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Der Zauberlehrling Teil 05

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Ich nahm schon vom vorlesen ab. Trotzdem wenn es wirklich hilft würde sie ungefähr fünf Monate benötigen um die 100 Kilo Übergewicht zu verlieren. Wenn es klappt bräuchte sie keine Operation zur Hautstraffung oder sonstigen Blödsinn. Ich hoffte nur das es wirklich so kommt und es kam so, freu! Auch wenn sie jeden Morgen das Gesicht verzog. Ich bin nur froh das sie nie erfahren hat, was da alles drin ist.

Aber eines fand ich wirklich spannend in diesem Buch, ein weiterer Trank. Der es einem ermöglicht ein Fotografisches Gedächtnis zu erlangen. Es war wohl klar das ich mir das antat. Also wenn ihr denkt, das ihr das Rezept bekommt, na da kann ich nur sagen Pech gehabt. Aber dieser Trank kam genau richtig. Denn ich hatte noch eine Lehre vor mir, die bald beginnen sollte, sobald die Ferien zu ende waren. Was lag da näher wenn man sich alles merken kann und abrufen kann wenn man es braucht. Bei meinem Trank wurde mit Honig gesüßt, Geschmeckt hat es trotzdem wie scheiße!

So wachte ich also sehr unruhig auf und spürte doch was tolles. Hob meine Bettdecke hoch und schaute in zwei tolle braune Augen die mich freudig begrüßten und wo mein Pimmel tief in ihrem Rachen steckte. Yasmin war dabei mir gerade einen zu blasen. Sah zu Monika die neben mir abgestützt auf dem Ellenbogen mich beobachtete und mich freudig lächelnd begrüßte.

"Guten Morgen, Meister". Merkt ihr was? Wo Monika mich noch vor kurzer Zeit Schatz nannte, nennt sie mich jetzt Meister. Sie meint das ernst, das sie meine Sklavin sein möchte und Yasmin später vielleicht einmal meine Frau. Dummerweise muss ich euch sagen das ich gar nicht so abgeneigt dagegen war. Denn was würde sich denn ändern. Außer das ich Yasmin als meine Frau vorstelle und Monika als meine Schwiegermutter. Ficken tue ich beide auch weiter und das wird sich auch nicht ändern. Da könnt ihr euch darauf verlassen!

Monika fing an meine Brust zu streicheln. "Ist bei dir alles Okay? Du hast uns öfters geweckt und bist so unruhig, was ist denn los, Meister?" Schlug die Decke zur Seite, streichelte Yasmin durch die Haare. "guten Morgen, meine Süße", sagte ich zu ihr. Die gerade dabei war, meinen Schwanz zu wichsen und an der Eichel mit ihrer Zunge spielte.

Was für ein geiles aufwachen. Sah wieder zu Monika und fing an zu erklären, "du weißt doch das die Tiere heute kommen. Ich hatte noch nie etwas mit solchen Tieren zu tun gehabt. Auch wenn ich sehr viele Bücher gelesen habe. Ist es doch in der Praxis immer anderes. Dann werden wohl auch die Idioten vom Gemeinderat heute kommen, denn wo könnten sie mich besser am Arsch bekommen als wenn gerade die Tiere zum ersten Mal hier sind und sich noch nicht eingelebt haben.

"Meister, hör auf dir sorgen zu machen. Du hast es geschafft in nur einem Tag meinen Namen wieder herzustellen. Du hast es geschafft ein Ehepaar wieder zusammen zu bringen. Du bekommst alles was du dir vorgenommen hast auch hin und da scheißt du dich wirklich vor zwölf Idioten ein. Nicht wirklich oder?".

Sie hatte ja recht, trotzdem war es doch das entscheidende für unser weiteres Leben. Denn wenn die zwölf Geschworenen gegen mich entscheiden, dann wäre Krieg angesagt, den doch eigentlich niemand will. Ich stöhnte auf, den Yasmin biss mir zart in den Schwanz. Sie bekam natürlich mit was Monika und ich da besprachen und wollte mich wohl auf andere Gedanken bringen.

