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Der Zauberlehrling Teil 05

Geschichte Info
Probleme, Rindviecher und neue Mitarbeiter.
26.2k Wörter
4.66
25.1k
23
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Probleme über Probleme und eine tolle Zukunft

©MasterofR

Man war das Essen lecker und Yasmin wuchs mir immer mehr ans Herz. Oma und Opa verabschiedeten sich und ich ging wie versprochen mit Yasmin nachsehen wo man den kleinen Garten anpflanzen konnte.

Hinter dem Hühnerstall waren zwar ein paar Bäume, dann folgte aber sofort wieder eine riesige Wiese. Warum nicht hierher? Es würde die Hühner nicht stören, die Weide vom Stall würde nicht betroffen sein. Es war ein Stück Wiese die niemand brauchte. Yasmin warf mich vor lauter Freude fast um. Sie erklärte mir was sie vorhatte, wie groß es werden sollte und war Feuer und Flamme.

Wieder bekam ich eine schlechte Laune für das was mein Opa ihr angetan hat. Sie war so voller Lebensfreude, hatte so einen Drang sich um alles zu kümmern und darüber hinaus. Aber mein Opa wusste es nicht besser, als ihr zu verbieten überhaupt etwas zu machen. Fressen, schlafen und ficken, Arschloch! Ich musste ihr beim Abnehmen helfen. Wollte nachher mal nachschauen was in dem Buch stand das mir Opa anvertraute. Auch wusste ich jetzt schon das hier bald nicht nur ein Garten war, sondern ein Gewächshaus. Damit sie, wenn sie wollte dies auch im Winter betreiben konnte, unabhängig vom Wetter. Denn was gibt es denn leckeres als Gemüse und Obst aus eigenem Anbau? Es schien auch so als ob sie ein Talent dafür hatte, den die Blumen am Haus blühten wie das bunte Leben.

Ich habe Yasmin noch nie so glücklich gesehen. Als wir wieder ins Haus gingen, klingelte das Telefon. Ging ran und Hans war dran, also Herr Berger, also der Herr Bürgermeister. "Hallo Hans, alles Okay bei dir, geht es dir gut?". "Mir geht es wunderbar, dank dir". Ich lachte kurz auf. "Hoffe Sabine hat deine Erwartungen an sie erfüllt und mit deine Frau Luise klappt wieder alles?" Ich könnte wetten, das er gerade am Telefon rot anlief.

"Ich weiß nicht wie das alles möglich ist, aber dank dir habe ich den geilsten Sex in meinem Leben und Sabine läuft gerade in einer Prangerstange (lange Eisenstange, mit einem Metallhalsband in der Mitte und an den Enden zwei Lederfesseln für die Arme) nur in Dessous in meinem Büro auf und ab". Ich lachte auf und erwiderte, "Es freut mich für dich. Ach übrigens, wenn du noch Heu brauchst, ich würde Morgen die Restlichen Weiden mähen. Wenn du oder jemanden weiß der was braucht, sag Bescheid".

"Klar mach ich, aber der Grund meines Anrufes ist leider nicht so erfreulich. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich welche willst du zuerst hören". Mir wurde gerade schlecht, denn wenn ein Bürgermeister der alles für dich tut, mit einer schlechten Nachricht kommt dann ist es ernst. "Hans spucks aus, es wird sowieso nicht besser". "Gut, die gute Nachricht dein Eierautomat stellen wir an der Bushaltestelle am Anfang des Dorfes auf, da ist am meisten los und die Autos können da auch super halten um sich deine Eier zu holen".

"Prima, dann komm ich bei dir vorbei und hole mir die Genehmigung. Bestell auch gleich den Automat, danke dafür. Also was ist jetzt die scheiß Nachricht?" "Wie du sagst, scheiße! Wir hatten heute Gemeinderatssitzung und die Mehrheit hat gegen deine Tiere gestimmt. Du kannst sie dir nicht anschaffen und noch weniger verkaufen". Okay ich sah da jetzt nicht so ein Problem darin auch wenn es ärgerlich war.

