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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 02

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Grazil gleitet sie das Becken auf und ab, ihre langen, eleganten Beine sie mit gleichmäßigen Bewegungen nach vorne treibend. Ihre hellblasse Haut und ihr feuerrotes Haar erinnern sie etwas an Maren, doch hat diese Dame eine völlig andere Figur. Sie ist nicht nur deutlich größer, sondern auch weitaus schlanker.

Dennoch füllt ihr knackiger, schmaler Po ihr dunkelgrünes Bikini-Höschen hervorragend aus, wie Sabrina selbst von weiter oben erkennt. Kurze Zeit später tritt Georg ins Bild, in Freizeitshorts und T-Shirt gekleidet und mit einem Tablett bewaffnet, auf dem Sabrina allerlei kleiner Köstlichkeiten zu erkennen vermag.

Die Dame blickt freudig zu ihm herüber und klettert aus dem Pool. Ihre Bewegung erlaubt für einen kurzen Blick auf ihren schlanken Körper, dessen stattliche Brüste deutlich von ihm abstehen und von dem dünnen Bikini-Stoff gerade so bedeckt werden.

Draußen vor dem Becken stehend, beugt sie sich kurz nach unten, um ein vor ihr befindliches Handtuch zu packen und erlaubt so für einen weiteren Blick auf ihr Gesäß, welches Sabrina stark an ihr eigenes erinnert.

Wie in Trance beobachtet das junge Mädchen, wie die Dame Georg in Richtung eines kleinen Tisches, an dem sich zwei gemütliche hölzerne Gartenstühle befinden, folgt und dort Platz nimmt. Erneut macht sich Erregung zwischen Sabrinas Beinen breit.

Dass sie sich für Frauen interessiert, ist ihr spätestens nach ihren sexuellen Erlebnissen mit Maren bewusst. Doch bisher hat sie sich nicht getraut, ihren dahingehenden Gelüsten Folge zu leisten und sich auf gedankliche Fantasien beschränkt. Sabrinas linke Hand beginnt langsam über ihre Hüfte zu ihrer Scham zu gleiten.

Als sie sich gerade an ihrer nunmehr feuchten Stelle anfassen will, öffnet sich plötzlich hinter ihr ihre Zimmertür. „Hey Schlafmütze", kommt Anna mit einem strahlenden Lächeln hereingeplatzt, stoppt dann jedoch leicht und errötet etwas, als sie Sabrinas nacktes Gesäß und lange Beine zu Gesicht bekommt.

„Ähm, Entschuldigung, ich...", stammelt sie. Anders als bei Maren hat Sabrina sich bei Anna stets vollständig in Nachtklamotten gehüllt. Das letzte Mal, an dem die beiden Mädchen sich bewusst nackt gesehen haben, muss zu Kindheitstagen gewesen sein. Darüber hinaus ist es Anna schon immer unangenehm gewesen, anderen Menschen nackt zu begegnen.

„Schon gut. Ich trage gerade im Sommer nicht viele Klamotten, meistens sogar gar keine, wenn ich schlafe. Ich ziehe mich kurz an", erwidert Sabrina lächelnd. Als sie sich umdreht und zum Bett hinüber bewegt, bemerkt sie die Scham und gleichzeitigen subtilen neugierigen Blicke auf Annas Gesicht.

Sabrina kramt aus ihrer Tasche eine ihrer zahlreichen, engen, aber sehr bequemen Laufhosen hervor, die sich eng um ihre langen Beine und ihren knackigen Po formen und setzt sich auf das Bett, um diese anzuziehen. Bei einem kurzen Blick in Richtung ihrer Freundin bemerkt sie erneut ihre neugierigen Blicke, die sie jedoch schnell abwendet als sie bemerkt, dass Sabrina ihren Kopf gehoben hat.

Ohne weiter darüber nachzudenken steht sie, nun etwas mehr bedeckt, auf und geht auf ihre Freundin zu. „Hast du gut geschlafen?", fragt diese sie. „Wie ein Stein", erwidert sie und vermeidet es, Anna von ihrer nächtlichen Begegnung mit Georg zu erzählen, „und du?". „Auch. Ach ich bin so froh, dass du hier bist", erwidert das blonde, hellhäutige Mädchen und umarmt Sabrina freudig, welches sie liebend gerne erwidert.

