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Der Zauberlehrling Teil 05

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Ich fluchte leise vor mich hin. Was mein Opa mitbekam. "Was ist Nick?". Leise flüsterte ich ihm zu "Die Arschlöcher sind zu früh. Wie soll ich sie nun davon überzeugen das die Tiere lieb sind wenn der Bisonbulle gleich den Transporter auseinander nimmt". "Verstehe, aber wir bekommen es hin. Ich habe volles vertrauen in dich". Super wir kriegen es hin aber ich darf alleine an die Front.

Wir gingen als erstes auf den Gemeinderat zu. Erfreulich war das der Bürgermeister und Sabine dabei waren. Die zwei Stimmen wären mir schon einmal sicher. Dann erblickte ich Steinmaier, das Arschloch! Gut die Stimme wäre für den Arsch. Kann man sie vorher aussieben. Magnum oder Maschinengewehr, freie Auswahl.

Desweiteren waren nur noch drei Frauen dabei. Das hieße ich würde sieben zu fünf unterliegen. Aber auch ein Gleichstand brachte mir nichts. Ich brauchte die Mehrheit. Nur wie sollte ich diese bekommen? Als natürlich Herr Steinmaier, mich herausforderte. "Nun Herr Neumann, dann zeigen sie uns doch einmal die Tiere". "Aber gerne doch. Wenn sie mir bitte folgen wollen". Ich war nah dran zu kotzen, so übel war mir.

Wir gingen an dem Transporter vorbei. Der Bulle sah das und raste auf uns zu. Er donnerte voll mit seinem Kopf an die Wand des Transporters und der drohte fast umzufallen. So eine Wucht hatte der Kerl. Wir taten alle so als ob nicht gewesen wäre, Der Gemeinderat hatte seine eigene Meinung. Bat doch den Fahrer auch nach hinten zu fahren und ich wusste das meine einzige Chance darin bestand das ich die Bisons genauso umlade wie die Wasserbüffel.

Nur war der Bulle viel schlimmer und wahrscheinlich auch Dickköpfiger als der Wasserbüffel. Was ist wenn sie mich nicht verstehen dann wäre es aus. Amigo, hat doch behauptet, das Tiere mit Hörner nicht verstehen, sondern nur dumm sind. Allerdings hatten mich die Wasserbüffel verstanden. Dann wird es doch auch bei den Bisons klappen, hoffentlich!

Mein Opa der Gemeinderat und ich betraten den Stall. Stellte mich vor das Gehege der Wasserbüffel. "Sie können nun gerne ihre Fragen stellen. Ich werde mein bestes tun diese zu beantworten".

Die beiden Wasserbüffel Kühe kamen zu mir und streckten mir ihre Köpfe hin. Ich streichelte sie und sie genossen es. Auch hörte man von einigen der Räte, "ach, wie süß!" " Nun die Büffel sind seit etwa einer Stunde hier, auch sie haben einen großen Zirkus gemacht, weil sie nicht wussten wo sie sind und einfach Angst hatten. Sah Sabine an und meinte zu ihr, "ich hoffe sie sind zufrieden mit der Unterbringung der Büffel". Sie lächelte mich an, "Herr Neumann, alles bestens, vorbildlich".

"Herr Berger, was halten sie von den Tieren", fragte ich den Bürgermeister. Denn er war das Zünglein an der Waage. Wenn er auf meiner Seite war, dann vielleicht auch viele der anderen Räte. "Herr Neumann, ich muss schon sagen Respekt das die Tiere doch so umgänglich sind. Denn das war unsere größte Befürchtung. Aber wir alle sehen das sie der Richtige sind um diese Tiere zu halten, zu verpflegen und sie auch zu Vermarkten" Es ging runter wie Öl.