"Hans, in zwei Tagen kommen je ein paar Tiere von ihnen. Sei so gut und bring deinen Gemeinderat hierher, damit sie sich davon überzeugen können das sie zu uns passen". Es war kurz stille am Telefon. "Du akzeptierst auch kein nein, oder? Aber ist Okay wir kommen wenn du uns anrufst, dann sollen sie sich ein Bild machen und neu darüber entscheiden". Na geht doch!

Wir plauderten noch ein bisschen miteinander, als er plötzlich aufschrie. "Sabine, du sollst ihn blasen und nicht reinbeißen". Ich kriegte mich nicht mehr vor lauter Lachen. Freute mich das er endlich wieder Sex hatte und das gut kombinieren konnte mit seinem Job. So eine Arbeitsstelle will auch. Moment mal, habe ich sowas nicht? Wir beendete das Telefonat und ich betrat die Küche. Monika saß am Tisch und schälte gerade Kartoffeln. Sie sah verträumt aus und auch irgendwie abwesend.

Sie erschrak leicht als sie mich sah und lächelte mich fröhlich an. "Wo ist Yasmin?", fragte ich sie. "Unter dem Tisch, mein Schatz". Ich bückte mich und da war sie zwischen den Beinen ihrer Mutter und leckte ihr genüsslich die Fotze aus. Ich lachte auf und zog mich aus. Es war jetzt genau das richtige, nach so einem Telefonat.

Monika sah mir an das wieder etwas nicht stimmte. "Was ist los, Nick?". Sah sie an und meinte, "der Bürgermeister war am Telefon. Wir dürfen den Automaten für die Eier aufstellen und er kommt an die Bushaltestelle unten vor dem Dorf, weil da am meisten los wäre und auch die Leute gut parken könnten". Sie lachte kurz auf und freute sich. "Allerdings hat der Gemeinderat heute auch beschlossen, das wir unsere Tiere nicht halten oder verkaufen dürfen".

Sie wurde traurig, wenn gar nicht wütend. Auch Yasmin kam unter dem Tisch hervor, stand auf und meinte, "ne jetzt, oder?" Auch sie war angepisst. "Immer legen sie uns Steine in den Weg, diese Arschlöcher!" Kam es von Monika. Die den Tränen schon wieder nah war. "Jetzt bleibt mal ruhig. Noch ist nicht alles entschieden. Sobald die ersten Tieren da sind, wird der Gemeinderat kommen und sich davon überzeugen das doch alles bestens ist".

Meine Hoffnung lag darin das der größere Teil des Rates aus Frauen bestand. Dann wäre die Mehrheit auf meiner Seite. Na lassen wir es auf uns zukommen. Währenddessen, hatte Yasmin meinen Pint im Auge und ließ ihn auch nicht aus dem Blick. Es war klar das sie geil darauf war und sie hat ihn sich mehr als nur verdient.

Als mir ein Gedanke durch den Kopf schoss, den ich eigentlich wieder vertreiben wollte. Wenn sie schlank wäre, wäre sie so hübsch, so toll und würde wohl auch eine gute Ehefrau abgeben. Verdammt was habe ich gerade für Gedanken. Ich will Monika und ich habe sie, aber....?

"Na komm her Yasmin, du hast ihn dir mehr als nur verdient". Sie kam mit einem breiten Lächeln zu mir und ich musste gerade feststellen, das schwarz doch schlank macht. Sie trug schwarze halterlose Nylons und einen schwarzen Hebe BH, der die Massen an Titte gerade so nach oben hielt. Es machte sie noch hübscher als sie schon war. Verdammt was rede ich da? Aber so war es doch.

Der Tag heute hat mir gezeigt das sie eine Frau war, die mein Alter hatte, die für ihren Meister und wohl auch für ihren zukünftigen Ehemann alles tun würde. Das wenn man sie lässt Arbeit kein Fremdwort war und sie es sogar liebte. Sie konnte endlich aus sich raus gehen und Leben. Glücklich sein, mit ihrer Mutter die sie überalles liebte und einen Meister der im Begriff war sich in sie zu verlieben.

