhr Mia fort. Ich gehorchte. Anschließend legte sie sich auf den Rücken.

Mir fiel auf, dass ihre Brüste sich nur ganz leicht bewegten. Sie mussten wirklich unglaublich fest sein. Vor mir liegend öffnete sie ihre Schenkel, deren Schritt immer noch von ihrem Unterwäsche bedeckt war. Wie bei Emily konnte ich ihre Erregung deutlich an der dunklen Stelle auf ihrem letzten Kleidungsstück erkennen.

„Komm näher", ordnete sie mit einem Blick auf mich an. Mein Gesicht war jetzt nur noch eine Fingerlänge von ihrem Zentrum entfernt. Ein lieblicher Geruch stieg mir in die Nase und ich konnte deutlich ihre vor Erregung angeschwollen Lippen durch den dünnen Stoff erkennen. Wie das braunhaarige Mädchen sich mit geöffneten Schenkel und ihren faszinierenden Brüsten mir so bereitwillig darbot, hatte ich den Eindruck, dass mein Schaft noch härter wurde.

Da fing Mia auch schon an. Anders als Alex bei Emily, widmete sie sich nicht erst ihren Brüsten. Sie attackierte sofort ihre Scham. Mit einer Hand schob sie ihr Hößchen zur Seite. Das hatte ich gehofft, denn nun musste ich mich meine Vorstellungskraft nicht mehr bemühen. Vollkommen, haarlos und triefend nass lag ihre Spalte nun vor mir. Die Finger ihrer anderen Hand tanzten über ihre Schamlippen, welche sich wie die Knospe einer Blüte entfaltet hatten.

Sie keuchte und stöhnte dabei völlig enthemmt. Ein letztes Mal strich sie an ihren Lippen hinab und tauchte dann mit ihrem Zeigefinger in ihre feuchte Höhle ein. Ohne Widerstand glitt ihr Finger hinein und hinaus. In der Geräuschkulisse mischten sich jetzt noch weitere Töne. Von der Neugier getrieben löste ich mich wiedereinmal von dem Anblick.

Ich traute meinen Augen nicht. Alle drei Zuschauer waren offenbar dabei es sich selbst zu besorgen. Alex hatte die Hand in der Hose, den Mund geöffnet und bewege seine Hand in langsamen genussvollen Zügen an seinem Schwanz auf und ab. Ähnliche Bewegungen sah ich bei Luisa. Emily rieb sich ungeniert auf dem Rücken liegend mit einer Geschwindigkeit über ihr Hößchen, die ihresgleichen suchte. Ich richtete meine Konzentration wieder auf Mia.

Mittlerweile hatten sich ihr Mittel- und Ringfinger zu ihrem Zeigefinger dazu gesellt. Begleitet von erregtem Schnaufen, versuchte sie verzweifelt mit ihrer Hand auch gleichzeitig noch ihre Klit zu reiben, doch sie schaffte es nicht, ohne ihren Finger ganz aus sich herauszuziehen.

„Halt mein Hößchen zur Seite", forderte sie mich verzweifelt auf. Nur zu bereitwillig gehorchte ich. Sofort rollte sie ihre Klit zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen der frei gewordenen hat. Rasend schnell näherte sie sich ihrem Höhepunkt.

Plötzlich und zum wiederholten Male klingelte die Stoppuhr meines Handys. Doch Mia dachte gar nicht daran aufzuhören. Ehe ich wusste was mir geschah, hob Mia ihre Beine, schloss sie hinter meinem Kopf zusammen und drückte mich mit aller Macht gegen ihre Spalte. Weiche Nässe umgab mich, während sich Mia aufbäumte und mit aller Kraft an meinem Gesicht rieb. Die nächsten Momente war ich nur noch ein Gegenstand, den sie zur Befriedigung brauchte.

Ihre Schenkel lagen fest auf meinen Ohren, daher nahm ich auch nur dumpf wahr, wie Alex verzweifelt rief: „Stoooop! Sofort aufhören....!" Es war zu spät. Mit einem tiefen Grollen aus ihrem tiefsten Inneren kam Mia. „Fuuuuuuuuuuuuuuuuuuck, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" Sie zuckte, bockte, schrie und presste ihre Schenkel um mein Gesicht. Eine scheinbare Ewigkeit versuchte ich nicht zu ersticken. Kurz bevor ich um Hilfe rufen konnte, ebbte Mias Orgasmus ab und gab allmählich mein Gesicht wieder frei. Ihr Saft lief mir tropfend vom Kinn herunter. Ich nahm einen Tropfen mit meiner Zunge auf. Sie schmeckte himmlisch.