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Alle Kommentare zu 'Deus ex machina Teil 02'

von Unfein

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  • 18 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
fantastisch...

... im wahrsten sinne des wortes! überragende story, herrliche dialoge und formulierungen, derber sex... es macht irre spaß deiner story zu folgen und ich freue mich auf mehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Schwanger?

Tolle Geschichte, bitte weiter!

Sehr interessant wäre wie sich Selen zu einem realen Kinderwunsch stellen würde

UnfeinUnfeinvor mehr als 8 JahrenAutor
Vielen Dank für das tolle Feedback!

Freut mich, dass Euch Teil 2 offenbar auch gut gefällt.

Zu der Frage nach der Schwangerschaft: Sehr interessante Idee. Frage mich gerade, was das für ein Wesen wäre und wer es austrägt? Es ist aber noch etwas zu früh dafür. Werde es aber im Hinterkopf behalten.

Die Nanobots in Greg werden eh noch eine Rolle spielen, denn bei deren Fähigkeitenpotential war Selen nicht ganz ehrlich zu ihm, aber mehr will ich lieber noch nicht verraten. Der nächste Teil wird übrigens auf Sirius-Station spielen.

LG,

Mr. Unfein

AnonymerAnonymervor mehr als 8 Jahren
Saustark !

Ich finde diese Geschichte überragend. Du scheinst alle dreckigen Gedanken die einem manchmal so im Kopf herumschwirren zu vereinen.

Echt eine klasse Story, ich bin gespannt was dir noch so alles einfällt. Du hast einen Schreibstil der einen in die Geschichte hineinzieht. Von mir 5 Sterne. Top

hankathihankathivor mehr als 8 Jahren
Großes Kino!

Für meinen Geschmack vielleicht sogar ein klitzekleines bisschen zu groß: Die Herr-der-Ringe-Passage fand ich etwas länglich, Aber das ist nur Krittelei auf höchstem Niveau, denn davon abgesehen ist das hier derzeit die Geschichte, deren Fortsetzung ich am sehnlichsten herbeiwünsche. 5 Sterne. Deluxe!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Mach Weiter so!

Diese Story vereint so ziemlich alles was mir gefällt und (bitte nicht böse sein) die generelle Qualität hat sich im Vergleich mit früheren Geschichten stark verbessert^^

Ich kann kaum erwarten mehr zu lesen^^

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Geile Geschichte

Bitte unbedingt fortsetzen!

Die Idee mit der Schwangerschaft klingt sehr reizvoll. ;-) Würde auch mir zusagen.

_Faith__Faith_vor mehr als 8 Jahren
Si-Fi und Fantasy gut kombiniert

im Bezug auf die Fantasie und die Ausarbeitung gerade das beste, was ich in Lit. finden kann. Genau solche Geschichten sind der Grund warum ich hier ab und zu noch mal reinschau.

Bin gespannt auf die Fortsetzung.

lg

Faith

UnfeinUnfeinvor mehr als 8 JahrenAutor
Wow!

Ich bin hin und weg über Euer Voting und die tollen Kommentare.

Ich weiß das wirklich zu schätzen und es motiviert mich sehr, noch mehr zu schreiben und mich weiter zu verbessern. Von Dir Faith, freut es mich sogar noch ein klein wenig mehr, denn da kommt es aus berufenem Munde von einem erfahrenen Schreiber, der selbst phantastische Stories schreibt! Habe sie alle verschlungen. :-)

Aber mich freut wirklich jeder Comment, auch wenn es Kritik ist. Zu meinen vorherigen Stories: Ja, ich weiß. Sie waren nicht perfekt - aber wir leben, um zu lernen und uns zu entwickeln. Der Weg ist das Ziel (wo ich aber beileibe noch nicht angekommen bin...)

Lieben Gruß an Euch alle,

Mr. Unfein

NachtfuchsNachtfuchsvor mehr als 8 Jahren

Diese Geschichte gefällt mir ungemein. Vor allem, da sie das Potential für eine komplette Charakterentwicklung hat.

Selen hat ja erst seit kurzem ihren Körper und kaum praktische Erfahrung. Und auch Greg muss sich durch die Nanobots erst in seinem Körper zurechtfinden.