Nahm sie in den Arm, streichelte ihr durch das Haar und fragte, "wie geht es dir?" Sie strahlte mich an und erwiderte, "Meister, Nick als damals dein Opa von mir verlangt hat das ich mich um dich kümmern sollte, hatte ich fürchterlichen Schiss. Mama weinte und mir ging es nicht anders. Wir waren hier in der Küche und heulten uns die Augen raus. Es war soweit, er machte aus mir eine Hure, die nur noch dafür gut war. Es war der Tiefpunkt in meinem Leben. Aber was blieb mir anderes übrig? Er hätte uns aus dem Haus geschmissen, er hätte uns unter einer Brücke verrecken lassen. So nahm ich es schon alleine für Mama auf mich und ging zu dir. Es war auch erst wie erwartet. Du hast mich spüren lassen das ich nichts wert war, das ich nur eine fette Sau bin. Die gut genug ist, dir den Schwanz zu lutschen und abgemolken zu werden. Trotzdem hast du es im Gegensatz zu deinem Opa geschafft mir auch wunderbare Orgasmen zu schenken und ich fand es dann gar nicht mehr schlimm. Als ich dann diesen Wahnsinns Orgasmus bekam den du mir geschenkt hast. Kam so etwas wie Liebe für dich auf. Ich schwörte mir alles daran zu setzen dich als meinen neuen Meister zu bekommen. Das es dann aber so kam, das du meine Mama auch noch glücklich gemacht hast, deinen Hof wo wir anscheinend gerne gesehen sind wieder so auf Vordermann bringst und alles Regelst war wie ein Traum für mich. Mama lacht wieder! Ich selber sah wieder einen Sinn im Leben und nun liege ich in deinen Armen und liebe dich von ganzen Herzen. Ich danke dir dafür".

Ich war nun selber etwas traurig, denn sie hatte recht. Ihr Vater ein Schwein, mein Opa ein Schwein und ich habe sie am Anfang auch nicht besser behandelt. Ich schämte mich etwas das ich auch nur nach dem äußeren gegangen bin und nicht erkannt habe was für eine tolle Frau sie ist.

Ich küsste sie und unsere Zungen begrüßten die Liebe zueinander. Sie streichelte mir meine Brust und es wunderte mich das es zärtlich war. Das sie nicht gleich an meinen Schwanz ging um ihn hart und geil zu haben. Wir ließen vor den Augen ihrer Mutter es ruhig angehen. Zum ersten Mal war Yasmin für mich kein Objekt, keine Sklavin oder sonst was. Ich hatte Liebe für sie und die wollte ich ihr auch geben.

Zärtlich massierte ich ihre großen Brüste und spielte mit ihnen. Was mich voll geil machte. Sie spürte es, aber trotzdem ließ sie meinen Schwanz voll aus. Sie trennte sich und sah ihre Mutter an. Die lächelte und meinte dann nur, "viel spaß und genießt es". Ich war etwas perplex, nicht das ich Yasmin alleine ficken sollte, das hatten wir schon. Sondern ich hatte mich für Monika entschieden und ihr ist es egal das ich nicht Yasmin Quäle oder wie eine Sklavin behandelte, sondern sie lieben und es auch noch genießen sollte.

Wo war die Verzweiflung das sie mich verlieren könnte? Das sie das lieb gewonnene wieder hergeben musste. Es würde zum Streit kommen, es würde die beiden auseinander reißen und alles was wir gerade aufgebaut hatten wäre wieder für den Arsch.

Yasmin, wollte mich an die Hand nehmen und mit mir nach oben gehen. Aber ich konnte es so nicht im Raum stehen lassen. Ich musste es jetzt klären! "Sei so gut Süße und gehe nach oben ich komm gleich". Yasmin nickte und machte sich mit einem breiten Lächeln auf den Weg. Setzte mich zu Monika und sah das sie traurig war. "Raus mit der Sprache, was ist los?"

