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Der Zauberlehrling Teil 05

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Ich stellte mich hinter Eve und Jörg hinter Monika. "Eve, du hast sie doch nicht mehr alle". Holte aus und schlug ihn so das er beide Arschbacken traf. Jörg zögerte. Er verstand nicht warum und weshalb er Monika schlagen soll. Kam zu ihm und flüsterte, "mach ruhig sie liebt es". Genauso leise antwortete er, "schon, aber ich weiß nicht wie?"

Ging hinter ihn und wollte ihm zeigen wie er sich hinstellen sollte und wie er sie richtig trifft. Spürte plötzlich wie mein steifer Schwanz an seinem nackten Arsch streifte. Schnell ging ich etwas auf abstand. Nicht das er noch in dem falschen Loch landete. Gemeinsam holten wir aus und schlugen seinen Paddle auf den Hintern von Monika. Sie stöhnte auf und schrie, "wie geil!"

Ließ ihn los und von alleine holte er aus und der Paddle ging genau dahin wo er wollte. Monika stöhnte wieder auf und Eve sah mich böse an. "Und ich! Ich will auch, bitte!" Da es nun bei Jörg funktionierte, konnte ich mich um das andere geile Stück kümmern.

"So du willst also mehr? Oh, das kannst du haben. Denn wir beide haben sowieso noch ein Hähnchen zu rupfen". Holte aus und er schlug fürchterlich ein. Sie schrie, wich aus aber stellte sich wieder hin. Die liebt wirklich diese Schmerzen und nur zu gerne wollte ich ihr diese auch geben. Schon alleine wegen Jörg, denn ich mag beide. War es denn auch zuviel verlangt ihr dieses zu geben, das was fast ihre Ehe gekostet hat. Das wozu sie nur dachte durch Herrn Steinmaier zu erhalten und dann machen sie mehr am Wagen wie es überhaupt nötig war. Wie konnte ich sie nicht bestrafen und ihr damit geben was sie so sehr liebt.

Immer und immer wieder schlugen die Lederpaddle auf die Damen nieder und beide zergingen vor Lust und Schmerzen. "Nächstes Mal Eve, informierst du mich früher wer dein blöder Meister war. Denn er war hier und wollte sich mit mir anlegen. Aber wie du siehst ist alles gut. Trotzdem bin ich froh, das du da bist, du geile Sau! Denn so kann ich mich an dir austoben".

Plötzlich hörte Jörg auf weiter den Paddle zu schwingen. Sah mich mit leicht rotem Gesicht an. Ich sah ihn an und zwinkerte ihm zu. Es schien so als ob er es verstanden hat. Denn er holte noch zweimal aus und ließ den Paddle sehr stark auf Monikas Arsch nieder. Legte ihn zur Seite und strich zart mit seinen Finger über den roten Arsch meiner kleinen.

Auch ich hörte auf und musste feststellen, das Jörg es gut gemacht hat und ich war mir sicher das die beiden ewig zusammen sein werden. Denn er darf endlich seine Dominate Ader ausleben und man sieht was dabei herauskommt. Vier geile Ringe in den Schamlippen. Auch ich strich über ihren heißen Arsch und erkannte wie fleißig ihre Möse den Saft produzierte.

Jörg und ich wussten genau was wir wollten. Er, Monika ficken und ich endlich Eve. Denn das war etwas was noch fehlte. Damals hatten wir uns zurückgehalten, denn da ging es darum das Probleme aus der Welt geschafft wurden. Aber jetzt sind alle zufrieden, also rein mit den Schwänzen und ficken was das Zeug hält. So stellten wir uns hinter sie und nahmen unsere Schwänze in die Hand. Setzten sie an, sahen uns an und stießen im Einklang zu. Den Mädels gefiel es und uns erst.

Langsam anfangen war was für Weicheier, da die Frauen keine waren konnten wir loslegen und wir legten los. Rammten unsere geilen Schwänze in ihre Dose und spalteten ihre Schamlippen. Wir alle stöhnten aber ich wollte Eve quälen. Sie abschießen für den Scheiß mit Steinmaier. So machte ich etwas langsamer und schnappte mir ihre Titten. Was war das?