Schon immer hat sie ihre Freundin als äußerst hübsch empfunden. Elfenbeinartige Haut, hellblondes, fast schon leuchtendes Haar, eisblaue Augen, von denen jedoch die Wärme ausgeht, die sich in Annas Charakter widerspiegelt, eine kleine Stupsnase, schmale und dennoch ansprechende Lippen und ein schlanker Körperbau, mit klein wirkenden Brüsten und Beine, die an Länge sogar die von Sabrina selbst übertrumpfen.

Irgendwie hat sie sie immer an die Frauen aus Schweden erinnert, jedenfalls so, wie man sie sich vorstellt.

„Alles in Ordnung?", fragt Anna nach, als sich ihre Umarmung wieder löst. „Ja, ich habe mich nur gefragt, wer die Frau ist, die unten im Pool schwimmt? Ich wusste gar nicht, dass dein Vater wieder in festen Händen ist?".

„Ist er nicht.", erwidert Anna mit einem leicht abfälligen Ton in ihrer Stimme. „Das ist Sandra Markwart, sie ist irgendeine Tante aus der Geschäftsführung von der Uniklinik hier in Heidelberg. Papa hat sie auf einem Medizinerkongress hier kennengelernt."

„Wie ist sie denn persönlich?", fragt Sabrina neugierig. „Das ist ja das Schlimme, sie ist eigentlich ganz nett. Und dann auch noch echt hübsch, mit ihren langen Beinen, ihren roten Haaren, ihrem knackigen Po... naja, du hast sie ja selbst gesehen, aber sie...", Anna hält inne, als wäre es ihr zu peinlich die folgenden Worte auszusprechen.

Kurzerhand hilft Sabrina ihr aus: „Sie vögelt halt deinen Vater."

„Sabrina!", spielt Anna sich empört auf und fängt dann laut an zu lachen. Mit wieherndem Gelächter bewegen die beiden Mädchen sich in Richtung Erdgeschoss. „Solange dein Vater glücklich mit ihr ist."

„Glücklich mit ihr, glücklich mit Kathrin Stresemann, glücklich mit Vera Zander... mein Vater ist ein sehr glücklicher Mann", schließt das blonde Mädchen den Satz augenrollend ab.

Gerade in der Küche angekommen, begegnen die beiden sogleich auch besagter Sandra. „Guten Morgen Anna, schön dich mal wieder zu sehen, wie geht es dir?", begrüßt diese die Tochter des Hauses mit einem freundlichen Lächeln, hinter dem sich jedoch ein selbstbewusster Gesichtsausdruck verbirgt, wie Sabrina sogleich feststellt.

„Gut und dir?" entgegnet Anna fast steif. „Sehr gut, auch wenn dein Vater sich immer noch nicht davon überzeugen lässt, seine Praxis aufzugeben und im Klinikum anzufangen."

„In seiner Praxis fühlt er sich wohl, besonders mit seinen Arzthelferinnen bildet er ein echt eingespieltes Team, da muss er sich ja nicht umorientieren", lässt Anna zu Sabrinas Überraschung gar etwas die Krallen gegenüber der Dame ausfahren.

Kein bisschen davon beeinflusst, wendet Sandra sich Sabrina zu: „Und du musst Annas gute Freundin sein?". „Sabrina Härtwig, schon sie kennenzulernen."

„Sandra bitte", das Lächeln, welches die Frau bei dieser Bemerkung auf ihren Lippen trägt, zieht Sabrina augenblicklich in ihren Bann.

Der Anblick des attraktiven Körpers und hübschen Gesichts der reifen Frau aus nächster Nähe hat bereits für deutliche Reaktionen zwischen den Beinen des jungen Mädchens gesorgt, doch ihre Präsenz, ihre offene und zugleich selbstbewusste sowie elegante Art verzaubern sie regelrecht.

