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Der Zauberlehrling Teil 05

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Es war ein herrliches Bild, wie die Brüste straff abgebunden waren, wie schön die Gewichte zwischen ihren Schenkeln baumelten und wie toll sie aussah in ihren schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe. Das einzige was nicht passte, waren die grünen Gummistiefel für den Stall. Aber ansonsten, mir stand er!

Auch Monika machte es geschickt, wenn sie sich bücken musste. Kam sie schön tief herunter und zeigte ihre braunen halterlosen Strümpfe und ihre geile schwarzen Stöckelschuhe. Auch ihr Kittel ging so weit hoch das man gut ihr geiles Fotzenloch sah. Jetzt stand er erst recht! Überstehe ich überhaupt diesen Tag? Ich stellte mir gerade die Frage wer hier eigentlich gereizt wird.

Saß am Tisch und schaute den beiden zu, als Michelle die Küche betrat und ein freundliches "Hallo", in den Raum sagte. "Wo sind Ivan und Natascha?", fragte ich sie. "Die sind schon im Stall und kümmern sich um die Tiere". Normal wäre ich jetzt sauer geworden. Denn ich will mit allen zusammen frühstücken, besprechen was anliegt und danach können sie tun was sie für Richtig erachten. So etwas ähnliches erklärte ich auch Michelle. Die sich darum kümmern wollte, mir aber erklärte das es auf dem letzten Hof kein Frühstück gab, sondern nur Arbeit.

Was mich auch gleich wieder sauer machte. Wie kann man so mit Leuten umgehen? Nur wiederrum war Michelle bei uns alleine in der Küche. Hä, Hä! Als die beiden auch schon anfingen eine Show abzuziehen. Ganz zufällig fiel Monika eine Gabel herunter. Klar doch, wers glaubt. Aber anstatt in die Hocke zu gehen. Tat sie das was sie selber geil machte. Sie bückte sich mit gespreizten Beinen zur Gabel und zwar so das Michelle einen vollen Einblick bekam.

Ich trank an meinen Kaffee und tat so als ob ich nichts sah. Michelle sah gebannt auf die nackten leicht geöffneten Löcher und der Mund wollte sich gar nicht mehr schließen. Monika kam hoch, legte die Gabel in die Spüle und brachte eine neue. Yasmin war dabei uns ein paar Eier zuzubereiten. Drehte sich mit der Pfanne um und tat so als ob sie hängen blieb. Dadurch öffnete sich ganz zufällig, klar doch, wers glaubt ihr Kittel und sie zeigte Michelle die wundervolle Pracht ihres gequälten Körpers. Wie geil ihre Brüste abgeschnürt waren und wie geil die Gewichte an den Schamlippen hingen.

Wieder tat ich so als ob ich gerade mein Brötchen beschmierte und nichts mitbekam. Yasmin, schloss schnell ihren Kittel und brachte uns die Eier. Wir frühstückten gemeinsam und erklärte was anlag. Yasmin, sollte sich um den kleinen Stall kümmern. Monika um die Hühner und den Haushalt. Michelle und ich wollten erst im großen Stall helfen und danach ausreiten um die Weiden zu besichtigen.

Yasmin durfte wenn sie fertig war, sich gerne um ihr Gewächshaus kümmern. Sie strahlte und fiel mir förmlich um den Hals. Sie liebte es sich darin aufzuhalten, sich um die Pflanzen zu kümmern und ab und zu von mir kräftig da drin in den Arsch gefickt zu werden. Ich staunte nicht schlecht, als Michelle und ich den Stall betraten. Ivan und Natascha wirbelte wie zwei kleine Wirbelwinde durch die Gehege und hatten auch keine Angst zwischen den Tieren ihre Arbeit zu machen.