Recht hat sie! "Sklavin, setzt doch mal deine geile Muschi auf meinen Mund. Ich brauch jetzt eine Fotze zum lecken. "Jawohl mein Gebieter!". Das sie nicht noch die Handfläche wie beim Militär an die Schläfe hielt war das einzigste was fehlte. Sie kam mit ihrem wunderbaren nackten Körper hoch. Schwang ein Bein über mich und kam mit ihrer glänzenden Muschi meiner Zunge immer näher.

"Mmhhh" und so was gleich zum Frühstück, wie lecker! Auch Yasmin nahm meinen Schwanz nun ordentlich ran und sie wächst mir immer mehr an mein Herz. Wenn man die dicke, diese Fülle wegnimmt, war sie wirklich eine bezaubernde und auch sehr geile Frau. Ordentlich, einen tollen Charakter und hundert prozentig treu gegenüber ihren Mann oder Meister. Denn wer nimmt schon so ein Gewicht auf nur um es seinem Meister recht zu machen, niemand!

Könnte ich für mein zukünftiges Leben jemand besseres treffen als sie? Denn sie hatte auch kein Problem mit dem Inzest was in unserer und in ihrer Familie herrschte. Also doch die perfekte Frau. Sie entließ meinen Schwanz kletterte über mich. Küsste sich zu mir herauf und war dann mit ihrer Zunge am Arsch ihrer Mutter. Monika erhob sich etwas und wir konnten uns küssen und gemeinsam abwechselnd ihre Mutter lecken.

"Ihr geilen Schweine, wie sehr ich euch liebe", stöhnte sie auf und wir hatten ein breites Lächeln auf den Lippen. Yasmin schnappte sich meinen Schwanz, setzte ihn an ihr Loch an und ließ ihn langsam in ihre Grotte eintauchen. Setzte sich gerade hin und fing an mich zu reiten. Ob ihr mir das jetzt glaubt oder nicht. Aber ich lebte noch, es machte Spaß ihn in sie zu stechen und sie zu ficken. Es machte Spaß wie sie mich reitet und ich sogar noch Platz hatte mich zu bewegen. Trotz des ganzen Gewichtes.

Sie hatte auch schon etwas abgenommen, was sich auch auf den Kanal ihrer Möse auswirkte. Sie war enger. Ganz zu meiner Freude. Wie lecker Monika am frühen Morgen schon schmeckte war der Wahnsinn. Meine Zunge tauchte nur zu gerne in das nasse Paradies ein und leckte was ich kriegen konnte. Für Nachschub sorgte sie von ganz alleine. Auch wie geil Yasmin mit mir in den Morgen ritt, war schon bombastisch. Sie ging es langsam an. Keine Hektik, keine Panik etwas nicht zu bekommen.

Sie genoss es das mein Lümmel so tief in ihr steckte, Sie genoss es das sie ihre dicken schweren Möpse in die Hand nehmen konnte sie knetete, durchwalkte, sich die Nippel schnappte und langzog. So konnte doch der Morgen beginnen. Auch Monika gefiel es wie tief meine Zunge in ihr steckte. Wie sie sich dann wieder um ihren Kitzler kümmerte und wie zart sie ihr Loch umrundete. Sie der länge durchpflügte und immer wieder tief in ihr landete.

Aber das beste daran war, das ich gemütlich im Bett lag, die eine auf meinem Gesicht saß und die andere sich um meinen geilen, steifen Phallus kümmerte. Ja so macht das Leben Spaß! Wir alle stöhnten und waren sehr zufrieden wie gut das zwischen uns allen läuft, keine Eifersucht oder sonstigen Blödsinn. Sondern nur liebe und Geilheit.

Ich spürte wie es mir langsam kam. Es fehlten nur noch weinige Stöße dann wäre es soweit. War es denn ein Wunder? Wenn man morgens gleich von ihnen so ran genommen wird. Gleich ein dreier am frühen Morgen. 5.30 Uhr lässt grüßen. Monika stöhnte auf, "Du geile Sau, leck meinen Kitzler du hast mich gleich soweit. Oh ja genau da. Scheiße ist das gut!"