„Kommt doch mit nach draußen, das Wetter ist super und die Temperatur sehr angenehm, wir haben gerade erst mit dem Frühstück begonnen", lädt Sandra die beiden freundlich ein.

Bei ihrem Blick rüber zu Anna bemerkt Sabrina, dass sie hin- und hergerissen ist zwischen absoluter Ab- und Zuneigung gegenüber der Frau, die sie soeben in ihrem eigenen Zuhause zum Frühstück eingeladen hat. Die beiden folgen ihr und werden freundlich von Georg begrüßt.

Sodann setzen sie sich gegenüber den beiden älteren Personen hin und blicken beinahe gierig auf die verschiedenen kleinen Happen, die sich vor ihnen präsentieren. „Langt zu, solange noch etwas da ist", bietet Sandra ihnen freundlich an.

„Und, wie war deine erste Nacht im neuen Zuhause?", fragt Georg Sabrina in seiner gewohnt gelassenen Art. „Super, ich fühle mich topfit und hätte besser nicht schlafen können."

„Das freut mich zu hören, lass dich hier ganz gehen. Wir kennen uns ja schon lang genug, also verhalte dich einfach so, wie du dich auch bei deiner Mutter verhalten hast. Wie geht es ihr eigentlich?".

„Super soweit. Ich glaube Christian passt einfach besser zu ihr als Papa. Sie unternehmen echt viel zusammen und wirken einfach glücklich."

„Das freut mich für sie. Anja ist eine tolle Frau. Nachdem wir uns beide zu einer ähnlichen Zeit getrennt haben, haben wir uns viel Zuspruch gespendet", offenbart Georg zu Sabrinas und Annas Überraschung eine Verbindung, die den beiden so nie aufgefallen ist.

„Oh, das wusste ich gar nicht, Mama hat nie davon erzählt!", hofft Sabrina, etwas mehr zu erfahren.

„Nunja, Anna und du, für euch war es schwierig genug, da wollten wir euch nicht noch damit belasten, dass wir uns gegenseitig gestärkt und gestützt haben. Wir dachten, das könnte einfach für Verwirrung sorgen.", weicht Georg ihr jedoch ein wenig aus.

„Ich habe gehört, du wirst bald anfangen BWL zu studieren?", rettet Sandra ihn gekonnt mit einem Themenwechsel aus seiner leicht peinlichen Lage. In Gedanken immer noch bei dem gerade Offenbarten beschließt Sabrina, dies vorerst auf sich beruhen zu lassen, fühlt sie sich durch die Aufmerksamkeit der rothaarigen Schönheit gar ein wenig geschmeichelt.

„Ja, das ist richtig, für Medizin hat es leider nicht gereicht", legt sie ihre Enttäuschung in für sie untypischer Weise offen zur Schau.

„Das heißt aber nicht, dass du nicht im Gesundheitswesen aktiv werden kannst. Ich selber habe einen Master in BWL und bin Teil der Geschäftsführung des Uniklinikums. Wenn du möchtest und es dich interessiert, kannst du gerne mal ein paar Tage in den Arbeitsalltag von mir und meinen Kollegen und Kolleginnen hineinschnuppern. Sollte es dir gefallen, könnte, wenn deine Noten einigermaßen stimmen, auch ein Praktikum für dich bei uns möglich sein", lächelt Sandra sie an.

„Oh, das klingt super!", erwidert Sabrina euphorischer, als sie es ursprünglich geplant hatte. Erfreut über die Möglichkeiten, die sich ihr berufsmäßig bieten, ist sie jedoch mindestens genauso erfreut darüber, diese interessante Frau näher kennenzulernen.

„Gleich morgen kann es losgehen, wenn du magst. Ich werde die Nacht ohnehin hier verbringen und könnte dich direkt mitnehmen", lässt Sandra es fast schon wie eine beschlossene Sache klingen. Mit einem Blick hinüber zu ihrer Freundin vergewissert Sabrina sich, dass es für sie in Ordnung ist und stimmt sodann freudig und dankbar zu.