Das Potential reicht in so ziemlich alle Richtungen. Von übertriebener eifersüchtiger Liebe bis hin zu tiefem Verständnis zwischen den beiden. Da möchte ich auch betonen, dass die Art, wie Selena Greg kennt, nicht vollständig mit der ganzen Zeit, die sie miteinander verbracht haben, erklärt werden kann. Es kommt mir vor, dass Selena auch in die Psyche von Greg reinsieht. Zum Teil jedenfalls. Und das könnte durch die Nanobots optimiert werden.

Da kommt mir die Frage auf, ob das vielleicht auf einer Mission vonnöten wird. Das auch auf andere Menschen in der Nähe anwendbar ist. Vielleicht später sogar von Greg.

Auch Action-Sequenzen, in denen die Kampfroboter-Qualitäten von Mae wichtig werden, sind möglich.

Über zwei Dinge will ich jetzt mal ein wenig spekulieren:

Zum einen ist es gut möglich, dass gerade durch das Artefakt vom Anfang der Geschichte, das überhaupt erst dazu gekommen ist, das Selen ein Bewusstsein bekommen hat. Eventuell in Kombination mit dem Treffer. Wenn es so ist, könnten diese Aliens noch wichtig werden.

Zweitens stellt sich mir die Frage, ob der Mechaniker vom Anfang nur das Innere vom Schiff gemeint hatte, als er geschwärmt hatte, oder hat er sogar den Körper von Selen getroffen, was Selen genutzt haben kann, um ein wenig praktische Erfahrung zu bekommen.

Auf jeden Fall möchte ich schon mal davor warnen, Selen oder Greg zu perfekt zu machen. Das würde den Spaß an der Geschichte nehmen, da die Charaktere zu zweidimensional werden.

Ich freue mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung.

Der Nachtfuchs

UnfeinUnfeinvor mehr als 8 JahrenAutor
Oh ... :-)

Dazu will ich mal lieber nicht zuviel erzählen, Nachtfuchs. Möchte nicht spoilern. Nur soviel: Deine Überlegungen sind in vielen Belangen so falsch nicht ...

Ich werde sie auf gar keinen Fall perfekt machen - Antihelden sind viiiiel spannender. Können sie auch gar nicht sein - sie haben trotz Modifikationen zu viele Fehler, oder, sagen wir mal Defizite. Auf jeden Fall werde ich mir viel Zeit nehmen, um die Geschichte der Beiden weiterzuspinnen - das bin ich Ihnen und Euch schuldig.

LG, Mr. Unfein

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
War gestern schon morgen?

Eine populäre Weisheit besagt, dass Science-Fiction – entgegen ihrer vordergründigen Behandlung der mehr oder minder fernen Zukunft – immer auch – oder sogar vorrangig – den Blick auf die Gegenwart werfe. Nun, der vorliegende Text bestätigt diese Weisheit ohne Zweifel, wenn auch nicht im eigentlichen Sinne, der – natürlich! – eine kritische Gegenwartsdiagnose meinte, sondern – weitaus simpler – im oberflächlichen Verweisen auf die gegenwärtige Populärkultur, wie z. B. die Figur der „Lara Croft“, die „Herr der Ringe“-Verfilmungen (wobei, wenn man recht bedenkt, die Gegenwärtigkeit dieser Referenzen selbst schon wieder fragwürdig erscheint).

Das trägt ungemein zur von mir schon im ersten Teil festgestellten grundsätzlich Unstimmigkeit der „Deus ex machina“-Texte bei (vgl. mein Kommentar zu Teil eins: „Machina sine fabula“), denn angesichts des anhaltend schleunigen Wandels der populären Semiotik erscheint es mehr als unwahrscheinlich, dass Zeichen wie „Lara Croft“ oder „Die Schlacht auf den Pelennor-Feldern in der dritten ‚Herr der Ringe‘-Verfilmung von P. Jackson“ in einer so fernen Zukunft, wie sie der vorliegende Text zeichnet, dessen hauptsächliche Informationslast aus Erklärungen einer starken KI über „Nanobots“ besteht, noch irgendeine Rolle – und schon gar nicht für einen selbsterwählten „Glücksritter“ im Weltraum! – spielen würden.