Moment mal kann das sein das sie nicht nur in den Schamlippen Ringe hatte? Sondern auch in den Nippeln. Ich war hellauf begeistert. Mehr noch, meine Mädels werden reich belohnt, oder wo bekommt eine Frau sechs Ringe auf einmal. Das muss doch Liebe sein?

Jörg konnte sich echt gut auf Monika einstellen. Es wunderte mich das sie so offen damit umgehen. Denn noch vor kurzen hatte er drei Jahre keinen Sex und nun fickt er andere Frauen. Es zeugte davon das sie sich richtig ausgesprochen haben, das sie geklärt haben was sie wollen und was nie zwischen ihnen passieren darf. Ehrlichkeit ist doch das wichtigste in einer Beziehung und das scheinen sie nun zu leben. Eve hatte riskiert durch ihre heimlichen Besuche bei einem fremden Meister das zu bekommen was ihr fehlte. Wobei das gute doch so nah war. Sie hätte es sich voll schenken können.

Wollen doch mal sehen, wie Eve auf kleine Blitze an ihren Brüsten reagiert. Schnappte mir ihre Nippel und schon ging es los. Es war so überraschend für Eve das ihr die Luft wegblieb. Das sie mir meinen Schwanz einsaute und ihn fast ertränke. So einen geilen Abgang hatte sie. Ich trennte mich von ihr und wollte das sie sich auf den Rücken legt. Was sie nur zu gerne tat.

Sie war nun richtig warm und plötzlich trennte sich Monika von Jörg und kletterte über Eve. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte das geile Sperma von Eve ab. Jörg zuckte mit der Schulter kletterte auf das Bett und kam hinter Monika. Da sie ihn ohne Erlaubnis verlassen hat. Setzte er seinen Schwanz an der Rosette an und stieß zu. Monika erhob ihren Kopf stöhnte auf, "wie geil, Jörg! Ja fick mich schön in den Arsch".

Nur zu gerne kam er dieser Aufforderung nach und fickte drauf los. Nachdem Monika meinen Schwanz gelutscht hat, kümmerte sie sich noch um die Fotze von Eve. Dann schnappte sie meinen Prügel und setzte ihn ebenfalls an der Rosette an. "Komm Meister fick sie schön in den Arsch ich habe es auch feucht angeleckt". Sie lächelte mich an und ich konnte gut in Eve eintauchen. Man darf nicht vergessen das sie erst damals ihren ersten Arschfick von Jörg bekam. Das sie das erste Mal einen Schwanz im Arsch hatte.

Irrsinn wie leicht er in sie glitt. Er war gut geschmiert. Kann es seinen das Jörg sie gerne in den Arsch fickt? Oder, warum geht es so gut wie bei Monika. Auch meckerte sie nicht herum sondern stöhnte und wenn ich das richtig sehe leckt sie die Möse von Monika was diese nun auch tat.

Diese Frauen waren genau richtig. Zwei schwarzhaarige Sensationsgranaten! Das schlimme an sowas war das man spürte wie es einem kam. Jörg und ich sahen uns an und wussten beide das es nicht mehr lange gut geht. So wollte ich wenigsten Eve noch einmal katapultmäßig abschießen.

Zog Monika an den Haaren hoch und küsste sie. Damit sie mir aus dem Weg war. Schnappte mir ihre vier Ringe in den Schamlippen und wollte doch mal sehen ob sie Strom leiten. Anscheinend ja. Eve schrie furchtbar auf zappelte wild herum was wiederum meinem Schwanz zu gute kam. Ich stieß noch einige Male in das zuckende Fleisch und spritzte ebenfalls ab.

