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Der Wandertrip

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Noch immer keuchend und die Augen geschlossen lag Mia auf dem Boden und spürte den letzten Zügen ihres Orgasmus nach. „Ich lag so falsch... Ich... ich gebe auf... Mia du hast gewonnen", holte mich die niedergeschlagene Stimme von Alex zurück in die Realität. Alle im Raum richteten ihre Aufmerksamkeit jetzt auf ihn. Er kniete sich neben Mia, die ihre Augen jetzt geöffnet hatte, und sah sie betrübt an.

Er erklärte: „Ich muss dir etwas gestehen... Nein, ich muss euch allen etwas gestehen... die letzten Monate waren durch die Arbeit nicht nur anstrengend sondern haben sich negativ auf das Sexleben von Mia und mir ausgewirkt. Es war praktisch einfach nicht mehr existent. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte mich einfach nicht mehr auf Mia einlassen und das, obwohl ich sie so sehr liebe. Ich wusste, dass es nicht an Mia lag, weil ich generell zum Beispiel auch beim Schauen von Pornos keine Lust mehr empfinden konnte. Als ich dann heute morgen Luisas tolle Brust gesehen habe, hat das in mir was ausgelöst. Und es tut mir leid Mia, aber deine Eifersucht hat diesem Gefühl nur Öl ins Feuer gegossen. Aus diesem Grund habe ich heute, unter anderem mit der unfreiwilligen Hilfe von Luisa und Emily, versucht dieses Gefühl wieder zu erzeugen. Ich wusste, ich mache einen Fehler. Vor allem, weil ich wusste das ich dich damit verletzte. Dennoch war die Erregung einfach zu enorm. Bis gerade hat für mich alles wunderbar geklappt. Ich war so erregt wie noch nie. Doch genau in dem Moment wo du Tills Kopf eingeklemmt hattest, hat es in mir gebrannt. Es war die nackte Angst dich zu verlieren... Es tut mir leid... Ich war es, der dich dazu gebracht hat. Aber du kannst dir sicher sein. Ich würde gerade nichts lieber tun, als dich hier und jetzt zu vögeln. Bitte verzeih mir."

Wir alle hatten ihm aufmerksam zugehört und warteten jetzt auf Mias Reaktion. Sie ließ sich Zeit mit ihrer Antwort. Auf ihrem Gesicht wanderten im Zeitraffer Wut, Unglaube und am Ende Erleichterung.

„Erstens: Wenn das je wieder passiert, ohne dass du mit mir offen darüber redest, verlasse ich dich. Zweitens: Du bist keinesfalls alleine Schuld an den Geschehnissen. Schließlich hätte ich mich nicht darauf einlassen müssen. Die Wahrheit ist, am Anfang habe ich so gehandelt, um dich eifersüchtig zu machen, aber meine Lust hat immer mehr Überhand genommen. Abgesehen von der Eifersucht, habe ich alles, mit jeder Faser meines Körper genossen. Als du es Emily mit der Hand gemacht hast, hat mir mein Verstand eigentlich gesagt, dass ich eifersüchtig sein sollte. Mein Körper hingegen hat bei jeder deiner Handlungen mit Leidenschaft reagiert. Und ich habe keinen Zweifel daran, dass es allen anderen anders geht. Du brauchst keine Angst haben Alexander. Mein Herz gehört nur dir ganz allein. Allerdings wer weiß, ob wir eine Situation, in der die Stimmung so aufgeheizt ist wie heute, je wieder erleben werden? Dieser Orgasmus, der mir eben widerfahren ist, war ohne Zweifel einer der stärksten, der mir je widerfahren ist. So etwas möchte ich meinen besten Freunden nicht vorenthalten. Außerdem sind wir heute schon einen so langen Weg gemeinsam gegangen. Es würde mich unendlich freuen, wenn wir den Weg auch gemeinsam beenden würden. Es sollte dabei nicht wichtig sein, in was für einer Konstellation wir zu diesem Ende kommen. Wichtig ist nur, dass wir alle unserer Luft freien Lauf lassen. Mein Vorschlag wäre aus diesem Grund weiterzuspielen. Nicht nur weiterzuspielen, sondern in das nächste Level der App springen. Was sagt ihr?"

