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Der Wandertrip

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Luisa:

In dem Moment, wo der Schwanz in mich eindrang, wusste ich, dass es nicht Till war. Ich erbebte innerlich. Es war Jahre her, seit mich jemand anders genommen hatte, als mein Verlobter. Und ich genoss es. Genoss jeden Stoß. Versuchte, mich so gut es ging ihm entgegenzuwerfen.

Alex` Hände fuhren dabei über meinen ganzen Körper. Ich hörte, wie weitere Geräusche den Raum füllten. Allerdings lenkte mich Alex Hand auf meiner rechten Brüsten vollkommen ab. Er schien gefallen daran gefunden zu haben, an meinen ebenfalls kleinen Nippeln zu ziehen. Erfreut teilte ich ihm meine Begeisterung darüber durch ein hohes Quieken mit. Daraufhin verstärkte er seine Bemühungen nur noch. Obendrein schob er seine andere Hand über mein Gesicht. Er hatte die Maske entfernt.

Mit einem Mal konnte ich sehen, was sich weiteres im Raum zutrug. Vorher hätte ich es nicht für möglich gehalten, doch ich wurde bei dem Anblick noch geiler. Ich konnte erkennen, wie Emily wie eine läufige Hündin auf allen Vieren Till nur allzu gewillt ihren Hintern hinstreckte, während Mia unter ihr lag und ihren Kopf zwischen ihren Schenkel versenkt hatte. Till war offenbar dabei in sie einzudringen, denn in Emilys Gesicht machte sich eine Mischung aus Lust und Schmerz breit. Lautstark feuerte ich beide an. Dann widmete ich mich wieder meinem eigenen Bedürfnissen.

Mein Ehrgeiz meldete sich wieder. Ich erinnerte mich an die Aussage Mias, in der sie behauptet hatte, noch nie hätte jemand Alex Schwanz ganz in sich aufnehmen können. Bisher hatte sich Alex daher wahrscheinlich noch zurückgehalten. „Alex... verdammt nochmal... hör auf dich zurück zu halten... gib mir endlich deine volle Länge", rief ich daher. „Dein... Wunsch... sei ...mir... Befehl", knurrte er ihr zwischen den Stößen zurück. Seine Hände hatte er nun um meine Hüfte gelegt, sodass ich nicht mehr wegpendelte. Es gab jetzt keinen Weg mehr ihm zu entkommen.

Mit jedem Mal, mit dem er in mich stieß, drang er tiefer ein. Zu meiner Lust gesellte sich wie bei Emily Schmerz. Ich biss die Zähne zusammen. Ich würde es schaffen. Gleichzeitig steigerte sich mein Erregung so sehr, dass mein Orgasmus in mir aufstieg. „Gleich hast du es geschafft", flüsterte mir Alex ins Ohr. Nur noch zwei Zentimeter. Zwei Zentimeter? Ich war jetzt schon völlig ausgefüllt.

In meinem Inneren meldeten sich Zweifel, ob ich es wirklich schaffen konnte. Aber ich wollte nicht aufgeben. Ich presste zwischen meinen Lippen hervor: „Gib mir alles." Und Alex gab mir alles. Yeah. Ich war so voll. Das Gefühl, der dabei entstehenden Pein, wurde von der Emotion des Sieges völlig überlagert. Ich hatte es geschafft.

Der darauf folgende Orgasmus haute mich völlig um. Mein ganzer Körper kontrahierte. Und ich schrie vor Verlangen auf. Das Kontrahieren meines Körpers presste auch Alex Schwanz zusammen und er schloss sich meiner Erlösung an. Füllte mich mit seinem Saft. Ich war im Himmel.

Nach einer Ewigkeit, beruhigte sich mein Organismus allmählich wieder. Erschöpft hing ich an meinen Fesseln durch. Vorsichtig, ganz vorsichtig glitt Alex aus mir heraus und befreite mich von dem Seil. Schloss mich in die Arme und ließ uns beide gemeinsam auf den Boden gleiten. Schützend und meinen ganzen Körper mit Küssen bedeckend, umgab er mich. Durch eine kleine Lücke konnte ich beobachten, was weiterhin bei den anderen geschah.