Als ich ohne Vorwarnung abschoss. Yasmin lächelte und freute sich das sie wahrscheinlich ihren zukünftigen Ehemann so geil am Morgen die Eier geleert hat. Sie genoss das warme Sperma in ihrem Bauch und man vernahm deutlich wie sie es trotzdem schafft mich mit ihren Schamlippen weiter zu melken.

Erst als sie sich sicher war das alles draußen ist. Entließ sie ihn. Kam zwischen meine Beine und leckte meinen Schwanz sauber. Monika kletterte von mir und gab mir noch einen tollen langen Kuss. Wir machten uns alle frisch und betraten die Küche. Schnell hatten die Frauen den Tisch gedeckt, der Kaffee lief durch die Maschine und ich wollte helfen. "Nichts da, setz dich hin und steh uns nicht im Weg rum".

"Mmhhh, Lust Schmerzen zu empfangen? Es scheint so! Denn sie wackelten noch mit ihren nacktem Po und ihre Kittel lagen über dem Stuhl. Also Frauen gibt es die nackt das Frühstück herrichteten. Mir gefiel es! Es zeigte das sie leben und zwar so wie sie es für richtig halten. Monika kümmerte sich nach dem Frühstück um den Haushalt, Yasmin sammelte die Eier ein und kümmerte sich um die Hühner, während ich mich um den Stall kümmerte.

Mir ging der Arsch immer noch auf Grundeis. Ich hatte ein riesen Bammel davor wenn die Tiere kommen und wirklich der Gemeinderat dann auch da steht. Der Stall war schnell erledigt. Ich wurde immer besser und auch sicherer in dem was ich da tat. Nicht zuletzt weil auch schon soviel passiert ist und es alles geklappt hat, also fast! Mir tun die Eier immer noch weh wenn ich nur daran denke.

Schickte alle Tiere raus und kümmerte mich am Schluss um die zwei Belgische Kaltblüter. Ich liebe sie, ihre Größe, ihr Volumen, es waren keine Rennpferde, sondern richtige Arbeitspferde, die früher noch den Acker umpflügten. Heute dazu verwendet werden um Holzstämme aus dem Wald zu holen. Aber man konnte sie auch sehr gut reiten, wenn man das konnte. Ich war einer der das noch nie gemacht hatte.

Als alle raus waren, kam ich wieder mit Äpfel die sie schon freudig erwarteten. Es war ein Hengst, nicht kastriert und sein Name war Amigo. Sie eine Stute und ihr Name Kalifa. Sie sind sehr anhänglich und so wie mir Monika erzählte sollten sie auch irgendwann Nachwuchs bekommen. Ich fütterte sie mit den geteilten Äpfel und fing an mich mit ihnen zu unterhalten. Ich fand es klasse das ich das konnte. Auch wenn Amigo mich angelogen hat. Aber dazu kommen wir später.

"Also ihr beiden erzählt mal was von euch. Für was hat euch mein Opa hierher gebracht?" Es war klar das Amigo das Wort erhob. "Nun eigentlich sollten wir dabei helfen Holz aus dem Wald zu holen, weil es der Natur etwas bringt. Aber wir waren zu Jung um diese Arbeit zu leisten. Jetzt wären wir im richtigen Alter und wenn du uns brauchst dann los, wir sind bereit".

Ich lachte auf. "Gut den es wurde neuer Wald angeschafft und anscheinend ist er ein Dschungel. Würdet ihr mir dabei helfen den wieder auf Vordermann zu bringen. Beide wieherten auf und meinten, "Klar doch wir wollen ja auch unseren Betrag zum Hof leisten". "Ihr seid super aber eins hätte ich noch. Ist mir nur ein bisschen peinlich". "Na raus mit der Sprache, wir beißen nicht wir treten".