Allerdings, hatte ich mit den beiden Bullen es abgeklärt das diese Personen es nur gut mit ihnen meinen und anscheinend hat sich das herum gesprochen. So waren wir schnell fertig. "Michelle geh doch schon mal dein Pferd satteln, ich schau nur noch nach unserem Patienten". Es ist euch schon klar warum ich sie vorgeschickt habe, oder?

Während ich mich um die verletzte Bisonkuh kümmerte und versuchte ihr Bein zu heilen. War Michelle auf dem Weg zum Stall um ihr Pferd zu satteln.

***** aus der Sicht von Michelle *****

Verlasse den Stall und frage mich wo ich nur gelandet bin. Vielleicht ist es das Paradies was ich immer gesucht habe. Nick ist ein geiler Typ! Wie er mit den Tieren umgeht grenzt doch schon an Zauberei. Auch würde ich gerne wissen, wie das alles hier zusammenhängt? Es scheint auch so das sie hier keine Probleme mit dem Inzest haben. Denn wer fickt schon seine Oma. Gut sie ist ein heißer Feger, würde auch gerne mal meine Zunge in ihr versenken. Aber wie steht er zu Monika und Yasmin, welche Rollen haben sie und lieben die sich auch untereinander?

Also ich kann mir gut vorstellen, das Yasmin, seine Sklavin ist. Denn wer lässt sich so geil die Titten abschnüren und sich so wunderbare Gewichte an die Schamlippen hängen. Verflucht mein Höschen wird nass. Warum bin ich nicht an ihrer Stelle? Aber was ist das zwischen Monika und Nick, sie hatte doch eindeutig heute Morgen beim Frühstück den Auftrag mir ihre Löcher zu zeigen. Warum aber nur?

Oh Nick, komm lass mich nicht solange warten. Ich bin doch auch nicht besser. Komme aus einer Inzestfamilie. Deswegen habe ich nie einen richtigen Partner und Freund gehabt. Sie würden damit nicht klar kommen. Verflucht warum macht mich der Kerl so an. Ich laufe regelrecht schon aus. Hoffentlich nimmt er mich heute noch und vorallem, hoffe ich das sie hier alle offen miteinander umgehen. Denn mich dazwischen drängeln möchte ich nicht. Es wäre nur Schade denn hier könnte ich endlich angekommen sein und den Rest meines Lebens hier verbringen. Hoffentlich nutzt er den Wunsch dem ich ihm geschenkt habe. Er muss mich nur noch auspacken.

Betrete den Stall und was ist das denn. Yasmin pfeift fröhlich ein Lied und ihr Kittel ist vorne total offen. Sie liebt es das er mit ihr so umgeht. Das sie während der Arbeit solche Schmerzen ertragen muss. Ich werde gerade Eifersüchtig auf sie. Mit einem Räusper mache ich mich bemerkbar. Yasmin dreht sich um und lächelte mich an. Keine Anstalten ihren Kittel zu schließen oder das es ihr peinlich wäre.

"Ähm Yasmin, dein Kittel ist offen". Sie sah an sich herunter. "Ja, stört es dich, dann Tschuldigung". Yasmin wollte ihn schließen. "Nein, nein lass nur mich stört das nicht, aber es wäre nett wenn du das nicht vor Ivan und Natascha machst". "Oh keine Sorge, das darf ich auch nicht". Sie machte sich gar keine Gedanken darüber was sie gerade gesagt hat.

"Yasmin, wie meinst du das?" Fragte ich nach. Sie ging auf die Knie und fing an zu erzählen, "Michelle, es tut mir leid. Aber weißt du, ich liebe diesen Mistkerl mehr als mein Leben. Man könnte sagen das ich ihm schon hörig bin. Dazu bin ich sehr gerne seine Sklavin, bin sehr devot, mag Schmerzen und wenn man mich ohne lange zu fragen einfach benutzt und mir sagt wie ich leben soll, dann ist es das reine Paradies. Um es kurz zu machen er kann mit mir machen was er will".

