Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Widerwärtigen Zähmung 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Astrid kam überpünktlich, wie sie es immer tat. Sie wunderte sich, dass nur noch ein Schreibtisch in ihrem Büro stand. Aber es sah ganz so aus, dass es ihrer war und so setzte sie sich und startete ihren PC. Es war ganz offenbar ihr PC, denn ihre Passwörter funktionierten. Als Elke kam erschrak sie erst mal gewaltig. Wo war der Schreibtisch? Das durfte es doch nicht geben, oder hatte sich die Geschäftsleitung doch endlich entschlossen diese unnötige Astrid zu entfernen? Nur so konnte es sein. Und was machte diese Person an ihrem Schreibtisch? Dass der Schreibtisch nicht an dem Platz stand wo er immer gestanden war ignorierte sie dabei.

Sie hatte sich tatsächlich etwas fraulicher angezogen. Im Hosenanzug mit dem engen Rollkragenpulli sah sie gut aus. Die etwas höheren Schuhe, sie verwünschte sie, denn sie drückten jetzt schon, ließen sie noch ein paar Zentimeter größer erscheinen. Sie hatte sich auch die Haare zusammen gebunden und sich dazu durchgerungen die Frisur zu versuchen, die zum Schnitt passte. Auch das passte ihr nicht wirklich. Aber für eine Gehaltserhöhung, die die Chefin in Aussicht gestellt hatte, war es ein geringer Preis.

„Was ist denn hier los?" legte sie los, als sie die Situation für sich eingeordnet hatte. „Was fällt dir ein", schimpfte sie mit Astrid, „Dich auf meinem Platz breit zu machen?" Astrid war so perplex, dass sie gar nichts sagen konnte. „Na verzieh dich schon, du Schlampe, sonst mach ich dir Beine!" Astrid war noch immer zu keiner Bewegung fähig. Sie hätte nicht sagen können, was es war, das sie so aus der Fassung brachte. Und dann wurde Elke handgreiflich. Astrid fing sich eine Ohrfeige ein obwohl sie völlig unschuldig war.

Herbert hielt es für höchst an der Zeit einzugreifen. Natürlich hatte er im Nachbarzimmer den Streit mitbekommen. „Ruhe!" gebot er mit schneidender Stimme. Astrid hielt sich die Wange, war drauf und dran los zu heulen. Elke baute sich mitten im Raum auf blitzte Herbert an, stemmte die Hände in die Hüften. „Kein Ton!" sagte Herbert und Elke die drauf und dran war eine geharnischte Rede los zu lassen, verkniff es sich. Dieser sonderbare Abteilungsleiter, der bisher nicht im geringsten in Erscheinung getreten war hatte plötzlich ein Auftreten, das sie fasziniert gehorchen ließ. Dabei hatte er nicht mal gebrüllt. Oder war es grad deshalb, weil er nicht gebrüllt hatte? Elke schluckte, das konnten noch harte drei Wochen werden. Sie musste versuchen, diese Zeit möglichst zu überstehen. Dabei gestand sie sich durchaus, dass sie sich so wie eben jetzt doch manchmal nicht wirklich in der Gewalt hatte.

„Es gibt ein neues Arrangement!" erklärte Herbert. „Elke ist die nächsten drei Wochen im Archiv! Hast du alles bei dir?" „Äh ja!" „Gut. Astrid wieso hat sie dir eine gescheuert?" „Ich weiß nicht." „Auch gut, dann gibst du's ihr jetzt zurück. Allerdings ich warne euch! Astrid du hast so ordentlich zu zu hauen, dass man deine Finger in ihrem Gesicht sehen kann! Und du Elke hast es hin zu nehmen, ohne dich zu wehren und ohne zu murren. Vor allem denk nicht mal dran Astrid was an zu tun! Ich werde dich im Auge behalten!" Elke glaubte es gar nicht mehr. Offenbar hatte sich die ganze Welt gegen sie verschworen, sie würde als erstes ihren Freund anrufen. Oder sollte sie diesem Herbert gleich die Meinung geigen? Sie tat ein zwei schnelle Schritte. Herbert hatte es kommen gesehen. Er fing die Hand ab, bevor sie ihn berühren konnte. Er drehte Elke die Hand auf den Rücken. Astrid freute sich diebisch, endlich jemand der Elke Paroli bot. Herbert sah Astrid nur an und nickte ihr zu. „Los!" gebot er.