Wieder lachten wir alle auf und ich fand sie super diese beiden Pferde. "Also wie soll ich sagen, ich bin noch nie geritten, meint ihr das ihr mir das lernen könnt. Es würde uns die Möglichkeit geben mal mit Monika, oder Yasmin auszureiten". Kalifa war schneller. "Wir stehen gerne zur Verfügung und bringen euch das alle bei". "Das ist lieb und danke schon mal dafür. Sagt mal wie steht ihr eigentlich zu einander?"

Auch hier war Kalifa schneller, "Na mein Hengst ist schon ein ganz wilder, es ist so geil wenn er mich besteigt. Nick, ich liebe diesen Mistkerl". Komisch hier waren es nur Kalifa und ich die lachten. Öffnete ihr Gehege und sie liefen hintereinander raus auf die Weide. Als ich das Scheunentor zu machte und mich umdrehte, stand Yasmin da mit offenen Mund und glaubte nicht was sie da sah.

"Sag mal Meister, hast du dich gerade mit den Pferden unterhalten?" "Klar, machst du das nicht?" Was sollte ich sonst tun als in den Angriff übergehen. "Hühnerstall fertig?" "Ja Gebieter". "Gut dann setzt dich doch mal da hin und weit die Beine spreizen". "Wie geht es mit dem Abnehmen". "Super ich weiß nicht was du mir da gibst, aber es geht total einfach und ich habe das Gefühl das es auch von alleine geht".

Ich nickte nur, kniete mich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. "du weißt schon das du geil schmeckst, meine kleine Stute". Sie lächelte, "Schön das es euch schmeckt, ich habe reichlich davon zu geben. Also immer schön lecken!". Ich lachte kurz auf und leckte sie weiter. Sie zog ihre Schamlippen selber auseinander um mir mehr Platz zu verschaffen.

Ich weiß nicht aber ich denke das ich heute mehr von diesen Quickies brauche. Zumindestens bis alles heute über die Bühne gegangen ist. Öffnete meine Hose und holte mein steifes Schwert raus, kam zwischen sie und rammte ihr gleich das Schwert in die Scheide. Yasmin stöhnte auf und verstand was los war. "Schatz, ich bin in deiner Nähe. Nehm dir alles was du brauchst".

Mein Gott, wie konnte man sich nicht in diese Frau verlieben? Auch wenn sie Sex mag wie die Luft zum Atmen. Währe es ihr jetzt egal ob sie auf ihre Kosten kommt. Ihr wäre nur wichtig das ich mich austoben konnte und damit alles raus ficke was mich stört. So rammte ich ihr meinen fetten geschwollen Schwanz in die Möse. Lag in ihren Armen, weich gebettet auf ihren Brüsten und konnte wie ich wollte.

Schnell war ich am Ziel. Es ging nicht darum das es lange geht, das wir zueinander finden, denn das hatten wir schon längst. Es geht im Moment nur darum das ich mich ablenken konnte. Dafür waren sie da und sie taten es gerne. Wenn der ganze Scheiß unter Dach und fach war. Würde ich nur zu gerne beide richtig verwöhnen und ihnen das geben was sie so sehr wollten. Schmerzen, Liebe, Leidenschaft!

Gerade als ich dabei war meinen Samen Yasmin tief in den Bauch zu schießen, kam ein LKW auf den Hof. Schnell machten wir uns notdürftig sauber. Küsste Yasmin "Danke, ich liebe dich". Sie war davon so überrascht das ihre Wangen rot wurden. Wir gingen zu dem Fahrer und ich versuchte seine Gedanken zu lesen.

Ich erschrak selber als ich folgendes vernahm. "Na dann wünsche ich viel Spaß mit dem Bullen, er hat schon fünf meiner Leute ins Krankenhaus gebracht. Aber er wollte nur einen Bullen der eine gute Vererbung hat und viele Nachkommen zeugen konnte. Nun das hat er jetzt und ich bin dieses Viech endlich los". Ich war so überrascht das ich es echt nicht glauben konnte, das ich es verstand. Soll das heißen es klappt auch bei Männern? Geil!

