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Der Zauberlehrling Teil 05

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Opa schenkte sich auch etwas zu trinken ein und meinte, "Nick, was ist eigentlich los?" Ich verstand seine Frage nicht. "Wie meinst du das?" "Na wie du es geschafft hast in der kurzen Zeit von vier Wochen, das alles zu erlernen. Du bist uns allen weit voraus und wenn ich das richtig sehe, sprichst du sogar mit den Tieren". "Klar du nicht?" "Nein, ich kann das nicht, mein Vater konnte es nicht und auch mein Opa konnte es nicht. Selbst dein Weichei von deinem Vater kann es nicht".

Er überlegte einen Moment und fuhr dann fort, "Moment mal, dann.... das kann nicht sein...oder doch....nein.....das wäre ein zu großer Zufall....niemals....es gibt sie doch.... gar nicht mehr". Stotterte er herum und ich verstand gar nichts mehr. "Opa, kannst du mal mit mir deutsch sprechen und wenn möglich in ganzen Sätzen".

Er sah mich an und versuchte mich zu studieren. "Junge, nächste Woche kommen deine Eltern, dann muss ich etwas überprüfen und ich verspreche dir das ich dir Rede und Antwort stehe, aber erst dann. Bitte, habe bis dahin Geduld". Mir war es egal, auch wenn die Neugier doch groß war.

"Ist Okay, aber ich wollte mir den See und den Wald ansehen das ich noch bevor die Tiere kommen alles vorbereiten kann. Würdest du mich begleiten. "Klar, mach ich". Sprang auf und mit wippenden Schwanz verließ er die Küche. Oma kam herein, angezogen aber man sah die Strapazen die wir ihr abverlangten. Kam zu mir und drückte mir einen langen geilen Zungenkuss auf.

Setzte sich dann zu mir und meinte, "Du weißt das deine Eltern nächste Woche kommen?" "Ja Oma, ich weiß". "Weißt du auch was das bedeutet?" "Nein, was denn?" "Na, das deine verfickte geile Sau von Mutter dir das alles ausredet und dich dann wieder mitnimmt, weil es nicht in ihren Plan passt. Das du uns wieder verlässt und drei sehr verzweifelte Frauen zurücklässt!"

Ich sah sie an "wer sagt das ich mitgehe?". Erstaunt sah sie mich an, "Deine Mutter! Wirst schon sehen. So war es auch mit meinem Sohn, deinen Vater, denn er wollte den Hof übernehmen und er fühlte sich hier Puddelwohl, genau wie du auch. Er war ein starker Charakter und war wie du, er stellte sich jeder Herausforderung und gewann sie. Aber als er Mara kennen lernte änderte sich alles. Jetzt sitz er in einem Büro, verkauft Versicherungen und ist nur noch traurig. Wie wir anderen auch. Opa wollte nicht mehr und war nah dran alles hinzuschmeißen. Aber als du ihn davon überzeugt hattest dir den Hof zu geben, wollte er erst nicht, doch ergab ihn dir mit großen Zweifel. Aber viel falsch machen konntest du nicht der Hof war am Ende. Aber jetzt wo er sieht wie toll alles geworden ist. Was du aus der Ruine gemacht hast, liebt er dich fast mehr als sein eigenen Sohn Du hast ihm den Spaß am Leben wieder gegeben und für dich tut er alles".

Sie sah traurig aus. Legte meine Hand auf ihre die auf dem Tisch lag. Drückte sie und sagte, "Keine Sorge Oma, es wird alles wieder gut. Ich bleibe hier und wir alle werden glücklich, versprochen" sie versuchte sich ein Lächeln abzuringen.

"Können wir gehen?" Opa stand angezogen und fertig im Türrahmen. "Klar!", sprang auf gab Oma einen Kuss und wir verließen das Haus. Opa sah sich um und meinte, "wo ist den dein Auto? Oder bist du zu Fuß da?" Ich lachte kurz auf, "Weder noch!", schnappte mir das halfter und pfiff einmal laut. Amigo kam sofort hinter der Scheue vor und auf uns zu. Er bremste vor mir und wartete. Mein Opa sah mich komisch an. "Seit wann reitest du und wer hat es dir beigebracht?"