Astrid kam herbei und grinste Elke an. „Anordnung vom Abteilungsleiter!" sagte sie und zuckte die Schultern. „Du wagst es nicht!" knirschte Elke. „Es ist für die Schlampe!" erklärte Astrid und schlug zu. Herbert grinste. In dem Schlag, das hatte er gesehen, hatte der ganze Frust der letzten Zeit gesteckt. Herbert grinste Astrid an. „Danke das war sehr gut!" Elke hatte keine Chance sich Herbert zu entwinden, der sie eisern festhielt. Astrid wollte sich an ihren Schreibtisch setzen. Es hatte so was von gut getan der unangenehmen Kollegin mal eine zu scheuern.

„Wir sind noch nicht fertig!" erklärte Herbert. Elke zappelte und protestierte, versuchte sich los zu machen. „Ihr seid doch alle bescheuert!" schimpfte sie. „Wenn ich erst mal..." „Loskomme, wolltest du sagen?" Und dann erklärte er Elke, dass sie sich keine Hoffnungen zu machen brauchte. Ihrem Freund hatte man erklärt, dass sie mit der Chefin unterwegs war auf einer Tagung in Los Angeles für die nächsten drei Wochen, da die Chefin sie danach auf einen Urlaub eingeladen hatte. „Soweit alles klar? Deine Erziehung hat grade begonnen! Also schick dich drein."

Astrid staunte, sagte aber nichts. „Und jetzt", erklärte Herbert, „bekommst du dafür, dass du die Hand gegen mich erhoben hast den Hintern versohlt!" Dabei packte er Elke hinten am Hosenbund und hob sie mit einer Hand an. Die Lange Hose wurde Elke zwischen die Beine gezogen. Sie scheuerte im Schritt und Herbert richtete es natürlich so ein, dass der Stoff ihr nicht nur in der Poritze scheuerte sondern auch vorne zwischen die Schamlippen gedrückt wurde. Elke fühlte es und es zwickte nicht nur, sondern das Scheuern verursachte auch durchaus angenehme Gefühle. Dabei kam Herbert seine langjährige Erfahrung zugute. Elke strampelte und der Stoff scheuerte mehr, sie beruhigte sich und es drückte nur noch. „Geil nicht?" grinste Herbert. Elke wurde rot. „Na was ist? Ich hab dich was gefragt!" Elke schluckte, es war zu peinlich. „Soll ich es überprüfen?" fragte Herber und schob seine andere Hand zwischen Elkes Beine und drückte auf ihr Geschlecht. „Ja es ist irgend wie schon erregend." Gestand Elke, flüsternd. „Sag dass es dich geil macht!" verlangte Herbert und sag es laut und deutlich. Astrid will es auch hören." Elke kochte, aber endlich gehorchte sie und Herberts Hand rieb durch den Stoff ihre Muschi. Oh was hatte der Kerl doch für sensible Hände.

Dann legte Herbert Elke übers Knie. Er sah Astrid an, die auch einen ganz roten Kopf hatte. „Ich hab ihr noch Hiebe versprochen!" lächelte Herbert. Astrid rückte ganz nah an ihren Schreibtisch. Herbert bemerkte, dass ihre Hand zwischen ihre Beine fuhr. „Gefällt es dir?" fragte Herbert sie. „Ja!" „Möchtest du ihr den Hintern versohlen?"

„Darf ich das denn?" „Wenn du es möchtest. Oder willst du nur zusehen und dich dabei streicheln?" Astrid wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Woher wusste der Kerl, dass es sie derart aufgewühlt hatte der frechen Elke mal eine kleben zu dürfen und sehen zu können wie sie hilflos zappelte und sich windend es doch genoss. Herbert winkte Astrid zu sich. Mit einer Hand bändigte er Elke die über seinen Knien lag. Mit der Andren fasste er Astrid unters Kinn zog sie an sich und küsste sie. „Kleines es ist nicht schlimm, im Gegenteil, ich verstehe dich!" grinste Herbert und er schob ihr seine Zunge in den Mund. Die Reaktion von Astrid war schüchtern, verhalten.

Er schob Astrid von sich und spannte die Hose von Elke stramm. „Und jetzt hau zu." Astrid gehorchte und Elke jammerte. Herbert rieb ihr die Hose in den Schlitz. Er konnte den feuchten Fleck zwar noch nicht sehen, aber er konnte Elkes Geilheit bereits riechen. Der erste Schritt war getan. Astrid rannte aus dem Zimmer. Herbert grinste, sie würde es auch noch lernen zu akzeptieren, da war er sich sicher.

Dann brachte er Elke ins „Archiv". Unterwegs wollte sie in der Toilette verschwinden. Herbert hielt sie fest. „Was soll das jetzt wieder?" fragte Elke. „Ich muss mal." „Nächste Lektion! Wenn du etwas möchtest, bitte darum!" „Nicht im ernst." „Doch mein voller Ernst!" Elke grummelte etwas, konnte sich aber nicht durchringen Herbert zu bitten die Toilette aufsuchen zu dürfen.