Monika kam aus dem Haus, "habe deinem Opa Bescheid gesagt". Ich nickte und fünf Minuten später waren er und Oma auch da. War doch klar, das sie das nicht versäumen wollten. Ich wies den Fahrer an hinter die Halle zu fahren. Was er gerne tat. Als es um das Ausladen ging bekreuzigte er sich. Na, das sind mal Aussichten.

Es war wie vereinbart ein Bulle und zwei weibliche Wasserbüffel und er hatte schiss sie rauszuholen. Sie waren auch im Wagen getrennt, was mir komisch vorkam. "sollen wir für jedes Tier einen Stall herrichten oder können wir sie zusammen tun". Er sah mich an und überlegte kurz. "Wenn der Stall groß genug ist, dann zusammen". "Ja, das ist er!"

Wir richteten alles her und er schiss sich regelrecht in die Hose. "Mister, soll ich das für sie übernehmen. Ich muss es ja doch irgendwann erlernen", fragte ich ihn. "Wenn sie wollen, aber Vorsicht mit dem Bullen, der ist nicht ganz ohne". Ich nickte und ging die Laderampe hoch. "Nick, bitte sei Vorsichtig!" Kam es von den Frauen.

Sind sie nicht süß, die Damen, ich liebe sie alle. Die Wasserbüffel sahen mich an und der Bulle machte sich schon auf einen Angriff bereit. Da sie aber getrennt waren. Kümmerte ich mich erst um die weiblichen Tiere. "Herzlich Willkommen meine Damen, was haltet ihr davon wenn ihr nach der langen anstrengenden Fahrt mit mir in eurer neues Zuhause kommt. Dort steht schon Futter und Wasser zu eurer Verfügung".

Meine Familie sah mich an und glaubte gerade nicht was da vor sich geht. Er redet mit diesen Viechern. Ja nee iss klar, als ob das was bringen würde. Die Weiblichen Wasserbüffel kicherten, was nur ich vernahm und meinten, "was für ein Gentlemen. Da gehen wir doch sehr gerne mit". Ohne ihnen ein Halfter anzulegen, öffnete ich das Tor. Der Fahrer schrie, "sind sie Wahnsinnig!" Als ich dann gemütlich aus dem Wagen kam und die beiden mir genauso gemütlich hinterher liefen. Standen alle da mit offenen Mund.

Ich brachte sie unter und sie bedankten sich noch bei mir. Das wäre mal erledigt. Nun noch dieser Bulle. Auch ich hatte schiss. Denn wenn so ein Tier fünf Leute ins Krankenhaus befördert, lässt er sich nicht gerne was sagen, oder gibt gerne was her. Ging wieder auf die Ladefläche und er machte sich schon bereit. Er scharrte mit dem Huf und schnaubte wild.

"Pass auf mein Freund. Entweder du kommst mit mir und den anderen aus, oder du bist der erste der in meiner Metzgerei landet und ich mach aus dir Hackfleisch. Die Entscheidung liegt bei dir. Friede und ein glückliches fickreiches Leben, oder Schlachtbank. Was willst du?". Er beruhigte sich etwas kam nah zu mir, streckte seinen Hals über die Absperrung und meinte. "Was ist mit den beiden Ladys, meinen Ladys?" "Ich verspreche dir das ihnen nie etwas passieren wird. Das sie nur zur Zucht da sind und sie mit dir Alt werden. Allerdings wird der Rest deiner neuen Herde leider nur ein gewisses Alter erreichen. Aber bis dahin werden sie ein Glückliches Leben führen".

Er überlegte nicht lange und seine Antwort kam wie ein Schuss aus einer Pistole. "Einverstanden!". Ich unterhielt mich so leise mit ihm das die anderen es nicht hörten. Nicht das sie mich noch einweisen lassen. Wieder öffnete ich seine Tür und alle schrien. "Nick nicht, Vorsicht". Ich schüttelte den Kopf und antwortete. "könnt ihr mal aufhören so hier rumzuschreien. Ist doch alles in Ordnung". Der Wasserbüffel trabte mir wie ein Hund hinterher. Ging friedlich in sein Gehege und schlapperte erst einmal Wasser.

