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Der Widerwärtigen Zähmung 02

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Herbert nahm Ledermanschetten aus dem Kasten. „Deine Arme!" befahl er. Elke hielt sie ihm hin. Herbert legte ihr die Manschetten um die Handgelenke. Auch an den Beinen bekam sie Manschetten. „Damit kann ich dich ganz leicht irgend wo anhängen, wenn mir dein Verhalten nicht gefallen sollte, also benimm dich!" „Ja Herr!" Herbert zeigte ihr auch noch den Raum hinter der Tür. „Du wirst in den nächsten Tagen hier wohnen." erklärte Herbert. „Komm rein!" Elke betrat eine neue Welt. Sie sah in dem Raum einen Strafbock, ein Andreaskreuz und ganz viele Ringe und Haken an den Wänden. „Alles um unartige Mädchen zur Räson zu bringen! Du kannst hier in allen nur erdenklichen Lagen angebunden werden, ich kann dich hochziehen, oder zusammenschnüren, ganz wie es mir grad gefällt." „Wirst du das mit mir machen Herr?" „Ja, ich werde dich ans Andreaskreuz fesseln und ich werde dich schlagen bis du zum Orgasmus kommst ohne dass ich dich ficke!" „Geht das?" „Ja!" „Wow!" „Und hier hast du eine Schlafgelegenheit!" Elke besah sich die Matratze neugierig. Sie sah OK aus. „Masturbation ist dir verboten. Die Videowall kannst du ausschalten und das Telefon hast du immer noch zur Verfügung. Du kannst immer anrufen! Essen und Trinken sind da." „Und wieder was im Wasser?" ätzte Elke. Dafür bekam sie umgehend eine Ohrfeige. „In deinem Wasser waren nie irgendwelche Drogen oder Hormone oder sonst was. Bist du jetzt sehr enttäuscht?" Elke stand vor Herbert, den Blick gesenkt, die Hände hinter dem Rücken. Der Morgenmantel war halb offen. Herbert fasste ihr an die Brust, knetete sie. Dann zog er den Mantel ganz auf. Aus ihrer glatten Spalte hing die Kordel der Liebeskugeln. „Nein Herr, ich bin nicht enttäuscht." „Weißt du, Süße, was immer ich dir sage ist für dich die Wahrheit. Das nennt man Vertrauen." Er drehte Elke herum, überprüfte den Sitz des Plugs. Soll ich dich anhängen, damit du nicht an dir rumspielst?" „Nein Herr!" „Auf deinem PC findest du nützliche Informationen über Analverkehr. Lies es dir durch und versuch es um zu setzen." „Ja Herr."

Dann ging er. Elke durchschritt den Raum und setzte sich an den Schreibtisch. Doch gleich schoss sie wieder in die Höhe. Beim Hinsetzen war ihr der Plug heftig in den Darm gedrückt worden. Ausgesprochen unangenehm, wenn man sich nicht ganz vorsichtig niederließ. Sie versuchte es und fand eine Möglichkeit sich zu setzen. Sie seufzte. Warum nur war das alles so kompliziert? Und warum nur hatte sie sich auf dieses Spiel eingelassen. War es überhaupt noch ein Spiel? War es denn jemals ein Spiel gewesen? Hatte sie es nicht als einen neuen Lebensabschnitt zu nehmen? Da war nichts von einem Spiel, und Herbert machte nicht den Eindruck als wäre es ihm nicht ernst. Und sie fragte sich verzweifelt was sie damit zu tun hatte. War es wirklich das was sie wollte. Wollte sie hier herum hängen und draufwarten was als nächstes passierte? Oder sollte sie versuchen aus der Situation raus zu kommen? Kam sie denn raus? Herbert hatte keinen Zweifel daran gelassen, dass er sie bis zu Beatrix Rückkehr hier behalten würde, es war alles arrangiert. Für sie die ständig gereizte immer unfreundliche war die Erfahrung, dass jemand sich das nicht gefallen ließ und sie mit körperlicher Züchtigung bedrohte völlig neu.