Abgesehen davon, dass auch der zweite Teil dem geneigten Leser nach wie vor so gut wie null Handlung oder irgendetwas, was lesbar in Richtung einer richtigen Geschichte gingen, bietet, fällt der billige Rückgriff auf die allmächtige Nanotechnologie negativ auf. Diese dient dem Autor offensichtlich einfach als Ersatz für die ihm in futuristischer Umgebung warum auch immer unpassend erscheinende Magie. Dass nach dem dritten Clarkschen Gesetz eine hinreichend fortschrittliche Technologie von Magie nicht zu unterscheiden sei, ändert nichts daran, dass diese fortschrittliche Technologie im vorliegenden Text quasi über Nacht durch das heimliche Treiben der KI auf die Welt kommt und also – paradoxerweise – ein Begründungsdefizit gerade dadurch aufweist, dass der Autor sie auf – im Wortsinn! – unglaubliche Weise in seine fiktionale Welt einführt, denn, wir erinnern uns an eine diesbezügliche Schlüsselinformation aus Teil eins, eigentlich sollte es in dieser ja noch nicht einmal eine starke KI geben, womit der allzu menschliche Supercomputer „Selen“ strenggenommen nicht nur gegen die Gesetze der Logik, sondern auch die der eigenen Fiktion des Autors verstieße, und dass diese dieser Fiktion nach eigentlich unmögliche starke KI jetzt auch noch heimlich, unbemerkt und in kürzester Zeit eine in dieser Fiktion eigentlich ebenso unmögliche Technologie entwickelt, die so fortschrittlich ist, dass sie von Magie nicht mehr zu unterscheiden ist, das schlägt dem Fass aus Unmöglichkeit, Ungereimtheit und Unstimmigkeit schlussendlich den Boden aus!

Die Grenzen der vagen Plausibilität, die das Schlagwort „Nanotechnologie“ in einem weichen Science-Fiction-Kontext vielleicht besitzen mag, werden überschritten und damit geht der Text – einmal mehr – nicht auf. Das wirft außerdem ein schlechtes Licht auf seinen Autor, denn der scheint sich mittels des billigen Kniffs „Nanobots“, die ihn allein ihre willkürlich festlegbaren Resultate wegen gelegen kommen (vgl.: „‚Gestoppte Alterung, verbesserte Wundheilung, optimierte Leistungsfähigkeit.‘“), von seiner Verantwortung für eine glaubwürdige und stimmige Geschichte befreit zu glauben. ‚Wenn meine zentrale Technologie unerklärlich und unmöglich ist (sogar nach den Regeln meiner eigenen Fiktion, s. o.), dann ist alles erlaubt und ich muss mir beim Schreiben um nichts mehr Gedanken machen‘, scheint der Gedanke des Autors gewesen zu sein, als er den vorliegenden Text tippte. Da hat der Herr sich aber „unfein“ geschnitten!

(Und nebenbei bemerkt: Eine Magie, die regellos und nach Gutdünken des Autors zur Lösung erzählerischer Probleme eingesetzt würde, wäre ebenso schlecht und vielsagend als Zeichen für die Faulheit bzw. das Unvermögen des Autors wie die Verwendung unerklärlicher und unmöglicher Technologie im vorliegenden Text.)

Abgesehen davon lässt dieser zweite Teil ebenso wie der erste jedwede Erotik vermissen. Einzig stumpfsinnig dem nächstschlechten Porno entliehene Fickbeschreibungen werden dem geneigten Leser geboten. Da wirken die eingangs monierten Verweise auf die mehr oder minder gegenwärtige Populärkultur am Ende wie willkommene Feigenblätter, um – für weniger geübte Leseraugen – durch Ablenkung auf bestehende Inhalte das nahezu vollständige Fehlen solcher Inhalte im vorliegenden Text zu kaschieren. Also abermals (analog zu den „Nanobots“): ein billiger Kniff des faulen oder unfähigen Autors.

Fazit: Der zweite Teil bietet noch weniger Stimmigkeit, Geschichte und Erotik als sein Vorgänger. Unsinnige Verweise auf die gegenwärtige Populärkultur ziehen ihn überdies unnötig in die Länge. Muss man nicht lesen!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 8 Jahren
Wieder sehr gut gelungen

Moin Unfein!

Mir hat auch dieser Teil deiner Geschichte wieder sehr gut gefallen und ich kann dem Nachtfuchs nur zustimmen, daß du hier ein sehr großes Potenzial zur Entwicklung eines Charakters hast.