"Amigo war so nett, auch wenn er fast als Pferdesalami geendet wäre, denn er ist ein strenger Lehrer". Legte ihm das Halfter an als plötzlich mein Opa verschwand. Ich wartete und einige Minuten später kam er ebenfalls mit einem seiner Pferde raus. Nur waren seine Pferde Araber, also keine Arbeitstiere. Ich freute mich und wusste nicht das mein Opa ebenfalls reiten konnte.

Wir stiegen auf und Opa sagte, "Mein Gott, weißt du wie viele Jahre ich nicht mehr geritten bin?" Wir ließen es langsam angehen. Mein Opi voraus und ich hinter her. Er wurde immer schneller, aber Amigo kam gut mit. Es dauerte nicht lange und wir ritten über unsere Weiden im vollen Galopp. Ein berauschendes Erlebnis, so frei so wild. Es hatte schon was dieser Spruch: Auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück der Erde.

Ich staunte nicht schlecht als ich das erste mal diesen See sah. Der war riesig, stank aber nach Verwesung. Ich bezweifelte es das wir das wieder hin bekamen. "So schlimm hatte ich mir das nicht gedacht. Kennst du jemanden der davon Ahnung hat?" Fragte ich Opa. "Ja, ich werde sie mal anrufen, vielleicht hat sie Zeit". Eine Sie interessant! Fehlt nur noch das sie hübsch ist.

"Gut ich werde Morgen mal mit den Wasserbüffel hier vorbeischauen. Mal sehen was die sagen". Wie skurril hört sich das denn an? Was Wasserbüffel sagen, lustig! Wir sahen uns noch den Wald an und Amigo meinte so neben bei. "Alter da haben sie euch aber ein Brett ans Knie genagelt. Da wird viel Arbeit auf uns zukommen". Ich stand wie ein Ochse vor dem Berg. Ich hatte nicht die geringste Ahnung. Ob der Wald gesund war oder abgestorben ist.

Mit enttäuschter Mine ritten wir zurück. Opa wollte auch zusehen das er mit dem Förster redet, damit er den Wald mal durchcheckt. So ritten Amigo und ich gemütlich nach Hause. Kaum da dachte ich muss unbedingt den Stall bauen. Ihr wisst schon speziell für meine Frauen.

Monika und Yasmin standen auf dem Hof. "Ach sie da der gnädige Herr bewegt auch einmal seinen Arsch. Hier brennt es an allen ecken und enden und der feine Herr reitet aus". Saß noch auf Amigo. "Was ist los und wo brennt es?" "Der Eierautomat muss gefüllt werden. Dann haben wir ein Problem in der Metzgerei. Der Strom ist weg. Jörg hat angerufen das er in einer Stunde kommt und uns den Wagen vorbei bringt. Der Bisonbulle und der Wasserbüffelbulle haben sich in den Haaren. Das Gewächshaus für Yasmin ist schon da und muss aufgebaut werden".

Je weiter sie das alles aufzählte desto mehr fing sie an zu weinen. Ich stieg von Amigo und meinte, "Mein Freund geh schon mal in den Stall ich komme gleich". "Geht klar Boss". Beide lachten wir auf und ich sagte noch, "Arsch". Er trabte von dannen und ging in den Stall. Nahm Monika in den Arm und meinte mit ruhiger Stimme. "Alles ist gut, was ist dir am wichtigsten?". "Metzgerei! Wir haben ein paar Hühner geschlachtet weil wir diese verkauft haben und wir müssen sie fertig machen". Gab ihr einen langen Kuss und machte mich auf den Weg. Was mich wunderte war das Gewächshaus, denn es sollte doch erst nächste Woche kommen. Yasmin hat mir dann erklärt das sie genau das Maß auf Lager liegen hatten und deshalb auch so schnell liefern konnten.