Zog meinen Schwanz heraus und Monika war sofort da um ihn sauber zu lecken. Während sie sich meine Reste des Orgasmuses auf der Zunge schmecken ließ. Eroberte ich ihre Brüste. Quetschte sie, walkte sie durch und kümmerte mich um ihre Nippel. Etwas drehen, langziehen und presste sie fürchterlich mit meinen Fingern zusammen. Aber es reichte nicht, sie schrie zwar aber sie bekam keinen Abgang. Also doch ein paar kleine Fingerübungen.

Nun passierte das was ich wollte, Monika ging genauso ab wie Eve. Sie zappelte, ihr blieb die Luft weg und atmete nicht mehr. Genau richtig für Jörg denn er legte seinen Kopf in den Nacken, röhrte wie ein Stier auf und spritzte mein kleines versautes Frauchen voll. Es war deswegen wichtig, das Eve nicht Eifersüchtig wurde. Denn anscheinend hat Jörg Monika genauso abgeschossen wie ich Eve. Auch Jörg war der Meinung und stolz auf seine Leistung.

Die er ohne Frage auch sein darf. Denn beide Damen kamen auf ihre kosten. Auch ohne meinen Blödsinn aber es macht doch soviel Spaß. Wir alle brauchten einen Moment. Alle waren Glücklich und so gingen wir nacheinander duschen und zogen uns wieder etwas an. Als wir in die Küche kamen hatte Yasmin das Essen fertig und es war auch für fünf Leute gedeckt.

Sehr gerne nahmen Eve und Jörg es an mit uns zu Essen. Wir unterhielten uns lange bis Eve meinte, "wie hast du das gemeint, mit meinem alten Meister?" Ich lachte auf. "Na, es wäre nett gewesen, als ich dir damals gesagt hatte schick ihn ruhig hierher. Das du mir gesagt hättest das es der Herr Steinmaier war. Du weißt schon was er für ein Schrank ist, das dieser Mordskerl Metzger ist und doch eine sehr einschüchternde Person darstellt". Sie senkte beschämt ihren Kopf und sagte leise, "Ja weiß ich, was glaubst du warum er mich rumbekam". Sagte sie dann mal so eben Nebenbei.

"Wie hast es geschafft das er es akzeptierte?" Fragte mich Eve. "So ähnlich wie bei euch. Ich habe das Talent das ich einiges von Frauen verlangen kann ohne das sie es wissen und doch tun. Wir waren am Vormittag als er kam in seiner Metzgerei, weil Monika keinen guten Ruf hatte. Die Kassiererin hatte sich ihr gegenüber blöd benommen. Also sorgte ich dafür das die alte Schabracke mitten im Geschäft anfing sich zu streicheln und das es fast dazu kam das sie sich ein Wiener Würstchen unten reingeschoben hätte. Damit konfrontierte ich ihn und wenn er dich nicht in Ruhe lässt das ich bei seiner Frau weiter mache und dann seine beiden Töchter dran wären. Nun so wie es scheint hat es gewirkt".

Sie lachten alle auf, "aber eine Frage hätte ich noch," meinte Eve und sah Monika dabei an. Sie hatte auch traurige Augen denn die beiden mögen sich. Eve streichelte ihre Wange und sie gaben sich einen Kuss, "was heißt, hatte einen schlechten Ruf?" "Nun das ist eine längere Geschichte die ich euch gerne einmal erzähle. Aber nur soviel. Der Tag hatten wir genutzt um eben ihr Namen und den von Yasmin wieder herzustellen. Was uns auch gelang. Heute wird Monika wie eine Königin behandelt und niemand beschimpft sie oder droht ihr sogar Schläge mehr an".

Die Stimmung war etwas gedämpft. Was klar war, wer will schon soviel scheiße hören. Nach dem Essen sind wir alle in den Stall gegangen um ihnen zu zeigen für was der Wagen war. Jörg war begeistert, das es nun endlich auch mal was anderes als Rind oder Schwein gab. Eve hatte etwas Angst vor den Tieren. Schnappte ihre Hand und meinte, "vertraust du mir?" Sie nickte und zusammen gingen wir erst zu den Wasserbüffel. "Hallo meine Damen, darf ich euch eine gute Freundin von mir vorstellen, Eve".