Aus ihrem Augenwinkel bemerkt sie, wie Georg sie in einem vermeintlich unbeobachteten Moment verstohlen mustert. Und auch das junge Mädchen selbst kann nicht leugnen, den Vater ihrer besten Freundin entgegen ihrer besten Vorsätze gelegentlich in einer gewissen Weise wahrzunehmen. Diese Gedanken jedoch beiseitedrängend genießt Sabrina das Frühstück zu Ende, bevor sie einen schönen Tag mit Anna in Heidelberg verbringt, der ihr wieder einmal vor Augen führt, warum sie mit diesem Mädchen seit so vielen Jahren so eng befreundet ist.

Über ein leckeres Eis und Ausflüge zu diversen Sehenswürdigkeiten lassen sie alte, gemeinsam Erinnerungen hochkommen, tauschen sich jedoch auch über die Zeit getrennt voneinander ausgiebig aus. Annas ansteckende Lachattacken erinnern sie gar ein klein wenig an Maren, von der sie hofft, sie einmal in Heidelberg begrüßen und mit ihrer besten Freundin bekannt machen zu können.

Zuhause angekommen erwartet sie selbstgemachte Spaghetti Carbonara mit einem gemischten Salat, ein schnelles Gericht von Sandra, das himmlisch schmeckt. Während die beiden Mädchen sich in ihre Gefilde zurückziehen und vor allem über den süßen Jungen sprechen, der Anna heute am Heidelberger Schloss angesprochen und schließlich, sehr zu Sabrinas Überraschung, ihre Nummer ergattern konnte. Gemeinsam tauschen sie ein paar harmlose Nachrichten mit ihm aus, bevor beide Mädchen sich, geschafft vom Tag, in ihre Schlafgemächer zurückziehen.

Mitte in der Nacht schreckt Sabrina plötzlich, von einem Geräusch geweckt, hoch. Als sie sich umsieht, stellt sie fest, dass es draußen recht windig geworden ist und lediglich das offenstehende Fenster leicht zugeschlagen ist. Vom Schrecken deutlich aufgeweckt steht sie auf und genießt die kühle Brise, die hineingeblasen wird, auf ihrer nackten Haut. Ihre sich aufrichtenden Nippel streichelt sie sanft mit der Spitze ihrer Zeigefinger und blickt auf den halbvollen Mond nach draußen.

Ihre Gedanken an den Tag mit Sandra wandernd, steigt die Vorfreude in ihr auf.

Sabrina kann nicht leugnen, dass die mindestens 20 Jahre ältere Frau sowohl optisch als auch charakterlich einen deutlichen Effekt bei ihr hinterlassen hat. Auch wenn sie keinen Grund hat zu denken, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht und diesen Weg ohnehin nicht beschreiten sollte, genießt sie es dennoch, in Sandras Nähe zu sein.

In Gedanken vertieft bemerkt das junge Mädchen, dass ihr trockener Mund nach Feuchtigkeit verlangt. Wissend, dass sie hierfür ins Erdgeschoss wandern muss, sucht sie nach Kleidungsstücken, um sich zu bedecken -- und stößt auf das T-Shirt, welches sie tags zuvor für ihren Gang angezogen hatte. Nachdem sie es erst beiseitelegen wollte, zögert sie.

Will sie es tragen? Obwohl ihr bewusst ist, dass es den Intimbereich unterhalb der Gürtellinie mehr schlecht als recht bedeckt? Trotz oder möglicherweise gerade wegen ihrer Begegnung mit Georg?

Was auch immer es ist, es treibt Sabrina dazu, sich dieses erneut überzustreifen. Leise schleicht sie sich in den ersten Stock hinunter, als sie Geräusche vernimmt. Das Stöhnen einer Frau zieht sie sofort in ihren Bann. Sie folgt ihm wenig überraschend bis vor die Tür von Georgs Schlafzimmer. Als sie sich dem nähert, hört sie das bekannte Klatschen eines Beckens gegen einen Hintern, gepaart mit einem sehr intensiven Keuchen, welches eine große Lustbefriedigung der Frau verrät.