Till:

Angestachelt durch meine Verlobte erarbeitete ich mir den benötigten Raum in Emily. Zweidrittel waren bereits geschafft. Jetzt wurde es immer einfacher, denn den Teil meines Mastes, der am dicksten war, hatte sie längst gemeistert. Abwartend gab ich ihr weiter Zeit, sich an mich zu gewöhnen. Daraufhin folgte mein restliches Drittel. Emily schnappte nach Luft und drehte sich stolz zu mir um.

Das war mein Startschuss. In gemächlichem Rhythmus ergriff ich die Initiative. Ich fickte gerade eine der besten Freundinnen meiner Frau, während sie 2m entfernt, von meinem besten Kumpel durchgenommen wurde. Jede Faser meines Körper war mit Lust erfüllt.

Zu Kükens Freude erhöhte ich meinen Rhythmus. Jegliche Anspannung war nun aus ihren Muskeln gewichen. Heißblütig hieß sie meinen Schwanz in ihrer gedehnten, sowie klatschnassen Höhle willkommen. Fasziniert blickte ich auf ihren Arsch. Ihr runder Hinter wackelte bei jedem Stoß wie Wackelpudding.

Luisa und Alex brüllten jetzt fast und ließen mich wieder aufblicken. Ich staunte. Alex hatte nahezu seine gesamte Länge in ihr versenkt und flüsterte ihr gerade etwas ins Ohr. Begehren und ihr unersättlicher Hunger in allem die Anderen zu übertreffen, hatten es ihr das möglich gemacht. Darauf folgend glitt Alex ein letztes Mal aus meiner Verlobten heraus, vergrub seine Länge voll und ganz in ihrem Unterlaib. Das darauf entstehende Orgasmus-Feuerwerk zwischen den beiden ließen mich innehalten. Sie erbebten, zitterten und vibrierten. Auch Mia und Emily starrten die beiden jetzt an. Anerkennung und Zufriedenheit erfüllte mich angesichts des Treibens von Alex und Luisa.

Diesen Höhepunkt hatten sie sich einfach nur verdient. Wie ich dann Luisa ausgelaugt an den Fesseln hängen sah, war ich kurz versucht aufzustehen und mich um sie zu sorgen. Aber Alex kümmerte sich geradezu liebevoll um sie. Mia klopfte mir auf den Hintern. „Los, weiter!" kommandierte sie.

So als ob nichts passiert wäre, nahm ich meine Arbeit wieder auf. In jedem Ruck der durch Emily ging, lag pure Erfüllung. Wie hatte ich dieses durch und durch sinnliche Wesen jemals als eine Art Schwester betrachten können. Ihr Hintern, ihre Spalte und vor allem ihre Brüste hatten Anspruch darauf verehrt zu werden.

Das brachte mich auf einen weitere Idee. Ich fasste sie an den Schultern und zog sie zu mir hoch. Nun stützte ich sie mit einer Hand in dieser Position und die andere begab sich auf die Reise, ihre Brüste zu bearbeiten. Zärtlich strich ich über ihre harten Nippel. Emily schnurrte wie eine Katze.

Sie flüsterte weggetreten in völliger Extase: „Wie... Traum... warum... lange gewartet...? Hätte... mir... einfach ... ficken... sollen. So guuuut.". Ich verstand nicht alles, dennoch verstand ich genug. Ich löste meine Hand von ihrer Schulter und zog ihren Kopf zu meinem. Gierig verschloss ich ihre Lippen mit den meinen. Das war offenbar alles was sie noch gebraucht hatte.

Mit einem dumpfen Schrei in meinen Mund kam sie auf meinem harten Schwanz zu ihrem Höhepunkt. Ihr Unterlaib krampfte sich um meinen Schwanz zusammen und sie sackte auf meinem Schoß zusammen. Auch ich war jetzt so nah wie noch nie an diesem Abend. Es sollte jetzt endlich soweit sein. Mia wusste dies offenbar genau, denn sie hatte aufgehört Küken zu lecken.