Es war klar, das Steinmaier versuchte mich in die enge zu treiben. "Wie stellen sie sich die Haltung der Tiere vor. Sie wissen schon warum sie Wasserbüffel heißen". Mein Opa sah ernst aus. Er sah schon alles davon schwimmen. "Gut, das sie mich fragen Herr Steinmaier. Wie sie ja selber wissen, hat mein Opa von der Gemeinde den einzigen See gekauft. Weil er der Gemeinde nur Geld gekostet hat und nun mehr ein Sumpfloch als ein See ist. Er grenzt genau an meine Weiden und diese Tiere hier werden den See retten. Werden das Unkraut vernichten und wieder dafür sorgen das der See atmen kann. Die Flora und Fauna wird wieder herstellt. Das neue Fische wieder in ihm Leben können und später auch das die Gemeinde wieder in ihm schwimmen kann. Sie sehen meine Damen und Herren, das diese Tiere schon jetzt ein Gewinn für uns alle sind. Danke Herr Steinmaier das sie es erkannt haben und mein Opa dazu gebracht haben ihn zu kaufen".

Der Gemeinderat war mehr als begeistert. Es fielen so Sätze wie. "Wir haben die Tiere falsch eingeschätzt". "Die verursachen keine Schäden sondern bringen die Natur wieder in Ordnung". "Sie ermöglichen es sogar das der See wieder auflebt". Kann das sein das es gerade elf zu eins zu meinen Gunsten steht?

Steinmaier wollte nicht aufgeben und stichelte weiter. "Herr Neumann was ist eigentlich wenn ihnen mal ein Büffel ausbuchst und auf Rinder trifft?" "Nichts Herr Steinmaier, Büffel und Rinder können gut zusammen gehalten werden und sie würden sich auch nie unter einander Paaren. Dies gilt übrigens auch für die Bisons".

Wieder ein Sieg für mich. Sie waren immer mehr angetan. "Was halten sie davon wenn ich ihnen zeige wie ich mit den Tieren umgehe. Ich denke vor allen sie wird das interessieren. Zeigte auf Sabine und mir fiel jetzt erst auf das ich nur ihren Vorname kenne. Auch viel mir auf das ich gerade geil auf sie wurde. Was für eine tolle Frau. Heute mal nicht gefesselt?

Unsere Damen haben zusammen mit dem Fahrer schon alles hergerichtet. Der Fahrer schwitzte und schiss sich genauso wie der andere voll ein. "Ich mach das!" Packte ihn an der Schulter und drückte ihn zur Seite. Er wollte mir so einen Elefantenhaken geben, wo so zwei spitzen vorne dran waren und ein Seil. "Was soll ich damit?", Fragte ich ihn. Er sah mich an und konnte nicht verstehen warum ich auf das verzichtete. "Wären sie bitte alle so gut und gehen sicherheitshalber hinter die Absperrung". Bat ich alle anwesenden, damit mir keiner blöd im Weg stand.

Der Transporter konnte man von hinten ebenfalls über eine Ladeklappe begehen. Als erstes wurden wieder die weiblichen Tiere untergebracht, Der Bulle war hinten extra gesichert. Als ich die Gitter sah wurde mir schlecht. Hoffentlich verstehen sie mich? Hoffentlich verstehen sie mich, sagte ich zu mir selber um mich zu beruhigen. Wie war das, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Kaum war ich bei den Bisons, meinten sie, "Klar, verstehen wir dich. Wir verstehen euch immer. Nur wie kommt es das du uns verstehst?" Ich musste gerade feststellen, das Amigo der Kaltblüter mich richtig angelogen hat. Na warte, ich mach Pferdesalami aus ihm. Spinnt ihr oder was, nie und nimmer, ich liebe diesen Gaul.

"Das ist eine längere Geschichte, die ich euch gerne einmal erzähle. Aber im Moment brauche ich eure Hilfe. Seht ihr die ganzen Leute da unten. Sie entscheiden ob ihr Leben dürft und ein Glückliches Leben bei mir habt. Oder auf der Schlachtbank endet. Wenn ihr mir ohne Probleme folgt. Dann verspreche ich euch das ihr bis an eurer Lebensende hier bleiben dürft und das es euch gut geht. Was haltet ihr davon?"