Sie sah mich an und meinte dann, "nichts alles bestens". Ich wurde sauer. "Wenn du nicht willst das ich dir eine verpasse mach den Mund auf. Sie senkte ihren Kopf und es dauerte noch einen Moment. "Yasmin und ich hatten dieses Thema schon öfters in letzter Zeit. Es ist ein Wahnsinn wie wir beide dich lieben. Aber wenn du dir mal ganz ehrlich bist. Dann bin ich die falsche Frau für dein zukünftiges Leben. Vorallem wenn ich auch noch eine Tochter in deinem Alter habe. Wenn allerdings Yasmin deine Freundin, vielleicht später einmal sogar deine Frau werden würde, wäre nach außen alles gut. Du hast soviel dafür getan unseren Namen wieder herzustellen, wie würden sie reagieren wenn sie erfahren das du Mutter und Tochter fickst? Das die Mutter deine Freundin wäre und die Tochter deine Sklavin ist? Alles wäre für die Katz gewesen und wir könnten wieder von vorne anfangen. Ich weiß wie meine Tochter aussieht wenn sie dieses Gewicht nicht mehr hat. Sie ist eine wahre Schönheit ihres gleichen. Sie wäre es auch die dir mal Kinder schenken könnte, wenn du das willst. Was würde sich den schon ändern außer das ich nicht deine Freundin wäre, sondern deine Schwiegermutter. Ich würde wenn du willst weiter hier leben, nur zu gerne würde ich deinen Schwanz lutschen und mit dir ficken. Es würde sich hier nichts ändern, nur nach draußen. Glaube mir so ist es am besten".

Es schockte mich, nur konnte ich es drehen und wenden wie ich wollte. Ich kam immer wieder zum selben Ergebnis. Das ich feststellen musste, das sie voll recht hatte. Wie würde es aussehen, wenn ich sie als meine Frau, als meine Lebensgefährtin vorstellen würde. Wenn ich aber durch das Dorf Händchen haltend mit ihr laufen würde und sie als mein Schweigermutter präsentierte wäre doch alles gut. Auch war es wirklich so das ich immer mehr liebe für Yasmin empfand. Sie wäre doch auch wirklich die richtige Ehefrau, sie mag Schmerzen, sie liebt es benutzt und erniedrigt zu werden. Sie würde weiter meine Sklavin sein, meine Ehesklavin! Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wegen Kinder. Aber trotzdem kam in meinen Vorstellungen immer zwei Kinder vor. Auch das würde wesentlich besser passen. Zudem hatte Yasmin einen endscheiteten Vorteil, sie würde wenn ich es verlange mit allen ficken und sie würde es verdammt gerne tun. Dazu wäre Monika immer in unserer Nähe. Ich würde schon dafür sorgen das sie mir nicht verloren geht. Wir ficken jetzt schon untereinander und miteinander, es würde sich doch sowieso nichts ändern. Yasmin wäre die perfekt Frau. alles wäre gut!

"Okay, Monika unter zwei Bedingungen". Sie hörte mir aufmerksam zu. "Yasmin wird meine Freundin, wenn sie das auch will! Erste Bedingung, wir tauschen die Schlafzimmer, Yasmin kommt in dein Zimmer und du in das Kinderzimmer". Sie sah mich schon schief an. Denn sie liebte ihr Schlafzimmer. "Kein Sorge wir richten es neu ein. Aber wenn du ehrlich bist, dann schläfst du doch sowieso bei uns. Sie lachte auf und war auf einmal damit einverstanden. Ich dagegen sah an mir herunter und dachte, oh Mann armer Kerl!

"Zweite Bedingung, es wird sich hier auf dem Hof nichts ändern, wenn ich dich ficken will dann machst du deine Beine breit. Am liebsten wäre es mir, wenn du meine Sklavin wirst, dann gehörst du mir und nur ich bestimme wie es weiter geht". Ich verlangte gerade etwas was sie nie bei mir seinen sollte, Sklavin.