Sie saugte jetzt kräftig an meinen Eiern. Länger konnte ich es nicht in mir halten. Tief spritzte ich meinen Samen in Emily ab. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so hart gekommen zu sein. Mein Saft lief in Strömen aus Küken heraus und auf Mias Gesicht. Diese schleckte eifrig alles davon aus und fuhr sich zufrieden grinsend mit der Zunge über die Lippen.

Luisa:

Till und Emily sackten zur Seite. Stille erfüllte den Raum. Ich konnte es immer noch nicht glauben, wie scharf es gewesen war, sich von Alex durchnehmen zu lassen und die anderen drei zu beobachten. Der Gedanke daran verschaffte mir wieder ein vertrautes Ziehen zwischen den Schenkeln.

Hatte ich genug? Nein. Ich wollte mehr. Alex` Schwanz, der mir bereits wieder leicht von hinten gegen den Rücken drückte, gab mir zu verstehen, dass ich noch mehr von ihm fordern konnte. Ich drückte Alex von mir, sodass er auf dem Rücken zu liegen kam, ergriff vorsichtig seinen halbsteifen Penis und massierte ihn liebevoll. Aus halbsteif wurde wieder steinhart.

Es tippte an meiner Schulter. Emily stand vor mir. Noch reichlich mitgenommen, aber bestimmend sagte sie: „Ich würde mich bei Alex für seine gekonntes Zungenspiel, gerne revanchieren." Ich machte ihr Platz. Zum Dankeschön gab sie mir einen sinnlichen Kuss, den ich ohne Zurückhaltung erwiderte.

Sie kniete sich hin und beugte sich weit vor. Sein Mast lag jetzt genau zwischen ihren Brüsten. Mit ihren Händen drückte sie diese fest zusammen und fing an sie an seinem Schwanz zu reiben. Alex stöhnte unter ihrer Behandlung. Gut, wenn sie ihm einen Titjob hab, musste ich mich anders beschäftigen und so wollte ich herausfinden wie gut Alex mit seinem Mund wirklich war. Ohne Umschweife setzte ich mich auf sein Gesicht und gab mich vollends seiner kreisenden Zunge hin. Meine neue Stellung erlaubte es mir auch Mia und Till wieder zu beobachten.

Till:

Mein Rausch flachte langsam ab. Ich wusste nicht, wie lange ich so dort gelegen hatte. Es war der Wahnsinn gewesen. Ich spürte wie Emily sich aus meiner Umarmung löste, mir einen Kuss auf die Wange hauchte und mit einem leisen „Dankeschön" zu Alex und Luisa herüberging. Verblüfft stellte ich fest, dass auch die beiden sich bereits wieder erholt haben mussten, denn sie spielten bereits wieder aneinander herum.

Emily gesellte sich zu ihnen und ich durfte Zeuge werden, wie sie die reizvolle Behandlung mit ihren Brüsten auch Alex zuteil werden ließ. Dessen Schwanz war schon wieder fest aufgerichtet. Ich blickte an mir hinab. Konnte ich da mithalten?

„Ein wunderbarer Anblick nicht wahr?", vernahm ich Mias Stimme an meinem Ohr. „Keine Angst. Auch du kommst nochmal ran und glaub mir ich werde dir was geben, was noch niemand vor mir geben konnte", fuhr Mia ohne eine Antwort abzuwarten verführerisch flüsternd fort. „Deine Verlobte hat bewiesen, dass sie seinen langen Schwanz in ihre kleine Muschi aufnehmen kann. Was ich nicht kann. Aber was sie nicht weiß..."

Sie hielt inne, biss sich auf die Unterlippe und sah verlegen nach unten weg. Ich nahm eine Hand unter ihr Kinn und hob es an, sodass sie mir in die Augen schauen musste. „Was weiß sie nicht?" fragte ich gespannt. „Sie weiß nicht, dass ich es liebe, wenn Alex mich anal nimmt. Denn da ist seine Länge kein Problem. Ich liebe das Gefühl einfach dort hineingefickt zu werden. Und dieser herrlich süße Schmerz beim Dehnen... Aus diesem Grund wirst du mich heute in den Arsch ficken. Verstanden?" antworte sie.