Das Archiv war ein abgeschlossener Raum mit einer ganzen Reihe von Regalen mit Ordnern. Herbert hatte einen Schreibtisch her bringen lassen und natürlich wurde das Archiv überwacht, videotechnisch. „Das ist dein Arbeitsplatz!" erklärte Herbert. Er deutete auf einen weiteren kleinen Tisch an der Wand auf dem Wasserflaschen und Essen stand. „Das ist deine Verpflegung! Und da du somit keine Veranlassung hast den Raum zu verlassen, werde ich abschließen!" „Toilette?" „Du hast darum zu bitten! Wenn dir das keinen Spaß macht, dann trink eine Flasche aus und piss in die Flasche. Untersteh dich irgendwo in ein Eck zu pinkeln. Ich hab dich im Blick, also arbeite schön und lass dir die Zeit nicht lang werden." Und dann fügte er grinsend hinzu: „du kannst sicher sein, dass ich das auf dem Firmennetz laufen lasse, wenn du irgendwo ins Eck pinkelst!" „Schuft!"

Herbert genoss es, Elke sich winden zu sehen. Er war gespannt wie lange sie durchhalten würde. „Du hast zwei Möglichkeiten etwas mitzuteilen! Also pass gut auf! Das Haustelefon, da bin ich für dich zu erreichen. Oder du sagst es in die Kamera. Das wird dann gesendet. Ich hoffe du rufst mich nicht zu oft an." Damit ließ er Elke allein. Sie startete den Computer, der nur einmal zu starten war und sich dann nicht mehr abschalten ließ. Dann zog sie ihr Handy aus der Tasche. Der Idiot dachte sie, das nächstliegenden dachte er nicht, mal sehen, wie lang ich da sein werde. Sie tippte eine Nummer und hielt das Gerät ans Ohr. Herbert in seinem Büro beobachtete sie. Er wusste, kein Handy hatte im Archiv Empfang. Elke lernte das auch ganz schnell.

Der nächste Versuch betraf den PC. Hier hatte Herbert dafür gesorgt, dass Internet und Mail abgestellt waren. Stattdessen bekam Elke laufend Pornos zugespielt. Sie riss die Kabel aus dem Monitor. Hoffte so nicht mit optischen Reizen überflutet zu werden. Da klappte die Wand hinter dem Schreibtisch weg. Eine Videowall hatte sich dahinter verborgen und die sendete nun laufend geile Botschaften, offen und versteckt in Elkes Gehirn. Elke versuchte die Augen zu schließen. „Gefällt dir das Programm nicht?" fragte Herbert. „Nein!" brüllte Elke, deren Körper auf die versteckten Botschaften reagierte. Sie fühlte wie sie von unerklärlichem Verlangen gepackt wurde. „Doch meine Liebe, und untersteh dich, dich zu befummeln. Ab jetzt hab ich die Kontrolle! Die absolute Kontrolle über deinen Geist und deinen Körper. Wenn du es endlich kapierst und akzeptierst, wird es dir sicher gefallen." Elke holte sich eine Wasserflasche und trank gierig. „Ach ja, das Wasser, hätte ich erwähnen müssen, dass es Hormone enthält die deine Lust anstacheln?"

Elke setzte sich an den Schreibtisch legte den Kopf auf die Tischplatte und schluchzte haltlos. So hatte sie sich Erziehung nicht vorstellen können. An was für ein perverses Monster war sie da bloß geraten? Aber sie würde in drei Wochen der Chefin die Augen öffnen und diesen Herbert als Sexstrolch entlarven. Herbert schaltete den Ton ab und überließ Elke erst mal sich selber.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 8 Jahren
Fehlanzeige

Der Autor schreibt selbst in seinem Profil:

"Sucht nix weil ist reiner Selbstzweck und l" (?!)

So isses wohl.

L.

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
Helios

bei der Suche kann ich dir leider auch nicht helfen.

Ich habe schon nach dem ersten Absatz das Handtuch geworfen.

So ein fruchtloses Gestammel muiss ich mir nicht antun.

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
wanted "Humor & Satire"

Falls da jemand Humor und/oder Satire entdeckt hat, bitte bei mir melden. Dann lese ich vielleicht noch weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Deine beste Geschichte

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die einsame Highland-Farm - Juli 23 Start eines gemeinsames Arbeits- und Liebeslebens.
Krieg und Liebe - Atlantikwetter Deutsche Marinesoldaten verlieben sich in 2 Französinnen.
Die Galamex-Saga - Teil 01 Liebe zwischen den Sternen? Neue Welten? Glück?
Svenja 09. Teil 1 Jahr als Sklavin eines Lords.
Mehr Geschichten