Sabrinas Kopfkino geht los. Sandra auf allen Vieren und Georg, der sie mit seinem großen Schwanz ausgiebig vögelt... noch bevor sie ihre Gedanken weiterspinnen kann, hört sie die Frau sagen: „Diese Pussy gehört ganz dir Georg. Meine Löcher gehören dir. Lieber bin ich deine Schlampe als die Frau von irgendjemand anderem. Fick mich du geiler Bock."

„So ist es brav", erwidert der Mann ruhig und gelassen, jedoch mit einer starken Autorität in seiner Stimme, während er sie hörbar weiter und noch härter fickt. Fast vor Geilheit platzend, wandert Sabrinas Hand in Richtung ihrer freien Scheide. Leicht in die Knie gehend, fängt sie wie wild an, an sich zu reiben. Erst zwei Finger in der Fotze, die sie schnell, tief und hart ficken, dann mit der anderen Hand den Kitzler in intensiven, kreisenden Bewegungen stimulierend, all das, während sie dem Sex von Georg und Sandra lauscht.

Sich selbst wild befriedigend dauert es nicht lange, bis Sabrina kurz vor einem Orgasmus steht. Gerade als sie bemerkt, dass ihre Pussy beginnt sich zusammenzuziehen, hört sie, wie die Frau in dem Schlafzimmer lauter aufschreit und offensichtlich auch zu kommen scheint. Durch das Geräusch und den Gedanken angetrieben, kann auch Sabrina nicht mehr innehalten und hat selbst einen intensiven Orgasmus.

Ihre Beine verkrampfen fast, ihre Scheide stößt unaufhörlich Säfte aus und das junge Mädchen muss sich mit einer Hand an der neben der Tür befindlichen Wand stützen, um nicht umzufallen. Als ihr Orgasmus wieder abklingt und sie einigermaßen wieder zu Sinnen kommt, vernimmt sie Schritte aus dem Schlafzimmer.

Ihr letztes bisschen Balance musternd, huscht Sabrina leise in Richtung des Treppenaufgangs und versteckt sich dort in der leichten Dunkelheit. Als die Tür aufgeht, erblickt sie Georg, der im Türrahmen stehen bleibt und seine Arme von sich streckt. Das Mondlicht erlaubt einen hervorragenden Blick auf sein steifes Glied, das in hartem Zustand an Größe und Dicke deutlich zugenommen hat.

Den großen Schwanz bewundernd, starrt Sabrina förmlich dorthin und sieht, wie er vor Lustsäften nur so glänzt. Als der reife Mann weiter geht, wippt sein Penis verführerisch auf und ab. Innerlich angetrieben, ihm in Richtung Erdgeschoss zu folgen, entschließt sie sich, wieder in ihre Schlafgemächer zurückzukehren.

Zuvor betritt sie jedoch das gemeinsame Badezimmer und dreht leise den Wasserhahn auf, um ihr Gesicht abzukühlen. ‚Nein Sabrina, nein!", sagt sie innerlich leise zu sich selbst und trinkt sodann einen Schluck des kühlen Nass.

Im Bett angekommen kreisen ihre Gedanken jedoch weiter um Sandra und Georg -- und in diesem Moment primär um Georg. Ihre Hand wieder in Richtung ihrer Scham wandernd, masturbiert das junge Mädchen sich, den Vater ihrer besten Freundin in ihrer Fantasie auf sich befindend, zu einem weiteren intensiven Orgasmus, bevor sie erschöpft wieder einschläft.

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1 Kommentare
Miriam_SMiriam_Svor etwa 3 Jahren

Diese Geschichte gefällt mir sehr gut. Schon den ersten Teil habe ich sehr gern gelesen. Da hat mich etwas gestoert, dass er sehr als Rueckblick und nicht so sehr als eigentliche Geschichte geschrieben war. Jetzt habe ich verstanden, dass es eher so eine Art Prolog ist. Dieser Teil ist sehr zurueckhaltend erotisch und lebt eher vom Zuschauen der Akteurin und dem, was sie dabei empfindet. Sehr schoener langsamer Aufbau. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile!!!

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