Der Fahrer reichte mir die Papiere zum unterschreiben und meinte, "Ich habe schon soviel in meinem Leben gesehen und erlebt, aber sowas noch nie. Das grenzt ja schon an Zauberei". Wenn der wüsste! Aber ein schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Ich bedankte mich bei ihm und er fuhr wieder vom Hof.

Die anderen sahen sich die Wasserbüffel an. Allerdings mit Abstand, es war ihnen nicht geheuer. Ich ging in das Gehege und fing an mit den Kühen zu kuscheln. Reichte ihnen Äpfel was jedes Tier mag, streichelte sie, was sie gerne hinnahmen und lehnte mich gemütlich an sie.

"Wie machst du das nur?", fragte meine Oma mich. "Du musst den Tieren nur das Gefühl geben das sie zu Hause sind". "Na du hast ja gut reden!" Wir ließen sie in Ruhe das sie sich eingewöhnen konnten. Gingen ins Haus und tranken einen Kaffee, während Yasmin anfing zu kochen. Ehrlich sie wird mir immer wichtiger.

Als das Essen in Ruhe vor sich hin kochte, setzte sie sich zu uns. Ich nutzte die Gelegenheit und flüsterte ihr etwas ins Ohr. "Es ging darum was sie nun von meinem Opa fordern sollte. Sie schluckte schwer. Sah mich etwas entsetzt an. Trotzdem ging sie es an. Sie sah meinen Opa an, der merkte das sie was wollte.

"Horst", "was ist Yasmin?" "Du hast uns doch aus deinem Dienst entlassen und nur noch dein Enkel verfügt über uns. Ist das richtig?" "Ja, warum frägst du?" "Nun ich frage mich die ganze Zeit ob du eigentlich noch Interesse hast uns weiter zu ficken und das wir uns auch weiter um Hilde kümmern sollen?" "Klar, wenn ihr das macht wäre es super". "Du weißt schon das du uns Jahrelang ausgebeutet und uns nie etwas dafür gegeben hast. Ich habe die Erlaubnis vom Meister, das ich hinter dem Hühnerstall einen Garten anlegen darf. Mit Obst und Gemüse. Dazu brauche ich aber ein Gewächshaus und es wäre doch nur fair, wenn du weiter was von uns willst, das du mir das bezahlst".

Er lachte kurz auf, "jetzt fang du nicht auch noch an. Es reicht das mir mein Enkel alles aus den Rippen leiert". "Aber ihr hättet auch was davon, eurer eigenes Gemüse, frisch aus eigenem Anbau". Gerade als er was sagen wollte, es abschmettern, ihr den Traum vom eigenen Garten zu nichte machen wollte. Bekam er den Ellenbogen seiner Frau in die schon ausgeleierten Rippen.

"Okay, du bekommst dein blödes Gewächshaus. Aber dafür musst mir anständig mein Schwanz lutschen und Hilde die Perle polieren". Sie streckte ihm die Hand entgegen, sah mich an und da ich nickte meinte sie, "einverstanden". Mein Opa schlug ein und ärgerte sich nicht einmal. Denn sie hatte recht, er hat sie die letzten Jahre ausgebeutet. Sie wie Dreck behandelt und sie dafür auch noch gefickt und geschlagen.

Ich war so stolz, das sie die Aufgabe sehr geschickt bewältigte. Was mir klar war. Denn Oma war da und die wollte auf die geilen Zungen der beiden nicht verzichten. Eine Hupe ging. Wir standen auf um nachzusehen was los war. Es war der andere Viehtransporter und der wackelte nicht schlecht.

Aber damit noch nicht genug, es kamen weitere Autos auf meinen Hof und als sie ausstiegen bekam ich fast keine Luft mehr. Es war der Gemeinderat! Prima nun hatte ich alle Tiere da. Meine Wasserbüffel im Stall. Die Bisons wütend auf dem Transporter und die Rindviecher vertreten durch den Gemeinderat anwackelnd.

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