"Oh Gott, hat sie es gut sie lebt mein Leben", flüsterte ich leise vor mich hin. Aber es scheint so als ob sie es gehört hat. "Geht es dir etwa genauso wie uns?" Fragte sie mich. "Um ehrlich zu sein, Ja! Aber was meinst du mit uns?" Wieder sah sie mich betrübt an und wusste nicht ob sie es mir erzählen sollte oder nicht.

"Michelle, ich denke das du so bist wie ich, aber das was ich dir jetzt anvertraue darf niemand je erfahren und falls doch, würde ich alles abstreiten". "Yasmin, warte mal. Du musst das nicht. Vielleicht sollte ich dir vorher meine Geschichte erzählen, denn ich glaube das wir vieles gemeinsam haben". Sie nickte

"Nun ich bin ebenfalls auf einen Bauernhof aufgewachsen. Es war wunderschön und habe meine Familie geliebt die immer nett zu mir war. Als ich älter wurde kam ich durch einen dummen Zufall dahinter das mein Bruder meine Mutter fickt und Papa dabei war und ihn auch noch anfeuerte. Er kam mir auf die schliche und so wurde ich dann auch von den beiden Männern benutzt. Es war eine schöne Zeit. Da lernte ich auch was es heißt Schmerzen zu genießen und wie eben du auch als Sklavin leben zu dürfen. Ich habe es geliebt. Bis zu diesem verdammten Abend, als ich auf einer Party war. Was mir Papa erlaubt hatte. Als ich zurückkam, sah ich von weiten schon Blaulicht und alles möglich was da nicht hingehörte. Ich habe an diesem Abend meine Familie durch einen Brand verloren. Den mein Papa selbst gelegt hatte. Er hat unser geliebtes Zuhause angezündet, weil es hoch verschuldet war. Seit diesem Zeitpunkt wandere von einem zum andern Hof um wenigsten das zu machen was ich so sehr liebe, mich um die Tiere zu kümmern. Das ist jetzt 13 Jahre her. Ich war immer auf der Suche, nach einer Familie die so denkt wie ich, die so offen mit der Liebe umgeht wie ich und ich suche immer noch einen Dom. Keinen Mann fürs Leben, sondern nur einen Dom".

Das mit seiner Oma ließ ich weg, sie würde es mir schon erzählen wenn sie es für richtig hält.

Yasmin sah mich an und hatte Tränen in den Augen. "Michelle, vertrau mir, aber hier bist du richtig und mehr als willkommen. Nick, ist so ein guter Dom und Mama und ich lieben ihn. Ich erzähle dir gerne unsere Geschichte und du wirst sehen das du angekommen bist".

Sie erzählte mir zwischen der Fehde ihres Vater und dem Halbbruder. Der Opa von Nick. Dann das er nach dem Tod des Vaters den Hof aufgekauft hat und sie wie scheiße behandelte. Das er auch von ihr verlangte so fett zu werden und ebenfalls die Sklavinnen von ihrem Opa waren. Erst als Nick dann den kaputten Hof, diese Ruine übernahm und uns als seine Sklavinnen in den Dienst stellte, ging es aufwärts. Sie schwärmte wie toll doch nun alles sei. Das sie zum ersten Mal etwas geschenkt bekam, was ihr soviel Freude machte, das Gewächshaus!

Auch erzählte sie mir, das Nick sich mit seinem Opa angelegt hat, ihn vor die Wahl stellte, das alles hier wieder aufzubauen, oder er könne ihn am Arsch lecken. Da sein Sohn kein Interesse an dem alles hatte war es nur logisch das sein Enkel die letzte Chance dafür war. Nun du siehst selber was daraus wurde.

Sie erzählte mir auch das sie und ihre Mutter eine sexuelle Beziehung haben. Aber auch das Nick sich gerne mit seiner Oma vergnügte. Das was ich meinte, sie wird es mir erzählen wenn sie es für richtig hält. Es war eine komische Situation, wir kannten uns doch kaum. Vertrauten uns aber Dinge an die keiner wissen durfte. Auch lag zwischen uns ein Prickeln in der Luft. Am liebsten würde ich sie mir packen und ihr das Fötzchen auslecken.