"Sie sahen sich an und meinten. Wir haben gehört das noch viele von uns hier herkommen sollen. Gilt das für sie auch?" "Ich will ehrlich mit euch sein. Viele von euch kommen hierher um dann für unsere Nahrung zu sorgen. Aber ich verspreche euch, das alle Mütter von euch ihre Kinder aufziehen dürfen. Das sie ebenfalls ein sorgenfreies Leben führen und wenn es soweit ist es ohne große Schmerzen von statten geht. Es wird nicht anderes sein. Wie in der Natur. Ihr verliert auch da immer wieder welche aus der Herde."

"Wir finden es gut das du so ehrlich mit uns umgehst. Wir wissen das wir nur dafür gezüchtet wurden. Aber wenn wir wenigstens ein gutes Leben haben dann sind wir einverstanden. Also dann lass uns gehen". Ich klappte das Tor auf und der Fahrer und der Gemeinderat waren einem Herzinfarkt nahe.

Als ich mich aber umdrehte und sie mir ohne irgendwas hinterher liefen, wären einige fast umgefallen. Steinmaier, stand mit offenen Mund da und sah mir wie in Zeitlupe zu wie ich sie in ihr Gehege brachte. "Es ist immer gut sie noch einen Moment im Wagen zu lassen, damit sie sich beruhigen. Stellen sie sich vor, das sie aus ihrer Umgebung gerissen werden. In einen Transporter gesperrt werden und dann nicht wissen was mit ihnen passiert. Sie würden ausflippen, sie würden Wahnsinnig werden. Genauso geht es den Tieren auch. Noch schlimmer ist es wenn sie ein Bulle sind und ihre Herde schützen wollen. Sie versuchen alles wie eben der Bulle auch. Sie werden sehen das er auch ein ganz lieber ist, ein sehr guter Beschützer und auch für ordentlich Nachwuchs sorgen wird".

Ich hatte den Rat in der Tasche, also bis auf Steinmaier. Fragte den Fahrer, "sag mal hat der Bulle einen Namen?". Er nickte, "Ferdinand". Eigentlich wollte ich loslachen. Es fehlte nur noch das er sitz macht und eine Blume im Maul hat. Ging wieder auf den Transporter und er hatte mich als Ziel ausgemacht. Aber anders als der Büffel kam er auf mich zu und ließ seinen Kopf auch voll in das Tor einschlagen.

"Und was hast du jetzt damit gewonnen?". Ferdinand, sah mich an und wurde ruhiger. "Pass auf mein Freund, ich habe keine Lust mich mit dir lange zu unterhalten. Ich habe es schon deinen Frauen gesagt, da ihr die ersten hier seid. Werdet ihr ein langes Glückliches Leben bei uns haben. Allerdings habe ich auch eine Bedingung. Wenn der Rest der Herd kommt wirst du sie führen. Du wirst dafür sorgen das genug Nachwuchs da ist und du wirst es akzeptieren das immer wieder Tiere aus deiner Herde vorzeitig gehen werden. Du hast die Wahl entweder wir werden Freunde oder du läufst gleich durch zur Metzgerei und ich mach aus dir Hackfleisch".

Dann zeigte er mir warum er Ferdinand genannt wurde. Er sah mich an, hob den Kopf und gab damit seine Angriffsstellung auf. Ich Atmete durch und Ferdinand setzte sich auf den Arsch wie ein Hund. Ein 1000 Kg schwerer Hund. Ich war begeistert. "Geht klar!" War seine einzigste Antwort. Anscheinend hatte er auch keine Lust lange mit mir zu diskutieren. Ich öffnete das Tor. Als alle von hinten wieder schrieen, "Nicht, das überlebst du nicht!"

Ich drehte mich um und komischerweise lehnte sich Ferdinand etwas zur Seite um ebenfalls an mir vorbei zusehen. Das musste ein Bild für Götter gewesen sein. "Na dann komm, Ferdinand". Ich ging voran und er trabte mit erhoben Kopf, leichtfüßig und exzellenter Haltung mir hinterher. Die Münder wollten gar nicht mehr zugehen. So sehr staunten sie das so was überhaupt möglich war.