Ich war völlig platt. Erst die Erklärung von Alexander und nun dieser Vorschlag. In mich hinein horchend stellte ich fest, dass sie mir aus der Seele sprach. Am Anfang war ich noch Eifersucht gewesen, doch im Laufe des Spiels war auch immer mehr meine Zuneigung und Begehren gegenüber meinen Freunden hervorgetreten. Auch den anderen schien es so zu gehen.

Ein letzter Blick zu der mir zunickenden Luisa und ich sagte: „Verdammt... natürlich sind wir dabei." Stürmisch umarmte Alex Mia und flüsterte ein Dankeschön in ihr Ohr. „Ich glaube, selbst wenn ich wollte, könnte ich jetzt nicht aufhören. Endlich muss ich es mir nicht mehr selber machen", stimmte Emily begeistert als letzte zu. „Gut, aber wenn wir das machen , haben ich eine Bedingung", sagte Luisa, „lasst es uns Till endlich gleich tun und unsere Klamotten loswerden. Die sind doch mittlerweile mehr als überflüssig." Die anderen nickten und schon flogen die restlichen Kleidungsstücke nur so durch den Raum. Überfordert wusste ich nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte.

Bei Emily blieb ich hängen. Aufrecht stand sie da und zeigte allen ohne Scham ihre enormen Brüste. Wenn ich richtig schätzte, hatte die Blondine ein E-Körbchen zu bieten, welches prall und geformt wie Melonen von ihrem Oberkörper emporragten. Was mich verblüffte, waren ihre kleinen Brustwarzen, die etwas verloren wirkten. Ihr Schlitz war anders als die von Luisa und Mia von einen gepflegten Rasen aus Haaren umgeben. Sie sah in Kombination mit ihren kurvenreichen Schenkeln einfach unglaublich verführerisch aus. In meinen Kopf saugte und knabberte ich bereits an Emilys imposanten Brüste, während sie sich vor Wonne unter mir wand

Doch es gab natürlich noch mehr zu sehen. Alex Penis war beeindruckend. Zwar hatte er bei weitem nicht den Durchmesser von meinem besten Stück, aber er lag in der Länge weit über mir und war im oberen Teil stärker gekrümmt. Mit dem Daumen hoch erwies ich ihm die gleiche Anerkennung, die er mir hatte zukommen lassen. Luisa schlug Alex spielerisch auf den Hintern, zwinkerte ihm zu und kommentierte: „Schönes Stück hast du da. Mit der Form kommst du bestimmt an jede Problemstelle."

Beide lachten. Mia fügte neckend hinzu: „Glaub mir. Der ist so lang, dass nicht mal du ihn in dir aufnehmen kannst. Ich meine, selbst ich habe es bisher noch nie ganz geschafft." Luisa antwortete nicht. Aber ich kannte sie zu gut. Es war als ob in ihrem Gesicht in großen Leuchtbuchstaben „Challenge accepted" stand. Ob Mia klar war, was sie gerade getan hatte? Zum Schluss betrachtete ich meine Verlobte und Mia. Die beiden hätten Schwestern sein können.

Schlank. Trainiert. Hintern, mit denen man Nüsse knacken konnte. Die unterschiedlichen Haarfarben und ihre unterschiedlichen Oberweiten verringerten den Eindruck jedoch ein wenig. Nachdem nun alle nackt waren, musste es weitergehen. Also übernahm ich wieder mein Handy und loggte die nächste Stufe ein.

Allgemeine Infos vor Beginn: Du hast nun die rote Kategorie gewählt. In dieser Phase gibt es nur noch Pflichten. Aber verbrennt euch nicht die Finger, denn diese Pflichten gehen aufs Ganze ;) Die Reihenfolge der Teilnehmer werden jetzt durch die App festgelegt. Falls ihr die Kategorien wechseln wollt, ist dies jederzeit möglich. Die durch den Meister der Regeln aufgestellten Regeln gelten weiterhin.