"Yasmin, Gewächshaus heute Nachmittag". "Ja Meister". Der Fehler war schnell gefunden, eine Sicherung war durch. Monika konnte weiter machen. Da man von der Metzgerei direkt in den Stall kommt kümmerte ich mich nun um die zwei Krawallbrüder. Kaum den Stall betreten, vernahm ich schon wie sie sich beschimpften und beleidigten.

Ein lauter Pfiff und beide waren still. Die Damen meinten "na endlich, das konnte ja keiner mehr mit anhören". Ging zu ihnen und winkte beide an den Zaun. Gab ihnen je einen halben Apfel und meinte. "Es ist mir egal, was ihr miteinander habt. Es ist eure Angelegenheit. Aber wenn ihr hier nicht unverzüglich damit aufhört mit dem Kinderkram, dann brennt die Hölle. Ihr beiden seid die Jenige die eine ganze Herde zusammenhalten soll. Wie soll das funktionieren wenn ihr euch nicht einmal untereinander versteht. Ich will das ihr Freunde werdet und darüber wird auch nicht diskutiert. Habt ihr das verstanden?"

Beide senkten ihren Kopf und meinten, "Ja haben wir und wir werden unser bestes geben". Gut wie ist eigentlich dein Name, fragte ich den Wasserbüffel, "Amadeo". War knapp und kurz seine Antwort. "Wir beide entweder heute Abend oder Morgen, werden wir zum See gehen und du wirst mir sagen ob ihr da was machen könnt oder nicht". "Gerne", war wieder seine kurze Antwort. Während ich den Stall verließ verteilte ich noch Äpfel an die Damen und kuschelte noch mit ihnen. "Ach, ist das ein süßer und neuer Chef. Für den tun wir alles". Schwärmten sie mir hinterher. Ich muss zugeben, das ich mir ein grinsen nicht verkneifen konnte.

Sattelte noch schnell Amigo ab und betrat dann das Haus. Ging nach oben ins Schlafzimmer. Holte schnell etwas aus dem Lieblingsschrank von Monika und ging in die Küche. Oh, passt doch! Monika und Yasmin waren da und wollten das Mittagessen fertig machen. Setzte mich an den Tisch und legte das Zeug auf den Tisch.

"He, ihr beiden kommt mal her, Beine spreizten und zusehen das eure Fotzen am Wind wehen". Auf deutsch, Kittel auf und mir die nackten Mösen hinhalten. Sie kamen auch wenn sie nicht Glücklich waren darüber. Denn sie erkannten was auf dem Tisch lag. Dennoch öffneten sie ihre Kittel und präsentierten mir ihr glänzendes Fleisch.

Ihre Schamlippen geschwollen und sie freuten sich doch darauf das ich ihnen Klammern mit Gewichten an den Schamlippen hängte. Jede Schamlippe erhielt eine Klammer, die sich richtig schön in das geile Fleisch bohrte. An die Klammer kam je ein Gewicht von 200gr. "Schön und die bleiben den Rest des Tages dran, oder bis ich sage das sie abkommen. Ihr müsst nicht so einen Aufstand proben wenn was ist. Einfach sagen! Ich bin ein guter Meister und gebe euch gerne Schmerzen, also lasst den Blödsinn nächstes Mal".

"Ich bringe erst noch die Eier in den Automat dann gibt es Essen, Klar". "Natürlich Meister wie ihr befehlt". Lud die Eier ein und machte mich auf den Weg. Sie hatten recht, der Automat war komplett leer. Rief Oma an und fragte ob sie noch welche hätte. Das Ding läuft besser als gedacht. Auch sie wollte gleich welche Vorbeibringen. Während ich den Automat füllte, das Geld entnahm, kam sie auch schon angefahren.