Ich nickte. Zu mehr war ich nicht fähig. Schon bei der Hälfte ihrer Wörter war bereits alles Blut aus meinem Kopf zurück in meinen Schwanz geströmt. Ich würde ihren Hintern besitzen. Selbst Luisa hatte das noch nie für mich gemacht. Mia lächelte. „Zuerst muss du mich aber vorbereiten." Sie legte sich auf den Rücken und zog beide Beine zu ihrem Körper. Geistesgegenwärtig stopfte ich unsere Kleidungsstücke unter ihr Becken.

Ihr Hintereingang neigte sich nun leicht nach oben. Dann legte ich los. Leckte und liebkoste ihre Rosette. Verteilte so viel Speichel wie nur möglich darauf. Ein vergnügtes Heulen seitens Mia bestätigte mich bei meinem Tun.

Luisa:

Was machte Till da? War seine Zunge da etwa an Mias Hinterteil? Ich hatte den Verdacht, dass da etwas Beeindruckendes auf uns zukam. Jedoch forderte eine andere Zunge gerade meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Meine kleine Höhle war wieder triefend nass. Alex hatte die Frequenz, in der er seine Zunge um meine Klit zirkulieren ließ, deutlich erhöht. Der wiederum war gleichzeitig in Emilys Titjob gefangen.

Abrupt beendete sie ihre Arbeit. Spießte sich förmlich auf seinem Schwanz auf. Sie schafft es nicht, ihn ganz in sich aufzunehmen, stellte ich zufriden fest. Dennoch begann sie ihn ohne abzuwarten in langen Zügen zu reiten. Dabei sprangen ihre Brüste auf und ab.

Ich konnte nicht anders. Packte ihre linke Brust und biss hinein. Emily verlor die Kontrolle über sich. Sie ritt Alex immer wilder. Den Anzeichen seiner lauten und impulsiven Reaktionen nach zu urteilen, war er kurz vor seinem zweiten Orgasmus am heutigen Tag. Auch ich war kurz davor erneut Erlösung zu finden. Einer Eingebung folgend legte ich meine Hand auf Emilys Klitt. Da war es auch für sie so weit. Emily krümmte sich stumm vor Lust und Alex brüllte erneut seinen Orgasmus heraus.

Seine muskulösen Hände drückten mich auf einmal fest gegen sein Gesicht. Seine Zunge drang tief in mich ein. `Es gibt kein entkommen.` Dieser Gedanke war der letzte, der auch mich in einen erneuten Höhepunkt schickte. Zwar weitaus kleiner als mein erster, erfreute ich mich dennoch an den Gefühlen, die er in mir auslöste. Ich schloss meine Augen und legte mich neben Emily.

Vollkommene Befriedigung durchströmte mich. Erst nachdem ich kurz verschnauft hatte, öffnete ich wieder meine Augen. Der Atem stockte mir. Till setzte gerade seinen dickes Gemächt an den engen Hintereingang von Mia an. Sie nickte ihm zu.

Till:

Nachdem ich Mias haarloses Poloch mehr als ausreichend befeuchtet hatte, kniete ich mich hin, leckte an meinem Zeigefinger und massierte mir meinen Weg in Mias Hintereingang. Nahezu spielerisch überwand mein kreisender Zeigefinger ihren Schließmuskel und ich fügte erst einen, dann zwei Finger hinzu. Meine Gespielin hatte genießerisch die Augen geschlossen. Langsam bewegte ich meine Finger in dieser unfassbaren Enge vor und zurück.

Mia öffnete leicht die Augen und sprach: „Tu es, ich bin so weit." Die Töne, die die anderen drei von sich gaben, nahm ich gar nicht mehr wahr. Mit meinen Schultern drückte ich ihre Schenkel noch ein Stück weiter nach oben. Mein harter, noch von Emilys und meinen Säften getränkter Schaft, war bereit und ich brachte ihn in Stellung. Es fiel mir auf, wie klein und eng ihr Eingang im Gegensatz zu meinem Schwanz wirkte. Ich zögerte. Doch Mia nickte mir auffordernd zu. Vorsichtig fing ich an, mich in sie hineinzupressen. Leichter als erwartet, öffnete sich ihr Muskel ein weiteres Mal.