Pflicht für Mia: Besorge es einer/einem Spieler/in deiner Wahl mit dem Mund. (Zeitlimit: 3 Minuten)

Innerlich jubelte ich, denn ich ging davon aus, dass sie mich auswählen würde. Es kam jedoch anders. An Alex gewandt sagte sie: „Ich wähle dich. Doch nur unter der Bedingung, dass du nicht kommen darfst. Hast du verstanden?" Mein bester Freund, ebenfalls überrascht, blickte sie liebevoll an. „Dein Wunsch ist mir Befehl" antwortete Alex und schon kniete sich Mia bereitwillig vor ihn hin.

Sie beugte sich vor. Leicht geöffnet befanden sich ihre Lippen jetzt kurz vor der Spitze seines Schwanzes. Wie ein Raubtier spähte sie nach oben. Ungeduldig reckte sich Alex ihr entgegen, um seinen Penis in ihren Mund zu schieben, doch Mia hielt den Abstand aufrecht. Da sein Drängen nicht von Erfolg gekrönt war, gab er mit einem frustrierten Stöhnen auf. „Brav", sagte Mia und lächelte.

Hauchend strich sie mit ihrem Atem seinen Schaft hinab und begann dann Zärtlich mit ihren weichen Lippen über die Innenseite seiner Lenden zu liebkosen. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie liebevoll über Alex Bälle. Erste Lusttropfen erschienen am Kopf seines Schwanzes. Dann war es so weit. Mit ihren vollen roten Lippen umschloss sie seine Schwanzspitze. Alex stöhnte auf und versuchte sofort tiefer in ihren Mund einzudringen.

Doch Mia hielt ihn mit einem strengen Blick zurück. Im Wechsel umkreiste sie spielerisch seine Eichel und knabberte vorsichtig mit ihren Zähnen seinen Schaft auf und ab. Dabei verteilte sich langsam Speichel auf seinem gesamten Gemächt. Es war kein Schauspiel mehr. Das hier war jemand, der aus purer Liebe und Lust seinen Partner verwöhnte. Ich konnte nicht anders. Ich musste mich anfassen.

Aber da spürte ich schon eine Hand in meinem Schritt. Luisa hatte sich zu mir gesellt. Sie lächelte mir zu. Gemächlich bewegte sie ihre Finger auf und ab. Auch ich musste stöhnen. Fuhr aber auch meinerseits langsam über ihre Spalte. Sie war triefend nass. Gekonnt ließ ich meine Finger über ihren Schamlippen tanzen. Auf der andere Seite konnte ich Emily erkennen, wie auch sie es sich wieder selbst besorgte und dabei grob an ihren Nippeln zog.

So saßen wir da. Gaben uns der Lust hin, während wir unsere Freunde bei dem Blowjob beobachteten. Mia hatte nun wieder ihre Lippen um sein Glied geschlossen. Stück für Stück nahm sie ihn tiefer in sich auf. Alex schloss die Augen. Zwei-Drittel hatte sie nun geschafft. Ihre Augen tränten leicht. Dem Ausdruck in ihrem Gesicht nach zu urteilen, war es ihr unmöglich ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.

Daher begann sie in langen machtvollen Zügen ihn hinein- und hinausgleiten zu lassen. Alex keuchte und legte seine Hände auf den Hinterkopf von Mia. Dieses Mal stoppte sie ihn nicht. Also übernahm er die Kontrolle und drückte sie mit sanfter Gewalt hinab. Man merkte, dass sie trotz der fehlenden Übung in den letzten Wochen, ein eingespieltes Team waren, denn Alex übte nur so viel Druck aus, bis sie den Punkt erreichte, an dem sie ihn nicht weiter aufnehmen konnte.

Immer schneller drang er in ihren Mund ein. Er schien sich seinem Orgasmus zu nähern. Auch Mia bemerkte es und löste sich energisch von ihm. Frustriert johlte Alex auf. „Na, na mein Lieber abgemacht ist, abgemacht. Glaub mir du kommst noch zum Schuss heute", sprach Mia tadelnd und küsste ihn liebevoll auf die Nase. Da klingelte auch schon wieder mein Handy.