Aber es geschah noch was anderes Herr Steinmaier erkannte anscheinend das ich kein normaler Gegner war. Denn er hatte bestimmt schon einige Rinder geschlachtet und noch keines ist ihm so hinterher marschiert. Als er im Gehege war, kam er zu mir und erhielt von mir ebenfalls einen Apfel. Den er gerne nahm und sich auch noch dafür bedankte. Ich kann euch schon jetzt verraten, das wir wirklich Freunde wurde. Das er alleine knapp 2000 Nachfahren produzierte und immer noch auf unseren Hof lebt.

Der Fahrer verabschiedete sich nachdem er seine Unterschrift bekam. Was ich nicht wusste war, das Monika und Yasmin gar nicht dabei waren, sondern draußen vor unserem Haus einen langen Tisch aufgebaut hatten und ihn mit allen möglichen Leckereien beladen haben. Gerne nahm der Gemeinderat es an und es wurde noch ein schöner Tag. Mein Schnaps war alle und der komplette Gemeinderat hatte zugestimmt, selbst Herr Steinmaier.

Ausritt und geile Erlebnisse

©MasterofR

Alles läuft nach Plan. Der Eierautomat steht an Ort und Stelle und wird sehr gut angenommen. Herr Steinmaier, hatte sich bei mir entschuldigt und als ich ihm erklärt hatte warum ich das mit Eve tat. Hatte er sogar Verständnis dafür. Mein Opa ist total happy, weil er sein Geld doch nicht verschwendet hatte und sogar froh war das er den See und den Wald dazugekauft hat.

Oma ist überglücklich das weitere Hühner angeschafft wurden, weil der Eierverkauf am Automaten so gut geht und das obwohl ich noch gar nicht auf dem Markt stehe. Man kann sagen, es geht bergauf. Wir verdienen jeden Tag Geld auch wenn es noch nicht viel ist. Aber wir haben eine Einnahme. Auch haben wir Geld durch den Verkauf vom Heu verdient. Einzigstes Manko, der Verkauf von Opas Rindviecher. Ist ja ein Witz was es heute nur noch dafür gibt. Hier kann man sagen, es ist für den Arsch. Man bekommt weniger als man reinsteckt. Was sich dann wohl auch ändern würde, wenn wir anfangen die Büffelmilch zu Mozzarella zu verarbeiten. Da lag es doch nah aus der Milch von Opa auch Käse zu machen.

Ich bin meinem Großvater so dankbar das er das alles für Monika, Yasmin und mich getan hat. Wir waren gerade fertig mit dem Frühstück. Yasmin kümmerte sich um den Stall, die Hühner und um unsere neuen Tiere. Mit denen beide richtig gut klar kamen. Auch die Bullen hatten die beiden in ihr Herz geschlossen. Danach wollte sie weiter ihren Garten anlegen. Das Gewächshaus kommt nächste Woche und Yasmin wird wohl überglücklich darüber sein.

Es gab mir die Zeit mich mit Amigo anzufreunden und reiten zu üben. Echt manchmal sind mir Frauen lieber. Mein Gott konnte der motzen. Sitz gerad! Beweg deinen Arsch nach oben und entlaste meinen Rücken. Gehe mit mir und nicht wie du willst, und, und , und. So langsam bekam ich schlechte Laune und war nah dran aus ihm Pferdesalami zu machen.

Im Nachhinein, war ich dann doch froh das er so streng war. Ich wurde ein guter Reiter und es macht höllisch viel Spaß. Da ich gerade auf ihm saß. Machten wir einen Ausritt zwar nur zu meiner Oma. Aber auch das machte schon viel Gaudi. Ritt vor das Bauernhaus, stieg ab, und macht Amigo nicht einmal fest. "Da vorne ist eine Tränke und hinter dem Stall eine Wiese". Nahm ihn das Halfter ab und er trabe von dannen.