Die Wasserbüffel erhoben den Kopf und nickten. In Wirklichkeit sagten sie, "freut uns dich kennenzulernen". Wir kuschelten mit ihnen und Monika kam mit Äpfel an, die Eve nur zu gerne den Tieren gab. Das Gleiche machten wir mit den Bisons. Selbst Amadeo und Ferdinand waren lieb und ließen sich von ihr streicheln. So ein Erlebnis prägt. So ein Erlebnis ist mehr als irgendeine Summe auf einem Scheck. Trotzdem ermahnte ich sie nie ohne mich zu den Tieren zu gehen, was sie mir versprachen.

Sie verabschiedeten sich und ich freute mich sie zu meinen neuen Freunden zu zählen. Wir lieben uns heute noch!

Herde und dann das

©MasterofR

Es war doch klar das ich Opa anrief um ihm mitzuteilen das der Verkaufswagen da ist. Wow, drei Minute absoluter Rekord. Es war doch auch klar das Oma mitkam. Als er ihn schon von außen gesehen hatte meinte er, "du verarscht mich doch, so ein großer Wagen kostet doch schon leer ca. 19.000,00 € du hast nie und immer nur 10 dafür bezahlt". Manchmal können alte Menschen einen doch echt auf den Sack gehen.

Ich ließ ihn reden es war mir zu blöd darauf jetzt zu antworten. Als ich aber die Verkaufsklappe öffnete, Standen meine Großeltern mit geöffneten Mund da und konnten nicht glauben was sie da sahen. Noch schlimmer wurde es als ich mein Handy zückte und den Wagen absenkte und die vier Stützen ausfuhr um ihn ab zu bocken.

Sie waren mehr als begeistert und Opa verstand langsam wo ich hinwollte. "Er drückte mich und sagte leise, "Nick, ich bin so stolz auf dich. Du machst das schon". Wenn er wüsste das ich Monikas Schulden gezahlt und ein neues Konto angelegt habe mit dem Scheck von der Schwester des verstorbenen Ehemannes von Monika. Wäre er wahrscheinlich ausgeflippt. Denn warum soll er etwas bezahlen wenn es andere auch können. Aber das Geld war wichtig, es war eine Rücklage, wenn mal etwas schief läuft.

Selbst Monika wusste noch nicht das die Schulden weg waren. Na das wird ein geiler Nachmittag, ick freu mir wa!

Mittlerweile steht auch das Gewächshaus von Yasmin, bin mit ihr noch in so ein Spezial Geschäft gefahren. Für Samen und alles was man so brauchte. Oh man hat sie gestrahlt als sie alles bekam was sie wollte. Denn das war für sie nicht normal so reich beschenkt zu werden. Aber wir haben alle was davon und wie.

Amigo und der Wasserbüffel Amadeo sind zusammen mit mir an den See gegangen. Amadeo hat ihn gesehen und war nicht mehr zu halten. Mit einem riesen Plumps war er drin und fing auch gleich an das Unkraut zu fressen. Ich saß auf Amigo, stützte mich auf dem Knauf des Sattels mit dem Ellenbogen ab und wir beide kriegten uns nicht mehr ein.

Mit vollem Mund meinte dann Amadeo, das kriegen wir locker wieder hin. Erneut lachte ich kurz auf und sagte, "schön, dann lass uns zurück gehen. Ich habe noch einiges vor heute". Er sah mich traurig an, "aber das ist gerade so lecker, kann ich nicht noch ein bisschen hier bleiben?" Ist jetzt nicht wahr, oder? Ich lass ihn doch nicht alleine zurück. Wer weiß was er alles für Blödsinn treibt? Allerdings musste ich ihm auch vertrauen, er sollte schließlich eine ganze Herde führen. "Okay, ich vertraue dir. Wenn du soweit bist dann komm nach Hause und wehe du machst Ärger".