Emily, Luisa und ich stoppten unsere Tätigkeiten. Vor sich hin grummelnd begab sich Alex wieder auf seinen Platz. „Schnell, der nächste ist dran", konnte es Emily gar nicht erwarten. Ihre Ungeduld teilend, nahm ich wieder mein Handy zur Hand.

Luisa:

Pflicht für Luisa: Lass dich in der Mitte des Raumes fesseln und die Augen verbinden. Alle Spieler dürfen dich für 5 Minuten überall berühren

Beim Klang dieser Aufgabe zog sich mein Magen vor Vorfreude, Nervosität und Erregung zusammen. Ich hatte bei meiner ersten `Wahrheit` heute nicht gelogen. Ich stand sehr darauf gefesselt zu werden und dadurch ausgeliefert zu sein. Till und ich hatten uns schon einige Male an kleinen Fesselspielchen probiert. Aber vor all den Leuten? Das war ein ganz neue Stufe. Eine Stufe, deren Vorstellung allein mich schon unermesslich erregte.

„Okay, wie und wo machen wir sie am besten fest?", fragte Till. Mia sagte: „Wartet kurz, bin gleich wieder da. Ich habe eine Idee." Dann stürmte sie aus der Hütte. Wir konnten hören, wie sie die Tür zum Geräteschuppen aufschloss. Als Mia wieder hereinkam hatte sie ein langes Seil in der Hand: „Schaut mal, was ich Praktisches gefunden habe und die Querbalken unterm Dach wären doch perfekt geeignet, um jemanden daran fest zu machen." „Gute Idee. Und ich schlafe immer mit einer Augenmaske, die können wir nehmen, um dir die Augen zu verbinden", kam eine unerwartete Ergänzung von Emily.

Schließlich stellte ich mich unter den auserkorenen Balken, durch den ich so im Raum stand, dass sie von allen Seiten an mich herankamen. Till warf zuerst das Seil über den Balken und fesselte dann geschickt meine Hände. „Bereit?", fragte er. „Aber sowas von", antwortete ich selbstsicherer als ich mich fühlte.

Till straffte das Seil. Meine Hände waren nun gestreckt über meinem Kopf. Mein Verlobter zog mich noch ein Stück weiter hoch, sodass meine Fersen leicht vom Boden abhoben. Meine Fesseln schnitten dabei zart in meine Haut, was ich aber nicht als unangenehm empfand. Im Gegenteil. Es machte mir viel mehr meine Auslieferung bewusster. Ehe ich noch was sagen konnte, schob mir Emily auch schon ihre Maske über die Augen. Dunkelheit umfing mich. So stand ich nun nackt, mit gefesselten Händen inmitten meiner Freunde, die jeden Moment anfangen würde, meinen Körper zu berühren.

Noch dazu zwang mich das Abheben meiner Fersen dazu, auf meinen Vorfüßen zu stehen, was es wiederum nötig machte, ins Hohlkreuz zu gegen. Für die anderen sah es sicher so aus, als würde ich verzweifelt versuchen ihnen meine Körper noch mehr darzubieten. Sie mussten mich für vollkommen notgeil halten. Mich überfuhr zusätzlich eine Gänsehaut. Ich war so unglaublich erregt. In freudiger Erwartung rieb ich meine Schenkel aneinander. Keiner sagte etwas. Die Ohren spitzend versuchte ich wahrzunehmen, was um mich herum geschah. Wann fingen sie endlich an? Ich meinte, ganz nah bei mir Atemzüge wahrzunehmen. Waren es zwei, drei, oder doch nur eine Person?

Bei der ersten Berührung zuckte ich leicht vor Überraschung. Jemand küsste mich. Jemand, dessen Lippen einfach unfassbar zart waren. Ohne zu zögern bahnte sich die Zunge der Person ihren Weg in meinen Mund. Eine weiche Hand strich über meinen Oberschenkel. Dann zwei rauere über meinen Nacken, hinab zu meinem Rücken. Aus zwei wurden drei, dann vier, dann fünf und ich verlor die Übersicht.