Ich weiß nicht sie läuft so komisch und ist immer noch wackelig auf den Beinen. "Nick mein Schatz, hallo! Wenn das so weiter geht brauchen wir noch mehr Hühner, ich habe noch nie soviele Eier verkauft. Ich bin so stolz auf dich". "Denke ich auch, wir sind noch nicht einmal auf den Märkten mit dem Wagen und der Automat ist immer leer. Wir werden da wohl nicht drum herum kommen. Hat dir Opa gesagt das ich später einmal vorhabe einen eigenen Laden auf unseren Hof zu machen". Sie nickt er hatte sowas angedeutet.

"Aber wie wollen wir das alles schaffen, mit diesen vielen Tiere die du dir angeschafft hast. Dann der Wagen an sechs Tagen auf dem Markt. Wer soll den Betreiben. Wer soll die Tiere schlachten und wer kümmert sich um alles?". Ich sah das sie sich richtige Gedanken darüber gemacht hat. Das sie das alles zwar ganz toll findet, das die beiden Höfe so einen Aufschwung wieder haben. Aber es war doch viel.

Ich nahm sie in den Arm und meinte, "Auch das wird sich regeln. Wenn in ein paar Tage die Herden kommen, kommt auch ein Vorarbeiter Namens Michelle mit, er ist Franzose und kennt die Tiere genau. Desweiteren kommt noch ein Ehepaar mit die sich um die Herde kümmert. Ich habe auch schon meine Fühler ausgestreckt um einen Metzger zu finden, den es sind keine Hühner die Tiere sind etwas schwerer und er wird alle Hände voll zu tun haben. Auch soll dieser Michelle sehr gut darin sein, die Milch von den Wasserbüffel zu melken und daraus diesen köstlichen Mozzarella zu machen. Meine Hoffnung liegt darin das er sich generell mit der Käseherstellung auskennt. Denn ich möchte später keine Milch mehr verkaufen sondern Opas Kühe sollen dann für Käse herhalten".

Sie sah trotzdem nicht Glücklich aus. "Wollen wir hoffen das du recht hast und alles so kommt, das wäre schön". Ich küsste sie auf die Wange, denn wir waren nicht zu Hause, nicht das es jemand sieht, wie ich meiner Oma einen Zungenkuss verpasse. Was sie nicht wusste war das ich mein Vater wieder hierher holen wollte. Das er den Hof von Opa übernimmt und das wir zusammen hier alle Glücklich werden. Auch wenn ich jetzt schon wusste das eine Frau einiges dagegen hätte. Ich wusste ja nicht was sie für eine Macht hat.

Kaum fuhr ich auf den Hof und erkannte das mir Jörg den Wagen gebracht hat. Ich freute mich und noch mehr als ich auch Eve erkannt, die sich gerade mit Monika unterhielt. Parkte und stieg aus. Beide erkannten mich und kamen Arm in Arm auf mich zu. Sie lächelten und sahen richtig Glücklich aus. "Hallo ihr beiden, wie geht es euch?"

Eve die richtig glücklich aussah meinte total verträumt. "Du glaubst gar nicht wie froh ich bin das ihr den Wagen bei uns gekauft habt". Sie streichelte über seine Brust und sagte, "Er ist so ein geiler Dom. Nick, ich danke dir vielmals dafür". Es freute mich aber wenn doch alles gut ist, warum ist sie dann mit dabei. Sie waren Glücklich was will man mehr.

Jörg meinte, "Nick, komm ich zeig dir den Wagen, er wird dir gefallen". Ich nickte und folgte ihm. Monika kümmerte sich um Eve, sie gingen ins Haus. Yasmin kam und meinte kurz zu Jörg, "Hallo!" Dann an mich gerichtet. "Meister, kann ich mich um den Garten kümmern, schon einmal alles herrichten?" Man sah wie ihre Augen leuchteten. Man darf nicht vergessen das sie noch nie etwas bekam, das sie immer nur funktionieren musste. Nun bekam sie ein Stück Wiese und das passende Gewächshaus dazu. Sie war mehr als Glücklich.