Doch dieser Herbert hatte wirklich was. Seine bestimmte Art, sein fester Wille, der sie zwang sich unter zu ordnen, sie gestand sich ein, dass es sie erregte. Sie wetzte auf dem Stuhl ein wenig vor und zurück. Die Liebeskugeln rollten und der Plug drückte. Auch das erregte sie. Sie war in ihrem ganzen Leben noch nie so dauergeil gewesen, wie in den letzten Stunden. Das gefiel ihr. Ja das war schön, zu wissen, dieser Mann ist da und er bestimmt über ihren Körper. Er züchtigt, er reizt, und er ist immer da. Ist er immer da? Sollte sie es überprüfen, sollte sie ihn anrufen, einfach um heraus zu finden ob er wirklich da war? Was würde passieren, wenn sie ihn aus reiner Neugier, aus Langeweile anrief? Würde er kommen, würde er sich mit ihr befassen? Und wäre es nicht besser, ihn her zu bitten, damit er sich mit ihr befasste?

Konnte sie ihn über all diese Dinge befragen? Würde sie befriedigende Antworten erhalten? Wahrscheinlich nicht, dachte sie. Und als sie beschloss eine vermeintliche Kontrolle, die sie mit allen möglichen und unmöglichen Mittel aufrecht zu halten versuchte, auf zu geben wurde sie etwas ruhiger. Er hatte es in der Hand, er wusste es und sie durfte gehorchen. Sie stand auf. Ein wenig war sie dankbar, dankbar, dass er ihr die Liebeskugeln in die Muschi geschoben hatte. Sie brauchte nur ein paar Schritte zu gehen und schon fühlte sie seinen Willen, fühlte Erregung, die er verursachte. Er war bei ihr in ihr und sie konnte sich jederzeit daran erinnern, jederzeit ein paar Schritte gehen mit dem Becken kreisen. Allmählich beruhigte sich Elke.

Sie stöberte im PC und fand wovon er gesprochen hatte. Sie las es aufmerksam durch. Dann durchstöberte sie den Kasten. Sie fand die meisten der Dinge über die geschrieben worden war.

Elke legte sich auf die Matratze, rollte sich zusammen und versuchte etwas Schlaf zu finden.

Herbert hatte stets ein waches Auge auf Elke. Natürlich rief sie immer wieder an, vor allem wenn sie pissen musste. Als sie kacken musste entfernte er ihr den Plug. Sie war wie immer in der Toilette völlig nackt. „Herr es ist mir so peinlich!" seufzte sie. Als er den Stöpsel raus zog quoll es richtig aus ihr heraus. Er telefonierte. „Musst du mir dabei wirklich zusehen Herr?" Herbert drehte sich weg. Elke war ihm dafür sehr dankbar.

Dann führte er sie unter die Dusche. Sie musste sich wieder rasieren. „Wasch besonders deinen Arsch!" gebot er. Er entfernte ihr auch die Liebeskugeln. Sie stakselte, nach zwei Tagen mit dem Stöpsel höchst sonderbar neben ihm her. Sie hatte das Gefühl als stünde ihr Arschloch immer noch offen, als hätte sie über diesen Muskel keine Kontrolle mehr. Im Archiv war ein weiteres Regal verschwunden und eine Liege aufgestellt worden. Elke musste sich bäuchlings drauf legen. Herbert schob ihr ein Polster unter das Becken. Dann klopfte es. Herbert öffnete und eine Frau kam ins Archiv. Elke wollte aufspringen und sich den Morgenmantel über ziehen. „Bleib liegen!" befahl Herbert. „Das ist Frau Doktor Möse. Sie wird sich deinen Arsch ansehen." „Wie, warum?" „Nun Süße, dein Muskel soll nicht nur gedehnt werden, er soll auch geschmeidig sein. Keinesfalls will ich, dass du inkontinent wirst." „Inkontinent?" „Ja Süße, undicht gewissermaßen. Bitte Frau Doktor."