Sie waren überall. An meinen Armen und Beinen, meinem Rücken und Hintern sowie meinen Brüsten. Sie strichen um meine Brustwarzen herum, ohne sie berühren. Mein Körper wurde von Reizen überflutet und ich wand mich in meinen Fesseln.

Zwischen all den Empfindungen kam ich nicht drum herum zu bemerken, wie mir vor Geilheit mein eigener Saft die Schenkel herab lief. Sofort waren mehrere Zungen da, die diese gierig aufleckten und endlich fuhr jemand über meine Nippel. Ich verlor völlig die Kontrolle. Stöhnte. Keuchte. Es folgten Berührungen an meinen Schamlippen. Gleichzeitig startete jemand zärtlich an meiner Klit zu saugen.

Es ging nicht anders, ich schrie laut vor Lust auf. Ich war dermaßen elektrisiert, dass ich bettelte: „Bitte, bitte hört nicht auf, bitte, lasst mich kommen." Doch da klingelte das Handy. Plötzlich waren alle Hände einfach weg und ich hing keuchend vor Erregung da. „Bitte, bitte...nicht aufhören", bettelte ich gebrochen.

Till

Ich hatte in meinem Leben noch nie etwas Schärferes gesehen wie das. Wir hatten uns einen kurzen Moment genommen, um ihren Anblick zu genießen, wie sie uns ihre kleinen Brüste entgegenstreckte. Doch als Mia meiner Verlobten einen innigen Kuss gab und zusätzlich noch ihre Zunge in den Hals steckte, war unser letzter Rest Zurückhaltung vorbei.

Gemeinsam fielen wir über den uns ausgelieferten Körper her. Reizten, neckten und stimulierten sie, bis sie um den Orgasmus bettelte. Wiedereinmal versuchte das Klingeln meines Handys unserem Treiben ein Ende zu machen. Nein sagte ich zu mir selbst. Dieses mal nicht.

Ich ging zu Alex und flüsterte ihm ins Ohr: „Los. Fick sie." „Sicher?", fragte er. „Na los, bevor ich es mir anders überlege", antwortete ich grinsend. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er begab sich hinter meine immer noch bettelnde Verlobte und schaute Mia an.

Mia, die zu wissen schien, was ich Alex gesagt hatte, ging zu ihm, nahm seinen Schaft und positionierte ihn an Luisas Eingang an. Dann stieß er zu. Gleichzeitig gab Mia ihm einen innigen Kuss. Luisa heulte vor Glück. Noch hielt er sich zurück und versenkte nicht seine volle Länge in ihr. Er gab ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Ich rechnete ihm das hoch an.

Daraufhin begann er in ruhigen, kraftvollen Zügen in sie einzudringen. Luisa gab verzückte Laute von sich und ihre Nässe glitzerte an seinem Schwanz. Das erste Mal stellte ich mir selbst die Frage: Würde das die Beziehung zwischen meiner Verlobten und mir beenden?

Nein. Meine Liebe zu ihr war ungebrochen und ich wusste sie erwiederte diese Gefühle. Das hier war der Anfang von so viel mehr. Mia lößte sich von ihrem Freund und riss mich aus meinen Gedanken. Sie sah mich mit ihren tief blauen Augen an, legte mir ihre Hände auf die Brust und sagte: „Leg dich hin".

Wie schon zuvor an diesem Abend gehorchte ich ihr. Ich legte mich so auf den Rücken, dass ich nur den Kopf heben musste, um den Anblick meiner Verlobten weiterhin genießen zu können. Ich durfte einfach nichts verpassen. Was als nächstes geschah, machte mir diesen Vorsatz jedoch fast unmöglich, denn ohne weiter Zeit zu verschwenden, hatte sich Mia zu mir gekniet und ihre Lippen um meinen Schwanz geschlossen. Das heißt, sie versuchte es.

Das Maß ihres Mundes reichte einfach nicht aus, um mehr als meine Eichel in mir aufzunehmen. „Lass mich mal", hörte ich da Emily sagen. Mia erhob sich und alles was ich sehen konnte, bevor sie ihre Beine über mein Gesicht schwang und sich hinsetzte, war Küken, die sich mit ihrem Antlitz zu mir zwischen meine Beine legte. Dann wurde mir die Sicht genommen.