Mia stöhnte leidenschaftlich. „Gib ihn mir", stöhnte sie. So erhöhte ich meinen Druck. Sank tiefer, tiefer und tiefer. Bis mein Mast komplett in ihrem Hintern steckte. Mias Augen tränten. Vor Glück, Erregung oder Schmerz konnte ich nicht genau sagen. Ich selbst hatte noch nie etwas so enges und gleichzeitig weiches erlebt.

Sie protestierte nicht, als ich anfing mich sanft vor und zurück zu bewegen. „Fuck, ist das eng", rief ich aus. Nach wenigen Bewegungen stimmten wir gemeinsam ein Lied der Verzückung und Begierde an. Von außen wirkte dieses Lied wahrscheinlich wie die Paarungsgeräusche von Tieren in der freien Natur. Es war als würde an meinem Schwanz gleichzeitig massiert und gesaugt. Das würde ich niemals lange durchhalten. Ungeachtet dessen nahm ich weiter an Tempo auf.

Wie eine Dampfwalze rammte ich nun in sie hinein. Mein Orgasmus stieg in mir empor. Mias Stimme wurde immer höher. Unsere Körper waren überfüllt von Energie, die dringend einen Ausweg suchte. Bei meinem letzten Stoß krallte sich Mia mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken. Ihre Beine klammerten sie wie besessen an mich. Drückten mich weiter in sie hinein.

In einem wieder nicht enden wollenden Strom füllte ich sie. Alle angesammelte Anspannung, die sich auch in ihr gebildet hatte, löste sich in einer einzigen Explosion. Mias Innerstes pulsierte in Extase. Sie biss in meine Schulter und erstickte damit ihren hohen Schrei. Ich sah nur noch Sterne. Dann sackten wir wie leblos aufeinander zusammen. Jegliches Zeitgefühl war mir verloren gegangen. Es waren nur die Atemzüge meiner Freunde und mir zuhören.

Noch immer pochte mein Herz wie wild. Die ganze Hütte roch nach Schweiß. Ich hob den Kopf. Überall im Raum lagen nackte Körper. Meine Verlobte sah mich mit einer Mischung aus Begierde und stolz an. Sie reckte den Daumen nach oben. Ich erwiderte die Geste. „Ich glaube wir könnten alle eine Abkühlung im Pool vertragen", stellte ich fest.

Schnell erhoben wir uns alle und rauschten mit heller Begeisterung, wie die Natur uns geschaffen hatte, nach draußen ins kühle Nass. Wir genossen das reinigende Wasser, welches sämtliche Rückstände auf unser Haut wegspülte. Es perlte über unsere nackten Leiber und erfrischte unsere Seelen.

Mittlerweile war es tief in der Nacht und die Sterne glitzerten am Himmel. Noch immer hatte keiner etwas gesagt. Nach einer Weile fanden sich Mia und Alex ineinander verschlungen wie perfekt zusammenpassende Puzzleteile am Beckenrand wieder. Emily und Luisa waren, die Köpfe an meine Schulter gelegt,a an meiner Seite. Es war pure Geborgenheit die uns alle miteinander verband. Wir wussten genau: Dieser Tag würde uns ewig in Erinnerung bleiben. Und war der Anfang von so viel mehr.

End

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8 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor etwa 1 Jahr

Bravo!

Lass uns mehr von Deinem Talent sehen.

manute5469manute5469vor etwa 1 Jahr

Sehr gut nachvollziehbar, hoffentlich können wir bald mehr davon lesen.

Frank4711Frank4711vor mehr als 1 Jahr

Eine sehr geilen Geschichte 👍

Würde gerne mehr Geschichten von Dir lesen 😍

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

super, danke. sehr schön und lustvoll geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Absolut toll, detailreich und geil geschrieben! Es liest sich, als wäre man dabei!

Weiter so - wir freuen uns auf weitere geile Geschichten!

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