"Was hältst du davon Yasmin wenn ich dir helfe, dann kannst du schneller zu deinen geliebten Pflanzen und ich tue es gerne". Sie strahlte und nickte. So bewaffnete ich mich ebenfalls mit dem nötigsten und machten die Ställe der wenigen Rindern, den Paar Schweinen und die Boxen der Pferde sauber. Was relativ zügig ging. Yasmin kam zu mir. Immer noch mit geöffneten Kittel, packte mein Gesicht mit beiden Händen und drückte mir einen langen Zungenkuss voller Zärtlichkeiten auf.

Verdammt schmeckt sie gut. Ich kann nicht anders und packe zwischen ihre Schenkel drücke die Klammern zur Seite und jage ihr zwei Finger in das Loch. Wir lösten den Kuss und Yasmin stöhnt auf. "Oh ja, wir werden viel Spaß miteinander haben", stellte sie fest, während meine Finger sie etwas fickten.

Plötzlich ging die Tür auf und Nick kam herein. Zog meine Finger aus ihr und Yasmin schloss hektisch ihren Kittel. Hoffentlich hat er es nicht gesehen. Quatscht, ich hoffte das er alles genau gesehen hatte.

***** wieder aus der Sicht von Nick *****

Ich musste mir ein grinsen verkneifen, das läuft ja besser wie erwartet. Erst gestern die Herde. Gestern noch die gewonnen Wette. Das verlangen sie rumzukriegen und das ohne Magie, den hier ging es nicht um eine einzige Nummer, hier ging es um Zukunft und das musste ohne auskommen und nun dann das....

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Jetzt mal ernsthaft, du kannst doch nicht mitten drin aufhören. Gerade als es richtig geil wird, müssen wir wieder warten. Schreibe schnell weiter. Bin gespannt wie es weiter geht, besonders mit Nick's Mutter und Schwester

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

ich finde die Geschichte einfach klasse... 5 Sterne

AlfredQuakAlfredQuakvor fast 3 Jahren

Du bist und bleibst einer der besten Autoren!!! Bitte weiter sooo!!!

HuiBuh71HuiBuh71vor fast 3 Jahren

Ich habe lange gewartet das wieder gezaubert wird, danke das auch diese Geschichte jetzt hier (wieder) erscheint. Ich verstehe die Leute nicht die ohne Arsch in der Hose als "Anonymous" immer wieder meckern müssen. Hier ist kein Rechtschreiben und Grammatik Forum sondern es geht meiner Meinung nach darum sich von der einen oder anderen Geschichte gut Unterhalten oder meinetwegen auch Aufgeilen zu lassen. Da ja Offensichtlich doch immer wieder und auch Komplett gelesen wird scheint das doch der Fall zu sein. Ansonsten mein Tipp... diesen Autor einfach nicht mehr lesen, schont eure Nerven, oder wenn ihr es soviel besser könnt verlinkt doch mal auf Eure eigenen Storys... Oder wie meine Oma immer gesagt hat "Wenn du nichts gutes zu sagen hast, einfach mal die Fresse halten". In diesem Sinne freue ich mich schon wieder auf die nächsten Teile der Geschichte, insbesondere die die damals nicht mehr erschienen sind

belo53belo53vor fast 3 Jahren

Wer Rechtschreibfehler findet, soll sie behalten und sich leise aufregen, ich poste auch nicht als Anonymous, ich finde die Geschichten gut auch die vorher gehende "Die Firma" was mich ärgert, das Fortsetzungen die angekündigt werden nie erscheinen oder Geschichten ohne Ende, die mittendrin aufhören. Weiter so ich freue mich auf die Fortsetzung.

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