"Mach das und mit deinen Gewichten alles okay?" Sie lächelte und da sie von ihrer Mutter wusste was bei den beiden vorgefallen war, öffnete sie den Kittel und zeigte stolz wie geil sie an den Schamlippen herunterhingen und schwangen". Jörg konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Yasmin machte noch einen Knicks und ging an die Arbeit, an die Arbeit die ihr soviel Freude schenkt.

"Dachte Monika sei deine Sklavin?" fragte Jörg. Ich lachte auf und erwiderte, "Yasmin ist ihre Tochter und habe sie beide übernehmen müssen. Erzähl dir gerne mal die Geschichte. Sie ist so ähnlich wie bei dir und Eve. Deswegen ist Yasmin noch so dick. Ihr alter Meister hat von ihr verlangt das sie sich das antut. Aber sie ist wirklich auf einen guten Weg und dann habe ich eine richtig geile Sau hier auf meinen Hof".

Jörg lachte auf und meinte, "na dann haben wir was gemeinsam. Ich wollte mich ebenfalls noch einmal bei dir bedanken. Seit das passiert ist, konnte ich mich richtig an ihr austoben und meine geile Ehesau liebt es, aber du musst mir trotzdem noch etwas zeigen. Ich habe Angst etwas Falsch zu machen". "Klar, mach ich doch gerne".

Er ließ die Verkaufsklappe aufgehen und ich staunte nicht schlecht. Auch wenn er innen nichts ändern musste, tat er es dennoch. Er hatte anscheinend mitbekommen das wir Crepes verkaufen wollten. Genau da wo es sein sollte hat er ein doppeltes Crepeseisen eingebaut. An der einen Seite eine Wanne für den Teig, der von unten gekühlt wurde. Davor ein kleiner Wasserbehälter, für den Teigverteiler. Mit laufendem Wasser, damit es immer frisch war.

Auf der anderen Seite ein Bain-Marie (Wasserbad), sowie eine Kühltheke vor der Crepesplatte. Toller Spuckschutz und einen kleinen Glasteller um den Kunden ihre Ware zu reichen oder darauf abzustellen. Ich war jetzt schon begeister. Er verlangte mein Handy, was ich ihm gab. Er lud eine App herunter und gab ein Passwort ein. "Das kannst du später ändern". Schon ging es los. Mit dem Finger darüber ziehen und der ganze Wagen senkte sich ab. Dann erkannte ich vier Knöpfe auf dem Display. Jedes mal wen er einen gedrückt hielt, ging an einem Eck eine Stütze raus und bockte den Wagen ab. Alles in zwei Minuten.

Meine Fresse ich strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Das gibt es doch alles gar nicht. Ich wusste nicht wie ich mich bei ihm bedanken konnte. "Jörg, komm sag mir was du dafür bekommst, bitte". Er lachte und sagte, "tut mir leid! Ich darf kein Geld von dir nehmen, Anweisung meiner Sklavin". Ich lachte auf und erwiderte, echt die hat bei dir noch was zu sagen?"

Nun lachte er auch und meinte, geschäftlich schon privat kann sie lutschen, stöhnen und schreien. Mehr will ich nicht hören". Man er hat sie doch gut im Griff was sollte ich ihm zeigen das er nichts falsch macht? "Komm lass uns einen Kaffee trinken", sagte ich zu ihm. Er war überhaupt nicht abgeneigt.

Wir betraten das Haus und ich legte ihm die Hand auf die Brust und deutete ihn an das er aufmerksam hören sollte. Eindeutig, es kam aus der Küche. Ein Stöhnen und "Oh ja, genau da", war klar und deutlich zu hören. Wir sahen uns an und waren beide der gleichen Meinung. Wir fingen an uns auszuziehen. Stellten uns Nackt in den Türrahmen und spielten etwas mit unseren schlappen Würstchen.

Als meiner blitzartig steif und erregt war. Monika lag auf dem Tisch. Sie hatte ihren Kittel aus und war nur noch mit ihrer schwarzen Strapsgarnitur und ihren Schuhen bekleidet. Eve stand mit ihrem nackten Arsch zu uns gerichtet. Vorhin war sie mit einer weißen Bluse und einen sehr langen Rock bekleidet, dadurch erkannte man nicht das sie Kniehohe schwarze Lederstiefel trug. Das sie schwarze Nylons anhatte und Achtung jetzt kommt es.