Legte das Halfter draußen hin und betrat das Haus. Anscheinend genau richtig. Denn Oma lag mal wieder mit ihren geilen Lila Strapsen auf dem Küchentisch und Opa war dabei ihr kräftig den Schwanz in die Möse zu schieben. Zog mich aus und stellte mich in den Türrahmen. Wichste meinen großen leicht und sah den beiden zu.

"Fick mich Horst ich bin so geil. Wie toll wäre es jetzt wenn noch ein zweiter Schwanz da wäre". "Aber das ist er doch!" Mein Opa stoppte seine Fickbewegungen und drehte sich mit dem Kopf zu mir. Strahlte mich an , "Nick, schön das du da bist. Das Miststück auf dem Tisch bekommt mal wieder nicht genug". Auch meine Oma strahlte was das Gesicht hergab. Streckte ihren Arm aus und wollte unbedingt meinen Lümmel. Kaum war ich in Griffweite, schnappte sie ihn sich und zog mich an sich heran. Ich konnte gerade noch ihm folgen. Sofort verschwand er in ihrem Mund und wurde auf das beste bedient.

Sie ließ ihre Zunge an meinem Schaft entlang gleiten, nahm ihn dann tief auf und wenn er aus ihrem Mund entlassen wurde spielte sie mit ihrer geilen Zunge an meiner Eichel. Wie sehr ich dieses Weib liebe! Nicht nur als Oma! Denn auch darin war sie einsame Klasse. Sie verwöhnte mich und das sieht man doch gerade, oder?

Opa jagte seinen Schwanz mit aller Gewalt in seine Frau. So wie Hilde es gerade brauchte, hart und Erbarmungslos. Es war so toll das ich nun auch ficken wollte. Ich wollt Oma quälen sie aus der Reserve locken, sie abschießen und ihr das Paradies auf Erden schenken. "Opa, sei doch mal so gut und setzt dich auf einen Stuhl". Er zog Oma den Schwanz aus der Fotze, setzte sich und meinte dann, "komm Oma nimm Platz". Freudig kam sie vom Tisch herunter und steckte sich den Prügel wieder in ihre Muschi, sie ritten zweimal.

Stellte mich hinter sie, griff mir von hinten ihre Titten und massierte sie sanft. Meine Oma ritt als weiter den Schwanz von Opa. Schnappte mir ihre geilen spitzen Nippel und massierte diese auch. Zog sie etwas lang, aber nicht zu fest. Drehte sie, aber schön vorsichtig und wollte doch mal sehen was passiert wenn ich sie so behandelte wie bei Yasmin.

Ließ leichte Blitze durch ihre Brüste strömen und Oma schrie auf. Sie schüttelte wie wild ihren Kopf. Legte sich gegen mich und stöhnte lange und anhaltenden aus. Opa hielt sie zusätzlich noch an den Armen fest und Oma war einen Moment nicht mehr bei uns. Mein Opa sah mich an und ich zuckte mit der Schulter.

Nutzte die Zeit der Abwesenheit, packte meinen Schwanz und setzte ihn zusätzlich zu meinem Opa ebenfalls an der Fotze an. Opa sah mich erschrocken an und ich drückte ihn immer weiter in das feuchte Loch. Meine Fresse wurde das eng. Aber es ging. Auch Oma kam wieder zurück und musste erst einmal einsortieren was hier gerade los war. Als sie merkte das wir aus ihr ein Sandwich machten und das in nur einem Loch. Flippte sie aus.

"Was macht ihr Schweine mit mir, ihr sprengt mein Loch, Nick, das geht nicht das wird zu eng". Als sie plötzlich eine Ohrfeige von ihrem Mann bekam. Nicht hart aber es reichte aus um sie an ihren Platz zu verweisen. "Natürlich mein Gebieter, ich hatte mich kurz vergessen", entschuldigte sie sich bei ihrem Mann.