Sie streichelte mir die Wange, "aber Nick, das bin ich doch schon längst! Ich will und werde deine Sklavin und gehöre nur dir. Ich kann doch gar nicht anders, du bist der erste Mann in meinem Leben der mich hörig gefickt hat und ich werde einen Teufel tun dich wieder herzugeben. Unsere Lippen trafen sich und zeugten von der Liebe die wir füreinander empfanden.

Wir sahen uns an, "würdest du damit auch wirklich klar kommen?" Hakte ich nach. Sie legte ihre Hand auf meine, "aber ja doch, wir machen doch im Moment auch nichts anderes". Da hatte sie recht! Stand auf und sagte, "na dann werde ich mich mal um meine zukünftige Frau kümmern". Ging die Treppe hinauf und erkannte, das mich Monika in den letzten Tagen nicht Schatz nannte, sondern Meister und Gebieter. Wie lange planen sie das schon?

Betrat das Zimmer von Yasmin, aber keiner da. Super Spielen wir jetzt verstecken, oder was? Gefunden! Sie lag verführerisch also so gut es jetzt gerade geht im Bett ihrer Mutter. Sie sah mich lüstern an und konnte es nicht erwarten das ich sie endlich bespringe. Weich aufkommen würde ich ja.

"Habe mich gerade noch mit deiner Mutter unterhalten. Erstaunlich was dabei alles heraus kommt. So erfuhr ich gerade das ihr beiden mein Leben geplant habt und ich damit einverstanden sein soll. Was ich natürlich nicht bin. Du glaubst doch nicht wirklich das du meine Freundin sein kannst. Geschweige denn, später mal meine Ehefrau. Sei doch mal ehrlich, du liebst mich doch gar nicht. Du liebst doch nur das ich so ein Talent habe um dich schnell und voller Erwartung abzuschießen".

Es kam wie erwartet. Sie lag nicht mehr auf dem Bett, sondern saß nun und hatte ihre Beine angewinkelt. Also so gut es ging. Sie weinte rotzt und Wasser und war der Verzweiflung nah. "Nick, bitte. Wie kann ich dir beweisen das du der Mann für mein Leben wärst. Ich liebe dich so sehr. Ich würde alles für dich tun".

"Eben und genau da liegt das Problem. Du bist so in der Rolle der Sklavin das es dein einziger Wunsche ist deinen Meister Glücklich zu machen. Aber wenn du wirklich meine Freundin und vielleicht sogar meine zukünftige Frau sein willst, dann muss diese auf den Tisch hauen können. Ihre Meinung sagen und mit mir zusammen auch Probleme lösen und nicht zu allem ja und Armen sagen. Meine Frau muss ihre eigenen Ideen verwirklichen, sie muss hinter mir stehen egal was ich angehe. Sie muss mir den Rücken frei halten. Auch wenn das mal bedeutet sich mit Leute anzulegen und nicht davon zu laufen. Bist du dir sicher das du das hinbekommst".

Sie lächelte mich an und meinte, "Nick, das bekomm ich hin". Oh ha, was war das denn jetzt? Eine ganz andere Seite von ihr. Na, vielleicht passt sie wirklich zu mir. Ich habe da auch schon eine Idee wie sie es mir beweisen kann, aber dazu später mehr.

Kletterte auf das Bett und meinte, "Yasmin, ich werde jetzt mit dir viel Spaß haben, aber stell dich darauf ein das ich keine Tricks anwende, das du dich damit begnügen musst was ich dir gebe. Denn zu mehr bin ich nicht in der Lage. Wenn es dir genügt und es ausreicht dich Glücklich zu machen dann weißt du auf was du dich einlässt".