Jörg hatte ihr vier Ringe in den Schamlippen verpasst. Damit aber noch nicht genug. Die Nylon und die Ringe waren mit Gummibänder verbunden und zwar so eng, das ihre Schamlippen immer auseinander gezogen wurden. Ihr wisst was das heißt, haben will, yam, yam.

Jörg beobachtete mich und legte seine Hand auf meine Schulter und nickte mir zu. Eine weitere Kopfbewegung und ich ging in den Angriff. Ich wollte sie damals schon haben, aber es war zu früh. Es ging damals auch darum das sie wieder zu einander fanden. Monika sah uns und lächelte. Als sie sah das wir schon nackt waren winkte sie Jörg zu sich und ich kam hinter Eve. Setzte an ohne sie zu berühren und jagt ihr meinen langen steifen Schwanz voll in die Möse.

Eve erhob sich, stöhnte laut auf und meinte, "da ist er ja! Der Schwanz von dem geilen Typen der unsere Ehe gerettet hat". Jörg und ich lachten auf, denn Monika konnte in diesem Moment nicht, sie hatte den steifen Prügel von Jörg im Mund. Ich packte sie an der Hüfte und fickte sie. Erst langsam, erst einmal testen wie sie sich anfühlt. Wie ich es mir damals schon gedacht habe. Einfach nur eng und geil.

Drückte ihren Kopf wieder auf das nasse Loch von Monika und musste feststellen, das meine Klammern immer noch da waren wo ich sie angebracht habe. Wieder machte sie mich so stolz. Jörg streichelte Monika durch die Haare, "Oh Mann, Monika du bläst so geil, aber viel lieber würde ich dich mal ficken, wenn dein Meister das erlaubt?" Spinnt der, ich ficke gerade seine Ehefrau, klar das er das gleiche Recht hat. "Jörg, hör auf mit dem Scheiß. Nimm dir was du willst, Monika wird es lieben. Denn ich nehme es auch von deiner Frau. Die echt Spitze ist. Es wäre schade wenn ihr nicht mehr zusammen wärt".

Nicht nur Jörg strahlte, auch Monika. Denn für sie war das jetzt keine Hurensituation. Das sie ein anderer Mann fickt. Sondern Liebe unter Freunden. Hatte ich schon erwähnt das die beiden zu unseren engsten Freunden heute gehören. Wir verstehen uns so gut das wir sogar gemeinsam in den Urlaub fahren. Was soll ich sagen? Es ist immer geil! Wie geil könnt ihr in einer andere Geschichte lesen. (siehe Hotel am See)

Monika trennte sich von Eve, die traurig hinterher sah. Drehte sic auf den Tisch und ließ sich von Jörg die Beine spreizen und schon war sein Schwengel so tief es ging in Monika. Sie stöhnte auf, strich über seine Brust und sagte, "Na endlich ich warte schon seit damals auf den geilen Lümmel. Selbst Eve lachte mit uns auf. Drehte ihren Kopf zu mir und sah mich über den Rücken an. "Nick, nimm bloß keine Rücksicht auf mich. Du hast was gut bei mir".

Jetzt hakt es aber gleich aus, oder? Zog meinen Schwanz raus, packte sie an den Haaren und meinte zu Jörg, folgst du mir mal bitte. Ging mit Eve im Schlepptau die Treppe hoch und dann zu unserem Schlafzimmer. Jörg und Monika kamen Arm in Arm. Geht auch!

"Los ihr Fickstuten, beide mit dem Bauch auf das Bett legen. Die Füße bleiben auf dem Boden und schön den Arsch raus". Ging zum Lieblingsschrank von Monika und holte zwei Lederpaddle raus. Mein Lederpaddle war ca. 50cm lang und gute 10cm breit. Jörg seiner war etwas länger.

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