Es war der Wahnsinn, es klappte und so eng war es noch nie in einem Loch. Wir alle nahmen uns die Zeit sich daran zu gewöhnen, als Oma und ich anfingen uns zu bewegen. Der pure Irrsinn was das für Gefühle waren. Dennoch wollte ich meine Oma weiter abschießen. Sie hat soviel gutes für mich getan da kann man sich doch Mal revanchieren.

Während unsere Schwänze ihr Fotze fast zum Platzen brachten. Ließ ich meine Hände über ihren Rücken wandern. Wieder mit leichten Blitzen aus meinen Händen. Das Selbe machte ich am Po und an ihren mit lila benetzten Beinen. Oma versuchte gar nicht mehr ihre Geilheit rauszuschreien. Sie war auf einer Welle der Lust. Die ihr nicht mehr erlaubte laut zu sein.

Opa und ich spürten einen Abgang nach dem anderen. Oma war fest in unserer Gewalt stand regelrecht unter Strom und sie hatte große Probleme das alles zu verkraften. Ich ließ meine Hände ruhen. Trennte mich sogar von Opa und Oma und setzte meinen Lümmel an der Rosette an. Mit einem breiten Grinsen stellte ich fest das sie gut geschmiert war. Hatte Opa schon mal vorgebohrt? Ich konnte gut in sie fahren. Oma hielt sich Hilfesuchend am Hals von Opa fest. Während er sie kräftig von unten in die Möse fickte und ich von hinten ihren Darm stopfte.

Oma die sonst alles so gut verkraftete und gerne immer noch einen drauf legen wollte. Hing ermattet am Hals ihres Mannes. Sie atmete schwer, sagt aber nicht. Sie war dazu nicht mehr in der Lage. Opa und ich spürten wie uns der Saft in der Leitung empor stieg. Beide wie verabredet sahen wir uns noch einmal an und schossen aus beiden Kanonen um Oma abzufüllen.

Sie sprach immer noch nicht, lag fertig wie nach einem Boxkampf der zwölften Runde im Eck und kam kaum noch vom Hocker. Technischer KO! Opa streichelte ihr durch das Haar, ich entfernte mich von ihr und Opa blieb ruhig sitzen und gab Hilde die Zeit und die Kraft die sie benötigte.

Erst jetzt fing Oma an zu zittern. Was schon in unkontrollierbare Reflexe überging. Festhaltend am Hals von Opa lehnte sie sich nach hinten. Legte ihren Kopf in den Nacken und schrie mit einem lauten "AAAAAhhhhhhhh", ihre Lust in den Raum. Zog sich wieder zu ihrem Ehemann hielt sich fest umklammert am Hals fest und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Sie zitterte immer noch und leise flüsterte sie in den Raum. "Auch wenn ihr beiden zwei perverse Schweine seid. Danke ich euch so sehr von ganzen Herzen. Horst, ich liebe dich und Nick, danke das du mein Enkel bist. Ich liebe euch so sehr".

Ich gab den beiden die Zeit die sie benötigten. Ging mich frisch machen und zog mich wieder an. Schnappte mir was zu trinken aus dem Kühlschrank und setzte mich an den Tisch wo sie noch vor kurzen drauf gevögelt hatten. Beobachtete die beiden und hoffte das es mir mit meiner Frau einmal genauso geht wie es ihnen geht. Nach so vielen Ehejahren immer noch Glücklich.

Oma kam langsam wieder zu uns. Sah ihren Mann an und lächelte verlegen. Sah dann zu mir und meinte, "Idioten, alle beide. Wie könnt ihr einer alten Frau sowas antun? Wie schafft ihr beiden es immer wieder uns so fertig zumachen. Was war das eigentlich Nick? Wie hast du es geschafft mich so unter Strom zu setzen".

"Oma, du kannst zwar alles Essen, aber du musst nicht alles wissen. Auch wir Männer haben so unsere Geheimnisse". Sie nickte, stand mit ihren wackeligen Beinen auf. Gab ihren Mann noch einen Kuss und musste sich immer wieder abstützen auf den Weg zum Bad.

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