Frau Doktor zog sich Latexhandschuhe an und besah sich Elkes Hintern. Sie zog die Arschbacken auseinander. Elke schämte sich es war ihr so unangenehm, dass ihr eine völlig fremde Frau sich ihren Arsch ansah. „Es ist möglicherweise etwas kalt!" sagte Frau Doktor. Elke verstand erst, als sie den fremden Finger in ihren Hintern eindringen fühlte. „Entspann dich!" gebot Frau Doktor. Der Finger fühlte sich gut an. Mit dem Gleitmittel verursachte er keine Schmerzen, es spannte nur etwas. Frau Doktor schob ihn weiter rein, tastete über die Ränder, nahm einen zweiten Finger. „Fest zukneifen!" verlangte Frau Doktor. Elke kniff den Arsch zusammen. Mit einem Plopp zog Frau Doktor den Finger heraus. „In bestem Zustand." Erklärte sie. „Etwas überreizt, ich geb dir eine Creme, die ist dreimal aufzutragen dann sollte auch das erledigt sein. In den nächsten Tagen keinen Analverkehr. Dann grundsätzlich ja, aber darauf achten, dass der Muskel nicht plötzlich beansprucht wird, also aufwärmen gewissermaßen!"

Frau Doktor ging. Elke schlüpfte in den Morgenmantel. Sie schniefte. Herbert hob ihr Kinn an und sah ihr in die Augen. „Was ist?" „Herr, es ist so demütigend!" „Was Süße?" „Sie glaubt wir hatten wilden Analsex, dabei hab ich den Stöpsel nicht einmal ausgehalten! Und danke Herr, dass ihr euch so um mich sorgt." Sie schlang ihre Arme um Herbert und legte ihren Kopf an seine Brust. „Ich weiß, dass ich das nicht darf Herr, aber es musste jetzt einfach sein." Flüsterte sie und drückte ihn. Herbert verzichtete auf eine Bestrafung.

In den folgenden Tagen lernte Elke verschiedene Schlaggeräte kennen und Herbert verknüpfte Schmerz immer mit Lust. Natürlich zeichnete er für Beatrix alles auf. Er überlegte noch wie er den Film schneiden sollte, Chronologisch um die Entwicklung heraus zu streichen oder nach dem Inhalt. Da war es nicht ganz chronologisch, denn auf heftige Züchtigungen folgten durchaus sanftere, wenn man bei Spanking überhaupt von sanft sprechen konnte.

Die eine oder andere Szene zeigte er Astrid. Die hatte sich inzwischen zweimal zu Herrin Rosalie begeben um die andere Seite kennen zu lernen. „Meinst du, sie hat ihre Lektion gelernt?" fragte er sie. „Also ich finde, sie ist nicht wiederzuerkennen." „Hast auch du deine Lektion gelernt?" „Wovon sprichst du?" „Nun sie hat dich in der Vergangenheit ziemlich gepiesackt oder? Nein, sag nichts. Nächstes Mal führst du sie zum Pinkeln!" Und Herbert instruierte Astrid was er sich vorstellte.

Elke rief an. Herbert legte auf. „Es ist so weit!" verkündete er, „geh jetzt. Vergiss nicht, du hast die Kontrolle und damit die Verantwortung!" „Ja! Siehst du zu?" „Ja natürlich!" „Danke." Astrid warf den Kopf in den Nacken und ging hüftschwingend davon. Herbert setzte sich an den PC und verfolgte die Szene. Er war gespannt, ob Astrid Elke unter Kontrolle haben würde, und noch gespannter war er ob sie sich selber unter Kontrolle halten konnte oder ob er gezwungen wäre ein zu schreiten.

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