Er bestätigte mir das das auf keinen Fall vorkommt, so ritten Amigo und ich zurück und Amadeo benahm sich wie ein kleines Kind, er tollte im See herum, fraß noch da was und schnappte sich dort noch ein Leckerli. Es dauerte zwei Stunden als er dann endlich nach Hause kam. Ich bekam fast einen Lachanfall als er schlimmer an mir vor bei trabte als Ferdinand damals als er mir folgte vom Transporter. Aber ich fand es super denn damit bestätigte er mir das er sich hier sau wohl fühlte.

So vergingen weitere Tage viel zu schnell. Sie waren toll, alles lief so rund so eingespielt und es machte eine Menge Spaß. Ich verstand die Aussage meiner Oma das mein Papa hier Glücklich war, denn ich war es auch. Geil war auch die Situation jede Nacht mit zwei Frauen ins Bett zu steigen man war das geil. Ich wurde regelrecht abgemolken und sie regelrecht mit halbroten Körper trocken gelegt.

Auch zwischen Yasmin und mir, geschah etwas. Wir waren geil aufeinander immer dann wenn wir uns sahen. Schnell bückte sie sich nach vorne. Ich legte ihren Kittel hoch. Packte meinen Schwanz aus und stopfte ihn entweder in die Möse oder Rosette. Es wurde zwischen uns immer schlimmer je mehr sie abnahm und es sich herauskristallisierte wie wunderschön sie schlussendlich doch ist.

Damals als mein Vater mich hierher geschickt hatte, war ich kurz davor zu kotzen. Aber was daraus wurde war doch wirklich das reine Paradies. Zwar ein Arbeitsintensives Paradies. Aber wie sagt man doch so gerne, etwas was man gerne tut ist keine Arbeit, sondern Vergnügen und genau das traf hier zu.

Alles war vorbereitet. Die letzten Zäune wurden gestellt. Der richtige Metzger wurde gefunden und auch gleich eingestellt. Opa, hat seine Rindviecher immer an den Schlachthof verkauft und selten selber geschlachtet. Er fing auch gleich an das Fleisch von Opas Rindern zu verarbeiten und er macht das echt super. Er hat unsere Metzgerei optimiert und die Metzgerei von Opa habe ich für geschlossen erklärt, natürlich nicht ohne wieder mit Opa zu diskutieren. Als er aber erfahren hat warum ich so handelte, war er einverstanden. Den Grund etwas später in der Geschichte. Nun war es soweit es kam der Tag der Ankunft der Tiere unserer beiden Herden.

Ein Telefonat bestätigte das sie in den nächsten Minuten bei uns wären. Wir waren alle aufgeregt und angespannt. Logisch waren meine Großeltern ebenfalls bei uns um die Ankunft der vielen Tiere mitzuerleben. Als erstes kam ein Jeep mit einem Pferdeanhänger auf den Hof gefahren. Zwei Frauen und ein Mann stiegen aus. Die Fahrerin, eine Brünette Frau mit langen gewellten Haaren sehr hübsch und ca. 175cm groß. Schätzte sie auf 28-30 Jahre. Tolle Figur und wie wir Männer sind sah ich ihr natürlich voll auf den fabelhaften Busen der unter einem leichten T-Shirt versteckt wurde. Also die würde ich nie von der Bettkante stoßen.

Diese drei Personen kamen auf uns zu. Genau diese wunderbare brünette vollbusige Frau erhob ihr Stimme und fragte, "Guten Tag ich suche Herrn Neumann, Nick Neumann". Die anderen sahen mich an, "na das wäre dann wohl ich". Streckte meine Hand aus, die sie gerne annahm und sich auch gleich vorstellte. "Es freut mich Herr Neumann, mein Name ist Michelle Bernard. Darf ich ihnen noch Ivan und Natascha Petuchow vorstellen, wir arbeiten schon seit Jahren zusammen und freuen uns bei ihnen zu sein".