Ersetzt wurde sie von Mias kleiner feuchten Höhle. Ich vernahm denselben Duft, den ich eben schon bei ihrer Solo-Einheit hatte riechen dürfen. Sie musste nichts sagen. Meine Zunge bahnte sich gierig den Weg durch ihre intimsten Stellen. Schlürfend versuchte ich mit der Mischung aus meinem Speichel und ihrem Liebesnektar fertig zu werden.

Ein Seufzen von ihr, verriet mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Nun meldete sich ein neues Gefühl zwischen meinen Beinen. Zart. Unglaublich weich. Was war das nur. Neugierig griff ich Mias Hintern und hob sie leicht hoch. Sie protestierte halbherzig, aber ich wollte sehen, was da zwischen meinen Beinen geschah. Emily grinste mich von unten an. Sie hatte ihren enormen Brüste um meinen Schwanz gelegt und presste sie wie in eine warme, weiche Hülle dagegen.

Ich hatte noch nie dergleichen gespürt. Sie rieb ihre Brüste auf und ab. Immer wenn meine Eichel aus ihren Bergen hervorragte und kurz vor ihrem Gesicht war, fuhr sie mit ihrer Zunge Gierig darüber. Stöhnend ließ ich Mia wieder hinunter. Dabei strich ich versehentlich über ihren Hintereingang. Anstatt, wie ich erwartet hätte, Widerwillen zu zeigen, quittierte sie das Versehen laut mit einem: „Ohhh Fuck." Stand sie etwa auch darauf? Neugierig wiederholte ich die Berührung. Sie stand ohne Zweifel darauf, denn ihre Reaktion war die gleiche wie beim ersten Mal.

Noch dazu begann sie wieder ihren Spalt über mein Gesicht fahren zu lassen. Sie würde nicht lange brauchen und würde wieder ihren Höhepunkt erreichen. Doch ich befand, das musste warten. Den lautstarken Protest ignorierend, hob ich Mia nun ganz von mir herunter. Ich gab Emily den Befehl: „Auf alle Viere mit dir. Zeit das du auch mal Spaß hast." An Mia gewandt fügte ich hinzu: „Und du... leg dich unter sie."

Beide folgten meinen Anweisungen. Die eine bereitwillig, die andere widerwillig. Einen Moment genoss ich kniend den Anblick von Emilys prallem Hintern, der sich mir nun entgegenstreckte. Ängstlich blickte sie mir über ihre Schulter hinweg nach hinten an. „Bitte sei vorsichtig... ich weiß nicht, ob ich weit genug bin." Ich sorgte mich zu sehr, um ihre Angst zu ignorieren also sagte ich zu der unter Emily liegenden Mia, deren Kopf genau zwischen Emilys Schenkeln war: „Leck sie, dass wird es sicher einfach machen." Schon ließ Mia ihre Zunge tanzen.

Es dauerte nicht lange, da quietschte Küken wie ein kleines Vögelchen. Es war so weit. Hart wie ein Baumstamm nahm ich langsam von Emily Besitz. Millimeter um Millimeter glitt ich in sie hinein. Aufgrund ihres breiteren Beckens war es sogar einfacher als bei meiner Verlobten, als ich damals das erste Mal mit ihr geschlafen hatte.

„Jaaaa... ohhhh... ja, Till fick sie für mich... ohh... jaaa... fuck... Emily... ohh ... sei stark... du schaffst das", kam es da aus der Mitte des Raumes von meiner Verlobten. Alex hatte nicht aufgehört sein langes Gemächt in meine Verlobte zu pumpen. Sie schien jeden Stoß zu genießen, denn sie versuchte so gut es auf ihrem Vorfuß ging sich Alex entgegenzu werfen. Sie war weiterhin gefesselt, doch hing ihr die Augenbinde nur noch um den Hals. Sie sah mich. Sah wie ich mir Emily zu eigen machte. Das schien sie nur noch mehr anzustacheln. So hemmungslos hatte ich meine Verlobte noch nie erlebt.