Sie lächelte und streichelte meine Wange. "passt schon" und drückte mir ihre Lippen auf meine. Der Kuss war voller Liebe. Voller Leidenschaft und Zärtlichkeiten. Sie fing an meine Brust zu streicheln, aber keine Hektik sondern alles in Ruhe. Es war nicht nur für mich wichtig zu wissen, ob es auch anders klappen würde. Wenn sie keine Schmerzen erfährt oder sonst irgendwie gequält wird. Hier fand der gute alte Blümchensex statt und beide waren wir gespannt ob uns das reichen würde.

Ich streichelte ihren Rücken und unsere Zungen spielten sanft miteinander. Wie toll sie schmeckt, wie Leidenschaftlich sie doch sein kann. Ich machte mich auf den Weg und fing an erst an ihrem Ohr zu knappern. Weiter kümmerte ich mich um ihren fabelhaften Hals und küssend fuhr ich weiter bis ich an ihre fetten Euter kam. Es war zuviel. Es gefiel mir nicht, aber ich dachte an die Zukunft und dann würde sie anders aussehen.

Dennoch beschäftigte ich mich lange mit ihnen und stellte fest das Yasmin dabei ganz schön abging. Es war etwas für sie, das keine Schmerzen auf diese Wuchtbrummen wirkten, sondern das man zärtlich damit umging. Ihre Brustwarzen stellten sich steif auf und ich fing an mich ausgiebig um sie zu kümmern. Ich umrundete auf ihrem Warzenhof die Teststrecke. Nahm voller Zärtlichkeit ihren Nippel in den Mund. Knabberte daran und saugte leicht an ihm.

Wie lang er war, wie geil es ist, damit zu spielen, seine Zunge darüber gleiten zu lassen und es zu genießen wie Yasmin am stöhnen war. Es machte spaß daran zu saugen, an diesem langen geilen Ding, was man Nippel nennt. Als plötzlich mein Mund voll mit einer Flüssigkeit war. Verdammt, was ist das denn für eine Scheiße? Das kann doch nur Muttermilch sein?

Logisch! Yasmin wurde schon eine Ewigkeit nicht mehr an die Saugglocken angeschlossen. Waren deshalb ihre Euter auch so fett und vor allem voll mit Milch? Aber wohin jetzt mit der Milch? Ich will sie nicht. Sie schmeckt auch nicht besonders gut.

Was blieb mir anderes übrig als sie zu schlucken? Da ich davon nicht mehr wollte, machte ich mich weiter auf den Weg ins Paradies. Den Geschmack kannte ich und den liebe ich verdammt nochmal. Auf ins Abenteuerland! Am Ende des Weges erwartet uns eine Oase der Leidenschaft. Alleine der Weg dorthin war voller heißem Fleisch. Der Weg war lange und genügend vorhanden. Küssend eroberte ich das Mittelgebirge. Zwar toll es zu streicheln und lieb zu haben. Aber einmal so einen Aufstieg und man wusste warum man etwas flaches bevorzugt.

Yasmin hatte die Augen geschlossen und genoss das alles. Ihr Paradies ließ ich aus und fuhr mit meiner Zunge ihren leider noch dicken Schenkeln entlang. Sie stöhnte auf und zitterte auch ein wenig.

Dies machte ich bis zu ihren Knien und dann innen wieder zurück, Yasmin spreizte ihre Beine so gut es ging. Sie wollte Erlösung, wollte endlich das meine Zunge ihre Möse umkreiste. Ihre Schamlippen teilt und endlich ihre Grotte besuchte oder den Kitzler in Beschlag nahm. Aber soweit waren wir noch nicht. Stützte mich auf einen Ellenbogen ab und fuhr mit meinen Fingerspitzen ihrem Körper entlang wo vorher meine Zunge war.

Auch das nahm Yasmin unter Stöhnen hin und überall wo meine Finger sie zart berührten bildete sich eine Gänsehaut. Ganz schlimm wurde es als meine Finger über ihre Beine strichen und wieder so schien es sie endlich da zu berühren wo doch die ganze Lust zusammenkam. Beugte mich vor und hauchte meinen warmen Atem auf ihr Paradies. Yasmin stöhnte laut auf. "was machst du mit mir?"

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