Ich begrüßte ebenfalls die beiden, die allerdings ein schlechtes Deutsch sprachen. Trotzdem waren sie ca. im Selben Alter wie Michelle und schienen auch sehr nett zu sein. Wie nett werden wir noch sehen. "Frau Bernard, es freut mich das sie da sind, wir haben sie schon erwartet. Ihre Unterkünfte wurden schon hergerichtet und die werde ich ihnen nachher zeigen, genauso wie den Hof. Aber bitte Frau Bernard sind sie so gut und duzen sie mich, ich bin der Nick".

Sie strahlte und meinte, "sehr gerne, Michelle, Ivan und Natascha". Es gibt doch nichts schlimmer als wenn du mit ihnen Arbeitest und dann nach den Familienamen schreist nur um ein Problem zu lösen. Wir waren doch in keiner Bank oder Sesselbubser. Schnell wurden alle Hände geschüttelt und sich per Vornamen vorgestellt.

Gerade rechtzeitig, als plötzlich sechs Sattelauflieger auf den Hof kamen. In den ersten waren Wasserbüffel und in den anderen Bisons. "Michelle, wollen wir erst einmal den Stall besichtigen bevor wir sie ausladen?" Sie war einverstanden, denn sie hatte mehr Ahnung von diesen Tieren und sie würde sehen ob alles okay wäre oder etwas geändert werden musst.

Sie war sehr angetan davon. Aus diesem Grund ließ ich den ersten Sattelauflieger mit Wasserbüffel nach hinten fahren. Michelle meinte dann, das wir alle weggehen sollten. Da sie nach so langer Fahrt gestresst wären und damit unberechenbar sind. Ich ließ sie machen und sie machte es echt gut, sie konnte gut mit den Büffel umgehen und schnell waren sie entladen. Als plötzlich Amadeo meinte, "Ne oder, das sind ja Schlitzis! Nick, du hast sie doch nicht mehr alle, du bringst wirklich Chinesische Dummbüffel hierher". "Ich sah ihn an sagte aber nichts. Denn wie würde das aussehen. Nur laut auflachen tat ich, was den anderen schon komisch vorkam.

Ein ganz andere Hausnummer waren die Bisons. Da hatten sogar Michelle, Ivan und Natascha eine Heiden Angst davor. Michelle und die anderen beiden bekreuzigten sich bevor sie an die Arbeit gehen wollten. Ich rief "stopp!" Erschrocken drehten sie sich um. Verstanden nicht was los sei. "Michelle, lass mich mal". Entsetzt sah sie mich an, wollte mir das ausreden da diesen Viecher nicht zu trauen war. Dennoch setzte ich mich durch. Alle drei gingen in Sicherheit und fingen an für mich zu beten. Sind sie nicht nett. Die spinnen doch, irgendwie habe ich das Gefühl, das sie alle nach Schläge schreien.

Nur betrat ich nicht den Sattelzug, sondern ging zu Ferdinand und meinte laut zu ihm. "Los an die Arbeit! Zeig was du für ein guter Boss bist".

Öffnete die Tür und er trabte an den Sattelzug. Schon beim öffnen der Tür, wurden Michelle, Ivan und Natascha blas, wenn gar nicht kreidebleich. Ich lass die Gedanken von Michelle und musste mir ein Lächeln verkneifen. "Was macht er da. Verdammt das kann doch nicht sein ernst sein. Ist der Verrückt, der Bulle macht ihn doch nieder, wie soll er ihn aufhalten, der Bulle rennt einfach über ihn hinweg". Erst als Ferdinand sich in Bewegung setzte und sehr vorsichtig an mir vorbei trabte, klappten ihre Kinne herunter und die Gedanken waren erloschen.

Wo vor einigen Sekunden noch einen riesen Krach war. War jetzt absolute Stille, Ferdinand hatte einen riesen Brüller losgelassen, hat sich dann mit ihnen kurz unterhalten, was selbst ich nicht verstand. Er nickte und meinte zu mir, "alles okay, sie wissen Bescheid und gehen gerne in ihre neue Unterkunft". Ich lächelte und Ferdinand ging zurück in sein Gehege und setzte sich auf den Arsch.

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