Es ist neben dem erotischen Teil, der dir sehr gut gelungen ist, auch unter dem Aspekt einer SciFi-Geschichte sehr spannend zu lesen.

Und wie Nachtfuchs auch schon festgestellt hat, brauchen deine Charaktere auch die eine oder andere Macke um glaubwürdig zu wirken.

Besonders aber Selen bzw. Mae sollte aber irgendwann feststellen, das die eine oder andere Praktik, die Sie mit ihrem Commander austestet ihr nicht so zusagt und sie sollte auch mit Greg darüber reden, der es seinem Supercomputer dann wieder mal erklären muß, daß sowas auch normal ist. Vielleicht indem eher Greg rausfindet, daß Selen etwas nicht mag, denn die ist ja im Moment noch so ziemlich auch Erfahrungen sammeln aus und will gleichzeitig ihrem Commander dienen was es ihr wohl schwer machen dürfte bestimmte Dinge nicht zu mögen.

Also ich bin sehr gespannt, wie diese Geschichte weiterentwickeln wirst und was es mit jenen neuen Artefakt aus sich haben wird, daß Greg jetzt zur Untersuchung anfliegen will.

Herzliche Grüße

der fliegende Amboss

comicbookgurlcomicbookgurlvor mehr als 7 Jahren
Auch Teil 2 hat mir gefallen :)

Ich weiß zwar nicht warum oder wie es ausgerechnet zu einem Rektor/Schülerinnen Rollenspiel kommen musste, aber Schwamm drüber !

Du schreibst so gut, das es über Porno hinausgeht und tatsächlich als Geschichte bezeichnet werden kann. Ein wenig fehlt mir unterschwellige Humor aus z.B. den Keekoo oder Sukkubus Geschichten, aber das dürfte dem Genre geschuldet sein.

Ein winziges Logikloch ist mir aber aufgefallen ... Diese Sache mit den Nano-Sonden, die der Mann verabreicht bekommt und anfangs so erbost drüber ist. Wenn es diese Technologie gibt und sie ausgereift ist (zur verbesserung der Gesundheit und "der körperlichen Leistung" *zwinker*) warum benutzt sie nicht jeder ? Warum ist er so überrascht ? Wenn die Möglichkeit besteht länger, besser und gesünder zu leben, dann müsste die Anwendung doch viel verbreiteter sein, denke ich (Gerade in einer Zukunftswelt).

Mal schauen, was mich so alles in Teil 3 erwartet :)

Lg, das cbg

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren
@CBG

Da hast du etwas übersehen:

„Sie sind schon nötig, wenn man das vollständige Erlebnisspektrum haben möchte, aber ich habe die ursprünglichen, spezifisch für diesen Zweck geschaffenen, ausgetauscht und mit Versionen mit vollem Funktionsumfang ersetzt. Es sind die gleichen, die ich unter meiner Haut trage. Nur diese Version kann auch medizinisch eingesetzt werden."

Zum einen sind Nano-Bots nicht frei zugänglich, sondern nur mit entsprechenden Mitteln zu bekommen, zum anderen sind diese speziell von Selen optimiert worden!

Im ersten Teil ist ja einiges dazu gesagt worden, was sie alles kann, zusätzlich entwickelt sie sich ständig weiter.

Der 3. Teil wird dir gefallen :-)

Gruss

Hans

comicbookgurlcomicbookgurlvor mehr als 7 Jahren
Verflixt und verdammt nochmal !!!

Da habe ich das glatt überlesen. Schande über mich und an Hans: vielen Dank für den Hinweis. Mr Unfein soll nicht denken, das ich die Lektüre seiner Arbeit nicht ernst nehme ^^.

Weiter bin ich zwar noch nicht gekommen, aber ein bestimmter Story Plot würde mir gefallen. Wenn Selen's heissgeliebter Lover sie mit irgendwem betrügen würde und unsere Androiden Lady völlig ausrasten täte, lol !

Wie heißt es im englischen ? Hell knows no fury like a womans scorn ... (oder so ähnlich xD)

Lg, das cbg

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Du hast ja noch 3 Teile vor dir (falls du sie nicht inzwischen verschlungen hast), alle anderen warten sehnsüchtig auf Teil 6!!! :-)

Gruss

Hans

Anonymous
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